Großer Fehler - Teil 1
von Jago
Ich habe lange mit mir gerungen diese Geschichte zu schreiben. Man(n) findet nicht viele Geschichten über den High-Heel-Fetisch gepaart mit Sadismus. Ich hoffe, werter Leser, ich habe die richtige Mischung getroffen.
Sie ist rein Fiktion und dennoch ein Teil von meinen Leben. Diese Art von Erotik ist das Bindeglied zwischen Wirklichkeit und Vorstellungswelt.
Falls der Leser oder die Leserin diese Art von Erotik in sich trägt: Bitte meldet Euch. Ich bin an einem Gedankenaustausch und mehr sehr interessiert.
Teil 1 Aufwachen
Es wäre schön gewesen, wenn das Brummen des Weckers ohrenbetäubend gewesen wäre - Das hätte bedeutet, dass man weiterschlafen kann. So wie früher….
Der Radiowecker zeigte 6:02 an. Sie drehte sich in dem Wasserbett noch einmal um. Diese Bewegung erzeugte zwei verschiedene Geräusche. Zum einen ein ganz leises Plätschern im Wasserbett, zum anderen das für sie jetzt so typisch gewordene knarrende Geräusch von Lack. Ihr komplettes Bett war mittlerweile mit schwarzem Lackstoff überspannt. Auch die Bettwäsche bestand aus schwarzem Lackstoff. Da durch wurde das kleine Schlafzimmer sehr dunkel, fand sie.
Aber was sie fand , dachte oder wollte war seit einiger Zeit nicht mehr so wichtig, überlegte sie, als sie mit einer Bewegung die schon an Routine grenzte, die beiden Korken von den nadelspitzen Absätzen ihrer HighHeels abnahm und die Füße vorsichtig auf den Boden stellte. Ihre Füße steckten in 14 cm hohen roten Stilettos, die durch ein breites Fesselband über den Knöchel gehalten wurden. Die Metallabsätze funkelten. Ansonsten war sie nackt.
ER hatte ihr gesagt, sie solle die Schuhe auch noch im Bett tragen, und zwar nur die Schuhe. ER war auch der Grund dafür, dass ihre Überlegungen und Wille nicht mehr so wichtig waren. ER wollte, dass sie in einem “Lackwasserbett” schlief und ER zwang sie so früh aufzustehen, auch wenn ER gar nicht da war.
Sie stand auf. Es tat nicht mehr so wehe wie die ersten Male, aber dass Ziehen in den Füßen war schon unangenehm. Sie schwankte leicht bis sie die Balance in den hohen Schuhen gefunden hatte. Sie stöckelte über den Laminatfußboden in das geflieste Badezimmer und stellte sich - immer noch die HighHeels tragend in die Duschecke. Ein richtiges Duschbecken gab es auch seit einiger Zeit nicht mehr. Es gab nur noch einen Ablauf in dem gefliesten Boden. Eine normale Duschkabine war Ihm zu eng….
Mutig griff sie an ihr Hinterteil und begann langsam den Plug aus ihrem Darm zu ziehen. Auch dies tat nicht mehr so weh, wie vor zehn Tagen als sie begonnen hatte das Ding zutragen. Aber es reichte auch so.
Erst nach dem sie den Plug entfernt und zum reinigen in das Waschbecken gelegt hatte, wechselte sie die Schuhe. Anstatt der Stilettos zog sie nun durchsichtige Plastikschuhe mit einem 10 cm Keilabsatz an und stellte sich dann mit Schuhen - wie ihr von ihm gesagt worden war - unter die Dusche. Die Überwachungskamera in der oberen Ecke gegenüber der Dusch surrte leise.
Während sich ihr Körper unter dem warmen Wasser entspannte, reflektierte Monika darüber, wie es soweit hatte kommen können, dass sie anstatt wie früher um kurz nach 8:00 aufzustehen, jetzt gezwungen war schon um 6:00 aufzustehen nur um 9:00 pünktlich in der Kanzlei zu sein.
Eigentlich war ihr Leben ganz normal verlaufen. Sie war in Norddeutschland aufgewachsen und hatte dann in Hamburg BWL studiert. Ihre Eltern hatten sich in dieser Zeit scheiden lassen. Deswegen war sie nach dem Studium nach Amerika gegangen und hatte dort zwei Jahre für eine internationale Bank in der Privatkundenbetreuung gearbeitet. Vor etwa einem Jahr hatte sie das lukrative Angebot von einer Münchner Privatbank bekommen. Dieses hatte sie dann auch angenommen.
Am Anfang war alles wunderbar gewesen. Sie hatte sich auf Anhieb in der neuen Bank wohl gefühlt. Die Kollegen waren sehr angenehm. Sie hatte viel selbständiger arbeiten können als in Amerika und hatte obwohl sie mehr Geld betreute nicht mehr soviel Stress wie in Amerika gehabt, da sie zwar noch immer in der Privatkundenabteilung arbeitet, jetzt aber kaum noch auf der Kundenseite auftreten musste, sondern im wesentlichen Vermögenspläne aufstellte. Alles war so schön gewesen bis zu diesem einen Tag vor einigen Wochen. Der Tag der Alles veränderte.
An diesem Tag hatte sie erkannt, dass bei einem wichtigen Depot eines wirklich reichen russischen Kunden die Steuerkontrollmitteilung über Jahre nicht gemacht worden war. Sie holte dies gründlich nach und errechnete einen hohen 6-stelligen Betrag an Steuernachforderung. Schwerer Fehler! Sie schrieb dann einen sehr freundlichen Brief an den Kunden in dem sie sich für das Versäumnis der letzten Jahre entschuldigte. Sehr schwere Fehler.

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Kommentare
Kommentare: 1
MfG«
Kommentare: 14
mfg«
Kommentare: 13
maho69«
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Kommentare: 2
tolle Geschichte, ich hoffe es gibt eine oder noch bessere viele genauso guter Fortsetzungen.
Danke im voraus«
Kommentare: 125
Kommentare: 18
ich hoffe Dir fallen noch viele Fortsetzungen ein.
Gruß Torture«
Kommentare: 2
Kommentare: 102
Potenzial ist erkennbar, das Thema spricht auch an. Aber die Handlung zu kurz, hat weder Anfang noch Ende und ist für die Kürze zu sehr zerstückelt.
Mach weiter, aber übe dich in Geduld.
lg
F«
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Leider ist sie nur eher kurz,- ich hoffe auf eine Fortsetzung!
Gruß
AL ...Autor von Die Erziehungsanstalt u. Silvias Besuch bei Dr. Quiters«
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LG Traumjägerin«
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MfG «
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jetzt spann uns mit Teil 2 nicht so lange auf die Folter.«
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- - Oder warum ist sie ihm schon so hörig?!!
- - - - Und die Fortsetzung, Teil 2 ...??
- - - - - - (Jago, leben sie noch???)«