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Kommentare: 20 | Lesungen: 5276 | Bewertung: 5.45 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 28.11.2007

Großer Fehler - Teil 1

von

Ich habe lange mit mir gerungen diese Geschichte zu schreiben. Man(n) findet nicht viele Geschichten über den High-Heel-Fetisch gepaart mit Sadismus. Ich hoffe, werter Leser, ich habe die richtige Mischung getroffen.


Sie ist rein Fiktion und dennoch ein Teil von meinen Leben. Diese Art von Erotik ist das Bindeglied zwischen Wirklichkeit und Vorstellungswelt.


Falls der Leser oder die Leserin diese Art von Erotik in sich trägt: Bitte meldet Euch. Ich bin an einem Gedankenaustausch und mehr sehr interessiert.

Teil 1 Aufwachen

Es wäre schön gewesen, wenn das Brummen des Weckers ohrenbetäubend gewesen wäre - Das hätte bedeutet, dass man weiterschlafen kann. So wie früher….


Der Radiowecker zeigte 6:02 an. Sie drehte sich in dem Wasserbett noch einmal um. Diese Bewegung erzeugte zwei verschiedene Geräusche. Zum einen ein ganz leises Plätschern im Wasserbett, zum anderen das für sie jetzt so typisch gewordene knarrende Geräusch von Lack. Ihr komplettes Bett war mittlerweile mit schwarzem Lackstoff überspannt. Auch die Bettwäsche bestand aus schwarzem Lackstoff. Da durch wurde das kleine Schlafzimmer sehr dunkel, fand sie.


Aber was sie fand , dachte oder wollte war seit einiger Zeit nicht mehr so wichtig, überlegte sie, als sie mit einer Bewegung die schon an Routine grenzte, die beiden Korken von den nadelspitzen Absätzen ihrer HighHeels abnahm und die Füße vorsichtig auf den Boden stellte. Ihre Füße steckten in 14 cm hohen roten Stilettos, die durch ein breites Fesselband über den Knöchel gehalten wurden. Die Metallabsätze funkelten. Ansonsten war sie nackt.

ER hatte ihr gesagt, sie solle die Schuhe auch noch im Bett tragen, und zwar nur die Schuhe. ER war auch der Grund dafür, dass ihre Überlegungen und Wille nicht mehr so wichtig waren. ER wollte, dass sie in einem “Lackwasserbett” schlief und ER zwang sie so früh aufzustehen, auch wenn ER gar nicht da war.


Sie stand auf. Es tat nicht mehr so wehe wie die ersten Male, aber dass Ziehen in den Füßen war schon unangenehm. Sie schwankte leicht bis sie die Balance in den hohen Schuhen gefunden hatte. Sie stöckelte über den Laminatfußboden in das geflieste Badezimmer und stellte sich - immer noch die HighHeels tragend in die Duschecke. Ein richtiges Duschbecken gab es auch seit einiger Zeit nicht mehr. Es gab nur noch einen Ablauf in dem gefliesten Boden. Eine normale Duschkabine war Ihm zu eng….


Mutig griff sie an ihr Hinterteil und begann langsam den Plug aus ihrem Darm zu ziehen. Auch dies tat nicht mehr so weh, wie vor zehn Tagen als sie begonnen hatte das Ding zutragen. Aber es reichte auch so.


Erst nach dem sie den Plug entfernt und zum reinigen in das Waschbecken gelegt hatte, wechselte sie die Schuhe. Anstatt der Stilettos zog sie nun durchsichtige Plastikschuhe mit einem 10 cm Keilabsatz an und stellte sich dann mit Schuhen - wie ihr von ihm gesagt worden war - unter die Dusche. Die Überwachungskamera in der oberen Ecke gegenüber der Dusch surrte leise.


Während sich ihr Körper unter dem warmen Wasser entspannte, reflektierte Monika darüber, wie es soweit hatte kommen können, dass sie anstatt wie früher um kurz nach 8:00 aufzustehen, jetzt gezwungen war schon um 6:00 aufzustehen nur um 9:00 pünktlich in der Kanzlei zu sein.

Eigentlich war ihr Leben ganz normal verlaufen. Sie war in Norddeutschland aufgewachsen und hatte dann in Hamburg BWL studiert. Ihre Eltern hatten sich in dieser Zeit scheiden lassen. Deswegen war sie nach dem Studium nach Amerika gegangen und hatte dort zwei Jahre für eine internationale Bank in der Privatkundenbetreuung gearbeitet. Vor etwa einem Jahr hatte sie das lukrative Angebot von einer Münchner Privatbank bekommen. Dieses hatte sie dann auch angenommen.


Am Anfang war alles wunderbar gewesen. Sie hatte sich auf Anhieb in der neuen Bank wohl gefühlt. Die Kollegen waren sehr angenehm. Sie hatte viel selbständiger arbeiten können als in Amerika und hatte obwohl sie mehr Geld betreute nicht mehr soviel Stress wie in Amerika gehabt, da sie zwar noch immer in der Privatkundenabteilung arbeitet, jetzt aber kaum noch auf der Kundenseite auftreten musste, sondern im wesentlichen Vermögenspläne aufstellte. Alles war so schön gewesen bis zu diesem einen Tag vor einigen Wochen. Der Tag der Alles veränderte.


An diesem Tag hatte sie erkannt, dass bei einem wichtigen Depot eines wirklich reichen russischen Kunden die Steuerkontrollmitteilung über Jahre nicht gemacht worden war. Sie holte dies gründlich nach und errechnete einen hohen 6-stelligen Betrag an Steuernachforderung. Schwerer Fehler! Sie schrieb dann einen sehr freundlichen Brief an den Kunden in dem sie sich für das Versäumnis der letzten Jahre entschuldigte. Sehr schwere Fehler.

Zwei Tage später stürmte ein panischer Abteilungsleiter in ihr Büro und klärte sie über zwei Dinge auf: Ersten die unterbliebene Steuerkontrollmitteilung war kein Versehen. Zweitens der russische Kunde war nicht nur sehr reich, sondern auch sehr brutal und betrieb nicht ganz legale Geschäfte. Kurz gesagt: Monika hatte einen russischen Mafiaparten bei der Steuer angeschwärzt. Ganz, ganz schwerer Fehler.


Der Abteilungsleiter teilte ihr mit, dass der Kunde zu der Bank nie direkt Kontakt aufnahm, sondern einen hier in München ansässigen Anwalt mit der Geschäftsabwicklung betraut hatte. Wollte sie ihren Job und vermutlich auch ihr Leben behalten, musste sie sich mit diesem Herren in Verbindung setzen.

Monika stellt die Dusche ab und kontrollierte noch einmal, das sie beim rasieren ihres Körpers unterhalb der Ohren kein Harr übersehen hatte. Ihre blank rasierte Scham kam ihr völlig pervers vor. Aber ER wollte das so und es war keine gute Idee Ihn zu reizen.

Dann griff zu dem extra Schlauch mit der Düse, der an der Duschbatterie befestigt war und führte in sich in ihren Anus ein. Wenn ER es wollte, dann gab sie sich auch selbst einen Einlauf. ER hatte ihr gesagt, dass ER es so wünschte. Nach drei Minuten kam nur noch sauberes Wasser aus ihrem Hintern. Monika hat bei dieser morgendlichen Prozedur schon die Tage zuvor eine leichte Erregung verspürt. Heute war es auch wieder so. Sie tat diese Dinge sicherlich nicht freiwillig, sondern nur weil ER sie dazu Zwang. Und trotzdem erregte es sie. Nun begann sie den Plug am Waschbecken von Kotresten zu reinigen.

Ihre Gedanken gingen zurück an den Tag, an dem sie Ihn kennen gelernt hatte. Der Abteilungsleiter hatte ihr nur die Telefonnummer gegeben. Diese rief sie an.


„Ja“ sagte die Stimme am anderen Ende.


„Spreche ich mit Rechtsanwalt Schraffenstein???“


„Ja“ sagte die Stimme; sie hatte eine unauffällige Stimmlage, dafür aber einen sehr bestimmenden Ton.


„Ich bin Monika Werra vom Bankhaus B. Ich muss Ihnen etwas in Bezug auf Herrn X aus Russland sagen.“


„Sie sind die Verantwortliche für diese Desaster. Ich habe schon mit ihrem Vorgesetzten gesprochen. Wir besprechen diese Sache lieber persönlich. Kommen sie um 14:00 in mein Büro Schanzstrasse, Ecke Wallhof!“ Der letzte Satz war keine Bitte sondern ein klarer Befehl. Es war 13:10 und so machte sie sich bangen Herzens auf den Weg…

Sie nahm den sauberen Plug und schmierte ihn mit Gleitgel ein. Sie erschrak ein bisschen als sie feststellte, dass sie vergessen hatte die Schuhe nach dem Duschen zu wechseln, so wie ER es wollte. Schnell setzte sie sich auf den Toilettendeckel, schlüpfte aus den Plastiksandalen, nahm die bereitliegenden Nylonstrümpfe und zog diese an, bevor sie ihre Füße in die hohen roten Stilettos steckte. Da ihr Fußrücken durch die hohen Absätze extrem gespannt wurden, setzte der Schmerz auch schon im sitzen ein. Wieder fühlte sie die Erregung in sich.


Obwohl sie wusste, dass es neue Schmerzen bedeuten würde, griff sie nach dem Plug am Waschbecken und stand auf. Das Ziehen in den Füssen wurde zu einem stechenden Schmerz. Schnell positionierte sie den Plug unter sich und senkte sich mit ihrem Arschloch darauf. Zu den Schmerzen in den Füßen gesellte sich der Dehnungsschmerz an der Rossete. Sie stöhnte. Der Schmerz in den Füßen und dem Arsch ließ erst nach, als der Stopfen komplett in ihr war und ihr Gewicht nicht mehr auf die Füße drückte. Sie fühlte sich gefüllt und unendlich geil. Sie wollte masturbieren, ER hatte es ihr aber verboten. Ihr Blick ging zur Überwachungskamera. Nein; Seinen Zorn zu spüren für einen kurzen Orgasmus war die Sache nicht wert.


Monika griff zum Strapsenhalter, legte ihn um und befestigte die Strümpfe daran. Stark erregt und unter Schmerzen auf den hohen roten Stilettos tippelte sie in die Küche. Ihre Gedanken ging an Ihn zurück…

Kommentare


elmer
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 1
schrieb am 28.11.2007:
»Find ich wirklich gut. Hoffe auf eine Fortsetzung und bin gespannt drauf.
MfG«

tritax
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 14
schrieb am 28.11.2007:
»geiler anfang! freue mich schon auf die fortsetzung!
mfg«

Gfrastsackl
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 13
Gfrastsackl
schrieb am 29.11.2007:
»Fängt gut an, könnte ein Thema für mich sein. In jedem Fall viel Potential in dieser Geschichte. Weiter so.

maho69«

kodan
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 29.11.2007:
»Super Geschichte, warte schon gespannt auf die Fortsetzung!«

OGFis
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 5
schrieb am 29.11.2007:
»Finde die Geschichte, wie alle anderen, super. Ein super Anfang, der noch viel interessante Szenen erhoffen läßt.«

slavemssm
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 29.11.2007:
»Hallo,
tolle Geschichte, ich hoffe es gibt eine oder noch bessere viele genauso guter Fortsetzungen.

Danke im voraus«

erde100
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 125
schrieb am 29.11.2007:
»sehr geiler anfang u. eine geile idee, hoffentlich geht die geschichte weiter«

hp74wt
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 18
schrieb am 30.11.2007:
»Super Anfang,
ich hoffe Dir fallen noch viele Fortsetzungen ein.
Gruß Torture«

franka
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 30.11.2007:
»Tolle Geschichte, weiter so, ich fühle mich sehr angesprochen und teile diesen Fetisch VG Frank(a)«

-Faith-
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 102
Faith
schrieb am 01.12.2007:
»Hallo Jago,

Potenzial ist erkennbar, das Thema spricht auch an. Aber die Handlung zu kurz, hat weder Anfang noch Ende und ist für die Kürze zu sehr zerstückelt.

Mach weiter, aber übe dich in Geduld.

lg

asbach
dabei seit: Okt '03
Kommentare: 18
schrieb am 03.12.2007:
»Die Geschichte fängt gut an,bitte schnell um eine Fortsetzung«

eggi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 05.12.2007:
»Bitte bitte weitermachen !!!!«

marsilli
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 3
schrieb am 09.12.2007:
»Super, -trifft genau meinen Geschmack die story, danke!
Leider ist sie nur eher kurz,- ich hoffe auf eine Fortsetzung!
Gruß
AL ...Autor von Die Erziehungsanstalt u. Silvias Besuch bei Dr. Quiters«

zwergpferd
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 1
schrieb am 11.12.2007:
»wann geht es weiter«

mäxchen
dabei seit: Sep '02
Kommentare: 7
schrieb am 13.12.2007:
»Super,genau meine Richtung. Hoffentlich läßt Du uns nicht solange auf das weitere Geschehen und offenen Fragen dieser Geschichte warten«

Traumjägerin
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 2
Traumjägerin
schrieb am 20.12.2007:
»Schön geschrieben...auch wenn es nicht meine Fetische wären, hat die Geschichte ihren eigenen Reiz.

LG Traumjägerin«

gladio1
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 27.01.2008:
»Gefällt mir sehr gut! Kann die Vortsetzung kaum erwarten.

MfG «

capricorn
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 1
schrieb am 09.03.2008:
»Hallo Jago,
jetzt spann uns mit Teil 2 nicht so lange auf die Folter.«

medion111
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 24
schrieb am 24.06.2011:
»Na ich hoffe es geht bald weiter«

Make-up666
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 89
Make-up666
schrieb am 14.09.2011:
»Oh Gott,muß (Fetisch-) Liebe schön sein?
- - Oder warum ist sie ihm schon so hörig?!!
- - - - Und die Fortsetzung, Teil 2 ...??
- - - - - - (Jago, leben sie noch???)«


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