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Kommentare: 2 | Lesungen: 4485 | Bewertung: 7.37 | Kategorie: Fetisch | veröffentlicht: 11.12.1999

Gundula K.

von

Der Herbst hatte die Stadt in sein goldenes Licht getaucht. Gundula K. hatte am frühen Nachmittag ihre Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen und freute sich darauf, noch heute Abend in ihre Heimatstadt im Norden fliegen zu können. Sie ließ ihr Gepäck noch beim HotelPortier, denn die breiten Boulevards luden zu einem Bummel ein. Die Cafés hatten ihre Tische nach draussen gestellt. Die Menschen genossen den Herbst bei Kaffee oder einem kühlen Getränk. Kaum ein Platz war noch frei. Nach dem Abitur hatte Gundula ein Studium der BetriebsWirtschaft und Informatik begonnen. Sie hatte sich dabei Zeit gelassen. Zwei Semester verbrachte sie fast ausschließlich als Gasthörer der Historiker und Theologen.


Immer wenn über Mythologie und Kirchengeschichte gelesen wurde, war sie besonders engagiert dabei. Nie hatte sie aber die Realitäten des Lebens übersehen und so war die von ihr gegründete ComputerBeratungFirma bald überaus einträglich. Eine Verabredung mit einem potentiellen Großkunden hatte sie in den Süden fliegen lassen. Die Gespräche hatten viel versprechend geendet und so bummelte die 31jährige Frau in ihrem betont seriösen, grauschwarzen FlanellKostüm an den Straßencafés vorbei um sich die Zeit bis zum Rückflug zu vertreiben. Die Cafés waren gut besucht, Gundula fand nur noch einen freien Platz an einem Tisch, an dem schon ein Herrn saß. Dieser nahm kaum Notiz von Gundula, als sie ihn fragte, ob der Platz frei sei. Er vertiefte sich in seine Zeitung.


Gundula ärgerte sich. Sie war eine attraktive Frau und dieser Schnösel nahm sie nicht einmal wahr! Sie musterte ihn genauer. Er mochte knapp vierzig Jahre alt sein. Sein volles dunkles Haar war kurz geschnitten, wie der Bart, der ihn etwas verwegen aussehen ließ.


Über dem dezent karierten Hemd trug er ein Tweedjacket englischer Machart. Am Revers der Jacke sah sie ein kleines, silbernes Abzeichen mit einem Wappen, das ihr schon einmal begegnet war. Der Schreck krampfte ihren Magen zusammen. Der Krampf wurde zu einer heißen Feuerkugel, die langsam in ihren Schoß kroch. Sie zitterte als sie ihre Kaffeetasse hob.

Ihr Gegenüber nahm die Zeitung gelassen beiseite und sah sie an. Ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund, als er sah wo Gundulas Blick fest hing. "Kennen Sie dieses Zeichen?" fragte er mit sanfter Stimme, deren metallischer Unterton magische Kräfte zu haben schien. Gundula führte mit beiden Händen ihre Tasse zu Mund. "Ja", sagte sie mehr zu sich selber, als zu ihrem Gegenüber. Sie fühlte sich ertappt wie ein kleines Kind, doch das Brennen in ihrem Schoß ließ keinen Zweifel, daß sie erwachsen war. Einen Augenblick sah der Herr sie prüfend an, dann war er sich sicher "Wenn Sie bei einer Austreibung teilnehmen möchten, kommen Sie heute Abend um acht zu dieser Adresse!" Er gab ihr eine Visitenkarte, stand auf und verschwand mit zügigen Schritten. Gundula starrte ungläubig auf die Karte. "Herrmann, Freiherr von W" hatte das Zeichen getragen, das Zeichen, das ihr bei ihren mythologischen Studien in der katholischen Kirche begegnet war. Das Zeichen eines kleinen geheimen Kreises, der versucht hatte, den Opfern der Inquisition zu helfen. Der Kreis, der den Teufel austrieb. Und diesen Kreis sollte es noch geben? Oder schon wieder? Das Zeichen war eindeutig. Ein Kreuz mit der Zange eines Huf schmiedes am Fuße. Diese Zange sollte den Teufel packen. Die unbändige Energie in ihrem Schoß kam ihr vor, wie der Satan selber.

In Gundulas Erziehung war die Sexualität immer verteufelt worden. Während ihres Studiums hatte sie eine seltsame Verbundenheit mit den Hexen gespürt. Die Grausamkeiten der Inquisition erfüllten sie nicht nur mit Angst, sondern sie erregten sie auch. Nicht selten drückte sie unbewußt ihre Hand in den nassen Schoß, wenn sie die detaillierten Schilderungen der peinlichen Befragungen las. Die Kellnerin riß Gundula aus ihren Gedanken. Man wollte schließen. Ohne daß es ihr recht bewußt war, machte Gundula sich auf den Weg zum Freiherrn von W. Am Rande der Stadt führte eine kurze, kopfsteingepflasterte Sackgasse zu einem Schmiedeeisernen Tor. Gundula holte tief Luft bevor sie auf den blanken MessingKnopf drückte. Lautlos schwang das Tor auf. Versteckt hinter dichten Büschen und alten Bäumen stand das Haus. Nach dem Baustil urteilte Gundula, daß es um die Jahrhundertwende erbaut worden sein mußte. Der obere Teil war schiefergedeckt, ein Türmchen auf dem Dach lockte jeden Besucher darin zu studieren. Es war schlicht, aber sorgfältig gepflegt. Die Haustür schwang auf, gerade als sie die Hand zum Klopfen hob. Ein kleiner, buckliger Mann mit großem, kahlen Kopf kicherte: "Kommen Sie bitte rein, Guten Abend, der Freiherr erwartetet Sie schon. Folgen Sie mir!" Er humpelte voran. Gundula spürte das Blut durch ihren Körper rauschen, folgte aber dem seltsamen Geschöpf bis in von W.'s Arbeitszimmer. "Sie müssen bitte entschuldigen, daß ich nicht selbst die Tür öffnete, aber das ganze Haus ist mit der Vorbereitung des Konvents beschäftigt. Alfred, hier", er strich ihm über den kahlen Schädel, "ist ein begnadeter Künstler. Er hat die meisten unserer Gerätschaften in Stand gesetzt oder nach alten Plänen nachgebaut, aber auch neue entwickelt. Sie werden sie noch kennenlernen. Nehmen Sie bitte Platz. Alfred hat noch ein paar Einstellungen vorzunehmen." Von W. schloss die Tür hinter dem kleinen Mann und nahm wieder an seinem Schreibtisch Platz. "Heute Abend findet eine Untersuchung statt. Es ist jemand denunziert worden und wir werden prüfen, ob ihr der Teufel beigewohnt hat oder nicht.


Diese Sitzung ist natürlich geheim, aber es gibt trotzdem eine Möglichkeit, daß Sie daran teilnehmen. Sehen Sie dieses Glöckchen? Wenn Sie damit dreimal läuten nehmen die Dinge ihren Lauf, ansonsten können Sie jetzt gehen. Ich habe noch viel zu tun." fügte er drängend hinzu. Gundulas Verstand beobachtete, wie eine Kraft, die aus ihrem Schoß kam, den Arm hob und nach dem Glöckchen griff. Das Läuten rief eine Nonne in weißem Ornat herbei. Sie war klein, dick und hatte ein rosiges Gesicht.

"Kommen Sie mit! Bei der Jungfrau Maria, Sie brauchen keine zu Angst haben. Kommen Sie mit!" Das Nönnchen nahm Gundula an die Hand und zog sie in einen kleinen Raum, in dem nur ein Schrank stand. Ehe Gundula sich versah, begann die Nonne sie mit flinken Fingern auszuziehen. Dabei murmelte sie lateinische Gebete "Schöne Frau ist sie, gefällt auch dem Satan." sagte sie schließlich, als Gundula nackt war. Ihre festen Brüste hatten immer schon den Neid im Mädchenpensionat hervorgerufen. Ihr Po erregte die Männer, die weibliche Form war perfekt. Die Nonne machte ein Kreuzzeichen über ihm und dachte verzückt an Alfred, der es liebte solche weiße Frauenhinter teile mit roten Striemen zu versehen. Gelegentlich kochte sie ihm sein Lieblingsgericht und entblößte dann für ihn ihr überdimensionales Gesäß. Alfred zählte dann mit der Gerte einen gottgefälligen SündenAblaß auf die freudig zitternden Backen, während die Nonne mit hoher, jauchzender Stimme ein Freudenlied für den Herrn sang. Mit einem wohligen Seufzer zog die Nonne ein weißes Leinentuch über Gundula. Es war weiß und fußlang, nur Gundulas Kopf schaute heraus, für die Arme war nichts vorgesehen. Auf ein Händeklatschen ging die Tür auf, Alfred rollte eine aufrecht stehende Eiserne Jungfrau herein und öffnete die Rückseite des Gebildes. Gundula war stumm vor Staunen. Diese Eiserne Jungfrau war nicht antik, sie war neu. War das Alfreds besondere Kunst? Die Nonne schob Gundula in das Innere der Jungfrau, das mit rotem Gummi ausgekleidet war. Alfred schloß kichernd die Tür. In Augenhöhe war eine vergitterte Öffnung eingelassen. Gundula sah gegen die weiße Wand des "Ankleidezimmers" Panik stieg in ihr auf, als sie merkte, daß die GummiWände ihres Gefängnisses auf sie zukamen. Alfred pumpte Luft in die Gummikissen der Eisernen Jungfrau, bis Gundulas Körper von allen Seiten fest umschlossen war. Die Angst hatte ihr unbewußt die Hände in den Schoß gelegt. Sie spürte die warme Feuchte. Aus der Angst wurde Erregung. Endlich war die Last des Anstandes von ihr genommen. Eingeschlossen in ihrem sargähnlichen Gebilde, war sie ein unbekannter Niemand. Die Fesselung befreite sie von der Pflicht zum Normalen. Als sich die Eiserne Jungfrau in Bewegung setzte, durchschüttelte Gundula ein erster, heftiger Schauer.

In einer Ecke des Gerichtssaales kam Gundula zum Stehen. Sie wurde herumgedreht, so daß sie den Raum überblicken konnte. Es war ein mit dunklem Holz getäfelter Raum.


"... sind wir heute zusammengekommen um Maria L. zu untersuchen. Wir werden nach den Spuren des Buhlens mit dem Teufel suchen und entscheiden, ob wir ihn austreiben, wenn wir ihn finden." hörte Gundula in ihrem engen Versteck den Freiherrn sprechen. Maria hing an Ketten in der Mitte eines Quadrates aus Holzbohlen. Diese waren an einem Ständer so befestigt, daß man sie, wie die gute alte Schultafel wenden konnte. Maria war nackt, nur ihre Augen waren von einer Binde bedeckt. "Meine Herren, beginnen wir mit der Inaugscheinnahme." Drei Männer in schwarzen Talaren standen um Maria und nahmen jeden Zentimeter ihres Körpers unter die Lupe. Jeder Leberfleck, jede Unregelmäßigkeit wurde geprüft. Ein kleines goldenes Kreuz wurde darauf gelegt. Aber die Stellen veränderten sich nicht. An einer kritischen Stelle wurde gekratzt bis Blut heraustrat, aber die geweihte Bibel saugte das Blut auf, es war also kein Teufelsmal. "Es scheint kein leichter Fall zu sein, meine Herren, überlassen wir das Inwendige der Schwester." Gundulas Körper war schweißnass geworden. Das Gesehene und ihr enges GummiGefängnis ließ ihren Körper fließen. Die kleine, dicke Nonne hatte einen weißen Kittel angezogen und erschien mit einem Tablett voller medizinischer Gegenstände. Sie drehte das Gestell, bis Marias Gesicht in ihrer Arbeitshöhe war. Es klapperte leise, als sie nach den Instrumenten griff. Ohren, Nase und Mund wurden untersucht. Die schlanken Hände der Nonne erfühlten jede Stelle in Marias Mund. Die Nonne murmelte dabei ihre lateinischen Gebete. Sie schüttelte mit dem Kopf, drehte an dem Gestell. Marias Unterleibsöffnungen waren nun an der Reihe. Die Nonne schäumte Rasierseife.....

Maria, die arme, die nackt am Gestell hing, hatte viel, schwarzes Schamhaar. Die kleine, dicke Nonne schäumte in einer Schale Rasierschaum, doch das Haar war so üppig, daß es nur mit einer NassRasur nicht zu bändigen war. Deshalb nahm die Nonne erst eine Schere und schnitt Locke für Locke aus dem Busch heraus. Wie zufällig schob sie dabei immer mal wieder einen Finger in Marias Grotte, deren Lippen schon feucht glänzten. Die Arbeit an Marias Unterleib ließ diese nicht ruhiger werden. Ab und zu lief ein stark Ruck durch ihren Körper, was der Nonne die Arbeit nicht leichter machte. Doch auf einmal war Maria schlagartig ganz ruhig. Die Nonne nahm sonst immer eine Locke, zog sie lang und schnitt sie dann ab, doch dann nahm sie eine Schamlippe, zog sie lang und ließ Maria den kalten Stahl der Schere spüren. Ab diesem Zeitpunkt hielt Maria still. Die Nonne schäumte sie ein und führte sorg fältig das scharfe Messer, bis Maria blitzblank war.


Marias nackte Vagina war schon leicht geschwollen und zeigte sich rosa und einladend den Männern in den schwarzen Talaren. Die Nonne schob sich die Ärmel ein wenig hoch und wusch sich die Hände in einer Schale Wasser. Dann trat sie neben Maria. Mit den Fingern ihrer linken Hand schob sie Marias Schamlippen auseinander, der Mittelfinger der rechten Hand verschwand schnell in dem feuchten Loch, das sich dort auftat. Maria seufzte leise als die Nonne ihren Zeigefinger hinterher schob. Die Nonne spreizte ihre beiden Finger in Marias Körper und fühlte den ganzen Innenraum ab. Die Hand drehte sich und die beiden tastenden Finger suchten nach dem Teufel. An der Stelle, die der Klitoris von innen am nächsten war, verweilten sie und fühlten unbarmherzig und genau. Der Daumen der Nonne drückte von außen genau auf die Klitoris und Maria konnte ein tiefes Stöhnen nicht unterdrücken. Der Klang ihrer Stimme war dabei so verändert, daß die Herren im Talar meinten, es könne der Teufel selber sein, der da schreie. Die Nonne mußte dem genau nachgehen. Sie führte nun auch Ringfinger und kleinen Finger ein, drehte die Hand in die Waagerechte und massierte die Innenseite von Marias Scheide, genau dort wo außen die Klitoris saß. Von außen rieb aber die linke Hand der Nonne fest und unnachgiebig an der harten Klitoris. Der ganze Saal hörte auf Marias Stöhnen und Schreien und ver

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Kommentare


Wr_Wildkatze
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 31
schrieb am 01.06.2003:
»Gefällt mir! Gibt es eine Fortsetzung?«

Oldtimer
dabei seit: Dez '18
Kommentare: 3
schrieb am 31.12.2018:
»Wunderschöne Geschichte, die das Kopfkino gut in Fahrt bringt«



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