Guten Morgen
von Lion and Wolf
Der Duft von frischem Kaffee ließ meine Lebensgeister langsam erwachen. Die Nachwirkungen einer erotischen Nacht, in der ich voll auf meine Kosten gekommen war und auch Nick am Ende befriedigt eingeschlafen war, ließen mich nur langsam die Augen öffnen. Das Bett neben mir war leer. Nick saß mit einer Tasse Kaffee am Bettrand.
Der Versuch mich aufzusetzen, scheiterte kläglich. Handfesseln, ein Überbleibsel der letzten Nacht, hielten mich gefangen. „Zieh noch einmal daran und du wirst dieses Bett heute nicht mehr verlassen." Nick stellte die Kaffeetasse auf den Nachttisch und begann sanft küssend und knabbernd eine Reise über meinen Körper. Meinen Nippeln, die sich ihm freudig entgegenstreckten, schenkte er besondere Aufmerksamkeit, während er sich daran machte die Fesseln zu lösen. Ich war frei und geil. Der Kaffee war zur Nebensache geworden und halb im Aufrichten drehte ich Nick auf den Rücken und setzte mich auf ihn.
Ich begann seinen Oberkörper mit federleichten Küssen zu überziehen und wanderte höher zu seinen Ohrläppchen. Sanft zog ich mit den Lippen an und merkte an meinem Schoß, wie seine Erektion wuchs. Nick ließ mich gewähren, als ich langsam wieder abwärts wanderte. Es war mein Spiel, dessen Zügel er später in die Hand nehmen würde, dass wussten wir beide. Meine Hände folgten meinen Lippen, die bereits am Ansatz seines Penis angelangt waren. Ich sog seinen Duft ein. Der Geruch unserer letzten Vereinigung haftete ihm noch an, was mich zusätzlich erregte und mir einen wohligen Schauer über den Rücken jagte.
Meine Hände kamen auf seinen Hüften zum Erliegen, während meine Lippen abwechselnd knabbernd und leckend seinen zuckenden Penis erklommen. Endlich war ich an der Spitze angekommen und stülpte meine Lippen über die. Meine Zungenspitze zog immer größer werdende Kreise auf seiner Eichel. Gierig leckte ich den ersten Tropfen seiner Lust von der zuckenden Spitze, bevor meine Lippen seinen Penis fester umschlossen und langsam begann ihn Stück für Stück in meinen Mund aufzunehmen. Fast an der Wurzel angekommen zog ich mich wieder zurück und begann das Spiel von vorne, ohne ihn jedoch je ganz aus meinem Mund zu entlassen. Meine Zunge tanzte und ich begann zu saugen. Immer tiefer nahm ich ihn in mir auf. Mein Blick suchte seinen. Die pure Lust blickte mir aus stahlgrauen Augen entgegen mit der stummen Aufforderung weiterzumachen. Ich entließ seinen Penis aus meinen Fängen, um mich seinen Hoden zu widmen und während ich anfing, zärtlich aber entschlossen an ihnen zu saugen, umschlossen meine Finger seinen zuck
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