Guten Morgen Süße!
von kaktus39
Seit über 10 Jahren bin ich glücklich verheiratet und bin ein ganz normaler Heteromann. Meine Frau und ich verstehen uns sehr gut und unternehmen vieles gemeinsam. Wir haben
Gute und schlechte Zeiten überstanden, das schweißt zusammen. Ich liebe meine Frau. Mir fallen nur wenige Dinge ein, die ich nicht für sie tun würde. Es gibt aber etwas, bei dem ich stets an meine Grenzen komme: Klamotten shoppen.
Meine Frau kann das stundenlang: "Oh, guck doch mal, ist das nicht chic, das würde super zu dem Rock passen, nein, haben die hier tatsächlich die Bluse, die sieht ja noch besser aus als im Katalog, die muss ich haben, ... Nach 1 bis 2 Stunden geht mein Vorrat an guter Laune dann meist zu Ende. Wenn meine Frau dann mit ihrer frisch erjagten Beute zu mir kommt und sich freut, als hätte sie im Wirrwarr der Regale die Bundeslade entdeckt, versuche ich nett bleiben: "Schön was du dir da ausgesucht hast, die Farbe steht dir echt super, nimm es doch einfach mit wenn es dir gefällt." Aber nein, der Fang muss erst bestaunt und bewundert werden: "Hier fühle mal, was das für ein Stoff ist, du kannst dir nicht vorstellen wie angenehm sich so was auf der Haut trägt!" "Doch kann ich" "Du hast ja so was noch nie angehabt, also kannst du da nicht mitreden. Oh bitte komm mit mir in die Kabine und zieh das mal an. Tu es für mich, nur einmal, damit du verstehst warum ich solche schönen Stücke so gern kaufe." In die Kabine würde ich schon gerne mit meiner Frau gehen, aber nicht um ihre Unterwäsche anzuprobieren. Ich verstehe nicht was an den Fummeln so besonders sein soll. Bei allen möglichen Gelegenheiten versuchte meine Frau seit geraumer Zeit mich zu überreden so als kleinen Kick mal das eine oder andere Wäschestück von ihr anzuprobieren, was ich - ganz Mann - natürlich milde lächelnd ablehne. Ich und Damenunterwäsche, na hallo...! Auch in sexueller Hinsicht genießen meine Frau und ich die Stunden zu zweit, auch wenn diese von Jahr zu Jahr weniger werden. Abends ist meine Frau oft k.o. von der Arbeit und morgens muss sie rechtzeitig los. Ehrlich gesagt ist auch der Pepp etwas raus. Was bleibt dem treuen Mann groß übrig um seinem Hormonüberschuss zu regulieren? Meine Frau wusste davon, dass ich des öfteren Hand anlegte. Logisch gefiel es ihr nicht, aber wie sollte sie mich dabei kontrollieren? Ich vermutete das sie nach Wegen dazu suchte….. Was ich nicht ahnte, war wie detailliert meine Frau ihre Planungen zur Erlangung der Kontrolle über meine sexuellen Aktivitäten schon vorangetrieben hatte. Doch bald sollte ihr das Schicksal zu deren Umsetzung einen goldenen Pass zuspielen.
So trug es sich vor einigen Jahren zu, dass ich mir eine Phimose, also eine Verengung der Vorhaut einfing. Eine Weile lebte ich damit und hatte mich schon fast damit abgefunden, mit diesem kleinen Übel den Rest meiner Tage zu verbringen. Da ich mit Mitte dreißig, wie gesagt, sexuell noch recht aktiv bin, kam es an dieser doch recht empfindlichen Stelle immer häufiger zu kleinen, sehr schmerzhaften Verletzungen, welche vernarbten und die Phimose immer lästiger werden ließen. Nach einem Besuch beim Urologen stand fest: Hier muss etwas geschehen. Der Urologe empfahl mir die Entfernung der Vorhaut. Als ich meiner Frau von der Empfehlung des Urologen erzählte setzte sie so ein seltsames Lächeln auf. In der Vergangenheit kündigte dieses seltsame Lächeln meiner Frau stets eine ausgefallene Idee an und so wurde mir auch etwas seltsam in der Magengegend. Was mag sie wohl diesmal wieder ausgebrütet haben?
Mein großer Tag war gekommen. Was war ich aufgeregt! Natürlich dachte ich hauptsächlich
an die OP, aber auch dieses seltsame Lächeln meiner Frau ging mir nicht aus dem Sinn. Die ambulante OP ging schnell vorbei. Bei dem Abschlussgespräch mit dem Arzt war auch meine Frau anwesend. Sie sollte mich ja auch nach Hause fahren, da ich nach der OP nicht fahrtauglich war. Der Arzt empfahl mir mein Glied tagsüber nach oben zu lagern und am besten mit einem eng sitzenden Slip dort zu fixieren. So sollten anfängliche Überreizungen der nun frei liegenden, besonders empfindlichen Stellen vermieden werden, wenn Diese beim Gehen am Stoff der Hose reiben würden. Nachts sollte ich meinen Kleinen zur Erholung die Freiheit gönnen. Mit noch etwas wackligen Beinen verließ ich die Behandlungsräume.
"Moment, ich habe meine Handtasche vergessen!" meine Frau hastete nochmals zurück. Nach 3 Minuten war sie wieder bei mir und hielt mir eine Tablettenpackung unter die Nase die der Arzt angeblich noch mitgegeben hatte. Auf der Packung stand etwas von Neo-Euno... oder so ähnlich. Diese Tabletten sollte ich täglich nehmen um einen Hormonstau zu vermeiden, der
zum Anschwellen meines Gliedes und damit zu Schmerzen an der frischen OP-Narbe führen könnte. Außerdem sollte das Medikament dafür sorgen, das die Haut der OP-Narbe nicht verhärtete. Klang irgendwie logisch. Zu Hause angekommen war ich natürlich erstmal überglücklich die OP hinter mir zu haben. Da die Narkose nach 2 Stunden ihre Wirkung verlor, wurde ich recht schmerzhaft an die Empfehlungen des Arztes erinnert und suchte in meinen Beständen nach einem Slip, mit welchem ich mein Glied nach oben festklemmen konnte. Es war aussichtslos, nach 3 oder 4 Schritten war alles wieder am ursprünglichen Ort. Und das Reiben in der Hose wurde sehr schnell unangenehm. Ich versuchte den ganzen Tag mich auszuruhen. Ab und an war jedoch ein Toilettengang nötig. Hinterher war ich jedesmal ziemlich geschafft wegen der Schmerzen. Meine Frau beobachtet mein Treiben schon eine ganze Weile. Als ich mich wieder auf den Weg machen wollte, stand sie plötzlich neben mir, drückte mir etwas Weiches in die Hand und sagte: "Diskutiere nicht lange, zieh es einfach an! Es wird dir helfen!" Etwas verdutzt nahm ich das Etwas entgegen, von dem ich noch nicht wusste was es war. Auf Toilette der Hammer: Es war einer ihrer Seidenslips. Schon regte sich mein Widerstand, doch die Schmerzen ließen meine Einwände schnell zerbröseln. Na gut, versuchen kostet ja nichts...Der Slip saß recht eng! Mein kleiner Freund blieb nun tatsächlich oben auch beim Gehen, so dass ich mich deutlich schmerzfreier bewegen konnte. Mit einem glücklichen Gesichtsausdruck schlich ich zurück in die Stube zu meiner Frau, welche mich mit einem wissenden Lächeln empfing: "Und wie ist es?" Als Antwort gab ich ihr einen langen Kuss. Ein wenig fühlte ich mich wie im siebten Himmel, endlich waren die Schmerzen erträglich. Der Stoff des Slips war sehr angenehm kühl auf der Haut. Nach den schmerzlichen Rubbeleien in meinen Slips liebte ich diesen herrlichen Stoff. Ich war wieder richtig gut drauf.
Der Tag ging schnell zu Ende, die Schmerzen hatte ich fast vergessen. Abends ging es dann ins Bett. Da sich mein Penis während des Schlafes erholen sollte trennte ich mich etwas wehmütig von meinem seidenen Retter und zog mein Schlafzeug an. Ich lag noch gar nicht ganz im Bett als sich ein entsetzliches Brennen im Schritt einstellte so dass ich anfing zu jammern. Meine Frau wusste seltsamerweise sofort was zu tun war und hatte vorsorglich einen Kühlakku mitgenommen, den sie mir nun reichte. An dieser Stelle machte ich mir keine Gedanken darüber woher sie ahnte, dass ich den Kühlakku brauchen werde, Hauptsache kühlen und die Schmerzen verschwinden wieder. Vorwurfsvoll sah meine Frau mich an: "Du weißt doch welcher Stoff für deinen Kleinen gut ist, warum ziehst du denn dann diese enge, kratzige Baumwollbuxe an?" Nach 10 Minuten kühlen lies der Schmerz wieder etwas nach. Nach dieser Attacke war ich richtig etwas k.o. Meine Frau legte mir etwas auf den Schoss und da war es wieder dieses super angenehm kühlende Gefühl das mir so gut getan hatte: "Hier sieht dich niemand außer mir, also los zieh das an" Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, ich hielt ein herrliches, seidenes, rotes Nachthemd mit Spaghettiträgern in den Händen. "Aber nur wenn du das Licht aus machst!" war meine Antwort. Es war mir ehrlich egal was ich dort anzog, wenn es doch nur half meine Schmerzen im Zaum zu halten und so schlüpfte ich im Dunkeln in das seidige Etwas und legte mich mit einem angenehmen Gefühl auf der Haut ins Bett. Meine Frau kuschelte sich ganz dicht an meinen Rücken, umschlang mich mit einem Arm und fing an meinen Nacken zu küssen. Oh,Oh,Ohh,Ohhhhhh!! Es gab im Moment noch eine weitere Sache die mit mächtigen Schmerzen verbunden war... Schnell befreite ich mich und griff nach dem Kühlakku. Meine Frau lachte nur: „Siehst du, dafür sind die Tabletten gedacht.“ Mein kleiner Freund beruhigte sich rasch und so fiel ich in einen herrlichen Schlaf.
Samstag früh wurde ich wach, es war bereits hell geworden und so machte ich mich noch halb schlaftrunken auf den Weg zur Toilette. Meine Frau kam mir auf halben Wege entgegen und sagte im Vorbeigehen: "Morgen Süße!" "Mhmhm morgen!" Wieso Süße? Ach klar, ja, das Nachthemd, ich musste schmunzeln. Das Schönste am Wochenende ist sich morgens nach dem ersten Wachwerden noch mal einzukuscheln und noch eine Stunde weiter zu schlafen. Um 9.00 Uhr war ich dann richtig wach, meine Frau neben mir schwebte noch auf Wolke 7 also schlich ich leise nach unten und begann den Frühstückstisch zu decken. 9.45 Uhr erschien meine Frau auf der Bildfläche und wir umarmten uns wie jeden Morgen zur Begrüßung. "Hier, ich habe dir was mitgebracht!" waren ihre ersten Worte und sie drückte mir einen zum Nachthemd passenden Seidenslip in die Hand. Gerade wollte ich protestieren, da schnitt sie mir das Wort ab: "Willst du etwa mit nacktem Hintern auf dem Stuhl sitzen?" "Ähm!? Nein natürlich nicht." "Also, dann mach nicht solch einen Singsang!" Ich zog den Slip an und verfrachte meinen Kleinen wieder in die bewährte Schonhaltung. Da wir in der Woche selten gemeinsam frühstücken, genießen wir es am Wochenende umso mehr. Wie jeden Samstag früh nach dem Essen wollte ich mich gerade auf den Weg zum Eingang begeben um die Zeitung zu holen. Ich stand schon auf der Terrasse, als meine Frau hinter mir stand und sagte: "Mutig, mutig!" Im ersten Moment wusste ich gar nicht was sie meinte. "Lass mich durch!" Panik! Wollte ich doch tatsächlich im roten Nachthemd meiner Frau die Zeitung holen gehen. Hoffentlich hat mich keiner unserer Nachbarn gesehen. "Du scheinst dich in dem Outfit ja richtig wohl zu fühlen!" frotzelte meine Frau grinsend. Ich sagte zwar nichts, aber ich denke sie verstand meine stille Antwort auch so. Da meine Schmerzen recht gut abgeklungen waren nach der letzten Nacht wurde ich mutig und schlug meiner Frau vor eine kleine Runde spazieren zu gehen. Sie war einverstanden. Wir gingen nach oben um uns etwas anzuziehen. "Lass das doch einfach drunter" empfahl mir meine Frau "du weißt doch wie empfindlich du zurzeit auf den groben Stoff deiner Unterwäsche reagierst." "Ich laufe doch nicht so draußen herum!" war meine Antwort. "Mach was du willst!" grinste mich meine Frau an. Ich zog einen meiner Slips an. Nach wenigen Sekunden fing meine Penis schon wieder an zu brennen. Das gibt es doch gar nicht! Es war kaum zum aushalten! Ich zog mir meinen Slip aus und warf ihn missmutig in die Ecke. Nach 15 Minuten Kühlen ging es wieder. Meine Frau hatte inzwischen den roten Seidenslip mit passendem Hemd neben einen meiner Slips gelegt. Ich durfte wählen. Sie stand daneben und erwartete bereits jetzt innerlich triumphierend meine Entscheidung. In null komma nix hatte ich den Seidenslip an und das Seidenhemd gleich dazu, es war mir ehrlich egal, Hauptsache keine Schmerzen. Ein T-Shirt drüber, eine Jeans und Schuhe an, auch das Bücken bereitete etwas Schmerz, war aber auszuhalten und raus an die Luft. Es war ein irre prickelndes Gefühl auf der Haut so draußen herumzulaufen. Ob von den Leuten, die uns entgegenkamen wohl jemand ahnte was ich drunter trug. Irgendwie hatte ich das Gefühl Einige konnten es sehen. Unser Nachbar kam uns entgegen mit seinem Hund oder besser mit seiner Fußhupe, denn der Hund war kleiner als unsere Katze. Wie immer wollte ich den Kleinen zur Begrüßung eine Runde knuddeln und hockte mich runter. Als ich unten war merkte ich bereits wie es kühl am Rücken wurde, Sch...! mein T-Shirt war hoch gerutscht. Wie eine Rakete schnippte ich wieder nach oben. Hatte jemand was gesehen? Mein Gesicht nahm den Farbton meiner Unterwäsche an. Ich weiß nicht ob er was gesehen hatte oder nicht, auf jeden Fall ließ sich unser Nachbar nichts anmerken. Meine Frau schmunzelte nur wissend. Als wir weitergingen reichte sie mir die Hand: "Komm Süße!"
Kurz bevor wir wieder zu Hause ankamen fing es wieder an zu brennen, es war zum verrückt werden! "Der harte Stoff deiner Jeans drückt an deinem Kleinen, wenn morgen der kleine Verband abkommt, ist es wohl besser, wenn du eine Weile keine Hose anziehst" empfahl mir meine Frau. Kaum waren wir zu Hause entledigte ich mich meiner Jeans. Der Druck ließ nach und auch der Schmerz verschwand wieder nach kurzer Zeit. Ich saß in der Stube und war gerade in ein spannendes Buch vertieft als meine Frau vorbei ging und mir etwas auf die Sessellehne legte: "Hier, zieh an, ist ja nur für hier drinnen!" Ein Rock! Es war ein luftiger ca. 45 Zentimeter langer Sommerrock mit Blütenmuster. Früher hätte ich bei diesem Angebot lächelnd abgelehnt, aber nach den tollen Gefühlen, die mir Slip und Nachthemd bereitet hatten, war ich neugierig geworden. Also zog ich den Rock an, es war sehr bequem. Nach zwei Seiten war ich wieder in mein Buch eingetaucht und bekam so auch nicht mit, wie meine Frau zufrieden lächelnd in der Küche verschwand.
Das Mittagessen wollten wir gemeinsam kochen. Ich griff gerade nach den Kartoffeln, um diese zu schälen, da stand meine Frau neben mir und band mir eine Küchenschürzen um:
"Du willst doch deinen Rock nicht bekleckern, oder?" "Wieso meinen Rock?" Sie gab mir einen Kuss, lächelte und wendete sich wieder dem Gemüse zu. Nach dem Essen räumten wir die Küche auf und wollten noch etwas relaxen. Ich vertiefte mich wieder in mein Buch. Nach wenigen Seiten raffte mich die Müdigkeit weg und so gönnte ich mir die 10 Minuten Schlaf.
Als ich wieder zu mir kam, duftete es bereits nach Kaffee, meine 10 Minuten sind wohl doch etwas lang ausgefallen! Direkt vor mir auf dem Couchtisch lagen ein paar sündig rote Strümpfe mit Spitzenrand. Wow! Jetzt wollte meine Frau es aber wissen! "Schatz, hallo, bist du in der Küche?" Keine Antwort. Na gut, mein Buch hatte noch ca. 20 Seiten zum lesen, vielleicht schaffe ich die ja noch. Nach einer Seite ging mein Blick wieder zum Couchtisch. Warum lagen die Strümpfe da? Egal! Weiterlesen! Eine halbe Seite - keine Chance ich konnte den Blick nicht abwenden. Vorsichtig befühlte ich das Material, mmhhh, himmlisch! Ich konnte nicht dagegen an, ich musste die Strümpfe anprobieren. Seide auf der
Haut war toll, aber das Knistern beim Anziehen der Strümpfe und das herrliche Gefühl wenn
bestrumpfte Beine aneinander reiben war einfach Wahnsinn! Da ich auf Wolke sieben schwebte, bekam ich auch nicht mit, dass meine Frau in die Stube kam: "Hast du meine Strümpfe gesehen?" Schluck! "Ähm, ja klar doch!" "Lass sie ruhig an!" grins "Möchtest du Kaffee?" "Ja gerne, klar möchte ich Kaffee" Dieses Gefühlschaos, ich war vollkommen durch den Wind. Meine Frau spielte gut und tat so, als wäre es die normalste Sache der Welt, dass Sie mit ihrem Mann in der Stube sitzt, Kaffee trinkt und er dabei ihre Seidenunterwäsche, einen Sommerrock und Feinstrümpfe trägt. "Holst du bitte den Teller mit dem Gebäck aus der Küche?" Ich stand auf und ging in die Küche. Da die Strümpfe keinen selbsthaftenden Rand hatten, fingen sie an zu rutschen. Als ich zurück in der Stube kam betrachtet mich meine Frau mit einem Kopfschütteln: "So geht das nicht!" Stand auf und kam nach kurzer Zeit wieder zurück. "Stell dich mal hin, Füße hoch, reinsteigen!" Irgendetwas zog sie mir über den Hintern. Es war ziemlich eng. Unter meinem Rock fummelte sie eine ganze Weile herum, zog an den Strümpfen. Ich hörte ein paar Mal ein leises Klicken. "So! Besser! Viel Besser siehst das jetzt aus!" Meine Frau ging zwei Schritte zurück und betrachtete zufrieden ihr Werk. "Wie, was soll das jetzt?" unternahm ich einen schwachen Versuch mein Gesicht zu wahren. "Das ist nur ein Strumpfgürtel, nichts Schlimmes und nun stell das Gebäck auf den Tisch und setz dich hin. Dein Kaffee wird sonst kalt". Und wieder dieses leichte Grinsen in ihrem Gesicht. So langsam aber sicher erregte mich dieses Spiel. Am liebsten hätte ich meine Frau auf der Stelle vernascht. Ein mit meiner Erregung zunehmender Schmerz erinnerte mich daran, dass es besser war solche Gedanken vorerst zu unterdrücken. Als hätte meine Frau
meine Gedanken gelesen, holte sie die Tabletten, die uns der Urologe angeblich mitgegeben hatte “Hand auf!“ Knips, lag eine der Tabletten auf meiner Handfläche. “Na los weg damit!“
Ein Schluck Kaffee und schon war sie runter.
Der Rest des Tages ging schnell vorbei, meine Frau hatte Reiseprospekte fürs nächste Jahr mitgebracht und so träumten wir schon vom nächsten Jahresurlaub, erinnerten uns auch an Erlebnisse des vergangenen Jahres, schauten uns Bilder an. Die Stunden flogen vorbei.
Das Abendbrot ließen wir, wie so oft, ausfallen. "Ich habe eine Idee!" meine Frau sah zur Uhr, sprang auf und machte den Fernseher an. "Deluxe Music bringt Samstag abends tolle Musik, lass uns ein wenig tanzen! Na los hoch mit dir!" Die Musik war wirklich gut. Tanzbare Titel aus den goldenen Discozeiten etwas aufgepeppt. Zwar musste ich noch etwas vorsichtig sein mit meinen Bewegungen, schließlich waren seit der OP gerade 1,5 Tage vergangen. Aber es machte Spaß. Endlich war ich diese lästige Phimose los, so langsam kam mir das erst voll zu Bewusstsein. Es war ein befreiendes Gefühl. "So wärst du früher in keine Diskothek gekommen!" sagte meine Frau spöttisch. "Also das T-Shirt passt ja wohl gar nicht zum Rest deiner Kleidung!" Ich schaute an mir herunter - recht hat sie, es sah aus wie eine Geschmacksverirrung. "Entweder du ziehst was anders an oder du ziehst es einfach aus!" "Ausziehen!" war meine Antwort. "OK ich mache mit" und schon stand meine Frau oben rum nur mit BH vor mir. Zum einen war es warm in der Wohnung und zum anderen liebten wir es beim Tanzen Haut an Haut zu spüren. "Warte, dein Unterhemd, aus damit!" schnurrte meine Frau. Lisa Stansfield hauchte gerade einen herrlich verschmusten Titel ins Wohnzimmer. Es war ein schönes Gefühl. Unsere Beine streiften einander - dieses Knistern, unbeschreiblich. Die Röcke störten ein wenig, aus damit. Und schon hingen sie beide über der Sessellehne. "Wie fühlst du dich?" wollte meine Frau lächelnd von mir wissen. "Unbeschreiblich gut! Und du?" "Irgendetwas fehlt noch an dir, ach ich weiß!" Kaum hatte sie den Raum verlassen, schwebte sie auch schon wieder tanzend herein. Im dunklen Licht konnte ich nicht gleich erkennen was sie in der Hand hielt, hatte aber eine Ahnung: "Nein, nicht..." Sie zog einen Schmollmund "Bitte, bitte nur für mich!?" "Was soll es, na gut" "Augen zu, Arme nach vorn!" In wenigen Sekunden hatte sie mir einen roten BH angezogen, es kniff etwas, aber mit geübter Hand stellte meine Frau alles auf meine Größe ein und war schon wieder auf dem Weg in die Küche. Nach einigem Suchen fand sie was sie gesucht hatte. Grinsend tänzelte sie auf mich zu, beide Hände in dem Rücken versteckend. Während sie mich küsste, steckte sie mir etwas Weiches in beide Seiten des BH. Mit dem Kuss hatte sie meinen obligatorischen Protest im Keime erstickt. "Was ist das, es fühlt sich so weich an und schwer" "Das sind Wasserbomben, die ich mit lauwarmen Wasser gefüllt habe. Nun lass uns tanzen!"
Der musikalische Kelch war inzwischen an MC Hammer weitergereicht wurden. MC Hammer das hieß flotte Rhythmen. Unser Tanz war bester Discofox der 80-er. Meine beiden Wasserbomben gerieten mächtig in Wallung, meine Frau hatte sie recht gut gefüllt. Ein paar Minuten brauchte ich schon bis ich meine Bewegungen auf die veränderten Gewichtsverhältnisse angepasst hatte. Dann kam wieder was zum schmusen und wir tanzten eng umschlungen. Unsere Brüste rieben aneinander, wir pressten sie fest aufeinander Meine Frau war wie trunken und gab bereits erste leise Stöhnlaute von sich. In innigen Küssen versunken ließen wir uns an die Erde sinken. Ich verhalf den herrlich festen Brüsten meiner Frau zur Freiheit. Die Brustwarzen waren prall und verlangten nach Streicheleinheiten, welche sie auch gleich von mir bekamen. Meine Frau war bereits unterwegs zu Wolke 7 als auch mein kleiner Freund anfing schmerzhaft auf sich aufmerksam zumachen. Egal, ich vergoldete den Bauchnabel meiner Frau mit Küssen, was sie mit leichtem Zucken quittierte. Bei alldem rieben unsere Beine ständig aneinander. Es war einfach nur schön. Langsam arbeite ich mich nach unten. Ihre Bauchdecke fing an zu vibrieren. Als ich ihre Glitzerperle mit der Zunge erreichte, bäumte meine Frau sich plötzlich auf. Endlose Wogen der Glückseeligkeit entführten sie ins Land der Träume... Ich holte ein paar Kissen und Decken und so lagen wir eng umschlungen bis der Schlaf den Tag für uns beendete.
Mein Kleiner war das erste Körperteil, welches am Sonntag früh das Bedürfnis hatte sich zu recken und zu strecken. Durch das schmerzliche Ziehen wurde ich wach und ging auf Toilette. Im Vorbeigehen blickte mich eine Frau mit beachtenswerten Brüsten aus dem Badezimmerspiegel an. Moment, das war ich?! "Guten Morgen Süße!" grüsste ich mein Spiegelbild an und schlich wieder zu meiner Frau. Bisher war es meistens so, das das
morgendliche Strammstehen meines Kleinen nach dem Toilettengang nach lies. Der gestrige Abend hatte mich jedoch ziemlich aufgeladen und eine Entspannung war nicht in Sicht.
Mein inzwischen komplettes feminines Outfit für drunter führte auch nicht gerade zum Abbau meines Hormonstaus. Da meine Frau noch fest schlief, versuchte ich meinen Penis mit der Hand zu reiben. Meine Hoffnung mich auf diesem Wege erleichtern zu können gab ich schnell auf. Zu frisch waren die Operationswunden und die Fäden vom Vernähen störten auch. Wer eine vollständige Beschneidung hinter sich hat, weiß das es gar nicht so einfach ist sich ohne Vorhaut zu befriedigen. Was soll es, andere Männer haben das auch überstanden. Ich war ernsthaft der Meinung noch einen Weg zu finden. Noch im Halbschlaf versunken schlang meine Frau einen Arm über meinen Oberkörper und blieb an meiner üppigen Oberweite hängen. Durch diese unnormalen Aufbauten irritiert hob sie den Kopf, der Hauch des Erinnerns zauberte ein Lächeln auf ihr Gesicht: „Guten Morgen Süße!“ „Guten Morgen mein Schatz“ „Wie geht es dir?“ „Solange ich an Kälte am Nordpol denke - prächtig“ grinste ich sie an. „Noch eine halbe Stunde ausdrusseln, ok?“ bekam ich zur Antwort.
Diesmal war meine Frau eher wach geworden und kam gerade die Treppe hoch um mich zu wecken. Sie gab mir eine Kuss “Aufstehen Süße, du musst heute duschen!“ „Och nöö!“ „Och doch!“ und schon war die Bettdecke verschwunden. „Los, du duscht zuerst, ich mache Frühstück, frische Sachen habe ich uns schon rausgelegt“ Halb schlaftrunken schlich ich ins Bad und zog mich aus. Irgendwie hatte ich mich sehr gut an die veränderten Gewichtsverhältnisse obenrum gewöhnt. Außerdem war das Wasser in den Ballons durch die Körperwärme angenehm warm gewesen. Nach dem Ablegen des BH war es richtig unangenehm kühl an der Brust, es fehlte was. Ab unter die warme Dusche, ein herrliches Gefühl. Vorsichtig entfernte ich den eingeweichten Verband und sah meinen Penis das erste Mal mit Oberkörper frei. Mir gefiel was ich da sah. Eine pralle Eichel, keine schrumpelige Haut. Wie kleine Kaktusstacheln standen die Fadenenden von der OP-Narbe ab. Ich trocknete mich ab. Meine Frau hatte bereits einen Slip, BH, Hemd, Strümpfe diesmal mit selbsthaftenden Rand, alles zueinander passend in schwarz bereitgelegt. Daneben lag ein kurzes legeres weiches Hauskleid mit einem Ausschnitt. Ich zog alles an und brachte auch die Wasserbomben an den richtigen Platz. Zum Schluss das Hauskleid. So war alles in Ordnung, ich fühlte mich wie neu geboren und ging runter zu meiner Frau. Als meine Frau mich erblickte, kam sie leicht tänzelnd auf mich zu blieb vor mir stehen, grinste mich an und sagte “Du, diese Sachen hatte ich eigentlich für mich rausgelegt!“ Puhh, was war nur mit mir los, ich wurde knallrot “Ich dachte, du sagtest doch, ähm sollte ich nicht Seidenunterwäsche und so…?“ Sie fing laut an zu lachen und gab mir einen langen Kuss “Süße, ich liebe dich!“ Klick „Hier deine Tablette“ Ich nahm die Tablette in den Mund und mit einem Schluck Wasser spülte ich sie herunter. Meine Frau stand vor mir und begutachtete mich von oben bis unten. "Komm doch noch mal mit ins Bad" Wir gingen nach oben. "Sieh in den Spiegel, was stört dich an dem was du da siehst?" Mal abgesehen davon, dass dort ein Mann in ziemlich geilen Frauensachen vor mir stand, Mhhh? Meine Frau umfasste mich von hinten und fing an meine im Ausschnitt sichtbare Brustbehaarung zu kraulen. "Naaa? Alles klar?" Ja klar, das sah schon etwas seltsam aus. "Und nun zieh das Kleid aus!" Schon stand ich nur in Unterwäsche da. Als ich mich so betrachtete und mir meiner Lage bewusst wurde, machte mich das unheimlich geil. Ich spürte richtige Hormonschübe meinen Körper durcheilen. Mein Kleiner schnippte endgültig aus dem in einen Urwald von Schamhaaren fast verschwindenden viel zu kleinen Stoffdreieck des Tangas heraus. "Ich denke auch weiter unten gibt es noch etwas Änderungsbedarf!" stellte meine Frau fest und betrachtete mich unten herum recht genau "Zieh dich noch mal aus und komm mit mir in die Dusche" "Aber ich habe doch schon geduscht" "Ist ok, dann zieh aber auch bitte deine Sachen an, die liegen auf dem Stuhl" Ich drehte mich um, auf dem Stuhl lag ein Häufchen bunt zusammen gewürfelter Sachen so wie ich es mir meistens selbst auswählte. Ein dunkelgrauer Slip, ein Unterhemd Feinripp, wie erotisch, ein paar Baumwollsocken mit einem Loch am Zeh, ein ausgeleiertes grünes T-Shirt und meine Wohlfühlhose, eine Baumwolltrainingshose die vom vielen Tragen schon so dünn wie Zeitung war. Ich nahm den Slip in die Hand. Der Stoff fühlte sich deutlich kratziger an als ich es in Erinnerung hatte. So richtig konnte ich mich nicht entscheiden. Woher sollte ich auch wissen, dass meine Frau auch hier meiner Entscheidung etwas nachgeholfen hatte, indem Sie meine gesamte Wäsche seit einigen Tagen so gewaschen hatte, dass sie so kratzig wie möglich wurde. Von der Dusche aus beobachtet meine Frau mein Schwanken. "Nun sag schon, hat dir unser kleines Rollenspiel gestern nicht auch Spaß gemacht? Und wohl gefühlt hast du dich doch auch dabei, oder?" Sie hatte Recht! Dieses Spiel hat mir unheimlichen Spaß bereitet und ob ich mich wohlgefühlt habe! Ich legte meinen Slip zurück, zog mich aus und ging zu meiner Frau in die Dusche. "Keine Bange, ich mach das schon!" Meine Frau schäumte meine Brust mit Rasierschaum ein und befreite mich oben herum von den störenden Haaren. Als sie damit fertig war, fing sie an mit der Zunge meine Brustwarzen zu bearbeiten. Wow, war das schön! "Arme hoch!" und schon waren auch meine Achselhöhlen sauber rasiert. Meine Frau umschlang mich und wir schmusten eine Runde unter laufendem Wasser, mmmmh! Sie ging in die Hocke um meinen Urwald zu kultivieren. Nach wenigen Minuten war sie mit ihrem Werk zufrieden. Im ersten Moment erschrak ich über den Haufen Haare, der sich in der Duschwanne angesammelt hatte. Ich blickte nach unten, Schock! Mein Kleiner war fast vollständig vom Umwuchs befreit. Lediglich auf einer kleinen Fläche, die nicht größer als das Dreieck des Tangas war, waren noch Haare zu sehen. Und auch diese hatte meine Frau auf einen Zentimeter gekürzt. "Kannst Du noch?" fragte sie mich "Ja klar" nur keine Schwäche zugeben. Und schon verteilte meine Frau Rasierschaum auf meinen Beinen, die auch so in wenigen Minuten ihres Haarkleides beraubt wurden. "Das war's! Siehst du, war doch gar nicht so schlimm" Ich duschte mich noch mal ab und verließ die Dusche. Meine Frau beobachtete wie ich versuchte meinen immer noch halbsteifen Freund mit dem Tanga zu bändigen. "Das wird doch nichts, warte einen Moment!" Meine Frau war auch fertig mit duschen, trocknete sich kurz ab und verschwand aus dem Bad. Als sie freudestrahlend
zurückkam hielt sie mir einen schwarzen Slip hin. "Probier den mal! Der ist ganz neu, den habe ich extra für dich gekauft" "Du hast was?" "Quatsch, das war ein Scherz!" meine Frau hatte sich verplappert. Ich stieg in den Slip. Das Ding war vorne kaputt. Ich zeigte meiner Frau das Loch "Ich war´s aber nicht!"
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen. | ||
Passwort vergessen? |
Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.
Kommentare
Kommentare: 9
Kommentare: 4
Kommentare: 5
Kommentare: 10
Kommentare: 6
Kommentare: 18
Kommentare: 9
Kommentare: 15
Kommentare: 5
Kommentare: 1
Kommentare: 48
das ist doch totaler, grober unfug.
was hat das mit erotik zu tun? ihr seid doch gestört.«
Kommentare: 4
Kommentare: 23
Kommentare: 3
Kommentare: 44
Kommentare: 19
Kommentare: 9
Kommentare: 198
Eine Geschichte für das Lesen zu zweit!
Wir begnügen uns mit Nylons für den Herren, da macht diese Story uns beide sehr wuschig.«
Kommentare: 2
Ich freue mich schon jetzt auf die Fortsetzung«
Kommentare: 18
Kommentare: 93
Kommentare: 5
Kommentare: 18
Kommentare: 1
Kommentare: 125
Kommentare: 14
Kommentare: 27
Kommentare: 10
Kommentare: 2
Kommentare: 20
Viele träumen nur....selten gehen Sie in Erfüllung.
Träumen darf ja erlaubt sein.«
Kommentare: 6
Kommentare: 2
Sie eignet sich gut für ein Filmdrehbuch.«
Kommentare: 1
Kommentare: 10
Kommentare: 358
Kommentare: 4
weiterhin viel Spaß beim schreiben.«
Kommentare: 2
Kommentare: 1
Kommentare: 1
Kommentare: 4