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Kommentare: 4 | Lesungen: 10735 | Bewertung: 7.33 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.12.2005

Hamam

von

Hamam

1999 bin ich mit meinem Mann für eine Woche in die Türkei geflogen. Wir waren beide geschäftlich sehr eingespannt, so das nur eine Woche drin war.


Wir sind ein ziemlich lebenslustiges Paar Mitte dreißig. Ich bin sehr schlank, 173 cm groß und habe kleine, aber sehr schön geformte Brüste. Allerdings macht mir die Größe meiner kleinen Möpse schon zu schaffen. Ich merke sehr wohl, daß die Männer mir hinterher starren, wenn ich meine Figur etwas zeige, aber mit größeren Brüsten wäre halt alles perfekt.


Trotzdem habe ich keine Probleme mich nackt zu zeigen. FKK am Baggersee und Saunabesuche gehören bei uns dazu.


Nun waren wir in diesem luxuriösem Hotel in Kemer. Selbstverständlich besuchten wir auch das Hamam. Wir genossen die Wärme und die reinigende Prozedur. Dabei konnten wir richtig entspannen.


Im Beruf sitze ich sehr viel am Bildschirm und am Schreibtisch. Da bleibt es nicht aus, daß ich immer wieder unter Verspannungen im Schulterbereich leide. Mein Mann massiert mich oft, aber ich kann „es“ nicht oft genug bekommen.


Als wir das Hamam genossen, machte ich meinen Mann wieder auf meine Verspannungen aufmerksam. Er sagte, daß er mich auf unserem Zimmer massieren würde. Ich war damit einverstanden. Ich stellte mir schon vor, daß wir danach sicher Sex haben würden. Im Urlaub waren wir beide entspannter und wilder auf Sex. Wir schliefen mehrmals am Tag miteinander.


Wir beendeten unsren Hamambesuch. Im Vorraum, in dem sich Duschen u.s.w. befanden, war auch ein Schild, auf dem darauf hingewiesen wurde, daß auf Vorbestellung eine Ganzkörpermassage möglich wäre. Mein Mann meinte, ich solle doch versuchen, eine solche Massage zu bekommen. Also habe ich mit dem Personal gesprochen und konnte auf eine Behandlung warten. Nachdem mein Mann mir versicherte, daß er auf mich warten würde, habe ich zugesagt. Ich mußte noch ca. 15 Minuten warten, dann wurde ich abgeholt.


Der Masseur war ein junger Spund, so ca. 20 bis 23 Jahre alt.


Er führte mich in eine Kabine die von innen verriegelt wurde. Rötliches Licht und leise, orientalische Musik schufen ein geheimnisvolles Ambiente. Hier war es angenehm warm. In der Mitte des kleinen Raumes stand eine Liege über die der junge Mann ein sauberes, weißes Tuch legte. Ich stand etwas unsicher da, nur mit einem leichten Tuch bekleidet, das über meinen kleinen Brüsten verknotet war.


Der Masseur lachte mich an und meinte, ich solle mich doch auf die Liege legen. Er grinste beinahe unverschämt als er sagte: „Das Tuch müssen sie schon ablegen, sonst komme ich ja gar nicht rann“. Das war eindeutig zweideutig gemeint. Ich lag bereits auf dem Bauch, als ich den Knoten löste und er mir das Tuch abnahm.


Eine kleine Karaffe mit warmem Öl stand auf einem Beistelltisch bereit. Aus dieser träufelte er nun duftendes Öl über meinen Körper. Ich war schon oft bei einer Massage, aber hier wurde ich förmlich in Öl gebadet.


Allerdings lies er sich bei dieser Prozedur viel Zeit. Ich spürte genau, wo mich das Öl gerade traf. Und ich spürte auch genau, daß er Öl über meine Pospalte auf meine Muschi laufen lies.


Nun fing der junge Mann an mich an den Füßen zu massieren. Dabei konnte ich nicht klagen, sein Handwerk verstand der Junge. Allerdings plapperte er die ganze Zeit dabei. Er erzählte mir die tollsten Geschichten über seine Kundschaft, vor allem über seine weibliche. Er schwor, daß einige Damen jedes Jahr nur wegen ihm in das Hotel kamen. Mir ging seine Art langsam auf den Wecker.


Hatte ich mich getäuscht, oder waren seine Hände tatsächlich länger als nötig auf meinem Po?


Er bemerkte anerkennend, wie schlank ich für mein Alter doch sei. Auf der einen Seite geschmeichelt konnte ich ihm diese Unverschämtheit nicht so einfach durchgehen lassen. Ich fragte ihn: „Deine Stammkundschaft ist wohl durchweg dicker“? Er lachte zustimmend und meinte, daß ihm das nichts ausmache.


Die Atmosphäre zwischen uns war seltsam gereizt. Auf der einen Seite wollte ich aufspringen und die Sache beenden, andererseits wollte ich mich von so einem aufgeblasenem Jungspund nicht provozieren lassen.


Meinen Nacken massierte der junge Mann von der Kopfseite her. Direkt vor meinen Augen waren seine Hüften. Das machte er wirklich gut. Ich sah auf seinen Hosenstall und überlegte mir, wie er älteren Damen seinen Schwanz anbot. Im gleichen Augenblick spürte ich ein Kribbeln in meinem Schoß.


„Völliger Quatsch“, versuchte ich mich zu beruhigen.


„Drehen sie sich jetzt bitte auf den Rücken!“, kam auf einmal die Anweisung von oben.


Ich drehte mich um und sah dem jungen in die Augen. Ich konnte genau feststellen, wie er mich musterte. Er starrte auf meine Brüste. Sein Blick wanderte zu meiner Muschi herunter und sog sich dort fest. Ich kam mir so unwahrscheinlich nackt vor. Am liebsten wäre ich geflohen.


Er fing wieder an zu massieren. Wieder von den Füßen nach oben. Ich war bis auf einen kleinen Streifen Schambehaarung rasiert. Ich wußte genau, was dieser unverschämte Bengel sah. Meine Schamlippen konnten den frechen Kitzler nicht im Zaum halten. Und kein Härchen verdeckte meine Schätze vor diesem Spanner.


Die Massage wurde kurz unterbrochen. Er nahm wieder das Ölkännchen und fing an, Öl über mich zu träufeln. Natürlich war ich überall noch genug eingeölt, aber er brauchte offensichtlich noch etwas Nachschub. Nun tröpfelte das warme Öl auf meine Brüste, wobei er versuchte, genau meine Brustwarzen zu treffen, was ihm auch gelang. Ich konnte mir nicht helfen, daß war ein geiles Gefühl. Nun führte er das Öl über meinen Bauch zu meiner Scham und tröpfelte ziel genau auf meine Schamlippen und meine Klitoris.


Ich hätte aufspringen sollen. Im Nachhinein denke ich, daß er hier getestet hat, wie weit er gehen kann.


Er massierte weiter meine Beine hoch. Andauernd lobte er meinen Körperbau. Ich hielt meine Augen geschlossen und ignorierte sein Geschwätz.


Sehr professionell wurden meine Oberschenkel massiert. Um besser an die Innenseiten heran zu kommen, schob er meine Beine

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Kommentare


XXX-Zine
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 136
Der XXX-Zine
schrieb am 06.12.2005:
»Schade, die Dialoge sind sträflich vernachlässigt. Warum lässt du die beiden nicht reden? Gerade in einer solchen Situation können intelligent Dialoge dies wunderbar und anregend ausschmücken.«

steffl2
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 126
schrieb am 06.12.2005:
»Ja,bitte fortsetzen«

Eoos
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 170
Sinige
schrieb am 06.12.2005:
»Nette Idee und Ausführung. Fortsetzung ist wohl nur bei einer anderen Kundin möglich? :-)«

reff
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 1
schrieb am 06.12.2005:
»Mehr davon !!!«



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