Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 12 | Lesungen: 4461 | Bewertung: 8.37 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 12.06.2019

Hammam Deluxe - eine wahre Geschichte

von

Die folgende Geschichte erlebten meine Frau und ich in Wien im Dezember 2018 - eine wahre Begebenheit.

Meine Frau Ronja und ich, Patrick, wohnen im Süden von Deutschland in einer kleinen Stadt, ich arbeite als Sales Manager für eine US Firma, und meine Frau ist Journalistin bei einem recht bekannten Tagblatt. Unsere Büros sind im Zentrum von München. Wir pendeln jedoch nur an 2-3 Tagen in die Stadt, da es unsere Arbeit erlaubt, auch viel von zuhause aus zu arbeiten.

Wir haben Ende der 90iger ein schönes großes Haus am Rande unserer Kleinstadt gebaut, in unsere Garage passen locker 3 Autos. Jedoch reichen uns zwei. Der Garten ist rund 2000m2 groß, wir haben ein Pool mit einem großzügigen Poolhaus und eine weitläufige Terrasse mit einem Napoleon Grill und mit allem was dazu gehört. Die hohe Hecke schützt unsere Privatsphäre.


Uns geht es wirklich gut, wir fühlen uns wohl in unserem Leben, und gönnen uns den einen oder anderen Luxus wie tolle Autos, Urlaube und noch einiges mehr.

Meine Frau Ronja kommt ursprünglich aus Schweden, von ganz weit oben. Dort, wo die Polarlichter an der Tagesordnung sind.


Wir haben uns am Ende des Studiums in der Mensa kennengelernt und blieben von da an über bis quasi heute im Kontakt. Es war eine sehr tiefe Freundschaft, wir unternahmen viel, teilten Freud und Leid, und waren sogar mal gemeinsam einige Tage am Gardasee urlauben. Unsere Freundschaft war uns wichtiger als einige aufregende heiße Minuten, deswegen kam es nie zu mehr.


Ronja ist optisch gesehen eine Schwedin wie aus dem Bilderbuch – groß, blonde glatte Haare, sehr schlank und ein hübsches freundliches Gesicht. Ihre stahlblauen Augen ziehen mich noch heute in ihren Bann. Sie trainiert schon seit vielen Jahren im Ladies-Fitness-Center in unserer kleinen Stadt. Mit Erfolg – ihre Beine sind traumhaft geformt, der runde zierliche Po sehr knackig.


Und ich? Ich bin zufrieden mit mir. Ich schaffe die Latte auf 184cm zu legen, das bei sportlichen 85kg. Meine dunklen Haare lassen mich scheinbar noch länger nicht im Stich. Der Rasierer hat bei mir ein gutes Leben – nur einmal pro Woche lasse ich ihn über mein Gesicht rattern, 2mm bleiben dabei immer stehen. Midlife Crisis? Nö – nicht bei mir. Wobei eventuell ein wenig. Ab und an ein wenig Botox in meine Stirnfalten. Mehr aber nicht. Ronja sieht noch sehr jugendlich aus – da muss ich ein wenig mithalten.

Sex-technisch kann ich mich überhaupt nicht beklagen. Im Gegenteil, viele Männer wären sehr neidisch auf mein Sexleben. Wir haben schon einiges ausprobiert, wo der Großteil der Ehepaare sofort kopfschüttelnd abwinken würden. Auch zu dritt mit einem netten Herrn hatten wir einige Treffen, wo es zur Sache ging. Vom doppelten Genuss schwärmt meine Frau noch immer. Einen gewissen Cuckold–Fetisch bei mir kann ich ebenfalls bestätigen. Ich genoss ich ein Glas Wein im Fauteuil und beobachtete mit Begeisterung meine Frau, die von unserem netten Herrn auf der Couch verwöhnt wurde. Auch vor der Linse haben wir keine Scheue. Mehrere Male hatten wir uns schon während dem Sex ablichten lassen. Ich genieße auch Momente in der Öffentlichkeit, wo Ronja fremden Herren Blicke unter ihren Rock ermöglicht. Natürlich bleibt das Höschen an solchen Tagen zuhause im Schrank. Double-Blowjobs am Abend in einer Garderobe einer Bar? Kein Problem – alles schon erlebt. Und wenn ich der Meinung bin, dass meine Frau den ganzen Abend mit einem netten Metall-Plug im Club tanzen muss, setze ich ihr diesen genussvoll am WC. Wir haben jede Menge Spaß und lassen uns weitertreiben.

Wie sieht unser Leben abseits von erotischen Ausschweifungen aus?


Da wir kinderlos sind, ist unser Leben von Spontanität geprägt. Urlaube planen wir immer recht kurzfristig. Im Laufe eines Jahres gönnen wir uns mehrere Auszeiten. Meistens ein bis zwei 14-tägige Urlaube und eine Vielzahl von Wochenende-Städte-Trips.

Unser nächster Städtetrip sollte uns nach Österreich führen – Wien war unser Ziel. Wien ist von uns nur einige Hundert Kilometer entfernt und per Zug perfekt zu erreichen. Während dem Studium war ich das eine oder andere Mal in Wien einen Freund besuchen. Mit Ronja hingegen war ich noch nie in Österreichs Bundeshauptstadt.


Ich buchte, wie immer, unseren Städtetrip über das Internet. Ich bin diesbezüglich pragmatisch veranlagt – Urlaube buche ich immer online. Die Auswahl ist riesig und die Preise stimmen. Und ich kann es gemütlich von zuhause aus auf der Couch erledigen. Ronja saß neben mir auf der Couch und wir suchten unser Hotel in Wien aus. Die Wahl fiel auf ein Hotel im k&k (kaiserlich und königlich) Stil am Rande des 1. Wiener Bezirkes – also direkt im Zentrum. Auch die Zugtickets waren in einigen Minuten gebucht.

...


Wir schreiben jetzt Mitte Dezember. Das Wetter entspricht der Jahreszeit. Wind, Kälte, und Niederschläge. Für den Wien-Trip habe ich 4 Nächte gebucht – bereits in 2 Tagen geht es los.


Am Tag vor der Abreise packten wir unseren großen Koffer und den kleinen Trolley. In den kleinen kommen immer unsere Schuhe, der Rest muss in den Großen rein.


Das Wetter für die nächsten Tage in Wien war kalt und windig vorausgesagt. Also packten wir warme Sachen ein, da wir uns viele Sehenswürdigkeiten in Wien ansehen möchten.


Für die Abendessen hat sich Ronja Kleider, Röcke und Heels eingepackt. Für mich zwei Anzüge.

Die Reise nach Wien war sehr angenehm. Wir hatten uns ein Business Abteil in dem ÖBB Railjet von München nach Wien reserviert. Die Strecke führte von München, über Salzburg, Linz nach Wien. In Wien am Hauptbahnhof angekommen suchten wir uns ein Taxi, das uns in unser Hotel bringen sollte. Nach rund 30 Minuten durch die Gassen von Wien hielt das Taxi vor einem großen Haus mit rotem Teppich unter dem Vordach. Ein Herr im dicken schwarzen Mantel und Zylinder eilte herbei und öffnete uns die Türen. Er schnappte sich unser Gebäck und geleitete uns durch den pompösen vergoldeten Eingang in die Lobby. Diese war großzügig angelegt, dezent beleuchtet, denke 2-3 Stockwerke hoch. Am Boden lagen viele schwere Teppiche, die den Geräuschpegel auf ein angenehmes Level senkten.

Während dem Einchecken musterte ich die Lobby und suchte einige von diesen vielen kleinen Broschüren, die neben der Rezeption auf einem Ständer fein säuberlich geordnet waren, zusammen und steckte sie für später ein. Die Dame, bei der ich eincheckte, bemerkte das und verwies mich freundlich für Tipps & Ideen an den Concierge.


Wenig später waren wir schon in unserem Zimmer angekommen. Wir waren mehr als zufrieden. Ein Zimmer wie aus einem Sissi-Film. Große Fenster bis zum Boden, schwere Vorhänge, knarzender Fischgrät-Parket und einige dicke Teppiche. Das Bett stand mitten im Raum, direkt vor dem Bett, auf einem kleinen Podest, eine freistehende weiße Marmorwanne mit goldenen Wasserhähnen. WC und Ankleide waren getrennt vom Hauptraum. Wir blickten durch die Fenster direkt auf den Dom zu St. Stephan, der im Zentrum von Wien steht.


Wir packten unsere beiden Koffer aus und machten uns etwas frisch, bevor wir uns zu unserem ersten Spaziergang durch den ersten Wiener Bezirk aufmachten.

Wien hat Charme. Unzählige kleine Gassen, herzliche Cafes und viel Geschichte. Wir genossen die ersten Stunden in Wien.

Wieder im Hotel angekommen, nahmen wir eine ausgieblige heiße Dusche, um uns von dem eisigen Wind zu wärmen. Während sich Ronja im Bad pflegte, schmökerte ich in den kleinen Broschüren, die ich aus der Lobby mitgenommen hatte.


Eine Broschüre war von einem Hammam mitten in Wien – ganz in der Nähe unseres Hotels. Da Ronja und ich noch nie in einer solchen orientalischen Waschanstalt (so wurde es in der Broschüre beschrieben) waren, habe ich mich im Internet informiert, wie so ein Hammam funktioniert: Viel Wärme, orientalische Düfte und Öle, wie aus Tausend und einer Nacht. Und Wärme konnten wir bei diesen Temperaturen sehr gut gebrauchen. Am Weg zum Abendessen baten wir den Concierge, für uns das Hammam zu buchen. Wir hatten Glück im Unglück – es war vollkommen ausgebucht bis auf Sonntagabend 21:00 Uhr. Eigentlich wollten wir den letzten Abend noch mit einem netten Abendessen verbringen und am Morgen danach mit dem Zug wieder nach Hause fahren. Jedoch überzeugte uns der Concierge mit Erzählungen und Berichten von anderen Gästen, die dieses Hammam besucht hatten. Also gaben wir unser OK und der Concierge buchte für uns. Er erklärte uns noch kurz den Ablauf und dass wir nichts mitnehmen müssen, da es dort alles gibt. „Ziel des Hammams sei es nämlich, dass sich der Gast um nichts kümmern muss, nur fallen lassen und genießen“, erklärte er abschließend meiner Frau mit einem Augenzwinkern.

Die 3 folgenden Tage vergingen wie im Fluge. Wir verließen täglich nach dem herrlichen Wiener Frühstück das Hotel und zogen bis abends durch Wien. Wir ließen uns von einem Fiaker durch Wien kutschieren, waren in Museen & Schlösser, sogar den Tiergarten Schönbrunn haben wir trotz Winterwetter besucht. Abends folgten wir den Tipps unseres Concierges in romantische Restaurants am Fluss oder hoch oben in einem Wolkenkratzer. Danach genossen wir Cocktails in chilligen Bars – mal elegant wienerisch, mal orientalisch.

Sonntagabend nahmen wir unser Abendessen im Hotel-Restaurant ein. Wir verzichteten auf üppiges Essen. Es gab viel Salat und Fisch als Hauptspeise.


Den Drink nach dem Essen genossen wir in der Hotelbar, untermalt von klassischer Livemusik, gespielt auf einem großen Flügel. Ronja war heute schlicht gekleidet – eine schwarze enge Hose, ein rosa Cashmere Pulli und hohe Stiefel bis über das Knie.


Kurz vor 21:00 Uhr machten wir uns auf den Weg zu der Adresse, die auf der Broschüre stand. „Es ist nur einige Gassen entfernt vom Hotel, somit ist kein Taxi notwendig“, sagte uns der Concierge beim Verlassen des Hotels. Der kalte Wind pfiff uns um die Nasen, wir versteckten uns so gut es geht in unseren Jacken. Ronja hatte sich mit ihrem Arm bei mir eingehängt und drückte ihren Körper fest an meinen. So trappelten wir schnellen Schrittes durch die Gassen Wiens.


An der Adresse angekommen läuteten wir an einer schweren hölzernen Tür. Einen kurzen Moment später öffnete eine Frau die Tür und begrüßte uns mit unseren Namen, stellte sich als Soraya vor und führte uns hinein.


Die schwere Tür hinter uns fiel wieder ins Schloss, wir gingen einige Stufen hinunter in ein Kellergeschoss, bis zu einer zweiten kleineren Tür. Sie öffnete uns diese und bat uns hinein. Es war ein unheimlich betörender Duft von Rosen und Gewürzen, der uns in diesem Moment in unsere Nasen strömte. Das Licht war gedimmt, überall hingen Teppiche, Tücher und andere typische orientalische Gegenstände an der Wand. Die Wände und das Gewölbe waren in einem warmen rötlichen Farbton gestrichen. Leise orientalische Musik untermalte den Raum. Es passte alles perfekt zusammen. Die Aura dieses Raumes war unbeschreiblich.


Im Raum standen einige Möbelstücke aus Ebenholz, verziert mit orientalischer Schnitzerei. Soraya huschte durch einen Vorhang und war Sekunden später mit einer zweiten Frau, auch zierlich und klein wie Soraya, beide gekleidet in typisch orientalischen Tüchern, wieder heraus. Sie halfen uns beim Ausziehen unserer Jacken und brachten diese hinter einen Vorhang, hinter dem sich einige Garderobenhacken befanden. Als sich Soraya wieder wegdrehte, konnte ich erkennen, dass nur unsere Jacken dort waren.


„Sind wir die einzigen Gäste heute Abend“ fragte ich Soraya. Sie bejahte und sagte lachend noch, dass wir deswegen die volle Aufmerksamkeit bekommen werden.


Soraya fragte uns, ob wir schon einmal in einem Hammam waren. Da ich den Kopf schüttelte, begann sie zu erklären. „Männer und Frauen sind im Hammam getrennt“ – das war doch ein Schock für uns. „Wir dachten wir könnten den Abend gemeinsam verbringen?!“ fragte ich sie. Sie erklärte, dass das in der Religion, aus der das Hammam ursprünglich kommt, nicht angedacht ist. „Die Räumlichkeiten sind zwar getrennt, aber ident. Und die Behandlungen für Damen und Herren unterscheiden sich nur in einigen wenigen Details“ erläutere sie. Soraya zeigte mir daraufhin den Eingang für die Herren, und deutete auf der Vis-a-Vis Seite auf einen Vorhang, der den Eingang für die Damen verschloss. Sie brachte Ronja zu ihrem Eingang und geleitete sie hinein. Ronja drehte sich noch kurz um und schickte mir einen Kuss. Dann verschwand sie. In dem Moment war mir noch nicht klar wann ich meine Ronja heute wiedersehen werde. Vor allem dachte ich nicht daran, dass ich sie schon etwas früher sehen werde als sie mich. Aber mehr dazu etwas später.


Soraya kam lächelnd auf mich zu und sagte mir, dass wir heute Abend die letzten und einzigen Gäste in ihrem Hammam Tempel wären. „Sie könnten deswegen ihre Frau mit der einzigartigen Deluxe Behandlung überraschen“, ergänzte sie. Ich antwortete „Warum nicht, klingt luxuriös, das gefällt ihr sicher. Was verbirgt sich dahinter?“ Soraya antwortete mir, dass wir uns mehr Zeit nehmen und wir uns intensiver mit dem Gast beschäftigen. „Ja bitte, die Luxus-Behandlung für meine Frau“, sagte ich sofort. „Wenn ihr etwas nicht zusagt, kann sie ja alleine darüber entscheiden“, schickte ich hinterher. Sie nickte, nahm mich zart am Arm und dirigierte mich zu meinem Eingang, der mit einem dunkleren Vorhang als der, durch den Ronja hinein verschwand, verdeckt war. Sie sagte einige klingende Wörter in arabisch, senkte ihren Kopf leicht und zog den Vorhang zur Seite. Ich konnte ihre Wörter nicht verstehen, verstand aber, dass sie mir wohl eine erholsame Behandlung wünschte. Also ging ich hinein – ich ging einige Meter durch eine Kellerröhre, die nur von einigen Kerzen am Boden beleuchtet war. Am Ende kam ich in einen kleinen Raum mit einem Ebenholz-Möbelstück, in das versperrbare Kästchen eingearbeitet waren. Da wir die letzten Gäste waren, waren alle Kästchen frei. Ich wählte eines in der Mitte, damit ich mich nicht bücken musste. Während ich mich entkleidete, kam ein Mann zu mir. Er hielt ein Handtuch und ein Baumwolltuch in der Hand. Er stellt sich als Eliah vor und überreiche mir die beiden Tücher. Eliah bat mich noch zu duschen und dann sollte mit dem Baumwolltuch um die Hüften geschlagen in den nächsten Raum kommen. Er deutete auf eine weitere mit Kerzen beleuchtete Kellerröhre. „Dort warte ich auf Sie“ sagte er und ging.


Ich zog meine Sachen aus und duschte ausgiebig. Schnell trocknete ich mit dem Handtuch ab und ging mit dem Baumwolltuch um meine Hüften, leicht aufgeregt, durch die Kellerröhre.


Aufgeregt deswegen, weil ich einerseits, wie erwähnt, noch nie in einem Hammam war und somit nicht wusste, was mich erwartet. Und andererseits bin ich zu 100% hetero. Männer lasse ich nie zu nah an mich ran. Und schon gar nicht, wenn ich nur mit einem Tuch bekleidet war. Ein mulmiges Gefühl machte sich in mir breit.


Drinnen angekommen war ich völlig perplex. Es war traumhaft schön. Der Raum, zirka so groß wie unser Wohnzimmer zuhause, war mit hellgrauem geschliffenem Marmor ausgekleidet. Auch hier waren die Düfte betörend, es war warm, an mehreren Stellen waren kleine Quellen in den Wänden eingearbeitet, aus denen leise Wasser lief. Die Luftfeuchtigkeit war hoch, aber nicht drückend wie in einem Dampfbad. Das Licht auch hier gedimmt - mit elektrischen Fackeln an den Wänden, die im Nebel wie echte Feuer aussahen. In der Mitte war eine Art Bett aus Stein, ich schätze 2x1m und auf einem Meter Höhe. Eigentlich sah es wie ein Altar aus. Und auf einer Seite des Raumes war eine größere Liegefläche, niedriger als dieser Altar aus Marmor. Ganz oben in einer Wand entdeckte ich einige Öffnungen für die Lüftung – ich schätze jede so groß wie ein A5 Blatt.


Eliah, der auch nur ein Baumwolltuch um die Hüften gebunden hatte, sprach in diesem Raum nichts mehr. Es war komplett still, lediglich das laufende Wasser der Quellen konnte man hören.


Eliah bat mich auf der Liegefläche Platz zunehmen. Er legte eine metallene flache Dose auf die Fläche und deutete mir, dass ich meinen Kopf darauflegen soll. Ich setze mich auf die herrlich warme Steinfläche, rutsche etwas rauf und legte meinen Kopf auf diese Dose.


So lag ich nun da in einem traumhaften Raum mit einer herrlichen Aura, alleine mit Eliah. Um mich komplett zu entspannen fühlte ich mich etwas zu unbehagen.


Eliah holte von einer der Quellen mit zwei orientalischen Behältnissen Wasser. Er kniete sich neben mich und übergoss mich abwechselnd mit dem lauwarmen und dem warmen Wasser. Das wiederholte er einige Male. Danach sollte ich vor auf die Kante der Steinfläche rutschen und er begann meinen Körper mit einem Peeling-Handschuh abzureiben. Danach legte ich wieder hin, und er übergoss mich wieder mit Wasser. Er deutete mir nun, dass ich 10 Minuten ruhen solle. Das ganze Prozedere wiederholte Eliah noch weitere zwei Male. Zwischendurch reichte er mir immer wieder ein Glas mit frischem Wasser. Ich erinnerte mich an Sorayas Erklärung, dass am Beginn durch Wärme und viel Wasser die Poren der Haut geöffnet werden und so die Haut porentief gereinigt werden kann.


Mein Wohlfühlfaktor stieg im Minutentakt, ich war herrlich entspannt. Ich dachte nicht mehr daran, dass Eliah mir eventuell etwas zu nahekommen könnte. Er hätte genug Chancen in der letzten Stunde gehabt, hatte aber immer den richtigen Abstand eingehalten.


Während ich mich wie ein König fühlte, dachte ich mehrmals an meine Ronja. Wird sie sich auch wie eine Königin fühlen? Wird sie Soraya oder eine andere hübsche zierliche Dame verwöhnen, so wie es Eliah bei mir perfekt macht? Soraya erwähnte ja, dass die Behandlungen so gut wie gleich sind. Noch dazu bekommt sie ja die Luxus Behandlung. Also muss es ihr auch so gut gehen, dachte ich mir und genoss weiter meinen Moment.


Obwohl ich mit Eliah alleine war, und ich mich dank seiner Korrektheit sehr entspannt hatte, konnte ich diesem Zeremoniell in diesen Räumlichkeiten etwas Erotisches abgewinnen. Mehrmals dachte ich daran, wenn Ronja nun bei mir wäre - wir würden uns hier an Ort und Stelle lieben, wie eine Königin des Morgenlandes mit ihrem König. Um Eliah und mich in keine unangenehme Situation zu bringen, wechselte ich sofort wieder den Gedanken. Jegliche Schwellung, auch wenn nur gering, würde er durch das nasse Baumwolltuch sofort erkennen.


Als nächstes bat mich Eliah auf diesen Steinaltar mitten im Raum Platz zu nehmen. Ich stellte mich vor diesem und Eliah nahm mir das Baumwolltuch ab. Blitzschnell legte ich mich mit dem Rücken auf den Steinaltar, der ebenfalls herrlich warm war. Eliah holte eine Art Polsterüberzug und füllte diesen mit einem seifenähnlichen Gel und mit etwas Wasser. Dann verschloss er diesen und schüttelte ihn, bis der Schaum durch den Stoff rausquoll. Es duftete herrlich nach Rosen. Er begann den Schaumpolster auf meine Füße und Beine zu drücken, sodass ich vollends eingeschäumt war. Danach verteilte er streichend den weißen zarten Schaum. Eliah setzte den Polster nun weiter oben an. Ich fühlte mich in der Zwischenzeit sehr geborgen bei ihm, dass es mich auch nicht störte, als er mit dem Schaumpolster meine Intimzone drückend und streichend einschäumte. Danach ging es weiter bis nach oben, dann die Arme und Hände. Eliah tippte leicht auf meine Schulter – ich verstand und drehte mich um. Während ich mich auf dem Bauch drehte, kam ein großgewachsener gut gebauter Mann, ebenfalls im Tuch um die Hüften, zu Eliah und flüsterte ihm etwas zu. Eliah nickte kurz und der Mann verschwand wieder hinter einem Vorhang. Eliah schäumte nun meinen Rücken und die Rückseite meiner Beine ein. Ich hatte das Gefühl, dass es Eliah jetzt etwas eilig hatte. Die beiden Stunden, solange schätze ich bin ich schon in diesem Raum, arbeitete Eliah sehr genau und gewissenhaft. Jetzt hingegen schien er kürzer angebunden zu sein. Was hatte ihm der Mann zugeflüstert?


Nachdem mein Rücken fertigeinschäumt war, berührte er wieder meine Schulter. Ich stand auf und folgte ihm zu einer der Quellen. Dort war ein dünner goldener Schlauch montiert, mit dem Eliah den Schaum vom Körper spülte. Fertig abgespült folgte ich ihm durch diesen Vorhang, durch den der Mann vorhin gegangen ist. Hinter dem Vorhang befand sich ein Ruheraum mit einigen wenigen Ruhebetten aus dunklem Holz und hellen weichen Bezügen. Kerzen am Boden spendeten das notwendige Licht. Aus einem Kasten holte er ein Handtuch und trocknete mich ab. Dann nahm er einen dunkelblauen orientalischen Bademantel, verziert mit goldener Spitze und Stickereien, und stülpte ihn mir über den Kopf. Das Material war sehr angenehm zu tragen und großzügig geschnitten. Er stellte mir wieder ein großes Glas Wasser auf einen kleinen Tisch neben eines der Betten, lächelte ein wenig und mit verschwand durch eine hölzerne dunkle Tür auf der anderen Seite des Raumes.


Auch in diesem Raum war es mucksmäuschenstill. Die Quellen im Nachbarraum waren kaum mehr wahrzunehmen. Ich setze mich auf das Bett, trank einen großen Schluck und ließ mich zurückfallen. Ich schloss erschöpft meine Augen - wie geht es wohl meiner Königin? Wird sie es genießen?


Als ich Minuten später meine Augen wieder öffnete, erkannte ich einige dieser Lüftungsöffnungen in der Wand wieder. Diese erregten sofort mein Interesse – was verbirgt sich wohl dahinter? Ich wechselte zu dem Bett, das direkt an dieser Wand stand. Das Bett machte gottseidank einen sehr stabilen Eindruck. Keine Sekunde später stand ich auf dem Bett und versuche durch eine der Öffnungen zu blicken. Leider war die Öffnung zu hoch oben, um durchzusehen. Ich sah mich im Raum um und entdeckte einen Beistelltisch, auf dem mehrere Vasen und Schüsseln standen. Einen Moment später war der Tisch abgeräumt und stand auf meinem Bett. Vorsichtig, und vor allem leise, kletterte ich auf das Bett und weiter auf den Tisch. Mein Gesicht war nun genau auf Höhe der Öffnung. Perfekt dachte ich. Jedoch konnte ich nichts Spannendes entdecken. Der Raum sah genauso aus wie der Marmorraum, in dem ich vorhin von Eliah verwöhnt wurde. Der Marmor schien mir in diesem Raum etwas feminier. Leicht rosa würde ich ihn beschreiben. Das war scheinbar der Raum, in meine Göttin verwöhnt wurde. Da ich nichts Spannendes entdeckt hatte, kletterte ich mit gerümpfter Nase wieder hinunter. Ich stellte den Tisch auf ein anderes Bett und stieg hinauf. Als ich oben am Tisch angekommen war und ich einen ersten Blick durch die Öffnung wagte, konnte ich endlich meine Königin Ronja erkennen. Ich beobachtete sie, wie sie sich gerade vor dem Steinaltar gestellt hatte und auf eine der Damen, die sie einseifen wird, wartete. Dachte ich. Sekunden später traf es mich dann doch wie ein Blitz. Ich erwartete eine Dame zu sehen – und sah nun den gutgebauten Mann, der vorhin Eliah etwas zugeflüstert hatte. Mein Herz hämmerte plötzlich heftig in meiner Brust vor Aufregung. Soraya erzählte eingangs doch, dass Männer und Frauen im Hammam getrennt sind. Wie meinte sie das? Scheinbar gilt das nur für Gäste und nicht Masseure und Masseurinnen. Noch dazu sieht dieser Mann aus wie ein Gott. Kurze schwarze Haare, seine Brustmuskeln und Bauchmuskeln schimmern im Licht der Fackel. Ich biss die Zähne zusammen und verhielt mich mal still. „Zum Einschreiten wird noch genug Zeit sein“, dachte ich mir. Also klammerte ich mich an der Wand fest, und starrte durch die Öffnung.


Ich beobachtete, wie dieser Mann meiner Ronja das Baumwolltuch abnahm. Dieses hatte, zu meiner nächsten Verwunderung, nur ihre Hüften bedeckt. Die Brust war frei. „Und das schon seit Beginn?“, schoss es mir durch die Gedanken. Wieder biss ich die Zähne zusammen und beobachtete weiter. Ich wollte schon einschreiten, aber meine Neugier verhinderte das. Die wohlgeformte Brust, die kleinen Warzen und der flache sexy Bauch meiner Frau glänzten im zittrigen Licht der Fackel. Ihr traumhafter Venushügel, blank rasiert wie immer, mit dem Ansatz ihres zarten Spaltes, ist gut zu erkennen.


Er deutete ihr, dass sie sich auf den Steinaltar legen soll. Sie setzte sich auf die Kante, drehte sich mit den Beinen in meine Richtung, rutschte in die Mitte der Steinplatte und legte den Kopf hinten ab. Ihre Beine waren brav geschlossen, der dunkle Strich zwischen ihren Schamlippen war trotzdem gut erkennbar. Die Arme hatte sie an ihrem Körper, die Hände lagen flach am Stein, die Augen geschlossen. Anmutig lag sie auf dem Altar – wie eine erotische Göttin in ihrem Tempel.


Ich erkannte jetzt auch Eliah, der auf der anderen Seite des Steinaltars auftauchte. Deswegen hatte er es so eilig bei mir. Ich kann es verstehen – meine Frau sieht traumhaft aufregend aus auf diesem Altar. Der zweite Mann hatte bereits den Polsterüberzug gefüllt und schüttelte diesen, bis auch hier der Schaum durch den Stoff quoll. Die beiden Männer standen bei den Füssen von Ronja. Zu zweit drückten sie den Schaumpolster auf ihre Füße und Beine. Sie waren sehr sanft mit dem was sie machten. Sie drücken den Polster so lange auf ihre Beine, bis alles mit Schaum bedeckt war. Dann verstrichen sie diesen auf ihr und massierten ihn ein. Der unbekannte Mann nahm nun den Polster an sich und drückte ein wenig auf die Innenseite ihres linken Beins. Er wiederholte das mehrmals von dem Fuß bis etwas über dem Knie. Ronja hielt die Beine brav geschlossen. Dann nahm Eliah den Polster und begann auch die Innenseite des anderen Beines einzuschäumen. Auch hier kam keine Reaktion von Ronja. Danach nahmen die beiden den Polster wieder gemeinsam und drückten ihn auch auf die Hüfte, Bauch und Brust. Sodass sie komplett mit Schaum gedeckt war. Sie massierten den Schaum nun mit ihren Händen auf ihrem Körper ein, und sie machten auch bei der Brust nicht halt. Zärtlich umkreisten sie ihre Brüste und ließen Finger dezent über ihre Brustwarzen gleiten. Diese wurden dadurch ein wenig hart und zogen sich zusammen. „Eine erste Reaktion von Ronja“, dachte ich mir. Während Eliah weiterhin die Brüste und Schultern mit einer zarten streichenden Massage verwöhnte, nahm der unbekannte Mann wieder den Polster und begann mit sanften Drücken beginnend beim Fuß die Innenseite ihres rechten Beines einzuschäumen. Diesmal stoppte er nicht direkt über ihrem Knie, sondern setzte den Schaumpolster auch weiter oben kurz vor ihrer Möse an. Sanft verharrte er ein wenig an dieser Stelle. Mein Herz schient stehen zu bleiben als ich beobachtete, wie Ronja ihr rechtes Bein in Zeitlupentempo ein wenig nach außen bewegte. Nicht viel – aber gerade so viel, um es zu erkennen zu können. Natürlich hatten das die beiden Herren auch mitbekommen.


Eliah übernahm den Schaumpolster und kümmerte sich jetzt um ihr linkes Bein. Sanft presste er den Schaumpolster wieder auf die Innenseiten. Auch er setzte den Schaumpolster weiter oben an, als beim ersten Mal. Er ließ den Polster auf der Innenseite ihres Oberschenkel ruhen und gab so Ronja zu verstehen, dass sie auch dieses Bein nach außen bewegen soll. Ronja hatte das sofort verstanden, und bewegte ihr Bein nach außen. Wieder nur ganz wenig und sehr langsam. Eliah begann sofort mit dem Verstreichen des Schaums entlang ihres Beines. Er massierte den Schaum auch auf ihrer Hüfte ein, wanderte dann langsam und sanft mit seinen Händen über ihren Venushügel. Ihre Hände, die sie seit Beginn an ganz ruhig neben sich liegen hatte, ballte sie nun zu Fäusten. Der unbekannte Mann ließ seine Hände über die Innenseite ihrer Oberschenkel zur Hüfte gleiten. Dann weiter zum Bauch und zu den Rippen. Zärtlich strich er mit seinen Händen über ihren Oberkörper. Er stellte sich zu Ronja´s Kopf und ließ seine Hände über ihre Schultern nach unten gleiten. Er umkreiste ihre Brüste und drückte sie leicht. Ronja zeigte erstmals, dass sie diese Massage nicht mehr kalt lässt. Sie presste die Fäuste fester zusammen und atmete einige Male tiefer ein. Den Herren ist natürlich auch das nicht verborgen geblieben.


Als Eliah seine Hand auf ihr Knie legte, bewegte Ronja ihr Bein sofort nach außen. Ich konnte nun ihre leicht geöffneten Schamlippen erkennen.


Das war der Zeitpunkt, wo ich eigentlich einschreiten hätte müssen. Mein Herz schlug wie wild vor Aufregung. Ich hätte die beiden Männer für diese Frechheit erwürgen wollen. Als ich jedoch bemerkte, dass mein Schwanz unter diesem orientalischen Bademantel zu einem riesigen prächtigen Schwanz emporgewachsen ist, senkte ich meinen Kopf, hielt kurz inne, und entschied mit 51% zu 49% das Engagement der beiden Masseure weiter geschehen zu lassen.


Als ich wieder aufblickte sah ich, wie auch der Unbekannte seine Hand auf den anderen Oberschenkel legte. Ronja öffnete legte auch ihr zweites Bein etwas zu Seite. Ich erkannte, dass Ihre eigentlich zarten Schamlippen bereits etwas geschwollen waren. Sie hatte sich also dazu entschieden, den beiden Herren weiter ihren Job machen zu lassen.


Der Unbekannte strich nun mit dem Schaumpolster auf der Innenseite ihrer rechten Wade bis hoch zum Oberschenkel und stoppte vor Ronjas Möse. Ronja atmete tief ein, drückte ihr Becken etwas nach oben und signalisierte unmissverständlich, dass er seinen Weg fortsetzen soll. Die Einladung nahm er sofort an und bewegte den Polster langsam zu ihrer Möse. Als er sie berührte zuckte Ronja´s Becken und sie presste die Fäuste auf den Stein. Er drückte den Polster auf ihren Venushügel und auf ihre Möse, und Ronja schob ihm ihr Becken entgegen – und forderte so mehr. Sie öffnete ihre Beine noch ein wenig weiter. Ihre geschwollenen eingeschäumten Schamlippen schimmerten im Licht der Fackel. Eliah übernahm den Schaumpolster und strich damit von ihrem linken Fuß bis nach oben zu ihrem Becken. Er legte den Polster direkt auf ihre Möse und massierte sie mit leicht drehenden Bewegungen. Sie hatten Ronja zur Gänze in ihren Bann gezogen. Sie hielt sich links und rechts auf der Steinplatte fest, um so ihre Möse fester gegen den Polster pressen zu können. Ihr Zustand wurde mehr und mehr ekstatisch. Sie bewegte ihren Kopf zunehmend mehr, hob immer wieder ihren Oberkörper ein wenig vom Stein. Sie legten je eine Hand auf ihre beiden Knie und drückten die Beine auseinander, bis ihre Knie die Steinplatte berührten. Die beiden Herren ließen den Polster immer wieder von den Füßen nach oben zu ihrer Möse wandern. Den Weg nach oben verkürzten die beiden jedes Mal und brachten Ronja so mehr und mehr in Ekstase. Nur wenige Momente später, als Eliah wieder mit dem Polster ihre Möse massierte, durchzuckte es Ronja am ganzen Körper. Sie kam heftig. Und still. Ronja krallte ihre Hände in die Oberschenkel der beiden, ihr Oberkörper wölbte sich, sie hob ihr Becken an und rutschte wie wild auf dem eingeseiften Stein hin und her. Und das ohne einen einzigen Ton von sich zu geben. Sie schrie still. Brüllte stumm den Orgasmus raus. Eliah drückte den Polster fest auf ihre Möse.


Ich hatte es nicht mal bemerkt, dass ich bereits meinen Schwanz heftig massierte. Mein Zweifel wurde durch unbändige Geilheit übertrumpft. Ich vermutete, dass dieses Schauspiel der Extraklasse noch nicht zu Ende ist, also stoppte ich meine Bewegungen und blickte wieder durch die Öffnung in der Wand.

Ronja hatte sich in der Zwischenzeit von ihrem Orgasmus erholt und lag entspannt auf der Steinplatte, die Beine wieder geschlossen, die Arme am Körper. Sie öffnete ihre Augen und erblickte links und rechts von ihr, verhüllt von den Baumwolltüchern, zwei prächtige steil emporstehende Schwänze. Sie lächelte die beiden Herren an und ließ ihren Blick wieder zurück auf deren Beulen wandern. Die Herren konnten deren Schwellungen schon seit langem nicht mehr verbergen. Eliahs Schwanz schien riesig, der von dem unbekannten Herrn war etwa in meiner Größe. Also auch ganz gut ;-)


Sie legte nun ihre Hände auf deren Hinterteile und ließ sie über die Rücken auf die Bäuche der Beiden gleiten, bis sie die Baumwolltücher berührte. Mit einem schnellen und festen Griff umfasste sie die beiden Schwänze. Ronja drückte und massierte die Schwänze durch die Tücher. Ich hatte größte Mühe mich vor Geilheit zu beherrschen und nicht gleich abzuspritzen. Die beiden Herren hingegen standen stramm, mit geschlossen Augen. Und genossen Ronja´s Massage.


Momente später öffnete der Unbekannte seine Augen und legte zärtlich eine Hand auf ihre Brust, strich dann mit den Händen über ihren ganzen Oberkörper. Eliah folgte ihm und ließ auch seine Hände über ihren Körper gleiten. Dann legte Eliah seine Hand auf ihr Knie. Und sie öffnete wieder ihre Beine - wie auf Befehl. Er schob seine Hand langsam auf der Innenseite ihres Oberschenkels nach oben. Bis knapp vor ihre geschwollenen Schamlippen – dort stoppte er und wartete auf Ronja´s Reaktion. Sie hob ihr Becken ein wenig an und forderte Eliah auf weiterzumachen. Er verstand und ließ langsam seine Hand über ihren Venushügel zu ihrer Möse gleiten. Dann legte er ganz langsam seine Finger auf ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Mit leichten kreisenden Bewegungen massierte er sie. Sie drückte rhythmisch ihre Möse seinen Fingern entgegen. Eliah setzte nun einen Finger direkt auf ihren Möseneingang an und ließ nur die Fingerspitze hineingleiten. Ronja öffnete gierig den Mund, als wollte sie sofort einen Schwanz lecken. Sie wollte mehr. Sie bewegte ihr Becken zunehmend mehr auf dem Stein, drückte es immer schneller gegen seine Finger. Eliah drückte nun seinen Finger komplett in ihre Möse. Sie spreizte, scheinbar als Dankeschön, ihre Beine soweit sie nur konnte und Eliah begann sie langsam und rythmisch mit seinem Finger zu ficken. Ronja rutschte mit ihrem Po auf dem Stein auf und ab. Sie hielt sich an den beiden Schwänzen fest und massierte diese mit heftigen Bewegungen. Die beiden Herren atmeten schwer, waren jedoch sehr zurückhaltend, keiner streifte das Baumwolltuch ab, sie konzentrierten sich zur Gänze auf Ronja. Wahre Gentlemen!


Sekunden später drückte Eliah einen zweiten Finger in sie. Er drehte sie nach oben und massierte so auch ihren G-Punkt. Ronja´s Wichsbewegungen und Eliahs Fickbewegungen wurden immer schneller. Sie zog ihre Beine an, ließ sie nach außen fallen, hob ihr Becken an. Der Unbekannte nahm sie an der Kniekehle und zog ihr linkes Bein weit nach oben und zu ihrer Brust. Eliah fickte sie heftig mit den Fingern. Ronja begann wieder wild am ganzen Körper zu zucken. Ihr nächster Orgasmus bahnte sich an. Ihr Oberkörper schnellte plötzlich in die Höhe, ihr Mund weit offen, die Augen fest geschlossen. Die prächtigen Schwänze hielt sie fest in den Händen. Sie zuckte wild, ihr Körper bebte. Sie kam gewaltig, es dauerte ewig. Aber wieder ohne nur einen Ton von sich zu geben. Man hörte wieder nur das Wasser der Quellen leise plätschern und das Schmatzen ihrer Möse, die von Eliah immer noch gefickt wurde. Als sie sich langsam wieder beruhigte und Eliah seine Finger aus ihrer nassen Möse zog, stützte der Unbekannte ihren Kopf und half ihr beim Hinlegen. Sie legte ihre Arme angewinkelt auf ihre Brust und schloss die Beine. Sie versuchte ihre Atmung, die noch etwas schnell war, wieder auf ein normales Niveau zu bringen.

Die beiden Herren gaben ihr einige Minuten der Ruhe. Still standen sie neben ihr. Kein Wort verließ ihre Lippen. Ihre Schwänze verloren an Kraft und senkten sich langsam wieder. Ich hingegen nutzte die Zeit und massierte meinen prügelharten Schwanz, den ich seit Beginn des erotischen Schauspiels fest an die Wand gepresst hatte. Massieren konnte ich ihn ja während dem Zusehen nicht, da ich mich beiden Händen an der Öffnung festhalten musste, um nicht runterzufallen.

Die Beiden holten nun von einer der Quellen Wasser und ließen es langsam über die Schultern, die Arme und Hände, dann über die Füße, über die Schienbeine, Knie und Oberschenkel laufen. Dann spülten sie auch den Schaum von ihren Brüsten und dem Bauch. Zum Schluss war nur mehr der Venushügel und ihre Möse mit Schaum bedeckt. Ronja öffnete nur einige wenige Zentimeter die Beine und die beiden gossen das warme Wasser auf den Venushügel und auf ihre Schamlippen. Ronja genoss es sichtlich. Ihr entspannter Körper glitzerte nun traumhaft schön im Licht der Fackel. Eliah nahm Ronja´s Hände und zog ihren Oberkörper ein wenig auf. Sie drehte sich auf den Bauch und legte ihren Kopf auf einen kleinen Polster, den der Unbekannte bereitgelegt hatte.


Alle vier Hände strichen nun über Ronjas Körper. „Eine leichte Massage ihres Rücken und der Beine tut ihr sicher gut“, dachte ich mir. Eliah holte den Polster, füllte diesen wieder mit dem Seifengel und schüttelte ihn solange, bis der Schaum aus den Poren kam. Sie drückten den Polster gemeinsam auf ihre Schultern, auf ihren Nacken und die Wirbelsäule. Eliah begann sofort den Schaum auf den Schultern mit kreisenden Bewegungen einzumassieren. Der Unbekannte setzte den Polster in der Zwischenzeit am Rücken und über Ronja´s Po an, und presste reichlich Schaum heraus. Eliah nahm sich dem Schaum an und verteilte ihn zärtlich auf ihrem Rücken. Der Unbekannte setzte seine Behandlung auf den Fußsohlen und den Fersen fort. Schritt für Schritt tastete er sich nach oben bis kurz vor dem Po, wo er stoppte. Eliah massierte den Schaum mit gefühlvoll drehenden Bewegungen auf ihren Beinen ein. Auch auf den Innenseiten der Oberschenkel. Dafür schob er seine beiden Hände zwischen ihre Oberschenkel und drückte ihre Beine so etwas nach außen. Jetzt konnte auch ich wieder ihre Möse schemenhaft erkennen. Der Unbekannte setzte nun den Schaumpolster mehrmals auf den Po und presste viel Schaum heraus. Dann legte er den Polster zur Seite und beide massierten den Schaum auf den Beinen, am Po und am Rücken ein. Sie kneteten und drückten ihre Pobacken. Sie näherten sich mit kreisenden Bewegungen der Möse, bis Eliah gezielt seine Hand zwischen ihre Beine direkt auf ihre Schamlippen legte. Der Unbekannte nahm ihre Beine und legte sie noch etwas weiter auseinander. Ronja half mit und öffnete ihre Beine so weit, bis die Zehen den seitlichen Rand der Steinplatte erreichten. Der Unbekannten massierte ihre Pobacken, und ließ dabei das eine oder andere Mal einen Finger durch den Spalt gleiten. Bis er mit seinen Fingerspitzen ihr Poloch berührte. Dieser Anblick ließ mich eifersüchtig werden – auch ich wollte Ronja´s Löcher jetzt verwöhnen und sie zum Beben bringen. Ronja hatte noch nicht genug bekommen.

Ich beobachtete Eliahs Hand, die noch immer auf ihrer Möse lag – er krümmte zwei seiner Finger und drückte diese in Zeitlupentempo in sie. Sie hob sofort ihr Becken ein wenig und signalisierte ihm, dass sie bereit für mehr ist. Er sparte sich jegliches Vorspiel und fickte sofort ihre Möse. Ihre Schamlippen schienen nun noch viel mehr geschwollen als vorhin. Sie musste unheimlich erregt gewesen sein. Der Unbekannte zog ihre Pobacken etwas auseinander, damit Eliah härter seine Finger in sie rammen konnte. Sie wölbte ihren Oberkörper, zog die Füße hoch. Ihr Becken bewegte sie zu seinen Fickbewegungen. Sie klammerte sich an der Steinplatte fest, um Halt zu finden. Als Ronja´s Körper wieder ins Zucken begann, verlangsamte Eliah seine Fickbewegungen und verhinderte gerade noch ihren nächsten Orgasmus. Als Eliah seine Finger aus Ronja´s nasser Möse gleiten ließ, hob sie ihren Po an und kniete sich auf die Steinplatte. Eliah faltete ein Tuch und schob es unter Ronja´s Knie. Den Oberkörper stütze sie auf ihre Ellbögen, die Beine waren schulterbreit geöffnet, das Poloch und die dick geschwollenen Schamlippen wurden von den Fackel gut beleuchtet. Den Kopf hielt sie gerade, und wartete nun so auf das nächste Kapitel.

Die beiden drückten wieder Schaum aus dem Polster und verteilten ihn auf Ronja´s Rücken, Po und Beine. Sie legten den Polster zur Seite und ließen minutenlang die Hände über ihre samtige Haut gleiten. Die Hände der beiden konzentrierten sich nun auf ihren Po. Der Unbekannte setzte seine Finger an ihrem Möseneingang an und mit einem Ruck drückte er drei Finger widerstandslos in Ronja. Ronja presste ihren Po soweit sie konnte nach oben. Ich kannte ihre Körpersprache sehr gut – sie wollte gefickt werden. Der Unbekannte bohrte drehend seine Finger immer wieder tief in sie. Ich konnte das Schmatzen ihrer Möse hören. Ronja hielt sich links und rechts an der Kante der Steinplatte fest, damit sie die heftigen Stöße erwidern konnte. Eliah legte seine Hand auf ihren Bauch und schob sie zwischen ihre Beine. Mit drückenden Bewegungen seiner Finger massierte er ihren Kitzler. Die andere Hand legte er zwischen ihre Pobacken und einen Finger auf ihr Poloch. Ronja wurde wieder wilder auf der Steinplatte. Ein Vorzeichen für ihren nächsten Orgasmus.


Der Unbekannte fickte sie immer härter, er drückte ihr die Finger in verschiedenen Winkel tief rein. Eliah massierte währenddessen heftig ihren Kitzler. Ihr Zucken und die schnelle Atmung signalisierte den beiden, dass sie gleich explodieren wird. Unmittelbar bevor sie kam, drückte Eliah den gesamten Finger tief in ihren Po.


Und dann kam es ihr. Es kam ihr gewaltig. Gewaltiger als bei den ersten beiden Malen. Nicht mehr still und leise. Sie brüllte ihren dritten Orgasmus kurz und heftig raus. Es hallte durch alle Räume. Beide fickten ihre Löcher weiter während sie stöhnte und jammerte und nach Luft schnappte. Ihr Orgasmus dauerte bestimmt eine Minute. Solange fickten die Beiden Ronja´s Löcher. Erst als das Zucken ihres Körpers weniger wurde, verlangsamten sie die Fickbewegungen und ließen wenige Momente später die Finger langsam aus dem Poloch und ihrer Möse gleiten.


Ronja legte sich auf die Steinplatte, schloss ihre Beine. Sie atmete langsam, aber noch schwer, sie war erschöpft. Die beiden Herren, deren Schwänze noch immer die volle Größe hatten, strichen über ihre Haut, während sie Ronja mit warmen Wasser übergossen. Nach einigen Minuten der Ruhe, die Schwellungen der beiden waren wieder zurückgegangen, holte Eliah zwei trockene Tücher. Der Unbekannte half Ronja währenddessen beim Aufstehen. Mit geschlossen Augen und errötetem Gesicht stand Ronja nun vor dem Steinaltar, die Beiden tupften mit den weichen Tüchern ihren Körper trocken. Eliah holte auch für sie einen orientalischen Bademantel und half ihr hinein.


Das war für mich das Zeichen den Tisch wieder an seinen ursprünglichen Platz zu bringen und mich schlafend auf das Bett zu legen. Denn ich wusste ja nicht, wie es jetzt weitergeht. Während ich herunterkletterte, bemerkte ich, dass ich während Ronja´s Verwöhnprogramm, eine gewaltige Ladung in den Bademantel gespritzt hatte. Die unendliche Geilheit und das Reiben meines Schwanzes an der Wand hatten scheinbar gereicht, um meine Eier zu entladen. Mit einem weißen Handtuch versuchte ich hektisch, die Flecken aus dem dunkelblauen Bademantel zu bekommen, was nicht ganz gelang. „Egal – vielleicht merkt es keiner“, dachte ich mir, während ich den Tisch zurückbrachte und mich gleich danach auf das Ruhebett legte.


Es verging einige Zeit bis Eliah durch die Tür in den Ruheraum kam. Er fragte mich nach meinem Befinden. Ich antwortete ihm, dass ich sehr entspannt bin und ich die Ruhe genossen hatte. Er nahm mich mit in einen weiteren Raum, in dem drei bequeme Massagebetten, die durch weiße Vorhänge zwischen den Betten getrennt waren, standen. Die Vorderseite der einzelnen Bereiche waren mit goldenen Tüchern verhängt. In der Mitte des Raumes war ein kleiner dunkelbrauner Tisch, auf dem unzählige Kerzen, die den Raum in ein angenehmes Licht tauchten, brannten. Eliah schob vor einem dieser Betten das goldene Tuch zur Seite und deutete mit einem Lächeln auf das Massagebett. Ich legte mich auf den Bauch und Eliah verteilte etwas von einem vorgewärmten gut duftenden Öl auf meinem Rücken. Mit leicht drückenden Bewegungen massierte es das Öl ein und sagte mir, dass dieses Öl die Haut wieder beruhigen wird. Als er mit dem Rücken fertig war, drehte ich mich um und genoss das gleiche auf Brust, Bauch und Beinen. Zum Abschluss legte er ein weiches Tuch auf meinen Körper und sagte, dass ich eine halbe Stunde ruhen kann. Dann wird er mich holen kommen.

Während ich etwas vor mich hindöste, hörte ich wie Ronja im Beisein von einem Herrn den Raum betrat und zu dem Massagebett direkt neben meinem gebracht wurde. Ich verhielt mich still, atmete ganz leise. Ich wollte nicht, dass Ronja von meiner Anwesenheit etwas mitbekommt - zu neugierig war ich.


Ich konnte Ronja und den Unbekannten leider nur sehr schemenhaft durch den Vorhang erkennen. Der Vorhang war etwas zu dick und das Licht im Raum zu schwach. Also schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf meine Ohren und auf das, was ich von nebenan hören konnte. Und das war zu meiner Enttäuschung leider nicht viel.


Gut zu hören war, wie der Unbekannte Ronja den Bademantel abnahm, diesen auf einen Haken hängte und sie sich auf das Massagebett setzte, und gleich darauf mit dem Gesicht nach unten hinlegte. Der Unbekannte fragte Ronja mit leiser Stimme, ob sie bequem liegt und entspannt ist. Sie antwortete mit einem kurzen Ja. Ich hörte dann, wie er das Öl in seinen Händen verteilte und dann auf Ronja´s Körper einmassierte. Auch die streichenden Bewegungen auf ihrer Haut konnte ich gut hören. Sonst, wie gesagt, war nichts von den beiden zu wahrzunehmen. Ronja drehte sich nach einigen Minuten um, und der Mann verteilte auch ihrer Vorderseite das warme Öl. Es war wieder still. Schade dachte ich mir und ließ mich fallen. Jedoch einige Minuten später konnte ich Ronja´s Atmung hören. Ich spitzte meine Ohren. Ihre Atemzüge waren länger und tiefer als meine. Und ihre Atmung war im Einklang mit dem Geräusch der streichenden Massagebewegungen. Mein Kopfkino wurde wieder gestartet. Was geht hinter dem Vorhang vor? Was machte er schon wieder mit meiner Frau? Mein Schwanz rührte sich sofort. Ich verspürte das typische Ziehen in der Leistengegend – Geilheit und Unruhe. Dieser Moment war eine neue Cuckold-Erfahrung für mich – ich sah nichts, hörte nur etwas und konnte es nicht einordnen, was ein Anderer mit meiner Frau macht. Ich spürte vor Aufregung mein Herz im ganzen Körper schlagen. Gemischt mit einem leicht mulmigen Gefühl, vermischt mit etwas Eifersucht – aber beides klar übertrumpft von Geilheit. Die Größe und Härte meines Schwanzes bestätigten mir das. Ronja´s Atemzüge verstummten zwischendurch und dann hörte ich sie wieder - ganz tief und schwer. In meinem Kopf spielten sich unzählige Szenen ab, wenn Ronja die Luft so tief einatmete und dann diese wieder heftig aus den Lungen presste. Zu gern wollte ich in diesen Momenten wissen, was er mit ihr macht. Aber es hätte diese hocherotische aufregende Situation komplett zerstört, also genoss ich es still - und in vollen Zügen. Ich drehte meinen Kopf langsam zu ihnen – in der Hoffnung vielleicht doch etwas erkennen zu können. Bis auf seinen Schatten bei ihrem Kopf war nichts auszumachen. Also Kopf wieder retour, Augen schließen und volle Konzentration auf meine Ohren.


Keine Minute später vernahm ich wieder das tiefe Einatmen meiner Frau. Ein kurzer Blick zu ihr zeigte mir, dass der Unbekannte jetzt in der Mitte des Bettes stand. Ronja atmete mal tief durch die Nase, und dann wieder durch den Mund, ein und aus. Ihr leiser Atem legte etwas an Intensität zu. Die Atemstöße wurden kürzer und stoßartiger. Geräusche als würde sie sich in das Leder des Massagebetts krallen, drangen vorsichtig durch den Vorhang. Mein Schwanz pulsierte – so gerne hätte ich ihn massiert. Oder noch besser – meine Ronja damit genommen. Aber nein – ich lag da, still. Mein Puls raste, meine Haare am ganzen Körper stellten sich auf. Mein Schwanz war kurz vor der Explosion. Nebenan raste der Puls meiner Frau scheinbar schon wieder in den Himmel. Seine Finger schienen von Gottes Hand zu sein. Als ihre Atemstöße schon fast in ein sehr leises Stöhnen übergingen, stoppte sie plötzlich während dem Ausatmen, hielt die Luft an und stöhnte leise in sich. Ich konnte nur ein gequältes Rauspressen der Luft von ihr hören. Mehrere Male hintereinander. Er hatte sie wieder zum Höhepunkt gebracht – diesmal offensichtlich mit viel Zärtlichkeit. Ihr Orgasmus dauerte. Das Leder unter ihr knarzte – sie schien sich fest hinein zu krallen. Sie begann nach Luft zu schnappen, atmete einige Male tief ein. Ihre Muskeln, die heftig unter Spannung waren, brauchten wohl Sauerstoff. Ihre Atmung verlangsamte sich wieder. Ihr Höhepunkt war vorbei. Und ich? Ich war kurz vor dem Platzen und konnte nichts tun, um zu platzen. Mit aller Kraft versuchte ich meine Gedanken auf unerotische Themen wie Rasendünger & Heckenschneiden zu lenken, um meine höllisch große Schwellung unter dem Tuch wegzubekommen. Nicht auszudenken, wenn Eliah jetzt reinkommen wäre. Minuten später, als mein Schwanz nur mehr die halbe Größe hatte, hörte ich wie Ronja mit dem Unbekannten den Raum verließ. Ich setze mich auf und wartete auf Eliah, der etwas später auch tatsächlich kam um mich zu holen. Er sagte mir, dass die Hammam Behandlung jetzt vorüber sei, und dass im Tee-Salon bereits meine Frau auf mich wartete. Ich schnappte meinen Mantel, verpackte meinen Schwanz, und folgte Eliah in den Salon. Meine Frau hatte es sich bereits mit einer Tasse Tee auf einer der Couches gemütlich gemacht. Ohne Umwege steuerte ich auf sie zu und drückte ihr einen dicken Kuss auf den Mund. „Wie ist es dir ergangen? Ich habe dich vermisst“, sagte sie zu mir. Ich lächelte sie an und sagte: “bestimmt nur halb zu gut wie es dir ergangen ist. Und vermisst habe ich dich auch schon sehr“. Ich war sehr aufgeregt, als ich mit ihr gemeinsam auf der Couch saß. Ich wusste ja nicht, wie und wann und ob überhaupt sie mir von ihren Erlebnissen erzählen wird. Unsere Gesprächsthemen hüpften überall herum, nur nicht auf das Passierte der letzten Stunden. Nach der zweiten Tasse Tee entschlossen wir das Hammam Richtung Hotel Bar zu verlassen.

Im Hotel angekommen empfing uns der Concierge mit einem Lächeln und einem „Servus die Dame, servus der Herr! Ich hoffe meine Hammam Empfehlung hat ihre Erwartungen getroffen?“. Bevor ich noch antworten konnte, hatte Ronja schon „mehr als das!... Mehr als das!“ dem Concierge zugerufen. Ich musste innerlich schmunzeln über den Unterton in Ronja´s Antwort. In der Bar entschuldigte sich Ronja. Sie wollte noch kurz ins Zimmer. „Bitte bestelle mir einen White Russian“ rief sie mir noch zu, schnappte sich unsere Jacken und hutschte Richtung Aufzug. Ich ergatterte die letzte freie Sitzecke. Diese bestand aus einer tiefen weichen Couch mit einem kleinen Tisch und zwei Hocker. Das Licht war gedämpft und ein älterer Herr spielte passende ruhige Stücke auf einem Flügel. 15 Minuten später kam sie endlich wieder zurück. Zu meiner Freude hatte sie eines ihrer Kleider angezogen - das Kurze in Beige, dazu ihre dunkelblauen Heels und die Haare zu einem strengen Zopf nach hinten gebunden. Als sie zu unserem Tisch kam stand ich auf und bot ihr meinen Platz auf der Couch an. Dankend nahm sie an und ließ sich hineinfallen. Für einen kurzen Moment blitzten halterlose Strümpfe unter dem Kleid hervor. Ich setzte mich auf einen der kleinen Hocker vis-a-vis von Ronja. Wir waren sehr gut gelaunt, lachten viel und bestellten uns eine zweite Runde Cocktails. Ronja kam mir besonders locker vor in diesen Momenten. Immer wieder ließ sie ihre Beine, mal nur etwas und mal mehr, geöffnet nebeneinanderstehen, bevor sie diese wieder übereinanderschlug. Mit einem frivolen Lächeln gönnte sie mir Blicke auf ihre Möse. Sie genoss es zu sehen, dass sich Geilheit in mir aufbaute. Wir sprachen über einige unserer gemeinsam erlebten erotischen Geschichten der Vergangenheit. Auch diese trugen zur Steigerung der Geilheit bei. Ronja bestätigte mir, dass sie das Gespräch anmacht und sie mich in dieser Nacht noch will. Während sie mir das sagte, hatte sie die Beine weit geöffnet, sodass der Lichtstrahl der Lampe auf unserem Tisches ihre Möse erreichte und sie die geöffneten Schamlippen herrlich zur Schau stellen konnte. Ich vermute, dass das auch der Kellner in der Ferne mitbekommen hatte, weil er nur wenige Sekunden später die halbvolle Glasschüssel mit Knabberei auffüllte. Sie schloss ihre Beine dabei nicht. Im Gegenteil – sie legte ein Bein etwas hoch auf die Couch und gab dem Kellner und mir ihre feuchte Möse frei zur Ansicht. Der Kellner sortierte planlos auf unserem Tisch die Gläser, nutze so die Zeit, um tiefe Einblicke auf ihre Möse zu bekommen. Als ich währenddessen Ronja fragte, ob sie einen anderen Cocktail probieren möchte, zischte der Kellner mit einem verlegenen „ich bringe ihnen sofort die Karte“ ab. Er fühlte sich ertappt. Wir lachten, Ronja legte ihre Beine wieder übereinander.

Nach einiger Zeit, unsere Cocktailgläser hatten wir schon fast wieder geleert, nahm ich meinen Mut zusammen und fragte sie, wie ihr das Hammam gefallen hatte. Sie nippte noch ein-zwei Mal am Glas, lehnte sich zurück und sagte mir mit einem verliebten Lächeln: Es was traumhaft schön, ich wurde himmlisch verwöhnt. Und ich habe mir die ganze Zeit gewünscht, dass du bei mir bist!“. Ich hatte viele Antworten erwartet, hatte mir jedoch nur eine gewünscht. Und genau diese Antwort gab sie mir. Sie hat also die ganze Zeit, während Eliah und der Unbekannte sie auf höchstem Niveau verwöhnt hatten, an mich gedacht. Ich war sehr, sehr glücklich über ihre Antwort – und das sagte ich ihr auch. „Erzähl doch! Wie wurdest du verwöhnt?“ entgegnete ich ihr. „Bestell bitte noch einen White Russian für mich, dann erzähle ich dir es.“ war ihre Antwort. Kurz darauf standen zwei neue Cocktails auf unserem Tisch. Ich rückte zu ihr auf die Couch und dann begann sie tatsächlich zu erzählen. „Nachdem mich Soraya durch den Vorhang begleitet hatte, zog ich mich in der Garderobe aus und wickelte mir das Tuch um. Das Tuch war gerade groß genug, um meine Brüste und den Po zu bedecken. Kurz darauf wurde ich von einem gut gebauten, hübschen Mann abgeholt. Er stellte sich als Luca vor. Als ich ihn fragend ansah, sagte er lächelnd, dass er halb Italiener und halb Perser ist. Ich folgte ihm durch eine Art Kellerröhre mit vielen Kerzen in einen schönen Raum, ausgelegt mit hellem Marmor, Fackeln an den Wänden und einigen Stellen, wo das Wasser direkt aus der Wand kam.“


Aufmerksam folgte ich ihren Beschreibungen. Sie erzählte von dem Übergießen ihres Körpers mit dem Wasser und dann auch von dem Steinaltar mitten im Raum. „Als ich vor diesem stand, öffnete mir Luca das Tuch und band es mir etwas weiter unten um meine Hüften. Meine Brüste waren nun unbedeckt und Luca konnte sie sehen“, sagte sie dann. „Ich sollte mich zuerst auf die Steinplatte setzen und dann hinlegen“. Sie erzählte, dass Luca warmes Wasser über ihren Körper hat laufen lassen. Über die Beine, auf das Tuch, den Bauch und ihre Brüste. Und dass sie es genossen hat. Sie sagte auch, dass sie von Anfang an ihre Augen geschlossen hatte, um so die Situation tiefer zu erleben. „Zu Luca hatte ich sofort eine spirituelle Verbindung und ein Vertrauen aufgebaut. Er war mir sehr nah“, gab sie zu.


Angeregt lauschte ich ihren Erzählungen. Als sie einen zweiten jungen Mann erwähnte, hakte ich ein und sagte „ich weiß. Eliah war einige Zeit bei euch“. Sie sah mich überrascht an, und fragte woher ich das weiß. Ich lächelte und sagte: „Ich habe dich und die beiden beobachtet. Die ganze Zeit“. Sie sah mich nun erschrocken und verängstigt an, stellte ihr Glas auf den Tisch und versuchte einen Satz zu formulieren – stammelte unzusammenhängende Wörter als Versuch eines Ausweges aus dieser Situation. So fertig und aufgewühlt hatte ich sie vorher noch nie erlebt. Bevor sie vor mir komplett kollabiert, erlöste ich sie. Ich nahm ihre Hand und sagte ihr: „Soraya fragte mich zu Beginn, ob ich dich mit der Deluxe-Behandlung überraschen möchte. Ich bejahte, ohne im Detail zu wissen, welchen Luxus ich dir damit gönne. Erst als ich dich und den Masseur sehen konnte, war mir klar, was Soraya mit intensiver meinte.“ Ich erzählte Ronja, dass ich sie durch die kleine Öffnung an der Wand beobachte konnte. Und dass ich extrem aufgegeilt war, zu sehen, wie sie sich in die Hände der Herren begeben hatte. Als sie meine durchwegs sehr positiven Worte hörte, entspannte sie sich wieder. Sie fragte mich, ob ich auch gesehen hatte, dass sie einen Orgasmus hatte. „Natürlich“, antwortete ich, „ich bin vor Geilheit fast explodiert! “ Sie grinste und zog mich näher zu sich. Während ich näher rückte, fasste sie mir in den Schritt. „Oh oh“, sagte sie, als sie meine Beule spürte. „Noch immer oder schon wieder geil?“ Sie erzählte noch mehr von dem Verwöhnprogramm und wollte das Thema eigentlich schon beenden, als ich Sie auf die abschließende Massage ansprach. „Oh, das weißt du also auch?“. „Ja, ich lag nebenan und lauschte. Ich konnte nichts sehen, nur ein wenig vom Geschehen hören. Wie war deine Massage?“, fragte ich sie.


Sie erzählte, dass Luca warmes Öl zuerst auf ihren Rücken und Beine einmassiert hatte. Danach auch auf die Vorderseite der Beine, den Armen und Bauch. „Und auch auf deinen Brüsten und zwischen deinen Beinen?“ fragte ich. „Ja, er hat auch meine Brüste und meine Möse mit dem Öl massiert“, antwortete sie. „Als er das warme Öl auf meine Schamlippen tropfen ließ, öffnete ich meine Beine. Dann massierte er meine Schamlippen zärtlich. Er schob dabei euch einen Finger in meine Möse und drückte gegen meinen G-Punkt. Es dauerte nur einige wenige Momente, bis ich einen weiteren Orgasmus hatte. Ich krallte mich in das Massagebett und presste ihm meine Möse entgegen. Erst als mein Orgasmus vorbei war, zog er seinen Finger wieder aus meiner Möse und streifte dabei langsam meinen Kitzler. Ich nahm seine Hand und drückte sie noch einmal für einige Sekunden auf meine Möse und den Kitzler. Sie Hände fühlten sich so weich und warm an. Ich vermisse dieses Gefühl jetzt schon.“


Mir stockte fast der Atem vor Erstaunen, Geilheit und vorallem vor Liebe zu Ronja. Wir küssten uns innig, umarmten uns und flüsterten uns liebevolle Dinge zu.


Wenig später unterzeichnete ich die Quittung für unsere Drinks. Währenddessen gönnte Ronja dem Kellner noch einen letzten kurzen Blick auf ihre Möse, von mir gab es für ihn gutes Trinkgeld. Danach packten wir unsere Sachen und gingen Richtung Aufzug. Im Aufzug setzten wir unsere Liebelein fort, wir küssten uns, drückten uns. Im Zimmer streiften wir uns die Kleidung ab und ließen uns ins Bett fallen. Entgegen jeder Erwartung hatten wir keinen Pornosex, getrieben von purer Geilheit und Wollust. Nein, wir liebten uns. Eng umschlungen, voller Liebe, zärtliche Bewegungen, meine Nase auf ihre Haut um sie zu riechen, sie knabberte an mir. Unbeschreibliche Gefühle. Mein Schwanz war endlich in ihr. Löffelchenstellung. Tief. Zärtlich. Ohne Stöße. Langsame ruhige Bewegungen. Als wir beide gleichzeitig kamen, pressten wir unsere Becken gegeneinander. Leises Stöhnen. Wir ließen den Moment wie er war. Keiner wollte ihn zerstören. So schliefen wir ein.


Früh morgens wurde ich munter, musste auf die Toilette, und beim Retourweg zog ich die Vorhänge zu. Ganz leise. Sodass Ronja nicht wach wurde. Ich kuschelte mich dann wieder unter die Decke. Und schlief wieder ein. Und träumte. Von meiner Ronja.

Kommentare


zoopark
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 57
schrieb am 13.06.2019:
»Ich hatte den Autor schon abgeschrieben, immer wieder ein Genuss diesen Stil zu lesen, auch wird eine erotische Stimmung während des Lesens immer präsenter.

Gerne weiter so!«

hardy
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 29
schrieb am 18.06.2019:
»einfach Spitze«

aklasse
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 8
schrieb am 22.06.2019:
»sehr schöne geschichte bitte mehr davon gibt es vielleicht
noch mehr teile«

salamander69
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 248
schrieb am 16.07.2019:
»Ja die Dreifach-Zehn! Sprachlich schön, Geschichte sehr erotisch. Bin begeistert. Und wenn's tatsächlich eine wahrE Geschichte ist, würden mich Hotel und die Hammam-Adresse sehr interessieren...«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 163
schrieb am 21.07.2019:
»"... drückte Eliah den gesamten Finger tief in ihren Po !"

--sehr gut, bitte mehr davon !!«

Renata2
dabei seit: Apr '13
Kommentare: 56
schrieb am 23.07.2019:
»sehr schön«

gandalf5
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 46
schrieb am 19.10.2019:
»Wenn es tatsächlich eine wahre Geschichte ist, ist es noch viel schöner!
Super geschrieben und ein tolles Erlebnis.«

inkal
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 27.10.2019:
»Hat mir sehr gut gefallen.«

Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 31.08.2020:
»Vielleicht gibt es recht bald eine weitere Lebensepisode!«

mk70
dabei seit: Nov '16
Kommentare: 6
schrieb am 29.01.2021:
»tolle Geschichte, sehr einfühlsam geschrieben - man hofft auf Fortsetzungen, vielleicht auch aus ihrer Sicht.«

Johann4
dabei seit: Mai '21
Kommentare: 14
schrieb am 31.05.2021:
»Super geschrieben, bin begeistert!«

Peter33
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 12.07.2022:
»Lesbar«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...