Handjobs in Budapest
von Emilia-Ga
Aus verschiedenen Gründen plante ich, zunächst einmal ein halbes Jahr in Budapest zu wohnen, mit der Option, mich ganz in Ungarn niederzulassen, um dort ohne zu arbeiten nur von meinem Vermögen zu leben. Für ein Leben in Ungarn auf dem Land brauchte man gar nicht einmal ein großes Vermögen. Die Wirtschaft in Ungarn lief damals schlecht, die Ungarn selbst verdienten wenig und alles war preiswert.
Durch Nicki, eine Deutsch-Ungarin, die beide Sprachen akzentfrei beherrschte und die ich zufällig nach mehreren Jahren wieder getroffen hatte, war ich an eine gut gelegene Wohnung in einer ruhigen Straße in Buda, dem einen Stadtteil der Doppelstadt Buda-Pest, gekommen. Sie war damals Mitte 40, schlank, schmal, attraktiv, leider in ihrer Kleidung sehr alternativ, was mich nicht anmachte. Anfangs, als ich in Budapest wohnte, hatte sie einen Freund, von dem sie sich aber bald trennte. Nicki wurde zu einer Art ‚PA’ für mich, persönliche Assistentin, die für mich alles in diesem Land mit durchweg freundlichen Einwohnern, aber einer komplizierten Sprache, regelte.
Sie kam täglich zu mir in meine Wohnung, und unterstützte mir neben meiner eigentlichen Arbeit, für die ich von Deutschland aus gut bezahlt wurde, bei einem eigenen Projekt.
Zwischendurch gingen wir immer wieder gemeinsam in ein Café um die Ecke, das mir nicht nur durch seinen guten Kaffee, die schmackhaften Croissants, sondern vor allem durch seine jungen, attraktiven Bedienungen auffiel. Sie trugen einheitliche Polohemden mit dezentem Aufdruck des Cafés, mit passenden kurzen Röcke, die meisten dazu Sneakers mit weißen Söckchen. Fast alle hatten sehr attraktive Beine und waren schmal – einige sogar zierlich – dies bevorzuge ich ganz besonders.
Das Angebot
Ich saß wieder einmal mit Nicki bei einem Kaffee als sich eines der Mädchen, vielleicht Anfang zwanzig oder nur minimal älter, mit Nicki länger als üblich unterhielt. Ich fragte Nicki natürlich gleich, was denn los sei, als sie gegangen war.
„Aniko, so ihr Name, hat ein finanzielles Problem, kann ihre Miete nicht bezahlen und fürchtet ihre Wohnung zu verlieren. Sie weiß, dass Du Ausländer bist, damit hier als reich giltst und fragte, ob Du nicht einen Nebenjob für sie hast.“
Da ich durch Nicki bereits eine Haushaltshilfe hatte, benötigte ich eigentlich niemanden … eigentlich. „Um welchen Betrag handelt es sich denn, den sie verdienen muss? Und den benötigt sie dann nur einmal oder jeden Monat?“
Nicki nannte einen Betrag, der einem mit deutschen Einkommen lächerlich vorkam, in Ungarn aber fast dem Monatseinkommen eines Lehrers entsprach.
Mehr als Scherz, ohne Hoffnung auf Realisierung, fragte ich Nicki, ob sie denn auch unmoralisches tun würde, um Geld zu verdienen. Nicki verwies das mit dem Hinweis, das Ungarinnen relativ konservativ seinen und nicht ohne weiteres mit fremden Männern in Bett gehen würden.
„Nun, ich habe auch nur Sex mit Frauen, die ich nicht sehr gut kenne, das ist mir heutzutage zu gefährlich. Aber sie könnte ja morgens zu mir kommen und mir einen Handjob geben – dann hätte sie am Ende des Monats ihr benötigte Geld und müsste dafür nicht mehr als zehn Minuten pro Tag investieren.“
Nicki äußerte Bedenken, ob Aniko darauf eingehen würde, aber was anderes konnte ich ihr auch nicht anbieten.
Aniko kam, um die leeren Tassen abzuräumen und natürlich Nicki auf ungarisch – nach weiteren Wünschen zu fragen. Sie hatte uns beobachtet und wusste, das mich Nicki über ihre Frage informiert hatte. Nicki sprach mit Aniko, die plötzlich weiß im Gesicht wurde und mich fassungslos ansah. ‚Na ja’ dachte ich mir, ‚das wäre ja auch zu schön gewesen, mir von diesem attraktiven Mädchen jeden morgen einen runterholen zu lassen’.
Beide sprachen weiter, die Worte gingen hin und her und Nicki fragte mich dann, wie ich mir das vorstellen würde.
Ich musste selbst kurz überlegen „Sie kommt morgens zu mir, zieht Polohemd und BH aus, ich lege mich nackt auf’s Bett, sie holt mir einen runter und ist fertig. Einzige Bedingung ist, dass ich ihre Brüste anfassen darf.“
Nicki schien wohl meinen Vorschlag Aniko zu erklären, wir bestellten noch zwei Kaffee. „Sie denkt darüber nach und sagt uns gleich Bescheid.“ Informierte mich Nicki.
Aniko kam mit den beiden Kaffee, wechselte einige Worte mit Nicki und ging „Sie ist einverstanden und wenn Du willst, kommt sie gleich morgen früh.“ Wow, das hätte ich nicht gedacht.
Den Nachmittag nutzte ich für einige Vorbereitungen. Meine Befürchtung war, das mich Aniko, obwohl sie wirklich ‚unschuldig’ aussah, rein legen will und vielleicht später vor der Polizei behauptete, ich – oder gar gemeinsam mit Nicki – hätten sie vergewaltigt.
In einem Elektronikgeschäft erstand ich eine Miniaturüberwachungskamera mit Aufzeichnung auf SD-Karten. Ich erzählte Nicki nichts von meinen Befürchtungen und meinem Plan, die ‚Aktion’ in meinem Schlafzimmer von einer Videokamera aufzeichnen zu lassen. Die Kamera war klein, unauffällig und ich hatte sie schnell so an der Decke montiert, dass das Bett aufgenommen wurde, aber nicht auffiel, ich kaschierte sie mit einem Bild. Nicki würde das nicht auffallen, da sie mein Schlafzimmer nicht kannte.
Tag eins
Am nächsten Morgen kam Nicki zur üblichen Zeit in meine Wohnung. Ich trug nur einen Morgenmantel, nichts darunter. Üblicherweise war ich um diese Uhrzeit natürlich geduscht und fertig angezogen.
Der Kaffee war bereits fertig und ich goss ihn ein, als es klingelte „Sollte das wirklich Aniko sein?“ fragten wir uns beide und ich bat Nicki die Tür zu öffnen. Kurz darauf hörte ich Aniko. Ich dachte an ihre zarten, schlanken Hände mit den gepflegten Fingernägeln, kurz geschnitten, aber sehr erotisch, die gleich meinen Schwanz massieren würden. Es war schon etwas länger her, seit ich das das letzte Mal erleben durfte.
Ich ging aus der Küche in den Flur, um Aniko zu begrüßen. Sie hatte bereits ihre Schuhe ausgezogen – das ist in Budapest wegen der schmutzigen Straßen üblich – und stand in weißen Sneakersocken im Flur, bekleidet mit dem Café-Polohemd und dem kurzen Rock.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer“ forderte ich Aniko auf und beide – Nicki auch? – folgten mir. Ich setzte mich auf das Bett, die Bettdecke hatte ich auf die andere, unbenutzte Seite gelegt und startete unauffällig mit der Fernbedienung die Überwachungskamera.
Aniko stand etwas unschlüssig vorm Bett, griff dann an den Bund des Polohemdes, zog es über den Kopf und stand dann in einem einfachen, weißen BH vor mir. Sie hatte, so habe ich es auch vermutet, kleine Brüste – etwas, das ich ganz besonders liebte. Dann griff sie hinter sich, öffnete den BH und legte ihre Brüste frei. Klein, mit kleinen, dunkleren Warzenhöfen und einem kleinen, festen Nippel in der Mitte, der war wohl erigiert. Eigentlich wunderschöne feste Teenybrüste – auch wenn Aniko schon Twen war. Sie legte den BH auf das Bett und hockte sich neben mich auf das Bett. Nicki stand noch in der Tür.
Aniko schien Nicki eine Frage zu stellen, Nicki gab sie mir auf deutsch weiter. „Aniko fühlt sich etwas unsicher, da sie nur ungarisch spricht und nicht weiß, wenn ich etwas sage, was ich meine. Es wäre ihr lieber, wenn ich mit im Raum bliebe, ob dir das Recht sei? Dann kann ich übersetzen und Aniko fühlt sich sicherer.“
Nun, die ganze Situation war schon etwas ungewöhnlich: eine junge, sehr attraktive Frau sollte mir, knapp 40 Jahre älter, einen runterholen – da konnte von mir aus Nicki dabei bleiben – Aniko fasste die Antwort mit Erleichterung auf.
Aniko saß neben mir auf den Bett, in einer guten Position, um mich zu wixen, Nicki saß auf dem Bett am Fußende, in einer guten Position, um alles zu beobachten und ich lag auf dem Bett und schlug meinen Morgenmantel auf. Mein Schwanz stand so halb, die wirklich harten Erektionen, wie ich sie noch in meinen zwanziger, auch bis in die vierziger immer hatte, sind seltener geworden, aber Aniko ihn gleich wixt und ich ihre süßen Möpse dabei streichle, wird er schon richtig hart werden. Aber er hatte immer noch ein gutes Format.
Aniko wandte sich erneut an Nicki, wurde dabei rot. Wieder gingen Worte hin und her und schließlich informierte mich Nicki, um was es ging. „Aniko hat noch nie einen Mann mit der Hand befriedigt und weiß nicht genau, was und wie sie es machen soll. Ob sie mir heute einmal zuschauen dürfe, wie ich es mir selbst mache, sie wolle auch kein Geld und morgen kann sie es dann.“
OK, dieser Vormittag nahm jetzt bizarre Züge an. Statt von kleinen, schlanken zarten Händen einen gewixt zu bekommen, sollte ich mir vor zwei Frauen selbst einen runterholen.
„Etwas ungewöhnlich, aber so machen wir es. Aber Geld bekommt sie trotzdem, da fällt uns sicher noch etwas ein. Es bleibt doch dabei, dass ich ihre Brüste anfassen darf?“ Nicki gab alles an Aniko weiter, sie nickte und lächelte sogar etwas.
Um in Stimmung zu kommen, ging meine Hand erst einmal an ihre Brüste, mit dem Daumen massierte ich die kleinen Nippel, die fest standen. Dann nahm ich ihre andere Brust in die Hand – wunderschön. Ich umfasste meinen Schwanz mit der anderen Hand und schob die Vorhaut nach oben.
„Zum Orgasmus kommt ein Mann, wenn die Vorhaut kräftig über die Eichel geschoben wird, anschließend nicht zu weit nach unten, das kann schmerzen“ Nicki gab diese wichtige Info an Aniko weiter.
Ich massierte meinen halbharten Schwanz weiter, Dank Anikos wunderbaren Brüsten wurde er härter und schon nach wenigen Minuten spritzte ich ab – irgendwie hatte es mich ziemlich erregt, mich vor 2 Frauen zu befriedigen und dabei junge, feste Möpse zu massieren..
Beide Frauen hatten mir aufmerksam zugesehen.
„Damit ich auch noch etwas von diesem Vormittag habe, würde ich Aniko gerne zusehen, wie sie sich befriedigt. Aber sie muss nicht, wenn sie nicht möchte, ich gebe ihr den vereinbarten Betrag trotzdem“ bat ich Nicki zu übersetzen.
Ungarisch hat aber rein gar nichts mit anderen Sprachen zu tun, aber das ungarische Wort ‘maszturbáció’ klingt fast wie der synonyme deutsche Begriff, Anika wusste also, was ich wollte. Sie griff unter ihr Röckchen, zog einen kleinen weißen Slip hervor, legte sich zurück, schob den Rock hoch und legte eine völlig rasierte Muschi frei. Die großen Schamlippen waren geöffnet, die kleinen dadurch gut sichtbar. Mit ihrer Hand strich sie über ihr Geschlecht, dann wandte sich ihr Zeigefinger ihrer Klit zu, leicht rieb sie darüber, spreizte dabei ihre Beine noch etwas mehr. In der Selbstbefriedigung schien sie Übung zu haben. Danach änderte sie ihre Technik und streichelte mit der ganzen Hand, vor allem den Fingerkuppen, ihre Schamlippen und ihre Klit. Sie stöhnte ganz leicht, ihr Reiben wurde schneller, dann langsamer, dann blieb sie mit ihrer Hand auf den Schamlippen einfach so liegen.
„Das war sehr erotisch – vielen Dank, dass ich zusehen durfte“ – mit der Übersetzung fand Aniko zurück, zog ihr Höschen an, stand auf, suchte ihren BH und zog ihn und das Polohemd an, nun war sie wieder bereit für den Dienst im Café. Sie fragte Nicki wohl nach dem Badezimmer, verschwand darin und ich suchte den vereinbarten Betrag zusammen, der auf meinem Nachttisch lag.
Bevor sie meine Wohnung verlies, fragte ich mit Nicki als Übersetzerin, ob sie morgen wieder käme und ob es sehr schlimm für sie gewesen sein. Sie kicherte und versicherte, dass es eine völlig neue Erfahrung gewesen sei, es hätte ihr Spaß gemacht und morgen wüsste sie, wie sie es mir machen soll. „Viszlát, holnap találkozunk“ und weg war sie. Ich ging ins Badezimmer, um endlich zu duschen.
Noch vor einigen Jahren hätte ich mir unter der Dusche noch einmal einen runtergeholt, so geil war das Erlebnis mit Aniko, aber man wird älter. Nach Duschen und Anziehen ging ich in mein Arbeitszimmer, schaltete den PC ein und wartete, dass er hochläuft. Richtig, da war ja noch die Überwachungskamera. Ich ging erneut ins Schlafzimmer, Nicki war im Wohnzimmer und checkte wohl ihre Mails. Ich stieg auf den Stuhl, holte die Micro-SD-Karte aus dem Slot und schob ihn per Adapter in meinen PC.
Bei meinen Tests gestern klappte die Aufzeichnung – mit erstaunlich gutem Ton – samt Überspielung auf meinen PC bestens, hoffentlich auch heute. Ich öffnete die diversen Unterordner auf der SD-Karte, fand die heutige Datei und kopierte sie in den neu angelegten Ordner ‚Aniko’ auf meinen Schreibtisch. Ich stellt die Wiedergabe-Lautstärke auf ganz klein, Nicki musste nicht wissen, dass ich alles aufgezeichnet hatte und es mir noch einmal ansah – es hatte ja auch irgendwie etwas perverses, sich selbst beim Masturbieren zuzusehen.
Ich öffnete die Datei, übersprang den Part, wo ich es mir selbst machte scrollte vor zu der Stelle, an der sich Aniko ihr Höschen auszog und sie vor mir – eigentlich vor uns – masturbierte, alles gut sichtbar auf dem Video, sogar in 4K! Da ich die Aufzeichnung erst nach dem Duschen abgeschaltet hatte, war noch viel Restmaterial vorhanden.
Ich sah im Video, wie das Geld bekam – das war mir wichtig, für den Fall der Fälle, dann verließ Aniko mit mir den Sichtbereich der Kamera, Nicki auf dem Bett sitzen blieb. Ein, zwei Minuten passierte nichts, dann öffnete Nicki ihre Hose, zog sie samt Slip bis zu den Knien herunter – das war wohl der Zeitpunkt als ich im Badezimmer war.
Sie öffnete die Beine und begann ihre behaarte Pussy zu streicheln, fickte sich mit einem Finger, massierte die Klitoris. Über ihre Bluse streichelte sie ihre Titten, zog durch den Stoff an den Nippeln, die ziemlich lang und hart aussahen. Ihre Masturbation wurde heftiger, da ich Lautstärke herunter geregelt war, konnte ich nichts hören, aber sie stöhnte wohl recht heftig.
Dann hörte sie plötzlich auf, zog Höschen samt Hose hoch und verließ den Sichtbereich der Kamera. Kurz darauf sah ich mich das Schlafzimmer betreten und mich Ankleiden. Dann brach die Aufzeichnung ab, weil ich sie gestoppt hatte.
Das waren ja wirklich phantastische Aussichten für die nächsten Tage: mir erst einen von Aniko runterholen zu lassen und dann noch Nicki zuzusehen, wie sie masturbierte, genau in Richtung Kamera.
Sofort startete ich ein Backup, um diese Datei zusichern und verschob sie zusätzlich noch in den Cloudspeicher – aus mehreren Gründen wollte ich diese und – hoffentlich – zukünftige Dateien gut sichern.
In der Küche bei einem weiteren Kaffee fragte ich so beiläufig, ob ihr das auch etwas gefallen habe. Nein, auf Mädchen stände sie gar nicht und Männern hätte sie schon häufiger zugeschaut, das ginge längst nicht mehr an sie heran. ‚So, so’ dachte ich, ‚ist das so?’
Tag zwei
Pünktlich am nächsten Tag kam Aniko, wir gingen ins Schlafzimmer, sie zog sich aus, behielt aber Rock und Slip an. Nicki war uns wieder mit ins Schlafzimmer gefolgt, setzte sich erneut ans Fußende des Bettes. Während ich mit den festen Möpsen von Aniko spielte, kümmerte sie sich um meinen Schwanz, nahm ihn vorsichtig in die Hand und schob die Vorhaut vorsichtig, ohne festen Druck rauf und runter. ‚So wird das nichts’ dachte ich mir, legte meine Hand um ihre, drückte etwas fester und gemeinsam wixten wir mich. Meine freie Hand beschäftigte sich wieder mit ihren Möpsen, die Nippel standen fest, blieben aber klein Dank ihrer zarten Hände stand und meinem Druck auf den Schwanz über ihre Hände schoss ich dann doch ziemlich schnell Aniko meinen Saft entgegen.
Als Abschluss vor uns zu masturbieren wollte sie heute nicht, sie hätte überraschend ihre Tage bekommen, ließ sie mich über Nicki wissen. Nun, nicht so schlimm, ich hatte ja die Aufzeichnung von gestern.
Ich bat sie über Nicki morgen einen Reserve-BH oder zweiten Slip mitzubringen, was sie auch versprach. Der restliche Ablauf war wie am Tag zuvor. Aus dem Bad kommend stoppte ich die Aufzeichnung und scrollte zu dem Punkt vor, an dem Nicki allein im Schlafzimmer war und ich im Bad. Heute trug sie einen langen Rock, den sie hochzog und ihr Höschen herunter – hoppla, sie hatte sich die Muschi rasiert – und präsentierte sich mir nackt. Wieder masturbierte sie und noch bevor ich aus dem Bad kam, saß sie in der Küche und checkte ihre Mails.
Tag drei
Aniko kam auch am nächsten Tag und ich fragte sie, ob sie einen zweiten Slip mit dabei hätte, ja, wie versprochen. Bevor sie anfing mich zu wixen, bat ich sie, ihren Slip auszuziehen, was sie bereit willig tat, ohne mir aber einen Blick auf ihre Muschi zu gönnen. Den Slip wickelte ich um meinen Schwanz, den Schritt dabei um meine Eichel. Sie masturbierte mich, heute war sie bereits besser geworden, ich kam schnell, der Slip um meinen Pint machte mich noch schärfer und ich spritzte in den Slip. Ich bat sie, den Slip hier zu lassen, morgen bekäme sie ihn gewaschen zurück. Aus ihrer Handtasche zog sie einen frischen Slip, den sie, auch wieder ohne dass ich einen Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte, anzog. Sie kleidete sich fertig an und nach dem ich ihr den vereinbarten Betrag gegeben hatte, verließ sie meine Wohnung.
Mindestens so freudig erregt wie auf den Handjob von Aniko war ich auf Nickis anschließende SB.
Nach dem Duschen stoppte ich die Aufzeichnung, entnahm die SD-Karte und sicherte die heutige Datei auf meinem Rechner. Ich scrollte das Video vor bis zum dem Punkt, an dem ich Aniko zur Tür gebracht hatte Duschen ging. Nicki wartete wohl noch einen Augenblick, bevor sie ihre Hose öffnete, diesmal auch den Slip komplett auszog und nicht nur herunter zog. Sie griff sich den von Aniko getragenen und mit meiner Wixe vollgespritzten Slip, zog ihn an und begann mit ihrer Hand über dem Höschen zu masturbieren. Das Wixen mit meinem Sperma in Aniko’s Slip schien sie noch mehr anzumachen, schneller und schneller wixte sie über dem Höschen und drückte sich mein Sperma – oder Aniko’s Säfte? – in ihre Möse. Mit der anderen Hand massierte sie ihre Brüste unter dem Pullover. Dann wurde sie langsamer, hörte auf – sie war wohl gekommen. Sie blieb noch einen Moment liegen, zog ihren eigenen Slip über Aniko’s und zog dann die Hose an.
Ich sicherte nach dem Anziehen die Dateien und ging in die Küche zu Nicki. „Weißt Du wo das Höschen ist? Ich kann es nicht finden!“ Nicki wurde rot, stotterte, dass sie es eingesteckt hätte und es zu Hause waschen wollte. „Schade, ich hätte gerne heute Nachmittag noch einmal damit gewixt und es dann selbst gewaschen“. Nickt versicherte mir, dass sie es mir gleich zurückgeben würde und verschwand in der Toilette. Sie kam mit ihrer Handtasche zurück, zog demonstrativ das Höschen heraus und übergab es mir.
Ich konnte es kaum erwarten, dass Nicki nachmittags meine Wohnung verließ. Ich zog mich aus, schnappte mir den süßen kleinen Slip, legte mich aufs Bett wickelte ihn um meinen Schwanz und wixte genüsslich.
Dann warf ich die Waschmaschine an und hing das Höschen später zum Trocknen auf das Rack.
Tag vier
Am 4. Tag klingelte es zur gewohnten Zeit, Nicki öffnete und für uns beide überraschend kam eine andere junge Frau, nicht Aniko. Ich kannte sie vom sehen, sie trug auch das Café-Outfit, ihren Namen kannte ich jedoch nicht. Sie stellte sich als Ildiko vor, Aniko wäre verhindert, deshalb sei sie eingesprungen. Sie wüsste genau um was es geht und hoffte, dass ich hinterher zufrieden wäre.
Aniko war sehr zierlich, Ildiko etwas kräftiger, aber nicht dick oder so. Ohne Schuhe, nur auf Söckchen gingen wir ins Schlafzimmer, ich setzte mich aufs Bett, Nicki aufs Fußende und Ildiko begann ohne Umschweife, sich auszuziehen. Schnell stand sie in der Unterwäsche vor mir, öffnet den BH und es kamen zwei wirklich schöne Brüste zum Vorschein. Auch nur kleine Nippel, aber die Warzenhöfe waren groß, die Brüste fest – lecker!
Den Slip streifte sie ab, auch sie war rasiert mit einer kleinen Landebahn oberhalb. Sie kam aufs Bett, hockte sich neben mich, nahm meinen Schwanz in ihre Hände und massierte ihn leicht. Sie hatte zweifelsfrei mehr Erfahrung, Männer mit der Hand zu befriedigen. Sie unterhielt sich mit Nicki, die übersetzte und mich fragen ließ, ob ich gerne mit ihrem Slip oder BH befriedigt werden möchte, ich entschied mich für ihren BH, ein einfacher ohne Bügel. Sie nahm ihn wickelte ihn um meinen Schwanz und begann langsam, aber mit dem richtigen festen Griff, mich zu wixen. Ja, ihre Brüste dürfte ich natürlich auch anfassen, ganz so wie bei Aniko. Ich massierte ihre Brüste, sie waren etwas schwerer, da voller, als die von Aniko.
Ildiko steigerte ihr Tempo, ich grapschte fester nach ihren Möpsen und ziemlich schnell kam ich, das Sperma wurde vom BH aufgefangen. Langsam ließ sie ihre Bewegungen ausgleiten, verteilte das Sperma auf der Eichel und gab mir noch eine leichte Eichelmassage bis hinunter zur Kranzfurche.
Über Nicki fragte sie mich, ob sie mir auch bei ihrer Selbstbefriedigung zu sehen wollte, was ich natürlich bestätigte. Sie legte sich zurück, benutzte die zusammen gerollte Bettdecke als Kopfkissen, spreizte die Beine, winkelte eines ab und begann ihre Bauch, die Vulva, die Schamlippen zu massieren. Ich setzte mich auf, um sie besser beobachten zu können, streichelte ihre Brüste. Sie legte ihren Zeigefinger auf die Klit und rieb sie.
„Nicki frag doch bitte mal, ob ich sie lecken darf, während sie sich befriedigt“, Ildiko hatte nichts dagegen. Ich beugte mich vor, kreiste mit meiner Zunge um ihre Fingerkuppe, die weiter ihre Klit massierte, ging weiter herunter und schob meine Zunge zwischen ihre kleinen Schamlippen. Ging wieder zu ihrem Finger und schob einen meiner Finger in ihre Scheide, massierte die Klit von innen.
Ich sah zu Nicki herüber, die interessiert zu sah, wie ich Ildiko half, zum Orgasmus zu kommen. Sie stöhnte heftiger, ihre Scheide zog sich zusammen und dann entspannte sich das gesamte Körper von Ildiko.
Wir blieben noch einen Augenblick liegen, dann erhob sich Ildiko, ich zog meinen Finger heraus und roch kurz daran. Vermutlich würde ich mir die nächsten Tage nicht die Hände waschen, um diesen köstlichen Geruch der jungen Möse noch länger zu genießen.
„Willst Du meinen Slip behalten? Ich kann den von Aniko anziehen“ ließ mich Ildiko über Nicki fragen und sah mich hintergründig an – na klar, ich würde heute Nachmittag wieder geil sein.
Die beiden Ungarinnen unterhielten sich, während sich Ildiko anzog, auf den BH verzichtete sie, war auch nicht notwendig, ihre Möpse waren fest und stramm. Und die kleinen Nippel würden sich nicht durch das Polohemd drücken – nicht so wie bei Nicki, die immer stramme Nippel hatte, die sich, je nach dem, was sie trug, sehr, sehr deutlich durch den Stoff drückten. Was mir bei jungem Gemüse durchaus gefällt, bei älteren Frauen finde ich es immer vulgär.
Ich gab Ildiko den vereinbarten Betrag, brachte sie zur Tür und ging ins Badezimmer.
Als ich in die Küche kam, in der Nicki wohl gerade ihre Mails checkte, drängte sie uns zum Aufbruch, da ich mit ihr etwas dringendes erledigen sollte. Die Aufzeichnung im Schlafzimmer hatte ich gestoppt, aber es war keine Zeit, die Datei auf meinen Rechner zu überspielen oder gar in der Cloud zu sichern.
Auf der Fahrt in die Stadt erzählte mir Nicki, dass Ildiko schon seit längerem solo ist und es genossen hat, mal von jemand anders verwöhnt zu werden.
Nachmittags tranken wir noch einen Kaffee in unserm Lieblingscafé. Kaum saßen wir, kam Aniko zu uns an den Tisch, unterhielt sich mit Nicki, die nickte und Aniko setzte sich zu uns an den Tisch. Da das Café nicht so gut lief, hatte der Inhaber für alle Angestellten die Arbeitszeit gekürzt, sie hätte jetzt fei und dürfte sich deshalb zu den Gästen an den Tisch setzen. Nicki übersetzte mir anschließend das weitere Gespräch ihrer angeregten Unterhaltung. Kurz, Aniko fragte natürlich zuerst, wie es mit Ildiko gelaufen sein, war froh, dass es gut lief und gleichzeitig besorgt, dass sie ihren Job an Ildiko verlieren könne, da diese doch offener in Sachen Sex sei als sie selbst. Aber die eigentliche Frage an mich wäre, ob es irgendeine Möglichkeit gäbe, dass sie in kürzerer Zeit mehr Geld verdienen könne, als aktuell in den kleinen, täglichen Beträgen?
Jetzt war ich gefragt. Aktuell lebte ich in Budapest, war fast 60 und trieb es mit Mädchen, die meine Enkel sein könnten, zwar alles legal – da sie deutlich über 18 waren – aber moralisch und gesellschaftlich nicht anerkannt. Ich liebte die Körper der jungen Frauen, an den es keine Stelle gab, die nicht verführerisch gut rochen. Aber über kurz oder lang würde ich mit einer Frau zusammen sein, die altersmäßig zu mir passte – also sollte ich mir ein paar Erinnerungen an diese Zeit in Budapest schaffen.
Ich schlug Aniko – übersetzt von Nicki – vor, dass sie mich ein paar Tage auf eine Reise an das Mittelmeer begleitet, da wollte ich sowie einmal hin, so lange es noch Sommer war. Während dieser Zeit kann ich sie immer überall anfassen, sie in Kleidung, Unterwäsche und nackt filmen und fotografieren, auch beim masturbieren. Dafür würde ich ihr einen fairen Betrag geben, der ihr aus ihrer Notlage helfen würde. Ich behielt mir vor, auch realen Sex mit ihr zu haben. Vor einer Schwangerschaft müsse sie sich nicht fürchten, da ich zeugungsunfähig bei.
Nicki übersetzte und Anikos Frage „Nicki jön veled?“ verstand ich auch, ohne ungarisch zu verstehen „Kommt Nicki mit?“
Ende des 1. Teil
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