Handjobs in Budapest
von Emilia-Ga
Aus verschiedenen Gründen plante ich, zunächst einmal ein halbes Jahr in Budapest zu wohnen, mit der Option, mich ganz in Ungarn niederzulassen, um dort ohne zu arbeiten nur von meinem Vermögen zu leben. Für ein Leben in Ungarn auf dem Land brauchte man gar nicht einmal ein großes Vermögen. Die Wirtschaft in Ungarn lief damals schlecht, die Ungarn selbst verdienten wenig und alles war preiswert.
Durch Nicki, eine Deutsch-Ungarin, die beide Sprachen akzentfrei beherrschte und die ich zufällig nach mehreren Jahren wieder getroffen hatte, war ich an eine gut gelegene Wohnung in einer ruhigen Straße in Buda, dem einen Stadtteil der Doppelstadt Buda-Pest, gekommen. Sie war damals Mitte 40, schlank, schmal, attraktiv, leider in ihrer Kleidung sehr alternativ, was mich nicht anmachte. Anfangs, als ich in Budapest wohnte, hatte sie einen Freund, von dem sie sich aber bald trennte. Nicki wurde zu einer Art ‚PA’ für mich, persönliche Assistentin, die für mich alles in diesem Land mit durchweg freundlichen Einwohnern, aber einer komplizierten Sprache, regelte.
Sie kam täglich zu mir in meine Wohnung, und unterstützte mir neben meiner eigentlichen Arbeit, für die ich von Deutschland aus gut bezahlt wurde, bei einem eigenen Projekt.
Zwischendurch gingen wir immer wieder gemeinsam in ein Café um die Ecke, das mir nicht nur durch seinen guten Kaffee, die schmackhaften Croissants, sondern vor allem durch seine jungen, attraktiven Bedienungen auffiel. Sie trugen einheitliche Polohemden mit dezentem Aufdruck des Cafés, mit passenden kurzen Röcke, die meisten dazu Sneakers mit weißen Söckchen. Fast alle hatten sehr attraktive Beine und waren schmal – einige sogar zierlich – dies bevorzuge ich ganz besonders.
Das Angebot
Ich saß wieder einmal mit Nicki bei einem Kaffee als sich eines der Mädchen, vielleicht Anfang zwanzig oder nur minimal älter, mit Nicki länger als üblich unterhielt. Ich fragte Nicki natürlich gleich, was denn los sei, als sie gegangen war.
„Aniko, so ihr Name, hat ein finanzielles Problem, kann ihre Miete nicht bezahlen und fürchtet ihre Wohnung zu verlieren. Sie weiß, dass Du Ausländer bist, damit hier als reich giltst und fragte, ob Du nicht einen Nebenjob für sie hast.“
Da ich durch Nicki bereits eine Haushaltshilfe hatte, benötigte ich eigentlich niemanden … eigentlich. „Um welchen Betrag handelt es sich denn, den sie verdienen muss? Und den benötigt sie dann nur einmal oder jeden Monat?“
Nicki nannte einen Betrag, der einem mit deutschen Einkommen lächerlich vorkam, in Ungarn aber fast dem Monatseinkommen eines Lehrers entsprach.
Mehr als Scherz, ohne Hoffnung auf Realisierung, fragte ich Nicki, ob sie denn auch unmoralisches tun würde, um Geld zu verdienen. Nicki verwies das mit dem Hinweis, das Ungarinnen relativ konservativ seinen und nicht ohne weiteres mit fremden Männern in Bett gehen würden.
„Nun, ich habe auch nur Sex mit Frauen, die ich nicht sehr gut kenne, das ist mir heutzutage zu gefährlich. Aber sie könnte ja morgens zu mir kommen und mir einen Handjob geben – dann hätte sie am Ende des Monats ihr benötigte Geld und müsste dafür nicht mehr als zehn Minuten pro Tag investieren.“
Nicki äußerte Bedenken, ob Aniko darauf eingehen würde, aber was anderes konnte ich ihr auch nicht anbieten.
Aniko kam, um die leeren Tassen abzuräumen und natürlich Nicki auf ungarisch – nach weiteren Wünschen zu fragen. Sie hatte uns beobachtet und wusste, das mich Nicki über ihre Frage informiert hatte. Nicki sprach mit Aniko, die plötzlich weiß im Gesicht wurde und mich fassungslos ansah. ‚Na ja’ dachte ich mir, ‚das wäre ja auch zu schön gewesen, mir von diesem attraktiven Mädchen jeden morgen einen runterholen zu lassen’.
Beide sprachen weiter, die Worte gingen hin und her und Nicki fragte mich dann, wie ich mir das vorstellen würde.
Ich musste selbst kurz überlegen „Sie kommt morgens zu mir, zieht Polohemd und BH aus, ich lege mich nackt auf’s Bett, sie holt mir einen runter und ist fertig. Einzige Bedingung ist, dass ich ihre Brüste anfassen darf.“
Nicki schien wohl meinen Vorschlag Aniko zu erklären, wir bestellten noch zwei Kaffee. „Sie denkt darüber nach und sagt uns gleich Bescheid.“ Informierte mich Nicki.
Aniko kam mit den beiden Kaffee, wechselte einige Worte mit Nicki und ging „Sie ist einverstanden und wenn Du willst, kommt sie gleich morgen früh.“ Wow, das hätte ich nicht gedacht.
Den Nachmittag nutzte ich für einige Vorbereitungen. Meine Befürchtung war, das mich Aniko, obwohl sie wirklich ‚unschuldig’ aussah, rein legen will und vielleicht später vor der Polizei behauptete, ich – oder gar gemeinsam mit Nicki – hätten sie vergewaltigt.
In einem Elektronikgeschäft erstand ich eine Miniaturüberwachungskamera mit Aufzeichnung auf SD-Karten. Ich erzählte Nicki nichts von meinen Befürchtungen und meinem Plan, die ‚Aktion’ in meinem Schlafzimmer von einer Videokamera aufzeichnen zu lassen. Die Kamera war klein, unauffällig und ich hatte sie schnell so an der Decke montiert, dass das Bett aufgenommen wurde, aber nicht auffiel, ich kaschierte sie mit einem Bild. Nicki würde das nicht auffallen, da sie mein Schlafzimmer nicht kannte.
Tag eins
Am nächsten Morgen kam Nicki zur üblichen Zeit in meine Wohnung. Ich trug nur einen Morgenmantel, nichts darunter. Üblicherweise war ich um diese Uhrzeit natürlich geduscht und fertig angezogen.
Der Kaffee war bereits fertig und ich goss ihn ein, als es klingelte „Sollte das wirklich Aniko sein?“ fragten wir uns beide und ich bat Nicki die Tür zu öffnen. Kurz darauf hörte ich Aniko. Ich dachte an ihre zarten, schlanken Hände mit den gepflegten Fingernägeln, kurz geschnitten, aber sehr erotisch, die gleich meinen Schwanz massieren würden. Es war schon etwas länger her, seit ich das das letzte Mal erleben durfte.
Ich ging aus der Küche in den Flur, um Aniko zu begrüßen. Sie hatte bereits ihre Schuhe ausgezogen – das ist in Budapest wegen der schmutzigen Straßen üblich – und stand in weißen Sneakersocken im Flur, bekleidet mit dem Café-Polohemd und dem kurzen Rock.
„Komm wir gehen ins Schlafzimmer“ forderte ich Aniko auf und beide – Nicki auch? – folgten mir. Ich setzte mich auf das Bett, die Bettdecke hatte ich auf die andere, unbenutzte Seite gelegt und startete unauffällig mit der Fernbedienung die Überwachungskamera.
Aniko stand etwas unschlüssig vorm Bett, griff dann an den Bund des Polohemdes, zog es über den Kopf und stand dann in einem einfachen, weißen BH vor mir. Sie hatte, so habe ich es auch vermutet, kleine Brüste – etwas, das ich ganz besonders liebte. Dann griff sie hinter sich, öffnete den BH und legte ihre Brüste frei. Klein, mit kleinen, dunkleren Warzenhöfen und einem kleinen, festen Nippel in der Mitte, der war wohl erigiert. Eigentlich wunderschöne feste Teenybrüste – auch wenn Aniko schon Twen war. Sie legte den BH auf das Bett und hockte sich neben mich auf das Bett. Nicki stand noch in der Tür.
Aniko schien Nicki eine Frage zu stellen, Nicki gab sie mir auf deutsch weiter. „Aniko fühlt sich etwas unsicher, da sie nur ungarisch spricht und nicht weiß, wenn ich etwas sage, was ich meine. Es wäre ihr lieber, wenn ich mit im Raum bliebe, ob dir das Recht sei? Dann kann ich übersetzen und Aniko fühlt sich sicherer.“
Nun, die ganze Situation war schon etwas ungewöhnlich: eine junge, sehr attraktive Frau sollte mir, knapp 40 Jahre älter, einen runterholen – da konnte von mir aus Nicki dabei bleiben – Aniko fasste die Antwort mit Erleichterung auf.
Aniko saß neben mir auf den Bett, in einer guten Position, um mich zu wixen, Nicki saß auf dem Bett am Fußende, in einer guten Position, um alles zu beobachten und ich lag auf dem Bett und schlug meinen Morgenmantel auf. Mein Schwanz stand so halb, die wirklich harten Erektionen, wie ich sie noch in meinen zwanziger, auch bis in die vierziger immer hatte, sind seltener geworden, aber Aniko ihn gleich wixt und ich ihre süßen Möpse dabei streichle, wird er schon richtig hart werden. Aber er hatte immer noch ein gutes Format.
Aniko wandte sich erneut an Nicki, wurde dabei rot. Wieder gingen Worte hin und her und schließlich informierte mich Nicki, um was es ging. „Aniko hat noch nie einen Mann mit der Hand befriedigt und weiß nicht genau, was und wie sie es machen soll. Ob sie mir heute einmal zuschauen dürfe, wie ich es mir selbst mache, sie wolle auch kein Geld und morgen kann sie es dann.“
OK, dieser Vormittag nahm jetzt bizarre Züge an. Statt von kleinen, schlanken zarten Händen einen gewixt zu bekommen, sollte ich mir vor zwei Frauen selbst einen runterholen.
„Etwas ungewöhnlich, aber so machen wir es. Aber Geld bekommt sie trotzdem, da fällt uns sicher noch etwas ein. Es bleibt doch dabei, dass ich ihre Brüste anfassen darf?“ Nicki gab alles an Aniko weiter, sie nickte und lächelte sogar etwas.
Um in Stimmung zu kommen, ging meine Hand erst einmal an ihre Brüste, mit dem Daumen massierte ich die kleinen Nippel, die fest standen. Dann nahm ich ihre andere Brust in die Hand – wunderschön. Ich umfasste meinen Schwanz mit der anderen Hand und schob die Vorhaut nach oben.
„Zum Orgasmus kommt ein Mann, wenn die Vorhaut kräftig über die Eichel geschoben wird, anschließend nicht zu weit nach unten, das kann schmerzen“ Nicki gab diese wichtige Info an Aniko weiter.
Ich massierte meinen halbharten Schwanz weiter, Dank Anikos wunderbaren Brüsten wurde er härter und schon nach wenigen Minuten spritzte ich ab – irgendwie hatte es mich ziemlich erregt, mich vor 2 Frauen zu befriedigen und dabei junge, feste Möpse zu massieren..
Beide Frauen hatten mir aufmerksam zugesehen.
„Damit ich auch noch etwas von diesem Vormittag habe, würde ich Aniko gerne zusehen, wie sie sich befriedigt. Aber sie muss nicht, wenn sie nicht möchte, ich gebe ihr den vereinbarten Betrag trotzdem“ bat ich Nicki zu übersetzen.
Ungarisch hat aber rein gar nichts mit anderen Sprachen zu tun, aber das ungarische Wort ‘maszturbáció’ klingt fast wie der synonyme deutsche Begriff, Anika wusste also, was ich wollte. Sie griff unter ihr Röckchen, zog einen kleinen weißen Slip hervor, legte sich zurück, schob den Rock hoch und legte eine völlig rasierte Muschi frei. Die großen Schamlippen waren geöffnet, die kleinen dadurch gut sichtbar. Mit ihrer Hand strich sie über ihr Geschlecht, dann wandte sich ihr Zeigefinger ihrer Klit zu, leicht rieb sie darüber, spreizte dabei ihre Beine noch etwas mehr. In der Selbstbefriedigung schien sie Übung zu haben. Danach änderte sie ihre Technik und streichelte mit der ganzen Hand, vor allem den Fingerkuppen, ihre Schamlippen und ihre Klit. Sie stöhnte ganz leicht, ihr Reiben wurde schneller, dann langsamer, dann blieb sie mit ihrer Hand auf den Schamlippen einfach so liegen.
„Das war sehr erotisch – vielen Dank, dass ich zusehen durfte“ – mit der Übersetzung fand Aniko zurück, zog ihr Höschen an, stand auf, suchte ihren BH und zog ihn und das Polohemd an, nun war sie wieder bereit für den Dienst im Café. Sie fragte Nicki wohl nach dem Badezimmer, verschwand darin und ich suchte den vereinbarten Betrag zusammen, der auf meinem Nachttisch lag.
Bevor sie meine Wohnung verlies, fragte ich mit Nicki als Übersetzerin, ob sie morgen wieder käme und ob es sehr schlimm für sie gewesen sein. Sie kicherte und versicherte, dass es eine völlig neue Erfahrung gewesen sei, es hätte ihr Spaß gemacht und morgen wüsste sie, wie sie es mir machen soll. „Viszlát, holnap találkozunk“ und weg war sie. Ich ging ins Badezimmer, um endlich zu duschen.
Noch vor einigen Jahren hätte ich mir unter der Dusche noch einmal einen runtergeholt, so geil war das Erlebnis mit Aniko, aber man wird älter. Nach Duschen und Anziehen ging ich in mein Arbeitszimmer, schaltete den PC ein und wartete, dass er hochläuft. Richtig, da war ja noch die Überwachungskamera. Ich ging erneut ins Schlafzimmer, Nicki war im Wohnzimmer und checkte wohl ihre Mails. Ich stieg auf den Stuhl, holte die Micro-SD-Karte aus dem Slot und schob ihn per Adapter in meinen PC.
Bei meinen Tests gestern klappte die Aufzeichnung – mit erstaunlich gutem Ton – samt Überspielung auf meinen PC bestens, hoffentlich auch heute. Ich öffnete die diversen Unterordner auf der SD-Karte, fand die heutige Datei und kopierte sie in den neu angelegten Ordner ‚Aniko’ auf meinen Schreibtisch. Ich stellt die Wiedergabe-Lautstärke auf ganz klein, Nicki musste nicht wissen, dass ich alles aufgezeichnet hatte und es mir noch einmal ansah – es hatte ja auch irgendwie etwas perverses, sich selbst beim Masturbieren zuzusehen.
Ich öffnete die Datei, übersprang den
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