Hannah 2
von Lichtschutzfaktor
2 Hannah ©Lichtschutzfaktor
Wir aßen zu Abend. Es gab heute nur die blauen Früchte und einen Tee, den wir aus Farnen angesetzt hatten. Ich schob vor, keinen Hunger zu haben und trank nur etwas. Meine beiden Schwestern verspeisten eine blaue Frucht nach der anderen. Und wie ich vermutet hatte, nichts passierte. Ich konnte es kaum erwarten, bis die beiden sich endlich in ihre Hütte verzogen. Doch dann war es endlich soweit. Ich nahm mir ein paar Früchte und ging auch in die Hütte. Erregt zog ich mich aus und legte mich auf mein Bett, machte es mir gemütlich und biss voller Vorfreude in eine Frucht. Sofort war das Gefühl wieder da. Ich versuchte mich noch mehr darauf zu konzentrieren als beim ersten Mal. In meinem Unterleib bebte es. Ich konnte meine Scheide fühlen. Es pochte, mein Kitzler pumpte. Ich konnte jeden Pulsschlag fühlen. Am meisten aber spürte ich, wie sich meine Gebärmutter zusammenzog und dann wieder löste, immer wieder. Als ich eine Frucht aufgegessen habe schien ich förmlich auszulaufen, so feucht war ich zwischen den Beinen, so geil war ich noch nie. Nur war es diesmal keine Überraschung mehr. Ich streichelte meinen kleinen Busen und spielte an meinen steil aufgerichteten Brustwarzen herum. Schon nach kurzer Zeit kam es mir, ohne dass ich mich an meiner Vagina streicheln musste. Es war unglaublich, ich konnte mich kaum beherrschen, fast hätte ich wieder meine Lust herausschreien müssen, doch ich konnte mich beherrschen. Ich griff nach einem Kissen und biss darauf, um nicht laut zu werden. Als der Orgasmus abebbte, war ich tief befriedigt und glücklich. Ich hätte auf der Stelle einschlafen können, doch ich wollte noch nicht. Ich wollte noch eine von diesen Früchten essen. Also streichelte ich noch ein wenig meinen Bauch. Nach einiger Zeit merkte ich, wie ich begonnen hatte, meine Schamhaare zu kraulen. Ich kam wieder zu Sinnen. So aß ich noch eine Frucht und erlebte wieder diese genialen Gefühle. Nackt und erschöpft schlief ich diese Nacht ein.
Der nächste Tag verlief wunderbar. Ich zimmerte an der Scheune herum, während meine beiden Schwester die Insel erkundeten. Am späten Nachmittag kamen sie wieder und hatten eine interessante Nachricht. Es gab Tiere auf der Insel! Sie müssen ähnlich wie Ziegen sein. "Fleisch. Endlich Fleisch!" Ich ging mit den beiden zu der Stelle wo sie die Tiere entdeckten. Und tatsächlich, auf einem kleinen Hügel, konnten wir die Tiere wieder finden. Ich nahm eins von unseren selbst geschnitzten Holzspeeren und versuchte ein Tier zu erlegen. Es war gar nicht so schwer eins zu verwunden. Die Tiere waren nicht aggressiv. Alle Tiere, bis auf das Verwundete, flohen. Es zu töten war keine Schwierigkeit. Und so gab es an diesem Abend ein richtiges Festmahl.
Am Abend beschlossen wir, am nächsten Tag ein paar Tiere für unsere neue Scheune einzufangen. Uns ging es richtig gut und zum ersten Mal vergaßen wir, dass wir einfach nur Schiffbrüchige auf einer kleinen Südseeinsel waren. Spät in der Nacht gingen wir ins Bett. Vor dem Schlafen aß ich noch eine Frucht um mich zu beflügeln.
In den nächsten Tagen fingen wir einige Ziegen ein. Doch wir mussten vorsichtig sein, denn es gab nicht genug Tiere um jeden Tag Fleisch essen zu können. Tine hatte die Idee, selber eine Zucht führen zu wollen. Ich wusste nicht, inwieweit eine zwölfjährige sich mit Tierzucht auskannte, doch ich hielt die Idee für durchführbar und beauftragte sie mit dem Projekt. Schließlich war sie ja nicht allein und Konzi und ich konnten ihr dabei jederzeit helfen.
Drei Wochen später bin ich am Abend wieder allein in meine Hütte gegangen um eine Frucht zu essen. Ich war mittlerweile richtig scharf auf die Früchte geworden. Ich aß jetzt zweimal am Tag von ihnen. Doch zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, dass die Wirkung immer schwächer wurde. Mittlerweile musste ich sogar selbst an mir Hand anlegen, um bei dem Genuss einer Frucht zum Höhepunkt zu kommen. Doch die Früchte schmeckten immer noch sehr gut und das Ritual hatte ich lieb gewonnen. Es war immer wieder eine schöne Abwechslung im trostlosen, langweiligen Alltag auf dieser Insel. Aber es kamen mir Zweifel daran, wie lange ich dieses Spiel vor meinen beiden Schwestern noch geheim halten konnte. Tine war schon zwölf Jahre alt und kam bald in Pubertät. Gut, noch konnte man nicht viel weibliches an ihr entdecken, kein Busen und kaum Hüfte, auch keine Haare im Intimbereich. Zum Glück war sie ein Spätzünder, es würde aber nicht mehr lange dauern können und auch sie müsste dann etwas beim Genuss der Früchte merken. Konzi war auch nur ein wenig über ein Jahr jünger. Nicht dass es schlimm wäre, denn es ist ja völlig ungefährlich, aber etwas schämen würde ich mich doch schon. Sexualität war in unserer Familie nie ein großes Thema gewesen.
An diesem Abend war ich besonders geil. Ich meine, ich bin natürlich öfters einmal geil, auch wenn ich nicht von den Früchten esse, schließlich bin ich ein gesundes Mädchen. Manchmal erregt mich schon der bloße Gedanke ans essen, doch diesmal war es viel intensiver. Dennoch aß ich wieder eine Frucht, obwohl es überhaupt nicht nötig gewesen wäre und fingerte mich dabei zu einem Höhepunkt, den ich so sehnlichst haben wollte. Ich hatte ihn gebraucht, hatte es diesmal richtig nötig. Es kam mir so vor, als ob es diesmal wieder extrem intensiv war. Mein Orgasmus dauerte spürbar länger als üblich und ich merkte, wie sich meine Gebärmutter noch stärker als sonst zusammenzog. Es war wie eine Art pumpen in mir drin, ein besonders starkes Beben, ein Gefühl, dass ich noch nicht kannte. Als ich wieder bei Sinnen war, streichelte ich meine kleine, straffe Brust und meinen Bauch, doch plötzlich erschrak ich. Etwas hartes war in meiner Scheide. Ich konnte es nur erahnen, wenn ich einen Finger in sie steckte, aber durch den Bauch konnte man es ziemlich deutlich spüren. Was war das? Es war in mir drin, musste sich an meiner Gebärmutter befinden, direkt an meinem Muttermund. Ich machte mir Sorgen, war ich krank? Hatte es etwas mit dem Genuss der Früchte zu tun? Diese Verhärtung tat nicht weh, sie war noch nicht einmal unangenehm. Ich nahm einen Finger und führte ihn in meine Scheide. Ich versuchte herauszufinden, was mit mir los war. Doch ich konnte nichts weiteres herausfinden. Es war einfach da. So beschloss ich, mir keine weiteren Sorgen mehr zu machen und schlief ein, aber nicht ohne es mir noch einmal zu besorgen.
Mitten in der Nacht bin ich vor Geilheit aufgewacht. So unglaublich das zunächst für mich war, befriedigte ich mich erst einmal selbst. "Du bist ja unglaublich, musst Hand an dir selbst anlegen, weil du mit einer klatschnassen Möse aufgewacht bist", sagte ich zu mir selbst. Auch dieses Mal merkte ich, wie es in meinem Bauch zuckte, pumpte, vibrierte, genauso wie beim letzten Mal. Erst nachdem der Orgasmus wieder abgeklungen war, konnte ich weiter schlafen. Auch nach dem Aufstehen hatte ich das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Während des ganzen Tages war ich kaum in der Lage etwas Sinnvolles anzustellen. Andauernd musste ich an meine schier unersättliche sexuelle Gier denken, ständig spielte ich mit meiner Brust und meiner Möse. Ich war richtig brünstig. Einige Male versteckte ich mich sogar vor meinen Schwestern im kleinen Inselwäldchen, nur um mir Erleichterung zu verschaffen. Doch jedes Mal, nachdem ich gekommen war, fühlte ich immer noch den Appetit auf Sex in mir. Es war Geilheit auf richtigen Sex, nicht auf Selbstbefriedigung, so wie bisher. Ich wollte einen richtigen Schwanz, einen richtigen Mann, einen, der mich richtig durchvögeln könnte, dem ich mich total hingeben würde.
Doch einen Männerschwanz konnte man auf dieser Insel natürlich nicht herzaubern. Ein echter Kerl wäre für mich in dieser Situation sowieso eine Katastrophe gewesen. Ohne Pille und Kondome wäre eine Schwangerschaft nur eine Frage von kürzester Zeit gewesen. Eigentlich sollte ich dankbar darüber sein, aber was nützt es mir, wenn alle meine Gedanken in meinem Köpfchen nur um meine Möse kreisten und um einen richtigen Fick. So schleppte und masturbierte ich mich durch den Tag. Meinen Schwestern sagte ich schon früh am Abend, dass es mir nicht gut ginge und so verzog ich mich schon früh ins Bett.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, merkte ich, wie mein Kitzler von der ganzen Reibung des Vortags schmerzte. Einen Muskelkater in der rechten Hand hatte ich natürlich auch. Das sollte mich aber nicht daran hindern, mir vor dem Aufstehen noch einen Höhepunkte zu verschaffen. Zu meiner großen Verwunderung hatte ich wieder einen normalen Orgasmus, eine ohne dieses pumpen in der Vagina, aber es schien mir tatsächlich Befriedigung zu verschaffen, Befriedigung, die ich gestern nicht bekommen konnte. Ich stank nach Schweiß und so beschloss ich, eine Runde zu schwimmen. Beim Ausziehen am Strand betastete ich noch einmal meinen Bauch. Ich wollte feststellen, was das harte Ding in mir machte. Es war für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, aber es ist verschwunden. Es hatte sich einfach so aufgelöst. Ich konnte jedenfalls nichts mehr ertasten. So setzte ich mich an einen Baum und schaute mich um, ob meine beiden Schwestern in der Nähe waren. Ich war allein, das war gut so. Ich machte mir meine Finger nass und führte sie in meine Scheide ein. Tatsächlich, da war nichts hartes. Ich bin das Ding losgeworden, ohne zu wissen, wie ich es bekommen hatte und ohne eine Ahnung zu haben, wie es wieder fortgegangen ist.
Nach dem Schwimmen ging ich zu Tine und Konzi in den neuen Stall. Die beide hatten Frühstück zubereitet. Mit echter Ziegenmilch. Mittlerweile hatten die beiden schon fünf Ziegen eingefangen, von denen eine Milch gab. Tine war stolz auf ihr Werk und ich drückte sie ganz fest an mich, um ihr zu zeigen, dass ihre Arbeit mir Freude bereitete.
Die nächsten beiden Wochen vergingen wie im Fluge. Wir schnitzen uns aus herumliegendem Holz kleinere Kunstwerke und einige Spielfiguren, aus denen wir ein Schachspiel und ein "Mensch-ärgere-dich-nicht" herstellen wollten. Mein sexueller Notstand hielt sich in Grenzen. Meistens machte ich es mir nur vor dem Einschlafen selbst. Nur ab und zu bin ich ins Wäldchen gegangen. Die große Gier war der Befriedigung gewichen.
Als ich meine Tage bekam, und das war auf einer kleinen Insel, fernab vom nächsten Tampon natürlich ein Problem, fühlte ich mich sehr unwohl. Ich bastelte mir aus alten Stoffresten, die wir aus dem Schiff gerettet hatten, eine Behelfsbinde. Das funktionierte auch gut. Es war ja schließlich nicht meine erste Menstruation auf dieser Insel, genauer gesagt, es war meine zweite. Dieses Mal nervte mich Tine indem sie mir Löcher in den Bauch fragte. "Hannah, bekomm ich das auch ?", "Hannah, tut das weh?", "Hannah, warum machst du das?". Sie war wohl noch nicht aufgeklärt. Ich musste wohl oder übel mein Schamgefühl überwinden und ihr das Einmaleins des Frauseins erklären. Sie war richtig geschockt, offensichtlich war das alles vollkommen neu für sie. Ich war richtig froh, als ihr Wissensdurst gestillt war und sie verschwand. Sie sprach mich in den nächsten Tagen nicht mehr darauf an, offensichtlich beschäftigte sie sich wieder mit anderen Dingen.
Nach anderthalb Wochen, als ich gerade angefangen hatte, die Sache mit der Brünstigkeit und die mit dem harten Etwas an meiner Gebärmutter zu vergessen, spürte ich es wieder. Es war wieder da. Ich hatte aus reiner Vorsicht die ganzen letzten Wochen immer wieder regelmäßig meinen Bauch abgetastet, aber nie etwas finden können. Auch an jenem Morgen nicht. Aber nach dem Mittagessen war es wieder da. "Scheiße, geht das jetzt schon wieder los?". Ich musste mich erst einmal setzen. Ich glaubte ja zu wissen, was kommen würde. Ich würde wieder mehr als einen Tag hammerspitz sein, ich würde wieder nur mit meinem Kitzler spielen, mich nur selbst befriedigen, zu keiner normalen Handlung mehr in der Lage sein, außer zum selber ficken. Ich hatte nicht die geringsten Lust nur meinen Trieben ausgesetzt zu sein. Ich verkroch mich also kurz in meine Hütte, tat was ich tun musste und ging noch einmal spazieren, bevor es unerträglich werden würde. Als ich gerade einmal eine halbe Stunde unterwegs war, merkte ich ein ziepen in meinem Bauch. Es kam von meinem rechten Eierstock. Ich hatte vorher noch nie meinen Eisprung gespürt, aber ich wusste aus weiblichem Instinkt, dass das einer war. Es war ein kurzer stechender Schmerz, nicht schlimm, aber deutlich zu spüren. Ich konnte mir natürlich einen Reim daraus machen. Es war wohl so, dass an meinen empfängnisbereiten Tagen meine Geilheit ins unermessliche steigen würde, dass die blaue Frucht meinen Körper soweit verändert hatte, dass ich nur noch ans Ficken denken konnte. Dieses harte Ding in mir, das mir so wunderschöne, lang anhaltende Orgasmen schenkte, die mich nur leider nicht befriedigten, gehörte wohl auch zu dieser Veränderung in meinem Körper. "Du bist jetzt fast drei Monate auf dieser blöden Insel und hast dich in ein sexbrünstiges, triebgesteuertes Mädchen verwandelt.", fluchte ich. Aber gleichzeitig war ich auch neugierig auf das, was da noch kommen würde, denn irgendwie in mir drin wusste ich, dass alles noch viel weiter gehen würde, dass dies erst die ersten Zeichen waren.
Ich musste mich erst einmal setzten und mir einen Höhepunkt verschaffen. Es war wie erwartet, das harte Teil in mir pumpte wie verrückt als ich kam. Es war sogar noch deutlich stärker, als im letzten Monat. Es war wunderschön. Als ich meinen Finger einführte konnte ich diesmal genau spüren, dass sich das harte Etwas direkt an meinem Muttermund befand. Es war ein kleiner Schlauch, ihn zu berühren war sehr angenehm, aber er war zu tief in mir drin, um ihn in mein Liebesspiel ausführlich mit einzubeziehen.
So blieb mir jetzt nur noch der Heimweg und die Gewissheit am nächsten Tag meine Klitoris wundgerieben zu haben.
Den ganzen nächsten Tag verbrachte ich in meiner kleinen Hütte. Meinen beiden Schwestern erzählte ich wieder einmal, dass ich krank sei. Ich musste mir langsam etwas einfallen lassen, ich konnte ja unmöglich andauernd das kranke Mädchen spielen, dass sich andauernd in ihre Hütte verkriechen muss. Sie würden verdacht schöpfen, dass mit mir etwas nicht stimmt. Aber das konnte ich doch nicht zugeben, was sollte ich ihnen sagen?
Am Abend hatte ich mich dort, wo ich am kitzeligsten bin, schon wund gerieben. Ich ritt mich wieder und wieder von Höhepunkt zu Höhepunkt. Es waren schon heftige Schmerzen, ich blutete fast, aber ich konnte es einfach nicht lassen. Ich musste es tun. Ich machte es immer noch schlimmer, mit jedem Mal. Ich brauchte unbedingt die Befriedigung, ich brauchte die Orgasmen, ich konnte nicht anders. Es war ein extrem starker Drang, eine Gier, ein Trieb, dem ich nichts entgegen zu setzen hatte, außer meiner Hand. Es war an sich wunderschön, der Schlauch in meinem Schoß gab mir die herrlichsten Empfindungen, die anhaltenden Orgasmen, wohliges Zucken, einfach geile Gefühle. Aber sie gaben mir keine Erleichterung. Ich war nicht zu befriedigen. Ich dachte immer wieder an große, dicke Schwänze. Ich dachte daran, wie ein großer muskulöser Mann über mir lag, wie ich meine Hände auf seinen Rücken legte, um möglichst viel von seiner Haut zu spüren, bis ich schließlich seinen Penis vorsichtig in meine Hand nahm und ihn erst ganz vorsichtig streichelte und dann etwas schneller rieb. Mit der anderen Hand kraulte ich seine Schamhaare, dann umfasste ich seinen Hodensack und stellte mir vor, wie er ganz schwer von seinem fruchtbaren Sperma sein müsste. Ich sah in sein Gesicht und konnte zusehen, wie er immer geiler wurde, wie er genau wie ich, nur noch an Sex denken konnte. Auf einmal hörte ich auf, seinen Penis zu stimulieren und führte seine Eichel direkt an den Eingang meiner Scheide, ich ließ ihm meine Feuchtigkeit spüren. Ich flüsterte ihm zu, dass ich gerade meinen Eisprung hatte, und wenn er mich jetzt ficken würde, dann würde er in mir ein Kind zeugen. Hilflos wie ein kleines Kind schaute er mich an. Er wusste nicht, was er tun sollte. Ich rieb mit seinem Schaft meine Klitoris und fing wieder an, ihn etwas zu wichsen. "Sei froh, dass du nur eine Fantasie bist!", hauchte ich und umfasste mit meiner ganzen Hand seinen harten Schwanz und führte ihn langsam ein meine heiße Möse ein. Ich spürte in meinen Gedanken, wie er sich langsam in mir bewegte, wie er immer schneller wurde, wie er mich zu meinem Höhepunkt fickte. Ich malte mir aus, wie er mich wild küsste und dann seinen herrlichen, heißen Samen in mir entlud. Ich konnte spüren, wie meine Gebärmutter seinen Saft willkommen hieß. Doch dann wieder wurde mir bewusst, dass dies nur Fantasie war, denn ich war allein. Ich war verzweifelt, doch auch dieser Tag verging, irgendwie.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hatte ich es überstanden. Zumindest war ich die Gierphase vorbei. Ich wollte aus reiner Gewohnheit noch einmal meine Möse streicheln, doch als ich mit dem Finger meine Klitoris berührte, merkte ich, dass sie zu sehr schmerzte. Ich beschloss daher, es sein zu lassen und mich noch vor dem Frühstück im Meer zu waschen. Ich war gerade angekommen, da merkte ich, dass es gar nicht so einfach war, denn das Salzwasser tat meiner Scheide sehr weh. Aber es half nichts, ich stank zu sehr nach Schweiß und dem körpereigenen Intimgeruch.
Ich musste etwas ändern, ich wollte nicht mehr von diesen Trieben gesteuert werden, ich wollte mir irgendwie Abhilfe schaffen. Doch was konnte mich aus dieser Situation befreien? Die blauen Früchte? Ich beschloss, von nun an, keine mehr von ihnen zu Essen. Ich wusste, dass es mir schwer fallen würde, sie waren unglaublich lecker, doch etwas anderes fiel mir nicht ein. Anfangs hatten sie mir noch gigantische Orgasmen, nur vom Essen verschafft, doch die Wirkung wurde immer geringer. Schon nach kurzer Zeit wurde ich vom Essen nur noch geil, bis ich schließlich gar nichts mehr spürte.
Ich wollte unbedingt, dass wenigstens meine beiden Schwestern aus dieser prekären Situation herausgehalten wurden. Noch war es nicht zu spät, noch war keine von ihnen in der Pubertät. Ich möchte nicht wissen, was passiert, wenn wir alle drei auf dieser Insel von dieser Brunst geplagt würden. Ich konnte es mir gut vorstellen, aber es war ein Gedanke, der mich zutiefst beunruhigte, ein Gedanke, der mir unangenehm und widerlich vorkam. Er turnte mich total ab.
Mittlerweile saßen wir alle beim Frühstück. Tine und Konzi feixten, machten Witze und erzählten über alte Zeiten.
Sie aßen blaue Früchte und tranken Ziegenmilch. Ich sah ganz genau hin, wie sie ihre Früchte aßen, ob sie in irgendeiner Form von ihr erregt werden würden. Doch es geschah zum Glück nichts. Ich aß diesmal nur etwas Kokosnuss. Ich hatte mir geschworen, dass ich mich auf jeden Fall beherrschen musste. Ich wollte sehen, ob es half.
Am nächsten Tag wollte ich wissen, wie weit meine beiden Schwestern schon entwickelt waren, ob ich ihnen noch Zeit geben konnte oder ob ich langsam eingreifen musste. So ging ich an den Strand, als die beiden dort schwimmen waren. Ich legte mich in die Sonne und sah ihnen beim Toben im Meer zu. Ich meine, ich sah sie schon des Öfteren nackt, nur habe ich noch nie so genau hingeschaut. Es sind schließlich meine Schwestern und für ihre Sexualentwicklung habe ich mich noch nie interessiert. Als die beiden das Wasser wieder verließen, sah ich, dass noch keine Anzeichen der Veränderung vom Kind zur Frau zu sehen waren, weder Schambehaarung, noch spitze Minibrüste. Ich war sehr erleichtert, das Thema endlich wieder zu den Akten legen zu können, zumindest vorerst. Die beiden würden es mit Sicherheit nicht so einfach hinnehmen, wenn ich ihnen die Früchte wegnahm. Die beiden mochten nichts lieber, als diese dämlichen Dinger zu lutschen. Wenn die nur wüssten, was die anrichten...
[wird fortgesetzt...]
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Susanne«
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Bitte bald eine Fortsetzung (darf auch etwas länger ausfallen).«
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Spitze!!
Gruß Michael
black-mac@gmx.net«
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