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Kommentare: 9 | Lesungen: 10891 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Sonstiges | veröffentlicht: 08.05.2004

Hannah 2

von

2 Hannah ©Lichtschutzfaktor

Wir aßen zu Abend. Es gab heute nur die blauen Früchte und einen Tee, den wir aus Farnen angesetzt hatten. Ich schob vor, keinen Hunger zu haben und trank nur etwas. Meine beiden Schwestern verspeisten eine blaue Frucht nach der anderen. Und wie ich vermutet hatte, nichts passierte. Ich konnte es kaum erwarten, bis die beiden sich endlich in ihre Hütte verzogen. Doch dann war es endlich soweit. Ich nahm mir ein paar Früchte und ging auch in die Hütte. Erregt zog ich mich aus und legte mich auf mein Bett, machte es mir gemütlich und biss voller Vorfreude in eine Frucht. Sofort war das Gefühl wieder da. Ich versuchte mich noch mehr darauf zu konzentrieren als beim ersten Mal. In meinem Unterleib bebte es. Ich konnte meine Scheide fühlen. Es pochte, mein Kitzler pumpte. Ich konnte jeden Pulsschlag fühlen. Am meisten aber spürte ich, wie sich meine Gebärmutter zusammenzog und dann wieder löste, immer wieder. Als ich eine Frucht aufgegessen habe schien ich förmlich auszulaufen, so feucht war ich zwischen den Beinen, so geil war ich noch nie. Nur war es diesmal keine Überraschung mehr. Ich streichelte meinen kleinen Busen und spielte an meinen steil aufgerichteten Brustwarzen herum. Schon nach kurzer Zeit kam es mir, ohne dass ich mich an meiner Vagina streicheln musste. Es war unglaublich, ich konnte mich kaum beherrschen, fast hätte ich wieder meine Lust herausschreien müssen, doch ich konnte mich beherrschen. Ich griff nach einem Kissen und biss darauf, um nicht laut zu werden. Als der Orgasmus abebbte, war ich tief befriedigt und glücklich. Ich hätte auf der Stelle einschlafen können, doch ich wollte noch nicht. Ich wollte noch eine von diesen Früchten essen. Also streichelte ich noch ein wenig meinen Bauch. Nach einiger Zeit merkte ich, wie ich begonnen hatte, meine Schamhaare zu kraulen. Ich kam wieder zu Sinnen. So aß ich noch eine Frucht und erlebte wieder diese genialen Gefühle. Nackt und erschöpft schlief ich diese Nacht ein.

Der nächste Tag verlief wunderbar. Ich zimmerte an der Scheune herum, während meine beiden Schwester die Insel erkundeten. Am späten Nachmittag kamen sie wieder und hatten eine interessante Nachricht. Es gab Tiere auf der Insel! Sie müssen ähnlich wie Ziegen sein. "Fleisch. Endlich Fleisch!" Ich ging mit den beiden zu der Stelle wo sie die Tiere entdeckten. Und tatsächlich, auf einem kleinen Hügel, konnten wir die Tiere wieder finden. Ich nahm eins von unseren selbst geschnitzten Holzspeeren und versuchte ein Tier zu erlegen. Es war gar nicht so schwer eins zu verwunden. Die Tiere waren nicht aggressiv. Alle Tiere, bis auf das Verwundete, flohen. Es zu töten war keine Schwierigkeit. Und so gab es an diesem Abend ein richtiges Festmahl.


Am Abend beschlossen wir, am nächsten Tag ein paar Tiere für unsere neue Scheune einzufangen. Uns ging es richtig gut und zum ersten Mal vergaßen wir, dass wir einfach nur Schiffbrüchige auf einer kleinen Südseeinsel waren. Spät in der Nacht gingen wir ins Bett. Vor dem Schlafen aß ich noch eine Frucht um mich zu beflügeln.


In den nächsten Tagen fingen wir einige Ziegen ein. Doch wir mussten vorsichtig sein, denn es gab nicht genug Tiere um jeden Tag Fleisch essen zu können. Tine hatte die Idee, selber eine Zucht führen zu wollen. Ich wusste nicht, inwieweit eine zwölfjährige sich mit Tierzucht auskannte, doch ich hielt die Idee für durchführbar und beauftragte sie mit dem Projekt. Schließlich war sie ja nicht allein und Konzi und ich konnten ihr dabei jederzeit helfen.

Drei Wochen später bin ich am Abend wieder allein in meine Hütte gegangen um eine Frucht zu essen. Ich war mittlerweile richtig scharf auf die Früchte geworden. Ich aß jetzt zweimal am Tag von ihnen. Doch zu meinem Leidwesen musste ich feststellen, dass die Wirkung immer schwächer wurde. Mittlerweile musste ich sogar selbst an mir Hand anlegen, um bei dem Genuss einer Frucht zum Höhepunkt zu kommen. Doch die Früchte schmeckten immer noch sehr gut und das Ritual hatte ich lieb gewonnen. Es war immer wieder eine schöne Abwechslung im trostlosen, langweiligen Alltag auf dieser Insel. Aber es kamen mir Zweifel daran, wie lange ich dieses Spiel vor meinen beiden Schwestern noch geheim halten konnte. Tine war schon zwölf Jahre alt und kam bald in Pubertät. Gut, noch konnte man nicht viel weibliches an ihr entdecken, kein Busen und kaum Hüfte, auch keine Haare im Intimbereich. Zum Glück war sie ein Spätzünder, es würde aber nicht mehr lange dauern können und auch sie müsste dann etwas beim Genuss der Früchte merken. Konzi war auch nur ein wenig über ein Jahr jünger. Nicht dass es schlimm wäre, denn es ist ja völlig ungefährlich, aber etwas schämen würde ich mich doch schon. Sexualität war in unserer Familie nie ein großes Thema gewesen.

An diesem Abend war ich besonders geil. Ich meine, ich bin natürlich öfters einmal geil, auch wenn ich nicht von den Früchten esse, schließlich bin ich ein gesundes Mädchen. Manchmal erregt mich schon der bloße Gedanke ans essen, doch diesmal war es viel intensiver. Dennoch aß ich wieder eine Frucht, obwohl es überhaupt nicht nötig gewesen wäre und fingerte mich dabei zu einem Höhepunkt, den ich so sehnlichst haben wollte. Ich hatte ihn gebraucht, hatte es diesmal richtig nötig. Es kam mir so vor, als ob es diesmal wieder extrem intensiv war. Mein Orgasmus dauerte spürbar länger als üblich und ich merkte, wie sich meine Gebärmutter noch stärker als sonst zusammenzog. Es war wie eine Art pumpen in mir drin, ein besonders starkes Beben, ein Gefühl, dass ich noch nicht kannte. Als ich wieder bei Sinnen war, streichelte ich meine kleine, straffe Brust und meinen Bauch, doch plötzlich erschrak ich. Etwas hartes war in meiner Scheide. Ich konnte es nur erahnen, wenn ich einen Finger in sie steckte, aber durch den Bauch konnte man es ziemlich deutlich spüren. Was war das? Es war in mir drin, musste sich an meiner Gebärmutter befinden, direkt an meinem Muttermund. Ich machte mir Sorgen, war ich krank? Hatte es etwas mit dem Genuss der Früchte zu tun? Diese Verhärtung tat nicht weh, sie war noch nicht einmal unangenehm. Ich nahm einen Finger und führte ihn in meine Scheide. Ich versuchte herauszufinden, was mit mir los war. Doch ich konnte nichts weiteres herausfinden. Es war einfach da. So beschloss ich, mir keine weiteren Sorgen mehr zu machen und schlief ein, aber nicht ohne es mir noch einmal zu besorgen.

Mitten in der Nacht bin ich vor Geilheit aufgewacht. So unglaublich das zunächst für mich war, befriedigte ich mich erst einmal selbst. "Du bist ja unglaublich, musst Hand an dir selbst anlegen, weil du mit einer klatschnassen Möse aufgewacht bist", sagte ich zu mir selbst. Auch dieses Mal merkte ich, wie es in meinem Bauch zuckte, pumpte, vibrierte, genauso wie beim letzten Mal. Erst nachdem der Orgasmus wieder abgeklungen war, konnte ich weiter schlafen. Auch nach dem Aufstehen hatte ich das Bedürfnis nach sexueller Befriedigung. Während des ganzen Tages war ich kaum in der Lage etwas Sinnvolles anzustellen. Andauernd musste ich an meine schier unersättliche sexuelle Gier denken, ständig spielte ich mit meiner Brust und meiner Möse. Ich war richtig brünstig. Einige Male versteckte ich mich sogar vor meinen Schwestern im kleinen Inselwäldchen, nur um mir Erleichterung zu verschaffen. Doch jedes Mal, nachdem ich gekommen war, fühlte ich immer noch den Appetit auf Sex in mir. Es war Geilheit auf richtigen Sex, nicht auf Selbstbefriedigung, so wie bisher. Ich wollte einen richtigen Schwanz, einen richtigen Mann, einen, der mich richtig durchvögeln könnte, dem ich mich total hingeben würde.


Doch einen Männerschwanz konnte man auf dieser Insel natürlich nicht herzaubern. Ein echter Kerl wäre für mich in dieser Situation sowieso eine Katastrophe gewesen. Ohne Pille und Kondome wäre eine Schwangerschaft nur eine Frage von kürzester Zeit gewesen. Eigentlich sollte ich dankbar darüber sein, aber was nützt es mir, wenn alle meine Gedanken in meinem Köpfchen nur um meine Möse kreisten und um einen richtigen Fick. So schleppte und masturbierte ich mich durch den Tag. Meinen Schwestern sagte ich schon früh am Abend, dass es mir nicht gut ginge und so verzog ich mich schon früh ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, merkte ich, wie mein Kitzler von der ganzen Reibung des Vortags schmerzte. Einen Muskelkater in der rechten Hand hatte ich natürlich auch. Das sollte mich aber nicht daran hindern, mir vor dem Aufstehen noch einen Höhepunkte zu verschaffen. Zu meiner großen Verwunderung hatte ich wieder einen normalen Orgasmus, eine ohne dieses pumpen in der Vagina, aber es schien mir tatsächlich Befriedigung zu verschaffen, Befriedigung, die ich gestern nicht bekommen konnte. Ich stank nach Schweiß und so beschloss ich, eine Runde zu schwimmen. Beim Ausziehen am Strand betastete ich noch einmal meinen Bauch. Ich wollte feststellen, was das harte Ding in mir machte. Es war für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, aber es ist verschwunden. Es hatte sich einfach so aufgelöst. Ich konnte jedenfalls nichts mehr ertasten. So setzte ich mich an einen Baum und schaute mich um, ob meine beiden Schwestern in der Nähe waren. Ich war allein, das war gut so. Ich machte mir meine Finger nass und führte sie in meine Scheide ein. Tatsächlich, da war nichts hartes. Ich bin das Ding losgeworden, ohne zu wissen, wie ich es bekommen hatte und ohne eine Ahnung zu haben, wie es wieder fortgegangen ist.

Nach dem Schwimmen ging ich zu Tine und Konzi in den neuen Stall. Die beide hatten Frühstück zubereitet. Mit echter Ziegenmilch. Mittlerweile hatten die beiden schon fünf Ziegen eingefangen, von denen

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Kommentare


gemeini
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 28
Susanne
schrieb am 08.05.2004:
»Eine tolle Geschichte. Sie macht mich richtig an. Bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung ;-P

Susanne«

teenilesbe
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 12
schrieb am 10.05.2004:
»super idee,,ich freu mich schon auf die fortsetzung wenn es denn nun endlich den beiden jüngeren schwester erwischt und,,,naja«

W6969
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 37
schrieb am 10.05.2004:
»Wirklich erstklassige Geschichte !!

Bitte bald eine Fortsetzung (darf auch etwas länger ausfallen).«

Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 11.05.2004:
»WOW Ich bin begeistert. Bin schon auf den nächsten Teil gespannt. Mit dem harten etwas in Ihr, erinnert mich das ganze an Alien....
Spitze!!
Gruß Michael

black-mac@gmx.net«

superstar_2
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 27
schrieb am 11.05.2004:
»endlich mal wieder eine richtig gute idee!! klasse die story bis hierhin, und freu mich auf die fortsetzung.«

tuxen
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 4
schrieb am 12.05.2004:
»Das ist echt die beste und geilste Geschichte, die ich seit langem gelesen habe. Nur weiter so!«

eskobar
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 22
schrieb am 05.03.2007:
»finde die Geschichte sehr erregend, aber überdies auch anderweitig interessant... es baut eine gewisse Spannung auf... allerdings würde ich mir etwas mehr Abwechslung wünschen... und vielleicht einen alles auflösenden dritten Teil?«

Major-Tom
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 21
schrieb am 24.11.2007:
»Bitte Bitte, wann kommt die Fortsetzung«

Hackie
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 73
schrieb am 21.11.2008:
»Ach ja, wo war die insel nochmal? Nimmst du mich mal dorthin mit? ;-)«



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