Hannah
von Lichtschutzfaktor
1 Hannah ©Lichtschutzfaktor
Seit drei Jahren leben wir nun schon auf dieser Insel. Wir, das sind neben mir, ich heiße Hannah, meine beiden Schwestern Konstanze und Tine. Damals war ich mit 17 Jahren zwar die älteste, aber ich hatte keine Ahnung von dem Leben auf dieser einsamen Insel, irgendwo hier in der Südsee. Noch nie war ein Schiff auch nur in die Nähe gekommen. Wir hatten Glück, dass wir nach dem Schiffbruch noch mit allerletzter Kraft einige wichtige Dinge aus dem alten Kahn retten konnten, bevor wir dieses kleine Eiland erreichten.
Konstanze, meine ältere Schwester, war erst elf Jahre alt, als wir auf dieser Insel strandeten. Tine war auch nur ein Jahr älter als sie. Für die beiden war es natürlich erst recht schwer, sich hier zurecht zu finden und mit den neuen Umständen klar zu kommen.
Anfangs schien alles noch ganz gut zu laufen. Gut, wir mussten den Verlust unseres Vaters erst einmal verkraften, aber das war nur eine Frage der Zeit. Wirklich gemocht haben wir ihn eh nicht. So bauten wir uns nach und nach ein richtig kleines Minidorf: Zwei kleine Holzhütten, eine für mich alleine und eine für meine beiden kleinen Schwestern. Dazu unser ganzer Stolz, eine richtig schöne kleine Minischeune, in der wir unsere geernteten Früchte trockneten und in der wir später auch einige kleine Tiere halten wollten. Unser Glück war, dass es auf der ganzen Insel keine gefährlichen Tiere zu geben schien. Obwohl es nur sehr selten regnet, haben wir auf dieser kleinen Insel immer genügend zu trinken und zu essen. Nur fünf Minuten von unserem "Dorf" gibt es eine kleine Quelle, die immer genügend frisches und leckeres Wasser spendet. Nahrung bietet uns neben den unzähligen Kokosnüssen vor allem eine sehr köstliche kleine blaue Frucht.
Die ersten Wochen auf der neuen Insel vergingen wie im Fluge. Tine und Konstanze bauten eine Art Schifffeuer, eine Blüse, wie unser Vater das wohl genannt hätte. Wie erhofften uns dadurch, dass uns Schiffe von weitem schon erkennen würden. Doch nichts passierte, die ganze Arbeit und Hoffnung war vergebens. Ich machte derweil mich auf die Suche nach Baumaterial für unser Scheune. Dabei entdeckte ich dann auch die blaue Frucht. Natürlich hatte ich erst einmal Angst davor, sie zu essen, denn woher sollte ich wissen, ob sie genießbar war. Vielleicht war sie ja sogar giftig? Aber ansonsten hatte ich hier kaum was wirklich essbares gefunden. Farne, Bäume, Sträucher, Kokosnüsse und Fische. Und ich hasste Kokosnüsse. Fische habe ich auch schon bald darauf verdammt. Meine beiden Schwestern haben auch schon angefangen zu maulen. So kam es, obwohl ich das ausdrücklich verboten hatte, dass Tine und Konzi die blaue Frucht einfach probierten. Sie haben es heimlich getan, als ich auf Materialsuche war. Sie haben es wohl nicht länger ausgehalten. Als ich wieder kam, haben sie mich schon freudig erwartet. "Sie ist genießbar" "Und sooo lecker!" Erst war ich sauer, dann aber glücklich. Endlich gab es was neues zu essen. Verflucht seien diese dämlichen Kokosnüsse. Dann schickte ich die beiden Wasser holen. Konzi hatte ein Holzgefäß geschnitzt. Nun war ich ganz alleine. Ich schaute mir die Frucht noch einmal genauer an. Sie sah aus wie ein Zwischending von Apfelsine und Pflaume. Dann biss ich hinein. Sie war wirklich lecker. Ich dachte, ich hätte noch niemals etwas leckreres gegessen, so ausgehungert war ich. Die Spucke lief mir im ganzen Mund zusammen. Doch dann merkte ich, wie sich in mir ein Kribbeln bereit machte. Es war sehr angenehm. Ich wurde erregt, um nicht zu sagen, sehr erregt. Was passierte nur mit mir? Ich biss noch einmal in die Frucht. Und ich wurde immer geiler. Ich merkte, wie es in meiner Möse zu pochen und zu klopfen anfing. Mit dem dritten Biss hatte ich die Frucht dann bis auf den Kern aufgegessen. "Du kannst doch jetzt nicht schon vom Essen geil werden", dachte ich mir. Aber das Gefühl wurde immer stärker. Ich musste mich an einen Baum setzen. Kaum saß ich, da kam es mir gewaltig. Ich konnte es mir nicht erklären. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt. Wenn man es sich selbst macht, dann ist es zwar schön, aber das hier war ein Vielfaches von dem, was ich schon erlebt hatte. Und mit den beiden Jungs, mit denen ich vorher geschlafen hatte, war es auch nur ein Reinfall gewesen. Ich musste aufpassen, dass ich es nicht laut herausschrie, schließlich wollte ich ja nicht, dass die beiden etwas davon mitbekamen. Der Orgasmus schien ewig zu dauern. Als er langsam abebbte war ich tiefst befriedigt. Dann sah ich meine Schwestern von der Quelle wieder kommen. "Wieso hatten sie mir nichts davon erzählt? Soll ich ihnen sagen, was mir passiert ist?" Ich entschloss mich dazu, ihnen nichts zu sagen, blieb aber an meinem Baum sitzen. Ich hatte ke
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Kommentare
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Zur Geschichte: Netter Inhalt, angenehm zu lesen. Der letzte Feinschliff, der Spannung aufbaut und alles nicht so verhersehbar wirken lässt, fehlt allerdings noch. Hierzu wäre es vielleicht nötig, etwas ausführlicher und länger zu schreiben. Aber der Anfang ist vielversprechend, die Idee hochinteressant. Ich freue mich auf Teil 2 - in dem die jüngeren Schwester natürlich nicht in die Hauptrollen gedrängt werden sollen.
Grüße von der Mumie.
@ Goury: Ja, ich weiß, ich bin lästig. Aber was würde dich dazu bewegen, für Inzest eine Ausnahme zu machen? Eine einsame Insel veranlasst normale Menschen nicht dazu, sich sofort an die Schwestern heran zu machen. Inzest hat in keiner Form in erotischen Geschichten etwas zu suchen. Interessant fände ich, zu erfahren, was du mit dem Geschwisterpaar, das ebenso dort stranden soll, anstellen würdest. Passt vermutlich überhaupt nicht zur Geschichte, aber trotzdem interessant. Macht mich gewissermaßen neugierig.«
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Goury
Aber mit dem Inzest kann man mal ne Ausnahme machen, es ist ja NOCH kein anderer auf der Insel. Lass doch demnächst mal nen Privat Segler da Stranden um ein bißchen mehr schwung in die sache zu bringen, vieleicht ein reiches Geschwister Paar im alter von 18-19, das währe es doch.
@Mumie, das die sofort übereinander herfallen ist unmöglich, aber bedenke das die schon ein paar Jahre auf der Insel sind. Und wegen dem Reichen geschwister Paar, da läßt sich sogar einiges draus machen. Die haben zum Geburtstag von ihrem Tierisch reichen Papi ne Yacht geschenkt bekommen, muten sich zu viel zu (dickkopf sei dank, Papi hat eh keine ahnung) und Stranden. Die beiden sind ziemlich Arrogant was sich aber mit der zeit legt weil sie lernen müssen im Team zu arbeiten weil sie sonst nicht weiter kommen. Da muß einiges bewältigt werden, Kultur Schock (Zimmer Service gibts ja leider nicht), Gesellschaftliche Barrieren (die anderen sind doch nicht so übel nur weil sie nicht soviel Geld haben) und so kommt man sich langsahm näher. Außerdem hab ich nicht gesagt das die Schwestern über einander herfallen, aber irgentwann werden die Früchte anfangen bei den beiden richtig zu wirken und dann kommt die Frage an die große schwester, WAS WAR DAS ?
Und zu diesem Zeitpunkt währe es ideal wenn die beiden neuzugänge schon ne weile da sind, das sich alle ziemlich näher gekommen sind damit auch ein paar Studienobjeckte anwesend sind.«
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