Haremssklavin Leia
von Krystan
Er rief sie zu sich. Beobachtete, wie sie in sein Zelt kam. Ihr Schleier bedeckte züchtig ihr Gesicht, doch kein Stoff hinderte den Blick auf ihre üppigen Brüste oder gar ihr Geschlecht. Wie zwei saftige Fürchte blickten sie unter ihrem Umhang hervor und lockte die Blicke eines jeden Mannes der noch nicht blind oder tot war.
Er war nichts von beiden sondern ein Gast des Scheichs. Ein geschätzter Gast, denn dieses verhüllte Weib war ein Geschenk für diese Nacht. Leia, so war ihr Name, sollte ihn voll und ganz zufrieden stellen, und was er sah, stellte ihn zufrieden. Nein, noch mehr, es erregte ihn und entfachte ein Verlangen, welches durch das Anwachsen seiner Männlichkeit sichtbar wurde.
Mit einer einfachen Handbewegung deutete er ihr, dass sie sich zu ihm auf das Kissen gesellen sollte. Mit ihren nackten Füßen tanzte sie einem Engel gleich über den weichen Teppich, den man für den Gast ausgerollt hatte. Sein Blick glitt an ihren Schenkeln hinauf. Ihre Scham war unverhüllt und stand damit in einem krassen Gegensatz zu ihrem Antlitze, welches nur einen schmalen Sehschlitz bot, durch den er kaum mehr als ihre Augen erhaschen konnte. Im Licht der Fackel glaubte er einen blauen Schimmer zu erkennen. Woher kam sie? Eine gefangene Christin oder war sie eine Heidin aus dem Land jenseits des Meeres?
Er griff fordernd nach ihr, zog sie an sich heran, wollte er doch endlich wieder die zarte Haut einer Frau spüren. Leia, was für ein Name. Ein Name voller verborgener Lüste, die sich für gewöhnlich hinter einem Schleier verbargen und doch nun all zu offensichtlich waren.
Seine Hand streifte ihre Schenkel. Wie zart sie doch waren. Jung und unverbraucht. Sein Wille nach mehr wuchs mit jedem Herzschlag. Er wollte sie, die Tänzerin aus Tausend und einer Nacht, wollte sie in sein Lager zerren und ihren Körper nehmen, der ihm für diese Nacht versprochen war.
Zärtlich streiften seine Finger das Geschlecht der verhüllten Schönheit. Es fühlte sich war und zu gleich feucht an. Begierig glitt er durch die glatte Spalte warmen Fleisches, welches sich ihm anbot und nicht zurück schreckte. Ja, sie war eine Sklavin. Leia, die Schönheit, die immer noch hinter dem Schleier verborgen blieb. Wollte er ihn lüften, oder wollte er den Traum weiter spinnen, in dem sie eine
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Kommentare
Kommentare: 208
"Wie zwei saftige Fürchte" Verwirrung! :-)
Man sollte sich nicht zu sehr auf die autom. Rechtschreibkorrektur verlassen!«