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Kommentare: 5 | Lesungen: 8040 | Bewertung: 6.45 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.07.2006

Hausmeisterfrau Erna Smolarek

von

Es war am Abend meines 29. Geburtstages. Ich hatte meine Hütte voll bis unter das Dach. Jede Menge meiner Freunde, Bekannte und Familienangehörige tummelten sich auf dem Geburtstagsfest. Unter den ganzen Gästen befand sich u.a. auch das Hausmeister Ehepaar Erna und Heinz Smolarek.


Die Smolareks waren beide im Rentenalter und wohnten in dem Mehrfamilienhaus in dem ich vor ca. 2 Jahren einzog. Heinz war so schätzungsweise an die 70 Jahre alt. Er hatte sein Leben lang unter Tage malocht. Durch seine Arbeit im Bergbau waren seine Lungen irgendwann kaputt und er ging in seinen verfrühten Ruhestand. Erna erzählte mir irgendwann mal im Vertrauen daß Heinz alles in allem ein sehr kränklicher Typ war. Erna war eine richtiges „Pfundsweib“, ihr ganzes Leben Hausfrau und Mutter von 2 Söhnen die etwa in meinem Alter gewesen sein müssen. Sie lebten logischerweise schon lange nicht mehr zu Hause was Erna sehr bedauerte. Sie war von der Optik her der Typ Frau der man trotz ihres hohen Alters schon mal gerne einen Blick zuwarf. Sehr großzügig mit einem dicken Busen ausgestattet und einem einladenden prallen Hinterteil. Sie war nicht die größte hatte aber die Rundungen genau an den richtigen Stellen sitzen.


Schon kurz nach meinem Einzug in dieses Haus spürte ich wie sich in der folgenden Zeit eine Art freundschaftliches Verhältnis zwischen uns dreien aufbaute. Heinz war ein richtiger Kumpeltyp der auch sofort bei meinem Einzug Hand anlegte. Wir saßen manche Abende zusammen und Heinz erzählte immer von seiner ehemaligen Arbeit unter Tage die er über alles liebte und dementsprechend vermisste.


Erna war für mich immer dieser Typ „Hausmütterchen“. Diskret im Hintergrund und ihrem Mann Heinz folgsam. Sie bemutterte mich gerne und lud mich bei jeder Gelegenheit zum Essen ein. Sie konnte fantastisch kochen und ich liebte es den einen oder anderen Abend bei den beiden zu verbringen.


Irgendwann in dieser Zeit wollte ich mich bei Erna revanchieren und brachte ihr eine Strauß Blumen mit. Sie schien so überwältigt von diesem Geschenk das ihr Tränen in die Augen schossen. Sie umarmte mich herzlich und drückte mich an ihren dicken Busen, sie sah mir ins Gesicht und gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund. Sofort verließ sie das Wohnzimmer und eilte in die Küche und verschloss die Tür hinter sich.


„Heinz was hat sie denn? Habe ich irgendetwas verkehrt gemacht?“


„Schon gut Andrew sie ist halt ein wenig verlegen und schüchtern, komm lass uns ein Bier trinken.“


Damit war die Sache für Heinz gegessen. Auf den Kuss sind weder er noch ich eingegangen. Obgleich ich diesem Kuss auch keine große Bedeutung beigemessen habe und Heinz anscheinend auch nicht.


Es gab dann noch eine merkwürdige Begebenheit zwischen Erna, Heinz und mir. Ich war irgendwann an einem Sonntagmorgen zum Frühstück bei den beiden eingeladen. Mit frischen Brötchen stand ich zu der verabredeten Zeit vor ihrer Tür. Nach dem Klingeln öffnete Erna mir die Tür. In einem Morgenmantel der mehr zeigte als er verbarg empfing sie mich an der Tür.


Ich muß wohl ein ziemlich erstauntes Gesicht gemacht haben und habe frontal auf ihre mächtigen halbnackten Brüste gestarrt.


„Oh hallo Andrew schon so früh ich habe noch gar nicht mit dir gerechnet.“ Sichtlich vergnügt nestelte sie an ihrem Morgenmantel herum und bedeckte schließlich ihren Oberkörper. Mit einem Lächeln bat sie mich einzutreten. „Geh schon mal ins Esszimmer, Heinz ist noch im Bad wir sind gleich fertig.“


Der Anblick dieser halbnackten Frau ging nicht spurlos an mir vorbei und nachdem sie mich ins Esszimmer geleitet hatte, musste ich mich noch mal umdrehen und starrte auf ihren Arsch den sie provozierend hin und her schwang. Ein Kribbeln durchflutete meinen Körper. „Du kleine geile Sau“, dachte ich so bei mir und zündete mir auf diesen Schreck eine Zigarette an.


An diesen Anblick musste ich noch eine lange Zeit denken. Bei so manchen Wichsabenden holte ich mir immer wieder dieses Bild aus meinem Gedächtnis.


Es war jetzt schon weit nach Mitternacht und all meine Gäste waren mittlerweile gegangen. Außer Erna und Heinz. Erna war wie immer an ihrem Lieblingsplatz. In meiner Küche räumte sie die Spülmaschine ein und aus und werkelte so vor sich hin.


Heinz und ich saßen im Wohnzimmer und pafften eine dicke Zigarre zum Abschluss meines Geburtstages.


„So Andrew da du ja heute Geburtstag hast haben Erna und ich ein ganz besonderes Geschenk für dich“, fing Heinz geheimnisvoll an zu erzählen.


„Ich hoffe wir haben damit deinen Geschmack getroffen und es wird dir Spaß machen.“


Angespannt überlegte ich was Heinz damit wohl meinte und hatte letztendlich keine Ahnung. Bis zu dem Zeitpunkt als Erna nackt und mit halterlosen Strümpfen in meiner Wohnzimmertür stand.


Elegant ging sie vor dem Sessel auf und ab in dem ich völlig überrascht gesessen hatte. Sie wackelte verführerisch mit ihrem Hintern.


„Mein Gott…..Erna“, stammelte ich.


„So mein Freund Andrew heute Nacht gehört dir meine Frau und ich möchte daß du es ihr ordentlich besorgst, nicht wahr Erna wie wir es besprochen hatten.“


„Heute Nacht ist sie deine Fotze die von dir gefickt werden will!“


„Ja fick mich Andrew ich will es schon so lange ich träume schon so lange davon, ich begehre dich ich will dich haben ich will dich endlich in mir spüren.“ Verlangend stand nun Erna vor mir.


Vor Schrecke ist mir die Zigarre aus der Hand gefallen. Ich wusste ehrlich nicht was ich im ersten Moment sagen sollte.


Ich war von dieser Situation einfach total überrascht und konnte nichts tun, doch der steife Schwanz in meiner Hose sagte etwas anderes.


„Trau dich nur Andrew!", ermutigte mich Heinz "Erna wartet nur darauf von dir gevögelt zu werden.“


„Schau nur wie geil sie dir ihr Fötzchen hinhält. Sie will dass du sie ordentlich durchfickst."


So angeheizt konnte ich mich einfach nicht länger zurückhalten. Schnell hatte ich mein T-Shirt und meine Hose ausgezogen und kniete mich hinter Erna. Ihre blutrote Fotze bildete einen starken Kontrast zu ihrer bleichen Hautfarbe.


Sie hatte dichte schwarze und graue Schamhaare die jedoch sehr gepflegt gestutzt waren.


Sie kniete sich auf all Vieren vor mich hin, ihre gewaltigen Brüste berührten fast den Boden und schwangen wie Glocken.


Mein Schwanz stand kerzengerade von meinem Körper ab. Ohne Umschweife kniete ich mich hinter Erna und drang sofort mit meiner Eichel in ihre feuchte Fut ein.


"Jaaaaa….. Andrew!", stöhnte Erna als sich mein Schwanz in ihre warme, weiche Fotze bohrte.


Ich umklammerte ihre griffigen Arschbacken und begann geil in sie zu pumpen.


"Oooooh… Erna ist das…..geil, du bist ….so….geil", stöhnte ich als ich sie nun langsam begann zu stoßen. Bei jedem Stoß in ihre saftige Möse kam sie mir mit ihrem Hintern entgegen, so daß ich noch tiefer in sie eindringen konnte.


"Und jetzt mach ich ein paar scharfe Bilder von euch.", grinste Heinz und zauberte eine Kamera hervor. Unaufhörlich schoss er ein Foto nach dem anderen wie ich seiner Frau von hinten die Möse polierte. Mit jugendlicher Kraft stieß ich in sie.


"Ooooh ….Andrew!", stöhnte sie. "Schneller!... Schneeeeeller! Mir kommt es gleich. Ramm ihn mir richtig rein. Fick mich kaputt!"


Unaufhörlich stöhnte sie während ich sie vögelte. Es war ein einziger Genuss ihre heiße Fotze um meinen Schaft zu spüren. Zuerst hatte ich echt noch Bedenken gehabt aber dann lies ich es nur noch laufen. Ich tat das was ich meiner Meinung recht gut konnte….Ficken…


"Jetzt gebe ich es dir Erna!", stöhnte ich als ich so richtig in meinem Element war und sie zu einem Höhepunkt gebracht hatte. Doch kaum war es ihr gekommen, begann ihr Fotzenloch Rhythmisch zu zucken und meinen Ständer derart zu malträtieren das ich kurz vor meinem ersten Erguss seit langen stand. Sie hatte mich mit diesem „Trick“ total überrumpelt.


"Gleich kommt es mir!", stöhnte ich, als mein Schwanz in ihrer Fotze heißlief. Schnell zog ich meine zuckende Pinte aus ihrem nassen Loch und wichste ihr meinen Samen auf ihren Rücken und ihre prallen Arschbacken. Erschöpft verrieb ich die letzten Sperma Tropfen mit meiner Eichelspitze in ihrer Arschkerbe, wovon Heinz gleich mehrere heiße Bilder schoss


Erna lächelte glücklich und verrieb meine weiße Soße auf ihrem Körper.


"Und hat es dir nicht gefallen?", fragte Heinz mit der Kamera in der Hand.


„Gefallen???" es war einfach tierisch geil.", schwärmte ich von meinem ersten Fick seit langem.


"Nicht wahr. Ernas Fotze ist himmlisch. Jetzt lass mich aber auch noch mal auf sie drauf und dann gehört sie dir für den Rest der Nacht", meinte Heinz nur knapp und kurz und zog sich vor mir aus.


Erna legte sich auf den Rücken und zog mit ihren Händen ihre prallgefüllten Schamlippen aus einander.


"Ja reiß dein Loch auf Erna!", lechzte Heinz und stieg über sie um ihr seinen kleinen schrumpeligen Schwanz in die heiße Grotte zu bohren.


"Ah Tiefer Heinz! Tiefer!", stöhnte Erna, wie sie von Heinz ordentlich durchgefickt wurde. Ich setzte mich auf die Couch und schaute den beiden Senioren zu wie sie sich küssend beim Liebesakt auf dem Boden wälzten. Wollüstig nagelte er Erna in ihr bemerkenswertes enges Fötzchen. Be

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Kommentare


muppke
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 37
schrieb am 06.07.2006:
»mehr,mehr!
Super Story,typisch Spidergoof.«

Merauder74
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 20
schrieb am 09.07.2006:
»Sehr schöne Story, tolle Thematik, von der Art kann ruhig mehr kommen!«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 08.08.2006:
»Immer wieder schön: Ältere und geile Frau mit großen Hängetitten braucht Frischfleisch.
Weiter so!«

hausmann48
dabei seit: Jan '07
Kommentare: 15
schrieb am 16.03.2010:
»Storys mit Älteren sind einfach geil,ob männlich oder weiblich ist egal.Es müsste mehr davon geben.«

spex963
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 121
schrieb am 13.06.2023:
»Das Thema finde ich geil. Die Idee, dass ein kranker Ehemann seine Frau von nem jungen Stecher befriedigen lässt auch gut. Da brauchts dann aber auch keine relativierenden Worte oder Sätze, wie: ihre relativ knackig er Arsch. Wenn das ne fast 70 jährige Eutersau ist hat die nichts mehr knackiges. Aber sonst vom Inhalt wars ganz ok«



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