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Kommentare: 5 | Lesungen: 8297 | Bewertung: 7.83 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.05.2008

Heike (3) - Symphonie weiblicher Lust

von

Einige Wochen nach den Triolengenüssen saßen Heike und Georg wieder beim morgendlichen Frühstück. Es war ein wundervoller Tag mit strahlend blauem Himmel. Georg hatte die Post geholt an fand zwischen den unausbleiblichen Rechnungen eine Einladung von Herrn Willumeit, den sie im Swingerclub näher kennen gelernt hatten. „Heike, wir sind eingeladen zu einem von Willumeits legendären Festen. Höre Dir mal an, was er schreibt“.

„Werte Ladies, liebe Freunde, es ist wieder so weit. Zu meinem Geburtstag am 9. September, 20 Uhr, auf meinem Landsitz möchte ich Euch herzlich zu alljährlichen Party einladen, die diesmal unter dem Motto – Lustvolle Nacht im Frankreich des 18. Jahrhunderts – steht. Dazu erwarte ich, daß ihr Euch so kleidet, daß wir uns alle in dieses Jahrhundert versetzt fühlen können. Dies betrifft sowohl die männliche, als auch die weibliche Kleidung, einschließlich der notwendigen Perücken. Falls bei der Beschaffung der Kleidung und Acessoires Fragen oder Probleme auftauchen, bin ich gerne bei der Lösung behilflich. Meine Freunde, vergesst nicht, daß auch dieses Jahr wieder eine Versteigerung stattfindet, deren Erlös meine Kosten des aufwändigen Festes abdecken soll. Doch Ihr wißt, das, was Ihr ersteigert, wird auch Eurer Lust dienen. Ich freue mich also auf Eure Zusage und bin bis zu unserem Fest Euer Willumeit“.

Georg, der zum ersten Mal eine solche Einladung erhielt, hatte eine Menge Fragen. Daher griff er zum Telefon, um sich für die Einladung zu bedanken und zugleich, die offenen Fragen zu klären. Es wurde ein sehr langes Gespräch, in dessen Verlauf sich unverhohlene Freude auf Georgs Gesicht zeigte. Danach erklärte Georg seiner Lebensgefährtin Heike, daß zu diesem Fest erwartet wurde, sich in Gewänder zu kleiden, wie man sie im 18. Jahrhundert trug. Bedauernd fügte er hinzu. „Ich weiß nicht, ob wir das innerhalb vier Wochen schaffen, uns entsprechend auszustaffieren“. Doch Heike, die bereits von Neugier und Vorfreude erfaßt war, wiegelte die Bedenken ab. „Lass mal, Georg, ich mache das schon. Sage Willumeit zu.“ Georg, der durch das Telefonat mehr wußte, als Heike, versuchte den Eifer seiner Gefährtin zu bremsen: „ Heike, das ist nicht nur ein Ball in alten Gewändern. Wenn wir dorthin gehen, mußt Du bereit sein, dich allem, was von dir verlangt wird, hinzugeben. Du weißt, daß mich alles erregt, was Männer mit einer Frau anstellen können. Besonders, wenn Du die Frau bist, die sich hemmungslos anderen hingibt. Aber in diesem Falle möchte ich Deine ausdrückliche Zustimmung. Denn es wird weit mehr sein, als alles, was wir zusammen bisher erlebt haben.“ Heike lächelte und bemerkte spitzbübisch: „ Georg, wie sagst du immer so schön ? Ich bin deine Hure in der Gegenwart. Dann lasse mich auch deine Hure im Rokoko sein. Keine Widerrede. Wir gehen dorthin“. Georg nickte zufrieden, denn eigentlich hatte er keine andere Antwort erwartet. Und in der Folgezeit machte sich Heike daran, zuerst im Internet zu erkunden, wie Kleidung damals geschnitten war. Dann suchte sie sich eine Schneiderin, die in der Lage war, derartig aufwändige Kleidung zu schneidern.

Am frühen Nachmittag des 9. September hatte Heike im Schlafzimmer die neuen Kleider auf dem Bett ausgebreitet. Georg stand mit einem knappen Short bekleidet vor seinem Anzug. Sehr vorsichtig wollte er die sehr knapp geschnittenen Bundhose anziehen, als Heike protestierend sagte: „ Georg, Männer trugen damals nur nackte Haut unter ihrer Hose. Ziehe deine stillosen Shorts aus. Damals gab es ja auch keine Büstenhalter. Ich werde also auch ohne einen BH unter dem Kleid sein.“ Georg war ziemlich schnell angekleidet und war bereits fertig, als Heike noch immer vor dem großen Spiegel stand und ein Höschen nach dem anderen ausprobierte. Gerade hatte sie ein knappes Panty mit weitem Beinausschnitt an, so daß, wenn sie sich bewegte, ihre nackte Muschi blitzte. „Georg, hilf mir mal. Welches Höschen soll ich anziehen ? Dieses Panty oder ein knapper Tanga stehen zur Auswahl.“ Georg setzte sich aufs Bett und ließ Heike sich vor ihm drehen und bewegen. Sie sah entzückend aus in dem Panty, das die Intimzone vom Hüftknochen abwärts so bedeckte, daß es wenig nackte Haut zeigte, aber das, was sie verbarg, aufregend erahnen ließ. Auch Heikes Po, der nur knapp bis zur Mitte bedeckt war, kam darin gut zur Geltung. Zudem war das Panty mit seiner schneeweißen Farbe ein wundervoller Kontrast zur sonnengebräunten Haut. „Heike, du siehst in diesem Panty zum Anbeißen aus. Lasse das an“ sagte Georg und spürte, wie sich vom Anblick, der sich ihm bot, seine Hose eng wurde. Heike nickte lächelnd und stieg von oben her in ihr Kleid. Nachdem sie es hochgezogen hatte, kam das größte Problem beim Hineinzwängen ihrer vollen Brüste, da sie ja keinen BH trug. „Georg, hake mir mal mein Kleid hinten zu so lange ich das Kleid in richtiger Position halte“. Georg trat hinter sie und hakte 20 Häkchen zu, denn bei einem stilgerechten Kleid durfte es keinen Reißverschluß geben. Dann stand seine Geliebte vor ihm. Es war ein erregender und zugleich fremder Anblick. Das mit langen Ärmeln dunkelblaue Kleid, dessen Stoff mit goldenen Mustern bestickt war, hatte einen tiefen T-Ausschnitt, der die Brüste zur Hälfte in erregender Wölbung präsentierte. Der Oberkörper war, fast wie einem Mieder, eng anliegend bedeckt, so daß ihre schlanke und biegsame Gestalt besonders zur Geltung kam. Hüftpolster erzeugten breite ausladende Lenden, über die ein weit ausladender Reifrock bis zu den Fußknöcheln nach unten fiel. Der Reifrock hatte durch seine Glockenform unten einen Durchmesser von knapp zwei Meter. Die zierlichen Füße steckten in bestickten Pantaletten, die man allerdings wegen des langen Rocks nicht sehen konnte. Kurz ehe sie sich auf den Weg machten, stülpten sie sich die gepuderten weißen Perücken über. Georg setzte dann noch einen schwarzen, goldbetressten Dreispitz auf. Als sie so voreinander standen, fühlten sie sich bereits die Jahrhunderte in der Zeit zurückversetzt und beide waren von Vorfreude erfüllt, was kommen sollte.

Als Heike und Georg am Landsitz von Willumeit ankamen, wurden sie vor dem hohen schmiedeeisernen Tor von einem Diener in Livree begrüßt und gebeten, ihr Auto vor dem Anwesen abzustellen und in eine vierspännige Kutsche umzusteigen, die sie durch den weitläufigen Park zum Haus bringen sollte. Dort angekommen wurden sie von einem weiteren Diener in Empfang genommen, der sie in die Eingangshalle geleitete, in der ihre Anwesenheit auf einer Liste vermerkt wurde. Sie wurden anschließend in einen kleinen Seitenraum gebeten, wo ein Fotograf sie als Paar und Heike allein fotografierte. Dann endlich wurden sie in den großen Saal geleitet. An der dem Eingang gegenüber liegenden Seite standen bereits Gruppen von Gästen, leise plaudernd. Rechts an der Stirnseite des Raumes befand sich ein Orchester im Outfit der damaligen Zeit und an der Stirnseite links befand sich ein auf einem Podest ein Sessel, auf dem Willumeit wie ein Herrscher des Rokoko saß, um huldvoll seine Gäste zu begrüßen. Der Diener führte sie dort hin und Heike registrierte sehr genau, daß Willumeit lächelte, als er sie erblickte. „Hallo Lady ! Es ist mir eine große Ehre, daß du mein Fest mit deiner Anwesenheit verschönst. Ich habe den betörenden Duft deines Höschens und all das andere im Club nicht vergessen. Ich wünsche euch viel Freude und Lust auf meinem Fest. Darf ich euch meinen lieben Freund Satyr vorstellen ? Mit diesen Worten wies er auf eine kleine Gestalt, die rechts neben seinem Thron stand. Heike sah etwas entgeistert auf den Anblick, der sich ihr bot. Satyr war ein Mann mit langen schwarzen Haaren. Er trug ein Fellkostüm, das ihn vom Hals bis zu den Fußknöcheln einhüllte. Dort, wo sich das männliche Geschlecht befindet, war das Fell kreisrund ausgeschnitten, so daß das Zeugungsorgan inklusiv der Hoden frei heraushing. Heike war von diesem obszön animalischen Anblick angewidert und doch zugleich erregte sie es so, daß sie den Blick nicht abwenden konnte. Willumeit fuhr fort: „Satyr, mein bester Freund, wird sich im Laufe des Abends um auserwählte Ladies kümmern und ich erwarte, daß du Lady, solltest du unter den Auserwählten sein, dich mit Hingabe und Inbrunst ihm widmest, denn er hat das Recht zu tun, was er will. Das gehört zu den wenigen Spielregeln dieser Ballnacht“. Zu Georg gewandt, ergänzte er: „ Und vergiß nicht, Freund Georg, deinen Beitrag zur Auktion zu leisten. Denn für Anbieter wird diese um 22 Uhr geschlossen.“ Dann entließ sie Willumeit mit huldvoller Geste und Georg schlenderte mit Heike am Arm zu den anderen Gästen. Da sie niemand kannten, standen sie zunächst allein und verloren herum.

Ein Diener reichte ihnen auf einem Tablett ein Glas Champagner. Heike und Georg prosteten sich zu und stellten mit Genuß fest, daß der Champagner von der besten Sorte war. Ein Paar kam auf sie zu und begrüßte sie mit einem „Hallo, wir sind Kurtisane Veronique und Herr Andre. Ihr scheint zum ersten Mal auf dem Fest zu sein, denn wir haben euch noch nie gesehen“. Georg nickte und dann entspann sich ein Gespräch über die wundervollen Feste von Herrn Willumeit. Heike musterte aus den Augenwinkeln die Frau. Sie hatte ein rotes Kleid an, aus dessen Ausschnitt die weißen Brüste, die fast bis zu den Brustwarzen frei lagen, heraus leuchteten und Heike mußte zugeben, daß Veronique in ihrer Freizügigkeit, ihre Brüste zu präsentieren, wirklich kurtisanenhaft war. Es entwickelte sich eine angenehme Unterhaltung zwischen ihnen, die dann aber unterbrochen wurde, als die Musik mit einem, nicht zum 18. Jahrhundert passenden, Wiener Walzer einsetzte. Georg führte Heike auf die Tanzfläche und sie schwebte mit ihm, glücklich über den schönen Beginn des Abends über das Parkett. Nach dem fünften Tanz war Heike etwas außer Atem und sie legten an der Fensterseite des Raumes eine Pause, von wo man einen herrlichen Ausblick auf die Parklandschaft hatte, die von der Abendsonne märchenhaft beleuchtet wurde. „Heike, du entschuldigst mich bitte kurz. Ich muß wegen der Versteigerung noch etwas erledigen“. Heike bemerkte lächelnd: „ Ich hoffe, du kommst schnell wieder. Sonst vergnüge ich mich mit diesem obszönen Typen, der seine Männlichkeit offen vor sich herträgt“. Georg grinste hintergründig und ging mit großen Schritten aus dem Raum. Jetzt hatte sie Zeit, die neuen Eindrücke in sich aufzunehmen. Sie war rund herum glücklich und wurde durch einen Mann aus ihren Gedanken gerissen, der sich zu ihr gesellte und ihr in dezenter Form unverhohlene Komplimente machte, die sie, innerlich geschmeichelt, mit wohl gesetzten Worten parierte, so daß sich ein frivoles und anregendes Gespräch entspann. Als Georg wieder kam, verbeugte sich der Mann und verabschiedete sich, nicht ohne ihr leise flüsternd zu sagen, daß glücklich sei, irgendwann im Laufe des Abends ihre Gunst zu erlangen. Georg, der eigentlich kein großer Tänzer war, forderte sie wieder zum Tanzen auf und während sie sich zur Musik drehten, sah er sie mit leuchteten Augen an, drückte sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Geliebte, du bist die schönste und begehrenswerteste Frau hier im Saal. Ich danke dir, daß du mir gehörst.“ Verschämt drückte Heike einen zärtlichen Kuß auf Georgs Mund und gab ihm so zu verstehen, wie glücklich sie war.

In der nächsten Tanzpause, als Georg neuen Getränkenachschub holte, stand Heike wieder allein am Fenster und genoß den wundervollen Park, über den sich inzwischen die Dämmerung gelegt hatte, so daß die Büsche und Bäume wie schwarze Gestalten aussahen. Plötzlich spürte sie ein Zupfen an ihrem Rock. Sie drehte sich etwas erschreckt um und sah Satyr vor sich stehen, der sie mit stechendem Blick ansah. Sein Glied stand steil ab, zeigte aber, dass es zur Gattung extrem kleiner Lustgeräte gehörte. Satyr war ausgesprochen hässlich mit seinen kleinen Augen und den strähnigen Haaren. Seine Stimme war hoch und piepsig: „Lady, du gehörst zu den Auserwählten. Ich werde dir im Laufe des Abends meine Ehre geben und ich hoffe, du schenkst mir deine Aufmerksamkeit“. Heike zog die Augenbrauen hoch, was bei ihr immer ein Zeichen höchster Verwunderung war und fragte schaudernd: „Was heißt ich bin auserwählt ? Welche Aufmerksamkeit erwartest du ?“ Der Mann lächelte hintergründig und antwortete: „Das wirst du dann sehen, wenn es so weit ist“. Mit diesen Worten watschelte Satyr mit wippenden Geschlechtsteil weiter. Als Georg mit zwei vollen Gläsern zurückkam, beschloß Heike, ihm nichts von der Unterhaltung mit Satyr zu sagen, weil sie den wunderschönen Abend nicht trüben wollte. Der Ball nahm seinen Fortgang und Heike verdrängte das Treffen mit Satyr aus ihrer Empfindungswelt. Ungefähr eine Stunde später sah sie Satyr zwischen den Leuten herumschleichen, die am Rande der Tanzfläche plauderten. Erstaunt sah sie, daß er nun einen Grubenhelm aufhatte, der ihn noch mehr verunstaltete. „Schau dir mal den schmierigen Typen an“ sagte sie leise zu Georg „was hat denn der mit dem Helm vor ?“ Georg warf nur einen kurzen, völlig desinteressierten Blick auf die Gestalt. „Liebe, der ist mir völlig egal. Ich bin froh, daß du nicht so hässlich bist, sondern eine wundervolle und begehrenswerte Frau, die alle Blicke der Männer auf sich zieht“.

Veronique und Andre gesellten sich zu ihnen und es entspann sich erneut ein anregendes Gespräch. Plötzlich spürte Heike an ihrem Po eine Berührung. Erschrocken zuckte sie zusammen, als eine leise Stimme ihr ins Ohr flüsterte: „Süße Lady, es ist so weit. Hebe deinen Rock und lasse Satyr deinen Schatz sehen“. Heike zischte entsetzt zurück: „Dir haben sie ins Gehirn geschissen. Ich lasse mich doch nicht von dir vor allen Leuten betatschen“. Jetzt wurde Satyr böse. „Du kennst die Spielregeln des Abends. Entweder ich darf jetzt sofort unter deinen Rock oder der Abend ist für dich zu Ende. Mein Freund Willumeit kennt da kein Pardon“. Veronique bemerkte den Disput, strich Heike über die Wange und murmelte leise: „Der fummelt nur im Höschen. Wenn du deine Schenkel etwas öffnest, sieht wegen des weiten und langen Rocks niemand, dass er dir Lust macht“. In Heike wirbelten die Gedanken und schließlich gab sie seufzend nach, weil sie diesen wunderschönen Abend weiter genießen wollte. Sie hob graziös den Rock bis zu den Knien und lud Satyr damit ein, drunter zu schlüpfen. Als sie den Körper zwischen ihren Beinen fühlte, ließ sie den Rock fallen und strich ihn sorgfältig glatt. Zu Veronique gewandt, hauchte sie: „Decke mich bitte etwas ab. Man sieht deutlich, dass jemand unter meinem Rock ist“. Dann gurgelte sie mit aufgerissenen Augen erstickt auf, als Hände begannen, ihre nackten Oberschenkel zu streicheln. Jetzt war ihr auch so ziemlich klar, warum sie während des Abends öfters eine der Frauen, die am Rande der Tanzfläche standen, aufquieken hörte. Die kleine Sau geilte sich unter den Röcken der Frauen auf und ihr wurde nun auch die Bedeutung des Grubenhelms klar. Wut und Zorn packte sie und sie überlegte blitzschnell, was dagegen zu tun sei. Satyr hatte inzwischen unter dem Rock, der sich wie ein weites Zelt über ihm wölbte und so für Außenstehende seine Anwesenheit fast perfekt verbarg, die Lampe angeschaltet und erfreute sich am Anblick der nackten Haut und dem Panty mit den weit geöffneten Höschenbeinen, die ihn förmlich dazu einluden, mit seinen Fingern zu ergründen, was das Höschen verdeckte. Mit innerer Erregung streichelte er, den Unterkörper umfassend, die strammen Pobacken. Glitt nach vorne zur Beuge von Oberschenkel und Unterleib, fuhr die Kerbe in zarter Berührung entlang, zwängte seine Hand in den Beinausschnitt des Pantys und begann die wulstigen Muschilippen mit dem Daumen zu massieren. Heike erstarrte und klemmte ihre Beine fest zusammen, so daß die Hand so eingeklemmt war und kein Spielraum für seine Daumenspiele mehr war. Satyr knurrte bösartig vor sich hin und flüsterte so leise, daß es außerhalb des Rockes nicht zu hören war: „ Du kleine Schepfe ! Das hilft dir auch nicht. Dann muß es eben anders gehen“. Mit beiden Händen faßte er den Bund des Höschens und zog ihn nach unten. Panik erfaßte Heike, die sich auf ihrem Gesicht deutlich abzeichnete und die Georg, der sie gerade verliebt anschaute, nicht deuten konnte. Heike spürte, wie ihr Höschen über den Po rutschte und sie wußte, daß es nicht mehr lange dauert, bis das Panty auf die Knöchel fiel und damit für alle sichtbar wurde, daß unter ihrem Rock dieses Scheusal zu Gange war. Als das Höschen begann nach unten zu fallen, riß sie blitzschnell die Oberschenkel und die Knie auseinander und atmete erlöst auf, als sie es oberhalb des Knies auffangen konnte, indem sie es mit den Knien spannte. Allerdings wußte sie zugleich auch, daß sie diesem Bastard unter dem Rock schamlos ausgeliefert war, da sie die gespreizten Beine nicht bewegen konnte, ohne Gefahr zu laufen, das Höschen auf die Füße fallen zu lassen. Satyr nahm die reaktionsschnelle Öffnung der Beine schmunzelnd zur Kenntnis und knurrte vor sich hin: „Na also. Ich bekomme immer was ich will“. Dann strich er mit den Fingern genußvoll über die Wölbung des Venushügels und genoß das glatte nackte Fleisch, das ihm so im Laufe des Abends noch nicht präsentiert wurde, weil bisher noch keine der besuchten Frauen ein vollständig nacktes Geschlecht hatten. Im Lichte seiner Lampe ergötzte sich Satyr am Anblick der ebenmäßig gewölbten Muschilippen, die den Eingang zum Loch der Lust fest verschlossen. Dann begann er sanft die Kerbe zwischen den Lippen entlang zu streichen und verstärkte dabei den Druck immer mehr, bis sein Zeige- und Mittelfinger in das feuchte Innere glitten. Heike empfand das Reiben und Streicheln nicht unangenehm und sie mußte sich ihre aufkommende Erregung und die Lustgefühle eingestehen. Als die Finger in ihrer Spalte die inneren Lippen berührend auf und ab wanderten, konnte sie einen wohliger Seufzer nicht verhindern, den Andre und Georg nicht zu deuten wußten. Veronique jedoch lächelte wissend, beugte sich zu Heike und flüsterte ihr ins Ohr: „ Meine Liebe, es scheint dir nicht unangenehm zu sein. Dieses Ungeheuer hat mich vor einer halben Stunde auch betatscht und nicht wenig aufgegeilt. Aber die Freude eines Orgasmus habe ich ihm nicht gemacht, obwohl ich danach gelechzt habe. Versuche das Beste daraus zu machen und da deine Gefühle wilder werden, werde ich die Männer einfach mal zum Gläser nachfüllen wegschicken. Und dann genieße einfach. Wir sind ja unter uns Frauen“. Mit einem großen Schluck leerte Veronique ihr Glas und Heike tat ihr das nach. Dann sagte die Frau neckisch: „ Ihr seid ja Kavaliere. Laßt uns Frauen verdursten“. Eilfertig nahmen Georg und Andre ihren Frauen die Gläser ab und verschwanden im Getümmel der Gäste. Inzwischen wurde Satyr forscher. Er spreizte mit einer Hand die Lippen, legte die Spalte frei und sah zu seiner großen Freude, daß am oberen Ende Heikes Lustknopf aus seiner Hautfalte heraus gewachsen war und am unteren Ende an dem dunklen Lustloch ein dicker, trüber Tropfen weiblichen Nektars hing. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand begann er die kleine Lusterbse zu massieren, was in Heikes Unterleib tobende Gefühle verursachte und ihr ein leises Stöhnen entlockte. Heike verdrehte die Augen, ohne der Tatsache Beachtung zu schenken, daß Veronique Zeugin ihrer aufkeimenden Lust wurde. „Ja, genieße das Gefühl, meine Liebe“ säuselte Veronique mit verständnisvollem Blick und nicht wenig Freude in der Stimme zu erleben, wie sich eine Mitschwester den Lustgefühlen hingab und dabei verzweifelt versuchte, sich nicht durch Bewegung zu verraten. Satyrs Finger umfassten den hart erigierten Lustknopf und begannen ihn zu wichsen, wie Männer ihre Nille beim Onanieren umfassen. „Oh Gott, wenn die kleine Sau da unten so weiter macht, bekomme ich einen Orgasmus“ stöhnte Heike und versuchte zur Verhinderung in ein allgemeines und unverfängliches Thema in der Unterhaltung zu wechseln. Doch Satyr hatte kein Erbarmen. Er sah, wie der Nektartropfen sich löste und ließ ihn blitzschnell die Zunge hervor streckend, auf diese fallen. Leise schmatzend genoss er den Geschmack des weiblichen Nektars und stellte für sich fest, dass diese Möse ein köstliches Produkt absonderte. Weitere Tropfen folgten, denn aus Heikes Mösenloch quoll unaufhörlich der Geilsaft. Die Geschwindigkeit der Finger auf der Clit wurde schneller, der Druck fester und Heike spürte das Heraufziehen eines Höhepunktes. Mit dem Aufstöhnen „Jetzt hat es die Sau geschafft“ erbebte Heike die Augen verdrehend und auf die, vor dem Mund geschlagene Hand beißend, damit sie keinen Schrei der Lust ausstoßen konnte, in der Ekstase eines Orgasmus. Veronique sah ihr mit dunklen, wissenden Augen ins Gesicht, streichelte Heike zärtlich die Wange und flüsterte ihr zu: „Liebes, du hast es also nicht geschafft, diesem Ekelpaket da unten, seinen Triumph zu verweigern. Macht nichts. Dann genieße einfach, deine Gefühle.“ Leise jubelnd ergötzte sich Satyr an den zuckenden Mösenfleisch, drückte satanisch lächelnd zwei Finger in das Loch und krabbelte in ihm bis das Beben zu Ende war. Dann griff er zum Höschen und zog es wieder nach oben, was Heike mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. Sie bemerkte einen leichten Luftzug unter dem Rock und wusste, dass ihr Besucher gegangen war. Aus den Augenwinkeln sah sie Satyr mit erigiertem Penis davon laufen. Mit sicht- und hörbarem Aufatmen setzte Heike das Gespräch mit Veronique fort, was diese zu Bemerkung veranlasste, der Besuch habe sie wohl verlassen. Heike nickte und war dankbar, dass die zwei Männer wieder auftauchten und etwas zu trinken brachten.

Der Abend nahm seinen Fortgang und Heike stellte mit Verwunderung und nicht ohne innerem Stolz fest, als Tanzpartnerin außergewöhnlich begehrt zu sein. Besonders oft wurde sie von dem Mann zum Tanz gebeten, der sie am Anfang des Abends begrüßt und mit ihr geplaudert hatte. Es schmeichelte ihr, dass dieser Mann, er hieß Martin, der eine Figur wie ein Adonis und einen sinnlichen Mund hatte, sich so nachdrücklich um sie kümmerte. Auch Georg sah das mit Erleichterung, weil er so nicht so oft das ungeliebte Tanzbein schwingen musste. Beim Tanzen bemerkte sie auch, dass eine Frau, die die ganze Zeit ziemlich verloren herumstand, sehr begehrliche Blicke auf sie richtete, die an Eindeutigkeit nicht zu überbieten waren und sie fragte sich, wie man als Frau auf eine Frau dermaßen gierig sein konnte. Doch Heike verdrängte diese Gedanken und genoss entspannt und glücklich diesen Ball.

Inzwischen war es 24 Uhr geworden und eine Fanfare ließ die Gespräche verstummen. Herr Willumeit trat auf die Mitte der Tanzfläche mit Satyr an seiner Seite. „Liebe Gäste, es ist nun an der Zeit, mit unserer Auktion zu beginnen. Ehe ich den weiteren Ablauf erkläre, bitte ich folgende acht Ladies, meinem Freund Satyr zu folgen. Und von einem Zettel ablesend rief er die Namen auf. Als siebter Name wurde Veronique gerufen und dann hörte Heike ihren Namen. Völlig überrumpelt und mit fragendem Blick zu Georg, reagierte Heike auf den Aufruf nicht. Georg flüsterte ihr begütigend ins Ohr: „ Heike, das hat schon seine Richtigkeit. Ich habe Dich zur Auktion gemeldet. Denn, du weißt, wie sehr es mich erregt, wenn du dich in den Armen anderer Männern windest und deine Lust heraus schreist“. Gehorsam, nicht ohne ein gewisses Unbehagen, trat Heike zu den anderen Frauen und war froh, in Veronique wenigstens eine Bekannte zu sehen. Dann verließen sie im Gänsemarsch unter Führung des Satyr den Raum. Heike hörte gerade noch, wie Herr Willumeit seine Instruktionen zur Auktion fortsetzte. Sie wurden in einen kleinen Raum gebracht und gebeten, sich auf die dort bereit gestellten Stühle zu setzen. Satyr stellte sich in die Mitte des Raumes und während er sein Geschlechtsteil obszön rieb, erklärte er den anwesenden Frauen, was nun folgen sollte. „Ladies, ihr seid von euren Männern der Auktion zur Verfügung gestellt worden und werdet nun an den Meistbietenden versteigert, der dann das Recht hat, über euch für den Rest des Festes zu verfügen. Es wird erwartet, dass ihr euch dem Unvermeidlichen fügt, gleichgültig, ob ihr dabei Freude und Hingabe empfindet oder nicht. Jede von Euch hat unvergleichliche Vorzüge, von denen ich mich im Laufe des Abends ja bei jeder persönlich überzeugt habe“ grinste er lächelnd . Dann rief er die erste Frau auf und führte sie zurück und den Saal, von wo anschließend die lauten Gebote zu hören waren, die von den Anwesenden abgegeben wurden. Zum Schluss wurde Heike in den Raum geführt. Rund um ein Podest, auf das sie sich stellen musste, standen nur Männer, die Frau ausgenommen, die sie schon den ganzen Abend so begehrlich angesehen hatte und sie förmlich mit den Augen nackt ausgezogen hatte. „Wir kommen zum letzten Angebot“ rief der Auktionator und fuhr fort: „Ein hübscher schlanker Körper mit prächtigen Titten. Völlig nackt im Schritt und äußerst leidenschaftlich, wie der Satyr bezeugen kann. Ich bitte um das erste Gebot“. Nur zögernd flogen die Gebote durch den Raum. „Aber meine Herrschaften, dieses junge, herrliche Weib hat höhere Gebote verdient“ feuerte der Auktionator die Anwesenden an. Der Mann, der die Gebote entgegen nahm, flüsterte leise mit Satyr, der sofort zu Heike schlich und leise befahl: „Süße, hebe mal deinen Rock hoch, damit die Herren sehen können, was ihnen entgeht, wenn sie nicht bieten“. Zögernd hob Heike den Reifrock bis zu den Oberschenkeln. „Höher, Süße, höher. Die Herren sollen doch mehr sehen können“. Mit einem Aufseufzen, aus dem zu hören war, dass Heike nun alles gleichgültig war, packte sie den Rocksaum und zog in mit beiden Händen bis über ihre Hüften und präsentierte den Blick auf ihr Panty. Leises Murmeln entstand im Raum und die Auktion nahm wieder Fahrt auf. Als die Gebote erneut stockten, hörte Heike Satyr krächzen: „ Süße, dreh dich um, schlage deinen Rock nach oben, damit man deinen prächtigen Arsch sehen kann. Und vergiss nicht, breitbeinig zu stehen. Die Bieter da unten, wollen Dir in den Schritt sehen“. Heike hatte sich zwar schon oft Männern gezeigt, um sie auf sich neugierig zu machen, aber sich in dieser Weise zu präsentieren, empfand sie einfach obszön. Schamesröte schoss in ihr Gesicht und nur langsam bückte sie sich mit hochgezogenem Rock. Doch gerade die laszive Langsamkeit verfehlte die Wirkung auf die Bieter nicht. Durch ihre auseinander gestellten Beine konnte Heike sehen, dass sich zwei Personen nach vorne drängten und mit einem hitzigen Bietergefecht begannen. In schneller Folge überboten sich ihr Adonis Michael und die Frau, die sie den ganzen Abend schon fixiert hatte, gegenseitig. Durch die Beine sah sie auch Satyr stehen, der mit geilem Blick den Zwickel des Höschens betrachtete, in dem sich die Form ihrer Spalte deutlich abzeichnete. Plötzlich leuchtete der Blick Satyrs auf, er ging zum Auktionator, flüsterte mit ihm und verschwand eilig aus dem Raum. Das Tempo des Mannes, die Gebote anzunehmen, wurde langsamer. Dann kam Satyr zurück. In der einen Hand ein lederüberzogener Stock, der normalerweise bei Peitschungen im SM-Bereich seine Anwendung findet, und in der anderen Hand ein drahtloses Mikrophon. Der Auktionator reagierte sofort und rief in den Raum: „ Herrschaften, dieser Frauenkörper ist so prächtig, dass er mehr Zuwendung und höhere Gebote verdient hat. Ich gebe daher unserem Freund Satyr die Gelegenheit, euch diese Vorzüge zu erläutern und unterbreche daher die Aktion für kurze Zeit“. Dann hörte Heike die piepsige Stimme des Mannes und sie sah, noch immer gebückt zwischen ihren Beinen, wie der Typ mit erigiertem Glied mit dem Stock über die Innenseiten ihrer Oberschenkel strich: „ Männer, seht euch diese prächtigen Oberschenkel an. Stellt euch vor, wie herrlich es ist, über diese glatte Samthaut mit eurer Zunge zu streichen und dabei diesen wundervollen Apfelarsch zu kneten.“ Der stock strich über Heikes Po. „Seht Euch diesen fantastischen Schritt an“. Der Stock streichelte ihr Geschlecht und Satyr fuhr fort: „Freunde, ich hatte das wirklich umwerfende Vergnügen, diese geile Möse zu begutachten und ihr könnt mir glauben, diese Pflaume ist etwas besonderes. Festes, wulstiges Fleisch ohne irgendwelche Haare, das nass glänzend eine rosarote Spalte erblühen lässt, wenn ihr die Lippen auseinander zieht.“ Der Stock rieb mit Druck auf Heikes Schamlippen und trieb das Höschen in den Schlitz. „Diese Frau wird so nass im Schritt, dass euer Schwanz wie von selbst in der Möse gleitet. Ihre inneren kleine Lippen werden den Stamm eures Lustbolzen streicheln während die Nille von ihren Fotzenmuskeln gemolken wird.“ Dann fing Satyr an zu kichern und fuhr fort: „ Seht, meine Freunde, kommt näher ! Unsere kleine Schnepfe ist jetzt schon geil.“ Mit dem Stock zeigte er auf einen dunklen nassen Fleck, der sich auf dem Höschenzwickel gebildet hatte. Heike, die bemerkt hatte, dass sie trotz ihrer Scham, die sie empfand, sehr feucht geworden war, hätte sich jetzt am Liebsten in ein Mauseloch verkrochen. Dieses haarige Ungeheuer demütigte sie in unerträglicher Weise, indem er sie wie eine Hure auf dem Markt anbot. Allerdings erfasste sie auch Begehren, den Stock wieder in ihrer Spalte zu spüren. Beide Empfindungen erregten sie außerordentlich, ohne sich dagegen wehren zu können. Wie von Ferne, von den begehrlichen Gefühlen beherrscht, hörte sie die Stimme des Satyr. „Ich habe den köstlichen Saft dieser prächtigen Möse genossen, habe ihr Zucken erlebt und ich kann euch sagen, Männer lasst euch das nicht entgehen. Es ist die geilste Möse hier im Raum“. Dann hörte Heike die Stimme des Auktionators: „ Herrschaften, ich erwarte wieder ihr Gebot“. Von der Präsentation beflügelt, überschlugen sich die Gebote, dass der Mann Mühe hatte, sie geordnet in die Reihe zu bringen. Doch zuletzt blieben nur noch zwei Bieter übrig. Der eine war der Michael, mit dem sie so herrlich frivol geplaudert hatte und die andere war die Frau mit dem gierigen Blick. „Lieber Gott, nicht zu diesem Weib“ zuckte es durch Heikes Kopf. Doch der liebe Gott hatte das wohl nicht gehört, denn zu ihrem Entsetzen hörte sie, wie der Auktionator den Hammer dreimal fallen ließ und rief: „Den Zuschlag hat Lady Mary“. Die Frau kam auf das Podest, packte Heike Besitz ergreifend am Arm und führte sie aus dem Raum. Im Weggehen sah Heike, wie Michael bedauernd die Schulter zuckte und sich mit traurigem Gesicht abwandte.

Mary führte Heike in einen prächtig ausgestatteten Raum, in dessen Mitte ein großes, breites Bett mit Baldachin stand. Im Baldachin waren Spiegel angebracht, die den Benutzern des Bettes zusätzliche Einblicke boten. „Täubchen, dies ist der Kurtisanenraum. Hier wirst du bis zum frühen Morgen Geld für mich verdienen, damit dein horrender Auktionspreis amortisiert wird. Der Satyr hat dich so gekonnt präsentiert und die anderen scharf gemacht, dass du sicherlich ein schönes Sümmchen mit deiner Möse erarbeitest. Und nun wollen wir den störenden Fummel ausziehen“. Mary trat hinter Heike und begann die Häckchen zu öffnen, die das Kleid an ihrem Körper hielten. Als das Kleid bis zu den Hüftpolstern offen war, fiel es nach unten. Mary pfiff anerkennend durch die Zähne und sagte, nicht ohne Gier in der Stimme, die Heike bei einer Frau so noch nie gehört hatte: „ Du hast ja wirklich prächtige Titten“ und, diese massierend, fügte sie hinzu: „ und die süßen kleinen Warzen stehen auch schon“. Dann glitten die Hände an ihrem Körper nach unten, zwängten sich in den Höschenbund und dann in den Schritt. Dort massierten sie, eine Hand von hinten und eine von vorne, die Lustspalte und den Damm so intensiv, dass Heike wohlig aufseufzte, obwohl sie es im Innersten ihres Herzens pervers fand, dass Frauenhände ihr diese Lust bereiteten. „Hi hi hi, mein Täubchen, ich merke du wirst scharf. Das gefällt mir“. Mary stoppte ihre Fingerspiele und zog das Panty nach unten. „Oh Gott, Satyr hat nicht zuviel versprochen ! Deine Pflaume ist ja ein Gedicht.“ Dann ließ Mary Heike sich drehen und betrachtete mit unverhohlenem Besitzerstolz den wohl geformten Frauenkörper. Sie reichte Heike ein dünnes, durchsichtiges Negligee, das zwar bis zu den Knöcheln reichte, aber keine intime Stelle verbarg. „Du siehst entzückend und begehrenswert aus und ich werde mich um dich intensiver kümmern, wenn du genügend Geld verdient hast. Denn Arbeit kommt vor dem Spaß. Lege dich aufs Bett und erwarte deinen ersten Freier. Ich erwarte, dass jeder, der dich genießen will, befriedigt von dannen zieht. Und noch etwas. Sieh zu, dass die geilen Säcke innerhalb einer Stunde fertig sind, damit dein Auktionspreis erfickt werden kann“. Mit diesen Worten verließ Mary den Raum. Heike, noch völlig verwirrt von den Eindrücken, die auf sie eingestürmt waren, legte sich aufs Bett, schloss die Augen und dachte mit Sehnsucht an ihren Geliebten Georg.

Es dauerte nicht lange, dann wurde an die Türe geklopft und ohne, dass Heike Zeit hatte, öffnete sich die Türe. Mit maßlosem Entsetzen und Grauen geschüttelt, sah Heike Satyr ins Zimmer kommen. „Hallo Süße, du hast mir einen so herrlichen Vorgeschmack im Ballsaal heute gegeben, dass ich jetzt einfach dein Lustfleisch genießen muss.“ Ächzend warf sich der Mann auf das hohe Bett, kroch zu Heike, schob das Negligee bis zu ihrem Hals und begann ihren Körper mit schweißnassen Händen zu streicheln. „Bitte ziehe das grässliche Fellkostüm aus, wenn du mich schon ficken willst“ hauchte Heike. Doch Satyr kicherte: „Du wirst schon damit vorlieb nehmen müssen, wie ich bin. Ich garantiere dir, es hat etwas, wenn du mich auf dir spürst“ und setzte ungerührt, seine Streicheleinheiten fort. Heike schloss die Augen, um diesen Ausbund von Häßlichkeit nicht sehen zu müssen und stellte, nicht ohne Erstaunen fest, dass ihr Körper auf die streichelnden Hände reagierte. Plötzlich spürte sie die nassen Lippen Satyrs an ihrer linken Brust. Er begann an der Warze zu saugen und streichelte dabei die Achselhöhlen. Wollust zog von ihrer Brust in den Unterleib, die von einem ungeheuren Kitzelgefühl unter den Armen begleitet wurde. „Nicht ! Ich bin total kitzelig“ flüsterte Heike tief atmend und versuchte sich den Händen in ihrer Achsel zu entwinden. Satyr unterbrach sein Saugen und knurrte etwas gereizt: „Du kleine Hure. Nichts anderes bist du jetzt für mich. Du wirst tun und hinnehmen, was ich als dein Freier will. Zudem scheinst du noch nie die Wonnen von Kitzeln und Lust erlebt zu haben. Du wirst es nun erleben und dein Empfinden herausschreien. Auferlege dir keine Hemmungen !“ und mit Lächeln in der Stimme, fügte er hinzu: „Dass du Gier und Lust schlecht verbergen kannst, weiß ich ja von meinem Besuch unter deinem Rock“. Dann erlebte Heike erneut das Saugen an der Brust und das Krabbeln der kleinen Finger in den Achselhöhlen. Das Kitzelgefühl wuchs schneller als die Lustgefühle im Körper, überlagerten sie völlig und entlockten Heike ein glucksendes Lachen, das sich nicht lange danach zu Kichern entwickelte. „Bitte aufhören ! Ich halte das nicht mehr aus !“ bettelte Heike verzweifelt und drückte ihre Arme zusammen, so dass die Finger des Satyr eingeklemmt waren. Ein zorniges Knurren war die Folge. Dann durchzog ein gellender Schmerzensschrei den Raum. Satyr hatte in ihre Brustwarze gebissen, löste sich von ihr und sagte mit wütender Stimme: „Du kleine nichtsnutzige Hure, ich habe dir schon einmal gesagt, ich bestimme, was passiert und du wirst es dulden. Arme hoch!“. Er beugte sich wieder über die Brüste und begann an der anderen Brustwarze zu lutschen bis er wahrnahm, dass sich Heike um Takt der durch sie ziehenden Lustwellen räkelte und verhalten zu keuchen anfing. Heike zuckte zusammen, als die Finger, erneut sanft krabbelnd, in ihren Achselhöhlen ihr Spiel fortsetzten. Der Schmerz in ihrer Brustwarze war längst verschwunden und machte dem Kitzelgefühl Platz, auf das Heike, den Oberkörper hin und her werfend, mit Kichern antwortete. Das Kitzeln wurde ständig stärker und intensiver. Das Kichern wurde zum Glucksen, dass der Körper bebte und steigerte sich zu schreiendem Lachen, das Tränen aus den geschlossenen Augen trieb. Heikes Zwerchfell schmerzte. Der Kitzel wurde zum peinigenden Schmerz, der sie die Lustgefühle, die eigentlich der saugende Mund ihr bescheren sollte, nicht mehr spüren ließ. Plötzlich hörte das Krabbeln der Finger auf. Heike spürte die Wollust wachsen. Ihr schrilles gepeinigtes Lachen wurde zum brünstigen Stöhnen. Sie bog ihren Oberkörper dem saugenden Mund entgegen und begann hektisch den Unterleib mit beiden Händen zu massieren. „Mach mich endlich fertig, du häßliche Sau“ heulte Heike. Der Satyr wechselte zwischen ihre Beine, die Heike weit gespreizt hatte, um endlich Erlösung zu finden, führte sein kleines Glied, das nicht dicker und länger als ein Zeigefinger war, an die geschlossene Spalte, aus der bereits der Nektar tropfte und über den Damm das Laken nässte. Er schob Heikes, den Bauch massierenden Hände zur Seite, legte sich auf sie und drückte seinen Trommelstock in den Schlitz. „Ja, ficke mich, gib es deiner Hure“ stöhnte Heike brünstig auf und umklammerte den haarigen Körper, der auf ihr lastete. Heike spürte den kleinen Schwanz in ihrer Vagina stochern und keuchte erleichtert auf, als sie den Bolzen in ihr Muschiloch gleiten spürte. Dann begann der Körper auf ihr herum zu rammeln. Heike öffnete die Augen und beobachtete im Spiegel an der Baldachindecke, wie der haarige Arsch auf und nieder ging. Das sah so lächerlich aus, dass Heike jegliche Lustgefühle verlor und analytisch genau registrierte, wie der Trommelstock den Eingang ihrer Möse nur schwach massierte. Nüchtern realisierte sie, wie Satyr sie mit dem Kitzeln gequält hatte und sie beschloss, es ihm nun heimzuzahlen. „Du nichtsnutziger Bastard, Frauen aufgeilen kannst du, aber es ihnen ordentlich zu besorgen wie ein echter Mann, dazu scheinst du nicht in der Lage zu sein. Ich spüre nichts, absolut nichts ! Deine Turnübungen sind einfach nur ekelhaft“, sagte Heike mit klarer Stimme, aus der keine Lust mehr heraus klang. Die Antwort war ein Knurren, das Heike schon von vorher kannte und sie spürte, dass Satyr beim Bocken verzweifelt versuchte, seine Minischwanz tiefer in die Möse zu stoßen. Dann krächzte der Mann auf und Heike spürte, wie er sich in sie ergoss und ihre Scheide feucht wurde. Satyr rollte von ihr herunter, lag keuchend auf dem Rücken und bemerkte mit zorniger Stimme: „Du kleine Hurensau, es war auch kein Vergnügen, dein ausgeleiertes Loch zu vögeln. Schöne Fotze zum Ansehen, aber wenig geeignet für einen lustvollen Fick !“. Damit stand er auf, spuckte voll Verachtung auf den Boden und verließ den Raum. Heike ging sofort zum Waschtisch, machte die Beine breit und befreite sich von dem Schleim des Mannes, nicht ohne mit Schaudern und Abscheu an das Erlebte zu denken. Dann ging sie zurück zum Bett und erwartete den nächsten Gast in der Hoffnung, dass der Fick mit ihm erbaulicher sein wird.


Zehn Minuten später klopfte es erneut und die Türe wurde erst geöffnet, als Heike laut „Herein“ rief. Im Türrahmen stand Michael, ihr Adonis, mit dem sie so herrlich geplaudert hatte und der vergeblich versucht hatte, sie zu ersteigern. Sich artig verbeugend, begrüßte sie Michael wie ein Kavalier, der eine Frau umwirbt. „Lady, herrliche Lady, ist es erlaubt näher zu treten und mit ihnen die Wonnen von Lust und Glück zu erleben ?“ Während Michael die Türe leise schloss, stand Heike auf, ihm den Anblick ihres kaum verhüllten Körpers gewährend, und sagte mit Erleichterung in der Stimme: „Michael, du bist mir herzlich willkommen nach einem unangenehmen Erlebnis. Ich gehöre Dir und möchte dich glücklich machen“. Michael nahm Heike in seine Arme, bedeckte ihr Gesicht und den Hals mit unzähligen Küssen und flüsterte mit heiserer Stimme: „Ich begehre dich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Mein Körper giert danach, eine zarte Haut an meiner Haut zu spüren. Ich möchte hören und sehen, wenn du mit mir zusammen in den Himmel der Erlösung fliegst. Ich werde dich glücklich machen“. Heike spürte eine ungeheure Sehnsucht nach Nähe in sich und begann zärtlich über die Beule seiner Hose zu reiben, ehe sie den Bund aufknöpfte. Als die Hose gefallen war, kniete sie sich vor ihm nieder, nahm seinen Penis mit zarter Hand und küsste voll Inbrunst seine Eichel, die ihr blaurot und prall entgegen stand. Flüsternd, fast nicht hörbar, flüsterte Heike: „ Michael, du hast einen wunderschönen Schwanz. Groß, stark und wohl geformt. Ich möchte ihn verwöhnen“. Dann zog sie ihn zum Bett, riss ihm im dabei seine restlichen Kleider vom Leib und drückte ihn auf die Kissen. Sie stellte sich vor ihn, zog ihr Negligee über den Kopf und präsentierte sich ohne jegliche Scham seinem brennenden Blick. Sie sprang ins Bett, drückte ihren Körper, auf ihm liegend, auf seinen und rutschte, ihn mit wilden Küssen bedeckend und seine Haut genießend, auf ihm herum. Seine starken Arme umklammerten sie und mit einem Ruck hatten sie die Position gewechselt. Michael richtete den Oberkörper auf, sah ihr in die Augen: „ Deine Augen leuchten wie zwei Sterne. Dein warmer Körper beglückt mich. Deine Küsse verzaubern mich.“ Wieder sank er auf sie und Heike meinte, im Strudel seiner leidenschaftlichen Küsse zu versinken. Glück und Begehren ließen ihre Möse nass werden. Wollust und Gier vernebelten ihr Gehirn. Heike spreizte weit ihre Beine und öffnete ihr Geschlecht, das nass und glitschig war, in Erwartung seines Schwanzes. Doch Michael küsste sich mit seinen Lippen von den hart hervor stehenden Nippeln ihrer Brüste, über den Bauchnabel, in dem er mit seiner Zunge spielte und was Entzücken in Heike hervorrief, zu ihrem Venushügel. Fest seinen Mund auf ihn drückend, den Po umklammernd und die Pobacken wild massierend, zwängte sich seine Zunge in den Schlitz und liebkoste die kleine Lusterbse bis Heike ihn, hemmungslos stöhnend und keuchend, von sich schob: „ Nicht weiter. Ich komme sonst zu schnell. Ich möchte dich genießen“.

Sie zwang ihn auf den Rücken, kroch über ihn, dass ihr nasses Geschlecht über seinen Augen war und begann seinen Schwanz mit Leidenschaft zu lutschen. Der Anblick der offenen Möse und die Zungenschläge am Bändchen seiner Nille waren für Michael zu viel. Mit einem heiseren Aufschrei schoss er seine Sahne in Heikes Mund. Sie sammelte seinen köstlich schmeckenden Schleim im Mund, drehte sich um, dass sie Auge in Auge, Brust an Brust und Geschlecht an Geschlecht aufeinander lagen, und flüsterte ihm zärtlich mit vollem Mund zu: „ Du machst mich glücklich und daher werde ich dir zeigen, wie ich deinen Saft der Männlichkeit genießen werde.“ Dann sah Michael mit Stolz und Glück, wie sie schluckte. Heike presste ihre Titten auf seine stark behaarte Brust, drückte ihre feuchten Lippen auf seinen Mund, drang mit der Zunge in ihn ein und begann in seiner Mundhöhle auf Wanderschaft zu gehen. Der Mann zog ihren Körper fest an sich, als ob er in sie hinein kriechen wollte und beteiligte sich am Spiel der Zunge, indem sich beide Zungenspitzen zärtlich liebkosten. Heike griff mit einer Hand nach unten, zwängte sie zwischen ihre Leiber und begann zärtlich die Nüssen von Michael zu streicheln, was ihm ein zufriedenes Grunzen entlockte. Ihre Hand wanderte zum Stamm seines nur wenig abgeschlafften Schwanzes und Michael spürte mit wieder wachsendem Begehren, wie das sanfte Kratzen von Heikes Fingernägel seine Männlichkeit erneut wachsen ließ. Dann richtete sich Heike auf, griff hinter sich, stellte das erigierte Glied senkrecht, hob ihren Arsch, und ließ sich auf ihn nieder, das Hineingleiten des Schwanzes mit einem wohligen Seufzen begleitend. Nur kurz genoss sie das Ausgefülltsein und begann dann einen wilden Ritt. Sich neben seinem Kopf mit den Armen abstützend, ihren nach einem Höhepunkt gierenden Blick, mit seinem Blick verhakend und mit schwingenden und wippenden Brüsten, die die wachsende Lust wie Glocken einläuteten, bewegte sie sich mit lauten Keuchen und Stöhnen auf ihm. „Ich komme schon wieder“ krächzte Michael mit tonloser Stimme und Heike spürte an ihren Fotzenmuskeln wie sich der Schwanz zum Abschuss aufblähte. „Nicht ! Warte ! ich bin auch gleich so weit und ich will mit dir zusammen kommen“ bettelte Heike und sie sah im Gesicht von Michael, wie dieser sich gegen die Ejakulation stemmte. Dann hatte Heike den Gipfelpunkt erreicht. Im ersten Zucken und Beben molk sie mit ihren Mösenmuskeln den Schwanz, der sich nun unter dem erlösenden Schrei ihrer Ekstase zuckend in ihr entlud. Erschöpft, aber zufrieden, sank sie auf Michael und beide genossen, langsam wieder zu Atem kommend, das Abklingen ihrer Lust. Beide versanken in einem innigen und verzehrenden Kuss.

Heike löste sich von ihm und ließ sich von ihm rollen, nicht ohne mit Bedauern zu bemerken, wie sein schlaffer Schwanz aus ihr heraus glitt. Zärtlich gingen die Hände beider beim Anderen auf Wanderschaft. Heike drückte ihre Handfläche auf den Schwanz, der ihr so viel Lust bereitet hatte. Michaels Finger streichelten ganz sanft die kleinen Brustwarzen, die nun, weichen Beeren gleich, die Brüste zierten. „ Ich bin glücklich. Du bist eine wunderbare Frau. Ich begehre und liebe dich. Ich möchte dich immer bei mir haben“ flüsterte Michael und sah ihr dabei zärtlich in die Augen. Heikes Augen füllten sich mit Tränen. „ Du bist ein wunderbarer Mann und ein begnadeter Liebhaber, aber mein Herz ist nicht mehr frei . Liebe ist ein großes Wort. Zu groß für Augenblicke der gemeinsamen Lust. Ich gehöre einem anderen Mann. Dem Mann, mit dem ich hierher gekommen bin. Lasse uns die wenigen Minuten, die noch bleiben, weiter gemeinsam genießen und wenn du nach diesem Abend noch Lust hast, mir wieder zu begegnen, dann rufe meinen Georg an. Ich weiß, er wird der Letzte sein, der dir deinen Wunsch abschlägt“. Wie zur Besiegelung küsste Heike Michael innig und streichelte mit den Fingerspitzen das Rückgrat entlang über seinen Rücken. Obwohl sich Heike von Michael fast nicht losreißen konnte, schaute sie auf die Standuhr in der Ecke, die unaufhörlich und unbarmherzig tickte. Eine Stunde hatte Mary gesagt. Und die Uhr zeigte ihr, dass schon die Hälfte der Zeit verflossen war. Heike rollte sich zur Seite, stütze ihren Kopf auf einen Arm und betrachtete den muskulösen Männerkörper, der entspannt neben ihr lag. Sie hatte immer noch Lust. Doch Michaels Freudenspender lag schlaff auf seiner Bauchdecke. Vorsichtig nahm sie ihn die Hand und spielte mit dem Lümmel, indem sie ihn sanft wichste. „Oh du unersättliche Katze, da geht nichts mehr. Du hast alles erhalten, was meine Eier zu bieten haben“ flüsterte Michael mit zärtlicher Stimme und versuchte sich dem melkenden Griff zu entwinden.

Doch Heike lachte mit Schalk in der Stimme: „ Du kennst mich nicht. Ich bin ein Samen fressendes Ungeheuer. Wenn die Zeit um ist, kannst du ihn ausruhen lassen. Jetzt wird er noch gebraucht“. Hastig kroch sie nach unten zwischen seine Beine, schob den Schwanz in den Mund, fing saugend und schmatzend an zu lutschen und bohrte ihren Finger in sein Poloch. Michael zuckte erschreckt zusammen, denn es war das erste Mal, dass ein Finger in seinem Darm war. „Bleib locker, geliebter Mann. Lasse einfach geschehen, was geschieht“ hörte Michael Heikes Stimme von ganz ferne. Und dann spürte er, wie der Finger seine Prostata massierte und seine Lenden mit Lust füllte, die zusammen mit dem lutschenden Mund, sein Geschlecht aufweckte und erneut wachsen ließ. Die ganze Prozedur trieb auch Heike den Saft in ihre Spalte und sie wusste, dass der Weg zu neuen Wonnen bereitet war, wenn Michaels Gerät wieder einsatzbereit stand. Schon nach kurzer Zeit waren ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt. Heike legte sich auf den Rücken, machte die Beine breit, öffnete mit den Händen ihre Möse, so dass das blassrote Fleisch nass glänzend und ihr schwarzes Loch sichtbar war, aus dem noch immer Michaels Samen herauslief. Sie wusste, dass sie sich dem Mann obszön und schamlos präsentierte, was sie aber keineswegs störte. „und nun auf mich, du herrlicher Hengst. Gib deiner rossigen Stute, was sie braucht“. Michael kniete zwischen ihre Beine, sah die dargebotene Fotze und rammte seinen Schwanz, sich auf sie fallend lassend, in das heiße Loch. Dann bockte er wild und hemmungslos in sie. Heike, die schon wieder von gnadenloser Gier erfasst war, trommelte mit Fäusten auf seinen Arsch und schrie völlig außer Kontrolle: „Schneller, tiefer, härter ! Reiße mir die Fotze auf ! Besorge mir es, du geiler Hengst. Tiefer, tiefer“. Und Michael mobilisierte die letzten Kräfte und hämmerte im Stakkato in sie. Heikes Lust stieg. Gurgelnd wie eine Ertrinkende krallte sie ihre Fingernägel in Michaels Rücken, riss Striemen in seine Haut, deren Schmerz Michael in seiner Lust nicht bemerkte. Heike verdrehte die Augen und schrie dann mit verzerrtem Gesicht ihre Ekstase laut in den Raum. Der Schrei war sogar im Ballsaal zu hören, was Veronique veranlasste, schelmisch zu Georg zu sagen, der gerade mit ihr tanzte: „ Georg, Georg, da besorgt es aber einer deiner Heike gewaltig. Wenn einer mir so eine Nummer verpassen würde, wäre mein Andre Geschichte“. Veronique sah an Georgs sorgenvollem Blick, dass ihn der gleiche Gedanke quälte. Heike, die völlig außer sich und losgelassen, im Beben und Zucken des Orgasmus versank, aber doch noch merkte, dass Michael noch nicht abgeschossen hatte, stöhnte mit ersterbender Stimme und am Ende ihrer Kraft: „ Fülle mich, du göttliche Sau. Nicht Aufhören. Weiter, weiter !“ Und Michael bockte wie ein Tier in sie. Er spürte, wie sich der Samen in der Röhre sammelte und stieß, ebenfalls mit lautem Gebrüll seinen Schwanz in das Loch, dass seine Eier am Damm von Heike klatschten. „Da! da hast du meinen Samen, du brünstige Hurenfotze“ heulte er auf und entlud sich zuckend in ihr.

Als Heike merkte wie er sich ergoss, küsste sie ihn atemlos und flüsterte leise: „Michael, ich hoffe, du hast mir jetzt ein Kind gemacht. Den dicken Bauch würde ich stolz mit mir herumtragen. Oh Gott, so war es noch nie“. Michael zog entsetzt seinen Schwanz aus der Möse. Er fühlte sich, wie mit kaltem Wasser abgeschreckt. „Nimmst du denn keine Pille ?“ fragte er atemlos. „Doch, ich nehme die Pille – Leider – denn gerade hatte ich den unbändigen Wunsch nach einem Kind von dir“. „Aber,“ fügte sie begütigend hinzu und strich im zärtlich das Gesicht „deine Spermien haben kein Glück ein Ei in mir zu finden, das sie befruchten könnten“. Dann lagen beide, sich an der Hand fassend, nebeneinander und jeder hing seinen Gedanken nach, die sie allmählich, aber unaufhaltsam in die Gegenwart zurück brachten. Ein Blick auf die Uhr erinnerte Heike daran, dass die Stunde ihres Glücks fast abgelaufen war. Sie stand auf, ging zum Waschtisch und begann sich zwischen den Beinen zu waschen. „Michael, es ist Zeit. Gleich kommt der Nächste. Auch wenn ich überhaupt keine Lust mehr habe, einen weiteren Bock auf mich zu lassen“. Michael nickte und zog seine Kleider an. Er nahm Heike zärtlich in den Arm, küsste ihre Augenlider und murmelte: „Gib mir deine Telefonnummer. Ich muss dich wieder sehen. Gleichgültig, was Dein Georg verlangt und was es kostet. Ich liebe dich mit Herz und Schwanz und werde dich immer lieben.“ Als Heike ihm den Zettel mit der Telefonnummer gab, sah sie Tränen in seinen Augen. „Verdammt, Michael, mache es uns nicht so schwer“. Auch sie konnte die Tränen kaum zurückhalten. „Melde dich einfach. Alles andere ergibt sich“. Damit schob sie ihn abrupt zur Türe und sagte hart mit tränenerstickter Stimme: „Hau endlich ab, du Bock“. Und als Michael aus dem Zimmer war, warf sie sich schluchzend auf das Bett.

Ohne anzuklopfen betrat Mary das Zimmer. „Aber hallo, hat dich der Bock am Leben gelassen ? Das war ja ein Schrei, als ob dir der Typ die Eierstöcke herausgerissen hätte.“ Und mit gespieltem Mitfühlen fügte sie hinzu: „ Kleines, Huren heulen nicht ! Sie arbeiten fleißig, auch wenn sich ihr Fötzchen dagegen sträubt. Das Beste ist, sich sofort um den nächsten Freier zu kümmern. Das vertreibt Liebesgedanken.“ Mary setzte sich zu Heike aufs Bett und strich begütigend über ihren Körper. „Und jetzt werden die Tränen getrocknet, das Näschen gepudert und das Fötzchen entschleimt. Dazu gebe ich dir eine Viertelstunde. Und dann auf ein Neues ! Hast du eigentlich schon mal Sex mit einer Frau gehabt ?“ Heike schüttelte den Kopf und ihrem Gesichtsausdruck war deutlich zu entnehmen, dass dieser Gedanke fernab jeglicher Vorstellung war. „Dann wirst du das heute zum ersten Mal haben“ lachte Mary und erklärte Heike, eine Frau käme jetzt zu ihr, deren sehnlichster Wunsch es sei, es einmal mit einer Frau zu treiben. Die Frau sei verheiratet und hätte den Besuch bei Heike von ihrem Mann zum Geburtstag geschenkt bekommen. „Ich weiß doch gar nicht, was ich mit der tun soll“ protestierte Heike und hoffte, dass dieser Kelch an ihr vorüber ging. „Heike, jetzt sei nicht kindisch. Du bist eine Frau. Weißt also, wo wir Frauen empfänglich für erotische Berührungen sind. Zudem nehme ich an, dass du auch schon mal masturbiert hast. Du weißt also, wo, wann und wie eine Fotze in Flammen steht. Also gehe der Alten ohne Hemmungen an die Titten und die Möse. Sie wartet darauf. Und das Ganze hat für dich noch einen Vorteil. Du kannst dein verhurtes Fötzchen schonen und ausruhen lassen, damit es später wieder knackig frisch ist. Also, wie gesagt, ruhe dich eine viertel Stunde aus und dann frisch ans Werk. Ich will die Alte quietschen hören und damit sie quietscht, findest du unter dem Bett eine kleine Kiste, in der Spielzeug ist, das einen Schwanz ersetzt.“ Mit schmutzigem Lachen verließ Mary das Zimmer und ließ Heike ziemlich ratlos zurück. Neugierig zog Heike eine Kiste unter dem Bett hervor und fand dort verschiedene Dildos und Vibratoren in unterschiedlichen Längen und unterschiedlicher Dicke, einen Doppeldildo, der auf jeder Seite wie ein Penis ausgebildet war und ein Höschen, an dessen Vorderseite ein männliches Glied verschweißt war. Das waren also Hilfsmittel, die Frauen benutzen, um sich gegenseitig zu befriedigen, dachte Heike und legte die Geräte auf ihrem Nachttisch in Bereitschaft, allerdings ohne jeglichen Plan, ob und wann sie sie benutzen wird.

Pünktlich, 15 Minuten später, kam eine Frau ins Zimmer. Neugierig musterte Heike die Eintretende. Sie war ca. 50 Jahre alt, klein und pummelig, was durch die Hüftpolster des Kleides noch unvorteilhaft verstärkt wurde. In ihrem hochgeschlossen Kleid waren keine Brüste sichtbar. „Hallo, ich bin Heike und, wie Du weißt, als Kurtisane ersteigert worden. Mary hat mir gesagt, du möchtest Zärtlichkeit von einer Frau erleben. Ich habe das auch noch nie gemacht und so müssen wir beide uns gemeinsam an den Sex zwischen Frauen herantasten. Komm, setze dich zunächst einfach mal zu mir aufs Bett, Sessel und Couch gibt es ja hier nicht“. Diese Begrüßungsworte hatten ihre Wirkung nicht verfehlt und mit sichtlicher Erleichterung setzte sich die Frau neben Heike. „Ich heiße Barbara“ sagte die Frau stockend und verstummte in ihrer Schüchternheit. „Willst du dein Kleid nicht ausziehen ? Ich habe ja auch fast nichts an“ ergriff Heike die Initiative und begann den Rückenverschluss des Kleides zu öffnen. Dann zog sie das Oberteil bis zu den Hüftpolstern nach unten und entblößte dabei milchig weiße Brüste, die durch blaue Adern durchzogen waren und fast bis zum Bauchnabel herunter hingen. Die Warzenhöfe waren im Durchmesser ca. 5 cm groß und wurden von kleinen Nippeln, die noch nicht hart waren, in der Mitte zentriert. „Oh, du hast ja irre Brüste. Solche habe ich noch nie gesehen. Darf ich sie anfassen ? sagte Heike mit zuckersüßer Stimme, obwohl sie innerlich entsetzt über die Hässlichkeit diese Hängetitten war. Und ohne auf eine Antwort zu warten, begann Heike die Euter zu streicheln. Ihre Fingerspitzen umfuhren den Ansatz der Brüste, wobei Heike ihre Finger jedes Mal in die Kuhle von Brust und Körper zwängte und dabei feststellte, dass Barbara dort feucht und heiß war. Irgendwie hatte Heike wohl einen Ansatz gefunden, denn die Frau genoss sichtlich die Liebkosungen und ließ sich dabei auf das Bett fallen. Mit geschlossenen Augen, den Mund halb offen und zu Fäusten verkrampften Händen, lag Barbara da. Heike krabbelte aus dem Bett und unterbrach ihr Streicheln. Barbara stöhnte frustriert auf. „Weiter, nicht aufhören ! Das ist so schön“. Mit einem raschen Griff zog Heike das Kleid aus und erstarrte. Barbara hatte eine knielange Leinenunterhose an, die zwar für das 18. Jahrhundert passend, aber ein Ausbund an Hässlichkeit war. „Barbara, dieser Lusttöter muss runter. Da siehst du ja grässlich drin aus“ kommandierte Heike und begann sofort die Schnüre an der Hüfte und unterhalb der Knie zu lösen. Dann zog sie die Leinenhose herunter und legte damit einen gepflegten, dichten Haarbusch frei, der so zugewachsen war, dass weder Schamlippen noch Mösenschlitz zu sehen waren. Hoffentlich hat sie sich auch gewaschen. Mösenkäse ist das letzte, was ich schmecken möchte, dachte Heike und begann vorsichtig am Haarbusch zu schnuppern. Doch sie war total überrascht und sichtlich angetan, als sie schwachen Veilchenduft roch, der sie sogar etwas erregte. Sie legte sich wieder neben Barbara, nachdem sie ihr Negligee ebenfalls ausgezogen hatte und sie nun beide nackt waren und setzte das Streicheln an einer Brust fort. Gleichzeitig begann sie mit der anderen Hand sanft um den Bauchnabel zu reiben, was Barbara mit tiefem Atmen beantwortete. Langsam glitt Heikes Hand am Bauchnabel zielstrebig nach unten, erreichte das Haardreieck und die Fingernägel durchfurchten leicht kratzend den Busch. Die Hand an der Brust wechselte zum Bauchnabel, so dass nun der gesamte Unterleib die Berührung von Heikes Händen gestreichelt und massiert wurde. Leises Seufzen, das Ausdruck höchsten Behagens war, durchzog den Raum und Barbara zog die Knie an, während sie die Beine spreizte und so deutlich zeigte, wie sehr sie nach Berührung gierte. Heike setzte sich im Schneidersitz zwischen Barbaras Beine und bewunderte nun doch die haarumkränzte, weit geöffnete Schamspalte. Barbara war offensichtlich mächtig aufgegeilt, denn aus ihrem Loch tropfte der weibliche Schleim, der an den großen, inneren Lippen, die über die Vulva heraus standen, hängen blieb. „Aber hallo, Barbara ! Das fängt ja gut an. Du läufst ja richtig aus“, lachte Heike und beugte sich kurz entschlossen über die nasse Möse, um vorsichtig mit der Zungenspitze erst einmal den Geschmack des Nektars zu testen. Der Test fiel so positiv aus, dass Heike alle Hemmungen fallen ließ und den flachen Arsch von Barbara anhebend, die Fotze an ihren Mund drückte und gierig, mit der Zunge, das köstliche Nass aufschlabberte. Barbara stöhnte auf. „Was machst du mit mir ? Das ist ja so schön“ und warf ihren Unterleib der Zunge entgegen. Heikes Zunge ging in der Spalte auf Wanderschaft, umkreiste einmal das Fickloch, aus dem unablässig Saft rann, dann das andere Mal den Kitzler, bei dessen Berührung Barbara jedes Mal, brünstig aufstöhnend, zuckte. Dann griff Heike zu einem mittelgroßen Dildo, setzte ihre unterbrochene Kitzlermassage mit der Zunge fort und als Barbara begann, hemmungslos zu keuchen, weil die Lust Blitzen gleich durch die Fotze tobte, stieß Heike den Dildo tief in das Loch, so dass er bis zum Anschlag im Inneren steckte und begann, in stetigem Rhythmus schneller werdend, das haarige Fleisch zu ficken. Barbara heulte auf, warf ihren Kopf hin und her und ihre Pupillen in den Augen wurden starr. Unter einem schrillen „oh Gott, oh Gott“ explodierte die Frau. Ihre kräftigen Oberschenkel zuckten wie unter spastischen Anfällen, die Bauchdecke bebte und aus der Mösenritze troff der Nektar. Barbara klemmte ihre Beine zusammen, um das Bocken des Dildos abzublocken und stöhnte bettelnd: „Es ist gut. Ich bin gekommen. Höre auf“. Aber Heike lachte. „Barbara, du bist eine temperamentvolle kleine Furie. Ich bin mir sicher, dass das nur der Anfang war“ und genussvoll strich sie ihr über den Unterbauch bis das Beben vorüber war. Nur ganz langsam fand Barbara von ihrem Orgasmus zurück, zog Heike impulsiv zu sich nach oben, bis beide Titten auf Titten aufeinander lagen, und küsste den Mund. „Das war ja unglaublich. So etwas habe ich bei meinem Mann noch nie erlebt. Allerdings hatte ich in meinem Leben nur den einen. Und es stimmt wirklich ? Du hast noch nie mit einer Frau Liebe gemacht ?“ Heike nickte, strich Barbara durch die schweißnassen Haare und sagte: „ Ich sagte doch, wir müssen uns langsam herantasten. Das war der Anfang. Mehr nicht“. Erschöpft, aber nicht ohne Glückseligkeit in der Stimme, flüsterte Barbara: „ Oh je, das kann ja noch was werden, wenn das nur der Anfang gewesen sein soll.“ Doch zugleich wusste sie, dass dies das erste und einzige Mal gewesen war. Während beide Frauen eng aneinander geschmiegt, die Nähe und Wärme der Anderen genossen und Barbara erschauerte, als Heikes Finger das Rückgrat entlang, bis in die Pokerbe wanderten, flüsterte die Frau etwas atemlos und unsicher, wie Heike reagieren wird: „Ich werde jetzt wieder gehen. Du hast mir einen wundervollen Traum erfüllt, den ich bis an mein Lebensende in Gedanken immer und immer durchleben werde. Danke dafür. Ich werde jetzt zu meinem Mann zurückkehren, der mich braucht und dem ich mein Leben lang angehöre.“ Sie küsste Heike erneut, stand auf, zog sich die schreckliche Unterhose an und zwängte ihre Brüste in das Mieder des Kleides . Sie bat Heike, ihr das Kleid zuzuhaken und wollte den Raum verlassen. „Barbara, hier hast du für alle Fälle meine Telefonnummer, falls der Traum in dir einmal wieder nach Realisierung lechzt“. Mit diesen Worten drückte Heike der Frau einen Zettel in die Hand. Sie nahm ihn entgegen und stopfte ihn zwischen ihre Brüste. Dann verließ sie den Raum. Heike saß noch lange auf dem Bett und dachte über Barbara und das Erlebte nach. Ihre Hochachtung vor der Haltung dieser Frau beschäftigte sie sehr.

Da die Zärtlichkeiten mit Barbara nur 45 Minuten gedauert hatten, hatte Heike Zeit, die Spielzeuge wieder in der Kiste zu verstauen und sich frisch zu machen. Pünktlich nach Ablauf der Stunde lag Heike wieder auf dem Bett und sah sich im Spiegel des Baldachins liegen. Sie fragte sich, ob, sich als Hure anderen Männern hinzugeben, wirklich der richtige Weg im Leben sei. Und sie fragte sich weiter, ob Georgs Wunsch, sie dabei zu hören und zu erleben, der richtige Ausdruck von Liebe sei, die ihr Georg immer schwor. Zudem musste sie an den Inhalt eines Zettels denken, den Michael unbemerkt auf dem Waschtisch zurückgelassen hatte und auf dem stand: „ Liebste Heike, ich liebe dich aus tiefstem Herzen. Wenn du von deinem Georg, der dich an andere Männer wie ein Stück Fleisch verschachert, genug haben solltest, dann rufe mich einfach an. Ich bin Tag und Nacht für dich da. In tiefer Liebe und unermesslichem Begehren Dein Michael“. Dazu stand am Schluss noch eine Telefonnummer. Sie kam zu keinem Ergebnis, weil Mary in den Raum kam und in ihrer süffisanten Art sagte: „Täubchen, ich hoffe, dein Fötzchen ist jetzt ausgeruht und bereit zu neuen Taten. Ich habe gerade alle geilen Böcke weggeschickt, weil ich jetzt mit dir ausgiebigen Spaß haben will. Bis zum Ende des Festes, bei dem auch mein Besitzanspruch über dich endet, haben wir noch drei Stunden und die will ich bis zur letzten Sekunde nutzen. Zuerst lasse uns ein Gläschen Champagner trinken, denn Du wirst vom dauernden Vögeln auch durstig sein.“ Mary zauberte eine Flasche hinter dem Rücken hervor, öffnete sie und goss zwei Gläser ein, von denen sie Heike eines in die Hand gab. „Prost meine kleine Hure“ spottete Mary und trank ihr Glas in einem Zug leer. Und während Mary die Türe abschloss, dass sie nicht gestört werden, trank auch Heike ihr Glas auf ex, um das ungute Gefühl herunter zu spülen, das der Gedanke, wieder mit einer Frau Liebe zu machen, in ihr erzeugte. Denn sie war sich sicher, Mary war nicht Barbara und deshalb graute ihr etwas vor dem, was auf sie zukam.

Mary kam von der Türe zurück. Und als Heike in Bett wollte, um das Unvermeidliche über sich ergehen zu lassen, sagte die Frau in ihrem zweiteiligen schwarzen Lederbody, der ihr, nach Heikes Geschmack, ein abgetakeltes Outfit gab: „Täubchen, bleibe stehen. Ich muss deine Schönheit einfach bewundern. Du bist eine wunderschöne Frau. Ich habe dich den ganzen Abend nicht aus den Augen verloren. Sogar als Satyr unter deinem Rock war, habe ich dein Minenspiel genossen und habe mir vorgestellt, ich wäre an seiner Stelle. Deine Lustschreie, als dich der Typ gevögelt hat, haben mich erregt und haben mir gezeigt, dass du nicht nur schön, sondern auch temperamentvoll bist.“ Mit bebendem Busen trat Mary auf Heike zu, zog ihr das Negligee über den Kopf und betrachtete sie mit gierig bewundernden Augen, die Heike eine Gänsehaut über den Rücken trieben. Mary schlich um Heike herum, strich zart über die Haut des nackten Körpers und blieb dann, mit dem Rücken zu Heike gewandt, vor dieser stehen: „Täubchen, öffne das Oberteil meines Bodys“. Heike öffnete den Reisverschluss. Sich wieder zu Heike drehend, nahm Mary das korsettartige Kleidungsstück ab und enthüllte ebenmäßige volle Brüste, deren Warzen gierig standen. „Gefallen dir meine Titten ?“ fragte Mary, umfasste ihre Brüste mit beiden Händen und präsentierte sie nicht ohne Stolz in der Stimme. „Du darfst meine Möpse auch anfassen, Täubchen“ hörte Heike die fordernde Stimme, die in ihrer Bestimmtheit nichts anderes zuließ. Vorsichtig streichelte Heike, ohne jegliche Erregung und ziemlich lustlos über die Titten und stellte fest, dass die Brüste eigenartig hart waren. „Ich sehe, das erregt dich noch nicht“ kicherte Mary und trat hinter Heike, sie mit beiden Armen umfassend. Marys linke Hand lag auf Heikes rechter Brust, die rechte Hand fasste sie um die Hüfte. Heike spürte die nackten Brüste an ihrem Rücken und das Lederhöschen, das Marys gut ausgeprägten Venushügel verdeckte, rieb sich an ihrem Po. „Du bist herrlich warm, hast eine seidenweiche Haut. Ich begehre dich!“ flüsterte Mary in Heikes Ohr und begann sich dann mit dem Mund von der Schulter bis zum Hals hoch zu küssen. Gleichzeitig begann sie die Brust von Heike mit den Fingerspitzen zu umfahren. Die Hand an der Hüfte ging ebenfalls auf Wanderschaft und massierte den Unterleib rund um den Bauchnabel. Der küssende Mund war an Heikes Ohr angelangt und die Zunge ergründete züngelnd des Innere des Ohrs. „Oh Gott, nicht das !“ dachte Heike. Denn das Innere ihrer Ohren waren die Stellen, die sie immer in ungeheure geschlechtliche Erregung versetzten. Sie versuchte auszuweichen, indem sie den Kopf zur Seite legte. Doch die emsige Zunge folgte. Das Geschlecht von Mary drückte sich fest gegen Heikes Po und rieb sich in kreisenden Bewegungen an ihm. Marys Hände wurden schneller und fordernder. Die eine Hand rieb über die Brustwarze, was nicht ohne das ziehende, warme Gefühl blieb, das Heike immer am Beginn sexueller Erregung erfasste. Die Hand am Bauchnabel wanderte nach unten und begannen, sich zwischen die geschlossenen Beine zwängend, die Vulva zu massieren. Lust flammte in ihrem Fötzchen auf und begann sich im Unterleib zu verteilen. Heike versuchte, einen lustvollen Seufzer zu unterdrücken, was aber nicht gelang. Mary keuchte ihr zwischen den Zungenschlägen ins Ohr: „ Ja, meine Süße, lasse dich fallen. Gib dich deiner Lust hin. Zeige mir dein Begehren“. Es dauerte nicht lang bis in Heike flammende Lust tobte. Das Züngeln im Ohr, die reibenden Brüste am Rücken, die kreisende Scham am Po, die den Nippel massierende Hand und die Hand, die zielgerichtet das Mösenfleisch bearbeitete, trieben Heike in Gefühle, die jede Zurückhaltung und Scham, von einer Frau gestreichelt zu werden, vergessen ließen. Keuchend wand sie sich in Marys Armen und öffnete gierig ihre zusammen geklemmten Beine. Die Finger an ihren Mösenlippen strichen mit wachsendem Druck über den geschlossenen Schlitz. Und als sie die Spalte öffneten und in die Nässe der Vagina eintauchten, stöhnte Heike brünstig auf. Zwei Finger gingen in Heikes Geschlecht auf Wanderschaft. Sie umkreisten das kleine Loch, aus dem unablässig der Nektar floss und die Finger nass und glitschig machten, umfuhren mit Druck den Muskelring, glitten, die inneren Lippen streichelnd nach oben bis zum Lustknopf, massierten ihn, dass Heike unter dem Ansturm der Lustgefühle leise aufheulte. Heike war nur noch beherrscht von Lust und Begierde. Jeder andere Gedanke ging im Strudel der tobenden Gefühle unter. Dann war es soweit. Mit einem leisen Schrei, der Außenstehende an den klagenden Liebesschrei einer Katze erinnern konnte, explodierte Heike in Marys Armen. Marys Streicheln verlor die Wildheit, wurde zärtlich und gab Heike einen wundervollen Nachgenuss, das Abklingen des Orgasmus zu erleben. Als Heikes Beben verklungen war, löste sich Mary von Heike, nahm sie in den Arm und küsste sie innig auf den Mund. „Danke, dass du mir das Erlebnis geschenkt hast, deinen Orgasmus mitzuerleben“ flüsterte Mary zwischen den Küssen. Ihre Stimme hatte nichts Herrisches mehr an sich, war nur noch erfüllt von unglaublicher Zärtlichkeit und Zuneigung.

Heike setzte sich mit zittrigen Beinen auf das Bett und fragte: „Mary hast du etwas zu trinken ? Ich bin total fertig und ausgetrocknet. Aber ich muss schon sagen, du weißt, wie du eine Frau in Ekstase treibst. Es war himmlisch für mich“. Mary lächelte und goss aus der Champagnerflasche zwei Gläser voll. „Prost, du gierige, kleine Sau“ sagte Mary mit weicher Stimme und setzte sich neben Heike aufs Bett. Schweigend tranken sie ihre Gläser leer, während Mary mit einer Hand zärtlich über Heikes Rückgrat streichelte, jeden Wirbel genießend. Das Streicheln ließ erneut in Heike das wohlige Gefühl aufkommen, das am Anfang der Lust steht. Wie in Trance bewegte sich Heike, den Rücken biegend, im Takt der sie liebkosenden Finger und Mary sah mit Freude, wie in den Augen Begehren aufglomm. „Ich habe schon wieder Lust“, hauchte Heike kaum vernehmlich. Mary nahm Heike das Glas aus der Hand, stellte beide Gläser auf den Nachttisch und drückte Heike auf das Bett. Sie genoss den Anblick der jungen Frau, die ohne Scham mit offenen Beinen, ihr nacktes Fötzchen präsentierend, still mit geschlossenen Augen vor ihr lag. Die Brüste hoben und senkten sich im Takt des Atems. Es war ein Bild tiefer Ruhe und Zufriedenheit. Zärtlich begann Mary Heikes Körper erneut zu streicheln bis sich dieser im Rhythmus der Gefühle wiegte. Plötzlich richtete sich Heike auf. „Mary, ich bin ein selbstsüchtiges Luder. Du willst doch sicher auch deine Lust genießen. Ich möchte dich jetzt streicheln und zwar, wenn du vor mir stehst. Genauso wie du mich in den Orgasmus getrieben hast“. Heike hatte alle Zurückhaltung, einen Frauenkörper mit den Händen zum Entflammen zu bringen, abgelegt. Sie hüpfte aus dem Bett, stand da in ihrer blühenden Nacktheit und drängte die zögernde Mary: „Sei kein Frosch, komm her Jetzt bist du dran.“ Heike sah in Marys Gesicht einen Zug von Ratlosigkeit, den sie nicht zu deuten wusste . „Jetzt komm endlich. Oder bist du frigide ?“ insistierte Heike.

Langsam stieg Mary, den Kopf schüttelnd, aus dem Bett, stellte ich vor Heike, die die unübersehbare Starre und Zurückhaltung als Schüchternheit interpretierte, die Mary trotz ihrer versauten Ausdrucksweise an den Tag legte, wenn es Ernst wurde und zur Sache gehen sollte. Diese Erkenntnis brachte Heike der Frau näher. Eine Art Zuneigung erfüllte sie. Zärtlich begann Heike die erstarrte Mary zu streicheln und stellte mit Vergnügen fest, daß Mary, deren Brustwarzen erblühten, wachsenden Gefallen fand. Marys Körper wurde weich, die Starre fiel und wohliges Keuchen zeigte Heike, dass sie auf dem richtigen Weg war. Heike kniete vor Mary nieder, umfasste den Bund des engen Lederhöschens und zog es mit den Worten „und der Fummel muss jetzt auch runter“ mit einem entschlossenen Ruck nach unten. Heike schrie entsetzt auf. Vor ihren Augen sah sie einen mit Klebestreifen zwischen die Beine gezogenen Schwanz. Mary war ein Mann ! Ein Transvestit stand vor ihr ! Jetzt war ihr vieles klar. Die harten Brüste, die mit Silikon modelliert waren, das männlich herbe Gesicht, die dunkle Stimme und vor allem der pralle „Venushügel“ im Höschen, der nichts anderes als der im Schritt festgeklebte Schwanz war. Schüchtern und mit Entsetzen im Gesicht bedeckte „Mary“ seinen Schwanz mit beiden Händen. Nur langsam erholte sich Heike von der Überraschung. Das Bild, das sich ihr bot, war irgendwie anrührend. Heike stand auf, streichelte Mary sanft im Gesicht und sagte: „Ich werde dich weiter Mary nennen. Und jetzt legen wir uns zusammen aufs Bett und reden drüber. Entschuldige meinen Aufschrei, aber die Überraschung war einfach zu groß“. Mary nickte dankbar und beide legten sich, das Gesicht zueinander gewandt, in das Bett. Heike legte ihre Hand auf Marys Hüfte und begann, leicht über sie zu streicheln. Diese Geste brach den Bann der Sprachlosigkeit und Mary fing an, mit stockender Stimme, zu erzählen. „Mein Denken und Fühlen ist schon seit jüngster Kindheit rein weiblich. Ich habe mit meinen älteren Schwestern Puppen gespielt, habe den Gang einer Frau gelernt und in der Pubertät begann ich, meinen Schwestern Höschen und BH zu klauen und mich vor dem Spiegel zu bewundern, wenn ich sie trug. Später kamen dann noch Kleider meiner Schwestern dazu. Und als ich meine eigene Wohnung und meinen Beruf hatte, habe ich mich voll ausstaffiert. Wenn ich von der Arbeit nach Hause kam, habe ich mich sofort umgezogen und geschminkt. Ich war einfach glücklich, eine Frau zu sein. Später, ich war ungefähr 20 Jahre alt, kam der unbändige Wunsch dazu, auch körperlich eine Frau zu sein. Ich ging zu unzähligen Psychologen und Ärzten und bekam dann Medikamente, die meinen Bartwuchs versiegen und mir Brüste wachsen ließen. Aber die Minititten waren mir nicht genug und deshalb habe ich mir vor zwei Jahren die Brüste modellieren lassen, die du an mir siehst. Und jetzt wird meine Umwandlung kommen. Ich habe ein Krankenhaus gefunden, das diesen Schwanz zwischen den Beinen wegoperiert und mir eine weibliche Vagina schenkt. Die Operation ist in vier Wochen. Dann werde ich endlich die sein, die ich schon immer war und sein wollte. Eine Frau.“ Von Mitleid und Zuneigung erfasst, küsste Heike die Mary. „Und was machen wir jetzt ? Ich sehe, dein Schwanz ist nicht gerade in Ruhe da unten. Du bist erregt und es muss dich doch quälen, wenn du ihn trotz Erektion mit den Klebestreifen in den Schritt zwingst“. Einer plötzlichen Eingebung folgend, fuhr Heike fort: „ Weißt du was ? Wir zwei feiern jetzt den Abschied von deinem Mann sein. Du tobst dich jetzt noch einmal, so quasi zum letzten Mal, mit mir als Mann aus. Fühlst noch einmal die Lust im Schwanz, ehe du ein Fötzchen zwischen die Beine bekommst . Was hälst du davon ?“ Mary nickte.

Das nahm Heike als Signal. Sie drehte Heike auf den Rücken, öffnete deren Beine, so dass sie dazwischen Knien konnte und sagte, sanft über den Bauch streichelnd: „Und jetzt werde ich deinen Schwanz aus seinen Fesseln befreien“. Mit einem Ruck riss sie die Klebestreifen ab und sah mit Freude, wie der Schwanz nach oben wippte. „Hi hi hi, der ist ja schön gierig und ein Prachtstück ist es auch“ kicherte Heike und begann, ihn zu lutschen. „Heike, ich weiß nicht, ob ich spritzen kann. Aufgrund der Medikamente wird bei mir kein Samen mehr produziert“. Heike unterbrach das Lutschen, tauchte vom Schoß des Mannes auf, schaute ihm in die Augen und sagte: „Mary, erstens hast du mich noch nie Heike genannt. Nenne mich einfach so weiter wie bisher. Zweitens, es wäre gelacht, wenn wir ihn nicht zum Spritzen bringen würden. Das dauert eben etwas länger. Aber das erhöht nur die Lust“. Und mit Feuereifer ging ihr Mund wieder ans Werk bis Mary seinen Unterleib brünstig stöhnend dem Mund entgegen drückte und begann, in die Mundfotze zu bocken. Auch in Heike wuchs die Erregung. Nicht zuletzt auch deswegen, weil es für sie ein völlig neues Gefühl war, es mit einem Transvestiten zu treiben. Sie spürte, wie ihr Saft die Möse ölte. Begehren tobte in ihr, den Penis in sich zu spüren. Mit den Worten: „Komm, ich bin geil auf dich. Stoß mich, gib es mir“ drehte sie sich auf den Rücken, riss die gebeugten Schenkel auseinander und präsentierte einladend ihre nasse, aufgeklappte Fotze. Mary wälzte sich auf sie, die großen Brüste rieben sich an Heikes Titten und nach etwas Stochern in der Spalte, das die Gier von Heike noch erhöhte, stieß Mary ihren Schwanz in die Lustgrotte. Heike umklammerte Marys Arsch und drückte den Unterkörper des Mannes gegen ihre Möse, um den Schwanz ganz tief in sich zu spüren. Dann begann der Reigen unendlicher Lust. Mary bockte nicht nur geradeaus, wie das viele Männer tun, sondern wechselte variabel zwischen Stoß und Rühren, indem die Lenden im die nasse Möse kreisten. Beide keuchten. Das Klatschen der Unterleiber und das Schmatzen des Schwanzes in Heikes triefnassem Fötzchen erfüllte den Raum. Heike heulte und stöhnte die Lust, die in ihr tobte, aus sich hemmungslos heraus. Ihre Hände verkrallten sich in dem Männerarsch. „Oh Gott, bloß nicht aufhören ! Mir kommt es !“ schrie Heike in ihrer Ekstase. Keuchend, mit starren Augen und rotem Kopf, der die Anstrengung erahnen ließ, beschleunigte Mary das Tempo des Stoßens. Mary hatte nun nichts Weibliches mehr an sich, war nur noch Mann, der seinen Trieb befriedigen wollte. Ein animalischer Schrei, viel lauter und hemmungsloser als der bei Michael, gellte und Heike erbebte mit verdrehten Augen und verzerrtem Mund im Gipfel ihrer Lust. Als sie spürte, dass Mary langsamer wurde, als ob sie mit vögeln aufhören wollte, keuchte Heike: „Du Hurenbock, mache weiter. Ich will deinen Glibber in mir spüren. Du sollst dir die Eier aus dem Schwanz spritzen. Fülle mich, du Sau“ und Mary bockte mit wachsender Verzweiflung, weil der Gipfelpunkt noch so weit weg war, in die zuckende Möse.

Wieder war der Schrei von Heike im Ballsaal gehört worden und Veronique sagte zu Georg: „ Mein lieber Herr und Gesangsverein ! Deiner Heike wird schon wieder die Fotze aufgerissen. Jetzt würde ich aber an deiner Stelle langsam nervös werden. Ob das nicht der Fehler deines Lebens war, sie den Böcken hier vor die Schwänze zu werfen ? Aber, wenn du ihr nicht mehr genügst, kannst du dich ja bei mir melden. Trotz Andre bin ich scharf auf Dich.“

Zu gleicher Zeit bockte Mary mit schwindender Kraft in den Lenden in Heikes Möse und stöhnte verzweifelt: „Ich schaffe es nicht ! Es geht einfach nicht ! Doch Heike, deren Orgasmus völlig abgeklungen war, feuerte Mary an mit dem Finger das Arschloch massierend, nicht zu kapitulieren. „ Du schaffst es. Ich weiß das“ krächzte Heike, bohrte ihren Zeigefinger in Marys Poloch und begann die Prostata durch die Darmwandung heftig zu reiben. Das gab Mary den Schub, den sie brauchte. Der Glibber stieg die Röhre hoch und ein weiterer animalischer Schrei, der in einem unglaublichen Grunzen endete, gellte bis zum Ballsaal. Zuckend, völlig außer Atem und am Ende seiner Kraft, pumpte der Mann seinen Glibber in die Fotze.

Und während Heike beruhigend über das schweißnasse Gesicht von Mary streichelte, grinste Veronique im Ballsaal vor sich hin. „Georg, das war gerade der Mann, dem deine Heike seine Manneskraft aus dem Schwanz gemolken hat. Das tut eine Frau so nie, wenn sie sich nur als Pflichtübung besamen lässt. Ihr scheint das mit Anderen zu vögeln ausgesprochen Spaß zu machen“. Und mit einem Blick auf Georgs Hose, die deutlich ausgebeult war, ergänzte sie: „ Ola la, Georg, du wirst ja dabei geil. Ich glaube, wir zwei müssen mal in den Park nach draußen gehen. Meine nasse Möse und dein gieriger Schwanz wären ein gutes Gespann“. Doch Georg stand danach augenblicklich nicht der Sinn. Ihn quälte die Eifersucht.

Inzwischen lag Mary völlig ausgepumpt auf dem Rücken. Der Schwanz war erschlafft und lag ruhig und friedlich auf dem Unterbauch, links und rechts flankiert von den kleinen Nüssen, die in Folge der Medikamente im Laufe der Zeit geschrumpft waren. Zärtlich spielte Heike mit ihnen einhändiges Billard. Die andere Hand lag auf den vollen Brüsten. „Siehst du, wir haben es geschafft. Du hast bewiesen, dass du NOCH deinen Mann stehen kannst. Und jetzt folgt Akt Nummer Zwei der Abschiedsorgie deines Schwanzes“. Damit rollte sie sich auf Mary und begann ihren Körper auf Marys Körper obszön zu reiben. „Nein, nein, es geht wirklich nichts mehr“, sagte Mary mit kläglicher Stimme und mit dem Versuch, Heikes Körper abzuschütteln, was die junge Frau nicht im Geringsten von ihrem Tun abhielt. „Mary, wir haben noch ganz viel Zeit und die werden wir nutzen. Ich will, dass du noch einmal kommst. Und was ich mir in den Kopf gesetzt habe, das passiert auch. Zunächst gibt es aber noch etwas zu tun. Dein Glibber tropft aus mir. Entweder ich stehe jetzt auf und wasche ihn mir aus der Spalte oder leckst ihn mir aus meinem Fötzchen“. Mary rollte Heike auf den Rücken, riss Heikes Beine auseinander und begann, die schleimige Spalte mit lautem Schlürfen zu säubern. Als aus Heikes Loch nur noch der weibliche Saft quoll, zog Heike den Transvestiten zu sich hoch und küsste ihn auf seinen Mund, der vom Schleim glänzte. „Hi hi hi, schmeckt gut unser Gemisch“, kicherte Heike und griff ohne Umschweife zwischen die Beine, wo sie den Schwanz wild zu wichsen begann. Doch Heike hatte sich geirrt. Infolge der eingenommen Medikamente war dem Schwanz keine Steife mehr zu entlocken, so sehr sie sich auch bemühte. Gleichzeitig jammerte Mary, dass ihm Heikes Hand keine Lust mehr bereitet, sondern nur noch Schmerz. Resignierend beendete Heike ihre Versuche und fragte, relativ enttäuscht: „Mary, was machen wir nun ? Dein Schwanz will wirklich nicht mehr“. Mary erhob sich, stand auf und begann sich wieder in das Lederkorsett zu zwängen. Dabei eröffnete er der jungen Frau, dass er sie jetzt freigeben werde und zurück in den Ballsaal gehen lasse. Ihr Dienst als Hure sei beendet. In Windeseile war Heike angezogen. Nicht einmal ans Waschen ihrer klebrigen Fotze dachte sie in diesem Augenblick. Mit einem flüchtigen Küßchen auf Marys Wange, verschwand Heike aufatmend in Richtung Ballsaal, wo sie im Gewühl der Tanzenden Georg nicht entdecken konnte. Sie spürte die wissenden und geilen Blicke der Männer auf ihrem Körper und beschloss daher, im weitläufigen Park, der sich in der Morgendämmerung erhellte, frische Luft zu schnappen.

Die frische Luft in sich einsaugend, schlenderte Heike einen Parkweg entlang bis sie das Gespräch einer Frau und eines Mannes hörte, die offensichtlich, dem Thema nach, nicht nur zum Lustwandeln unterwegs waren. Die männliche Stimme machte der Frau eindeutige Avancen, die von der weiblichen Stimme mit nervös kichernder Hinhaltetaktik beantwortet wurden. Die männliche Stimme wurde eindeutiger, mit dem was der Mann wollte. Plötzlich erkannte Heike, dass die männliche Stimme Georg war. „Dieser Hurenbock“, dachte Heike, „mich verscherbelt er an andere Männer und selbst versucht er andere Weiber flach zu legen“. Doch die weibliche Neugier siegte über den aufkommenden Zorn. Leise schlich sie sich an und sah Georg und Veronique. Er kniete vor ihr, hatte seine Hände unter ihrem Rock und Veronique kicherte nervös mit vor Erregung hochrotem Gesicht. Plötzlich entwand sich Veronique den in ihrer Möse wühlenden Fingern, stützte sich auf der Lehne einer Bank, vor der sie standen, ab und schlug den Rock fast bis zur Taille nach oben, so dass ihr prächtiger Arsch genau in Höhe von Georgs Geschlecht war. Nur das Höschen verdeckte das Ziel männlicher Begierde. „Georg, wenn du mich unbedingt vögeln willst, dann ficke mich in meinen Arsch. Erstens ist meine Fotze fast wund von der Bumserei mit den Männern, die ich als Mätresse nach der Versteigerung in mich lassen musste und zweitens giert mein Arsch nach einem Schwanz“, säuselte die Frau neckisch. Georg stöhnte auf, erklärte, das sei mehr als er erwartet hätte und begann, den Slip langsam über den Arsch zu ziehen. Dann ließ er seine Hose fallen, setzte seine Nille am Darmloch an und drückte den Schwanz brünstig stöhnend in das Loch bis zum Anschlag. Er bockte hemmungslos in die Arschfotze und begleitete seine Arbeit mit Bemerkungen aus dem Intimleben mit Heike. „Du geile Fotze, Dein Arsch ist ein Gedicht. Eng, heiß und feucht. Dagegen ist das Arschloch von Heike ein abgetakeltes und ausgeleiertes Loch in der trockenen Wüste“. Dann begann er mit der flachen Hand, jedes Mal, wenn er ganz in ihr steckte, laut klatschend auf die Arschbacken zu schlagen und keuchte dabei: „Deine Arschfotze ist viel besser als die von Heike“. Jeder dieser Sätze gab Heike einen Stich im Herzen, der ihre Liebe zu Georg erkalten ließ. Wie gelähmt, sah sie dem Mann zu, der ihr in vielen Nächten seine unbedingte Liebe geschworen hatte. Nur im Unterbewusstsein nahm Heike auf, wie Georg sich heiser stöhnend, in den Darm von Veronique ergoss. Sein Schwanz, der sofort abschlaffte, glitt aus dem Darm und Georg zog zufrieden seine Hose hoch. Als Heike Veronique sagen hörte: „Georg, gib mir zwei Papiertaschentücher. Ich will meinen Slip nicht versauen“ wachte sie aus ihrer Trance auf. Sie sah noch, wie die Frau die Taschentücher zu einer Wurst drehte und diese dann beim Hochziehen des Slips in ihre Pokerbe klemmte. Wie von Furien gehetzt, rannte Heike in den Ballsaal zurück. Dort holte sie sich ein Glas Champagner und stellte sich mit gespieltem Gelangweiltsein zu den plaudernden Ballgästen.

Nicht lange danach kam Georg zurück. Von Veronique hatte er sich schon vor dem Saal getrennt, weil diese sich frisch machen wollte. Mit strahlendem Gesicht kam Georg auf Heike zu, umarmte sie kurz und fragte, ob sie mit ihm tanzen wolle. Heike lehnte mit zuckersüßem Lächeln ab und erklärte, sie sei müde und möchte nach Hause fahren. Sie verabschiedeten sich von Herrn Willumeit, der mit Lob über Heikes Aktivitäten nicht sparte. Von Veronique und ihrem Mann verabschiedeten sie sich nicht, da Heike sich strikt weigerte. Die Heimfahrt verlief schweigend und Heike musste ständig an die Worte denken, die ihr Michael gesagt hatte. Ja, er hatte recht. Georg war nur darauf aus, seinen Spaß zu haben und dazu warf er sie auch anderen Schwänzen als Mösenfleisch zu. Als sie zu Hause ankamen, verschwand Heike sofort im Bad, nicht ohne die Türe zu verriegeln. Denn Georg war der Letzte, den sie jetzt sehen wollte. Georg goss sich im Wohnzimmer einen Cognac ein und genoss ihn, bis er hörte, dass Heike im Schlafzimmer war. Dann folgte er ihr, zog sich aus und schmiegte sich an Heikes Rücken, den sie ihm zuwendete. Die Wärme ihres Körpers trieb ihm erneut Lust in den Schwanz und er beschloss den Abend mit einer gepflegten Nummer abzuschließen. Mit der Hand dirigierte er seine blanke Nille an die mit den Oberschenkeln zusammen gepresste Möse von Heike. Als er gerade die Lippen mit seinem Schwanz spalten wollte, hörte er Heike unwirsch sagen: „Lasse das Georg ! Oder glaubst du im Ernst, dass ich deinen Schwanz, der in Veroniques Scheiße herum gebohrt hat, wirklich in mir haben will ?“ Die Worte trafen ihn wie einen Keulenschlag und seine Männlichkeit fiel sofort in sich zusammen. Georg war beunruhigt über Heikes Reaktion und ihm dämmerte, dass dunkle Schatten über ihre Beziehung gefallen waren. Er wäre aber weit mehr beunruhigt gewesen, wenn er gewusst hätte, dass Heike von den zärtlichen Händen und glutvollen Küssen Michaels träumte und dabei ausgesprochen lustvolle Glücksgefühle hatte.

Kommentare


tom91207
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 215
schrieb am 01.05.2008:
»Brilliant wie immer, einfach ein Adlerswald!
Bisher war jede Geschichte ein Genuß, hoffentlich folgen noch viele! Danke!!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 08.05.2008:
»Hätte nicht gedacht, dass die Geschichte eine derartige Wende nehmen würde. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.
Jedenfalls ein Kompliment an den Autor, der es geschafft hat, eine derartige Überraschung einzubauen.«

Jonnyswiss
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 31
schrieb am 16.11.2008:
»Sehr schöne Geschichte, gut, flüssig und lebendig geschrieben, man kannn sich die Geschehnisse ziemlich gut vorstellen.
Aber da fehlt doch noch was... ;-)«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 08.02.2012:
»Das uralte Partythema,neu und sehr erregend in innovativer Fassung.«

Marshal
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 164
James Cooper
schrieb am 17.06.2016:
»Bisher bester Teil. Sehr schöner Spannungsbogen.«


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