Heike (3) - Symphonie weiblicher Lust
von Adlerswald
Einige Wochen nach den Triolengenüssen saßen Heike und Georg wieder beim morgendlichen Frühstück. Es war ein wundervoller Tag mit strahlend blauem Himmel. Georg hatte die Post geholt an fand zwischen den unausbleiblichen Rechnungen eine Einladung von Herrn Willumeit, den sie im Swingerclub näher kennen gelernt hatten. „Heike, wir sind eingeladen zu einem von Willumeits legendären Festen. Höre Dir mal an, was er schreibt“.
„Werte Ladies, liebe Freunde, es ist wieder so weit. Zu meinem Geburtstag am 9. September, 20 Uhr, auf meinem Landsitz möchte ich Euch herzlich zu alljährlichen Party einladen, die diesmal unter dem Motto – Lustvolle Nacht im Frankreich des 18. Jahrhunderts – steht. Dazu erwarte ich, daß ihr Euch so kleidet, daß wir uns alle in dieses Jahrhundert versetzt fühlen können. Dies betrifft sowohl die männliche, als auch die weibliche Kleidung, einschließlich der notwendigen Perücken. Falls bei der Beschaffung der Kleidung und Acessoires Fragen oder Probleme auftauchen, bin ich gerne bei der Lösung behilflich. Meine Freunde, vergesst nicht, daß auch dieses Jahr wieder eine Versteigerung stattfindet, deren Erlös meine Kosten des aufwändigen Festes abdecken soll. Doch Ihr wißt, das, was Ihr ersteigert, wird auch Eurer Lust dienen. Ich freue mich also auf Eure Zusage und bin bis zu unserem Fest Euer Willumeit“.
Georg, der zum ersten Mal eine solche Einladung erhielt, hatte eine Menge Fragen. Daher griff er zum Telefon, um sich für die Einladung zu bedanken und zugleich, die offenen Fragen zu klären. Es wurde ein sehr langes Gespräch, in dessen Verlauf sich unverhohlene Freude auf Georgs Gesicht zeigte. Danach erklärte Georg seiner Lebensgefährtin Heike, daß zu diesem Fest erwartet wurde, sich in Gewänder zu kleiden, wie man sie im 18. Jahrhundert trug. Bedauernd fügte er hinzu. „Ich weiß nicht, ob wir das innerhalb vier Wochen schaffen, uns entsprechend auszustaffieren“. Doch Heike, die bereits von Neugier und Vorfreude erfaßt war, wiegelte die Bedenken ab. „Lass mal, Georg, ich mache das schon. Sage Willumeit zu.“ Georg, der durch das Telefonat mehr wußte, als Heike, versuchte den Eifer seiner Gefährtin zu bremsen: „ Heike, das ist nicht nur ein Ball in alten Gewändern. Wenn wir dorthin gehen, mußt Du bereit sein, dich allem, was von dir verlangt wird, hinzugeben. Du weißt, daß mich alles erregt, was Männer mit einer Frau anstellen können. Besonders, wenn Du die Frau bist, die sich hemmungslos anderen hingibt. Aber in diesem Falle möchte ich Deine ausdrückliche Zustimmung. Denn es wird weit mehr sein, als alles, was wir zusammen bisher erlebt haben.“ Heike lächelte und bemerkte spitzbübisch: „ Georg, wie sagst du immer so schön ? Ich bin deine Hure in der Gegenwart. Dann lasse mich auch deine Hure im Rokoko sein. Keine Widerrede. Wir gehen dorthin“. Georg nickte zufrieden, denn eigentlich hatte er keine andere Antwort erwartet. Und in der Folgezeit machte sich Heike daran, zuerst im Internet zu erkunden, wie Kleidung damals geschnitten war. Dann suchte sie sich eine Schneiderin, die in der Lage war, derartig aufwändige Kleidung zu schneidern.
Am frühen Nachmittag des 9. September hatte Heike im Schlafzimmer die neuen Kleider auf dem Bett ausgebreitet. Georg stand mit einem knappen Short bekleidet vor seinem Anzug. Sehr vorsichtig wollte er die sehr knapp geschnittenen Bundhose anziehen, als Heike protestierend sagte: „ Georg, Männer trugen damals nur nackte Haut unter ihrer Hose. Ziehe deine stillosen Shorts aus. Damals gab es ja auch keine Büstenhalter. Ich werde also auch ohne einen BH unter dem Kleid sein.“ Georg war ziemlich schnell angekleidet und war bereits fertig, als Heike noch immer vor dem großen Spiegel stand und ein Höschen nach dem anderen ausprobierte. Gerade hatte sie ein knappes Panty mit weitem Beinausschnitt an, so daß, wenn sie sich bewegte, ihre nackte Muschi blitzte. „Georg, hilf mir mal. Welches Höschen soll ich anziehen ? Dieses Panty oder ein knapper Tanga stehen zur Auswahl.“ Georg setzte sich aufs Bett und ließ Heike sich vor ihm drehen und bewegen. Sie sah entzückend aus in dem Panty, das die Intimzone vom Hüftknochen abwärts so bedeckte, daß es wenig nackte Haut zeigte, aber das, was sie verbarg, aufregend erahnen ließ. Auch Heikes Po, der nur knapp bis zur Mitte bedeckt war, kam darin gut zur Geltung. Zudem war das Panty mit seiner schneeweißen Farbe ein wundervoller Kontrast zur sonnengebräunten Haut. „Heike, du siehst in diesem Panty zum Anbeißen aus. Lasse das an“ sagte Georg und spürte, wie sich vom Anblick, der sich ihm bot, seine Hose eng wurde. Heike nickte lächelnd und stieg von oben her in ihr Kleid. Nachdem sie es hochgezogen hatte, kam das größte Problem beim Hineinzwängen ihrer vollen Brüste, da sie ja keinen BH trug. „Georg, hake mir mal mein Kleid hinten zu so lange ich das Kleid in richtiger Position halte“. Georg trat hinter sie und hakte 20 Häkchen zu, denn bei einem stilgerechten Kleid durfte es keinen Reißverschluß geben. Dann stand seine Geliebte vor ihm. Es war ein erregender und zugleich fremder Anblick. Das mit langen Ärmeln dunkelblaue Kleid, dessen Stoff mit goldenen Mustern bestickt war, hatte einen tiefen T-Ausschnitt, der die Brüste zur Hälfte in erregender Wölbung präsentierte. Der Oberkörper war, fast wie einem Mieder, eng anliegend bedeckt, so daß ihre schlanke und biegsame Gestalt besonders zur Geltung kam. Hüftpolster erzeugten breite ausladende Lenden, über die ein weit ausladender Reifrock bis zu den Fußknöcheln nach unten fiel. Der Reifrock hatte durch seine Glockenform unten einen Durchmesser von knapp zwei Meter. Die zierlichen Füße steckten in bestickten Pantaletten, die man allerdings wegen des langen Rocks nicht sehen konnte. Kurz ehe sie sich auf den Weg machten, stülpten sie sich die gepuderten weißen Perücken über. Georg setzte dann noch einen schwarzen, goldbetressten Dreispitz auf. Als sie so voreinander standen, fühlten sie sich bereits die Jahrhunderte in der Zeit zurückversetzt und beide waren von Vorfreude erfüllt, was kommen sollte.
Als Heike und Georg am Landsitz von Willumeit ankamen, wurden sie vor dem hohen schmiedeeisernen Tor von einem Diener in Livree begrüßt und gebeten, ihr Auto vor dem Anwesen abzustellen und in eine vierspännige Kutsche umzusteigen, die sie durch den weitläufigen Park zum Haus bringen sollte. Dort angekommen wurden sie von einem weiteren Diener in Empfang genommen, der sie in die Eingangshalle geleitete, in der ihre Anwesenheit auf einer Liste vermerkt wurde. Sie wurden anschließend in einen kleinen Seitenraum gebeten, wo ein Fotograf sie als Paar und Heike allein fotografierte. Dann endlich wurden sie in den großen Saal geleitet. An der dem Eingang gegenüber liegenden Seite standen bereits Gruppen von Gästen, leise plaudernd. Rechts an der Stirnseite des Raumes befand sich ein Orchester im Outfit der damaligen Zeit und an der Stirnseite links befand sich ein auf einem Podest ein Sessel, auf dem Willumeit wie ein Herrscher des Rokoko saß, um huldvoll seine Gäste zu begrüßen. Der Diener führte sie dort hin und Heike registrierte sehr genau, daß Willumeit lächelte, als er sie erblickte. „Hallo Lady ! Es ist mir eine große Ehre, daß du mein Fest mit deiner Anwesenheit verschönst. Ich habe den betörenden Duft deines Höschens und all das andere im Club nicht vergessen. Ich wünsche euch viel Freude und Lust auf meinem Fest. Darf ich euch meinen lieben Freund Satyr vorstellen ? Mit diesen Worten wies er auf eine kleine Gestalt, die rechts neben seinem Thron stand. Heike sah etwas entgeistert auf den Anblick, der sich ihr bot. Satyr war ein Mann mit langen schwarzen Haaren. Er trug ein Fellkostüm, das ihn vom Hals bis zu den Fußknöcheln einhüllte. Dort, wo sich das männliche Geschlecht befindet, war das Fell kreisrund ausgeschnitten, so daß das Zeugungsorgan inklusiv der Hoden frei heraushing. Heike war von diesem obszön animalischen Anblick angewidert und doch zugleich erregte sie es so, daß sie den Blick nicht abwenden konnte. Willumeit fuhr fort: „Satyr, mein bester Freund, wird sich im Laufe des Abends um auserwählte Ladies kümmern und ich erwarte, daß du Lady, solltest du unter den Auserwählten sein, dich mit Hingabe und Inbrunst ihm widmest, denn er hat das Recht zu tun, was er will. Das gehört zu den wenigen Spielregeln dieser Ballnacht“. Zu Georg gewandt, ergänzte er: „ Und vergiß nicht, Freund Georg, deinen Beitrag zur Auktion zu leisten. Denn für Anbieter wird diese um 22 Uhr geschlossen.“ Dann entließ sie Willumeit mit huldvoller Geste und Georg schlenderte mit Heike am Arm zu den anderen Gästen. Da sie niemand kannten, standen sie zunächst allein und verloren herum.
Ein Diener reichte ihnen auf einem Tablett ein Glas Champagner. Heike und Georg prosteten sich zu und stellten mit Genuß fest, daß der Champagner von der besten Sorte war. Ein Paar kam auf sie zu und begrüßte sie mit einem „Hallo, wir sind Kurtisane Veronique und Herr Andre. Ihr scheint zum ersten Mal auf dem Fest zu sein, denn wir haben euch noch nie gesehen“. Georg nickte und dann entspann sich ein Gespräch über die wundervollen Feste von Herrn Willumeit. Heike musterte aus den Augenwinkeln die Frau. Sie hatte ein rotes Kleid an, aus dessen Ausschnitt die weißen Brüste, die fast bis zu den Brustwarzen frei lagen, heraus leuchteten und Heike mußte zugeben, daß Veronique in ihrer Freizügigkeit, ihre Brüste zu präsentieren, wirklich kurtisanenhaft war. Es entwickelte sich eine angenehme Unterhaltung zwischen ihnen, die dann aber unterbrochen wurde, als die Musik mit einem, nicht zum 18. Jahrhundert passenden, Wiener Walzer einsetzte. Georg führte Heike auf die Tanzfläche und sie schwebte mit ihm, glücklich über den schönen Beginn des Abends über das Parkett. Nach dem fünften Tanz war Heike etwas außer Atem und sie legten an der Fensterseite des Raumes eine Pause, von wo man einen herrlichen Ausblick auf die Parklandschaft hatte, die von der Abendsonne märchenhaft beleuchtet wurde. „Heike, du entschuldigst mich bitte kurz. Ich muß wegen der Versteigerung noch etwas erledigen“. Heike bemerkte lächelnd: „ Ich hoffe, du kommst schnell wieder. Sonst vergnüge ich mich mit diesem obszönen Typen, der seine Männlichkeit offen vor sich herträgt“. Georg grinste hintergründig und ging mit großen Schritten aus dem Raum. Jetzt hatte sie Zeit, die neuen Eindrücke in sich aufzunehmen. Sie war rund herum glücklich und wurde durch einen Mann aus ihren Gedanken gerissen, der sich zu ihr gesellte und ihr in dezenter Form unverhohlene Komplimente machte, die sie, innerlich geschmeichelt, mit wohl gesetzten Worten parierte, so daß sich ein frivoles und anregendes Gespräch entspann. Als Georg wieder kam, verbeugte sich der Mann und verabschiedete sich, nicht ohne ihr leise flüsternd zu sagen, daß glücklich sei, irgendwann im Laufe des Abends ihre Gunst zu erlangen. Georg, der eigentlich kein großer Tänzer war, forderte sie wieder zum Tanzen auf und während sie sich zur Musik drehten, sah er sie mit leuchteten Augen an, drückte sie an sich und flüsterte ihr ins Ohr: „Geliebte, du bist die schönste und begehrenswerteste Frau hier im Saal. Ich danke dir, daß du mir gehörst.“ Verschämt drückte Heike einen zärtlichen Kuß auf Georgs Mund und gab ihm so zu verstehen, wie glücklich sie war.
In der nächsten Tanzpause, als Georg neuen Getränkenachschub holte, stand Heike wieder allein am Fenster und genoß den wundervollen Park, über den sich inzwischen die Dämmerung gelegt hatte, so daß die Büsche und Bäume wie schwarze Gestalten aussahen. Plötzlich spürte sie ein Zupfen an ihrem Rock. Sie drehte sich etwas erschreckt um und sah Satyr vor sich stehen, der sie mit stechendem Blick ansah. Sein Glied stand steil ab, zeigte aber, dass es zur Gattung extrem kleiner Lustgeräte gehörte. Satyr war ausgesprochen hässlich mit seinen kleinen Augen und den strähnigen Haaren. Seine Stimme war hoch und piepsig: „Lady, du gehörst zu den Auserwählten. Ich werde dir im Laufe des Abends meine Ehre geben und ich hoffe, du schenkst mir deine Aufmerksamkeit“. Heike zog die Augenbrauen hoch, was bei ihr immer ein Zeichen höchster Verwunderung war und fragte schaudernd: „Was heißt ich bin auserwählt ? Welche Aufmerksamkeit erwartest du ?“ Der Mann lächelte hintergründig und antwortete: „Das wirst du dann sehen, wenn es so weit ist“. Mit diesen Worten watschelte Satyr mit wippenden Geschlechtsteil weiter. Als Georg mit zwei vollen Gläsern zurückkam, beschloß Heike, ihm nichts von der Unterhaltung mit Satyr zu sagen, weil sie den wunderschönen Abend nicht trüben wollte. Der Ball nahm seinen Fortgang und Heike verdrängte das Treffen mit Satyr aus ihrer Empfindungswelt. Ungefähr eine Stunde später sah sie Satyr zwischen den Leuten herumschleichen, die am Rande der Tanzfläche plauderten. Erstaunt sah sie, daß er nun einen Grubenhelm aufhatte, der ihn noch mehr verunstaltete. „Schau dir mal den schmierigen Typen an“ sagte sie leise zu Georg „was hat denn der mit dem Helm vor ?“ Georg warf nur einen kurzen, völlig desinteressierten Blick auf die Gestalt. „Liebe, der ist mir völlig egal. Ich bin froh, daß du nicht so hässlich bist, sondern eine wundervolle und begehrenswerte Frau, die alle Blicke der Männer auf sich zieht“.
Veronique und Andre gesellten sich zu ihnen und es entspann sich erneut ein anregendes Gespräch. Plötzlich spürte Heike an ihrem Po eine Berührung. Erschrocken zuckte sie zusammen, als eine leise Stimme ihr ins Ohr flüsterte: „Süße Lady, es ist so weit. Hebe deinen Rock und lasse Satyr deinen Schatz sehen“. Heike zischte entsetzt zurück: „Dir haben sie ins Gehirn geschissen. Ich lasse mich doch nicht von dir vor allen Leuten betatschen“. Jetzt wurde Satyr böse. „Du kennst die Spielregeln des Abends. Entweder ich darf jetzt sofort unter deinen Rock oder der Abend ist für dich zu Ende. Mein Freund Willumeit kennt da kein Pardon“. Veronique bemerkte den Disput, strich Heike über die Wange und murmelte leise: „Der fummelt nur im Höschen. Wenn du deine Schenkel etwas öffnest, sieht wegen des weiten und langen Rocks niemand, dass er dir Lust macht“. In Heike wirbelten die Gedanken und schließlich gab sie seufzend nach, weil sie diesen wunderschönen Abend weiter genießen wollte. Sie hob graziös den Rock bis zu den Knien und lud Satyr damit ein, drunter zu schlüpfen. Als sie den Körper zwischen ihren Beinen fühlte, ließ sie den Rock fallen und strich ihn sorgfältig glatt. Zu Veronique gewandt, hauchte sie: „Decke mich bitte etwas ab. Man sieht deutlich, dass jemand unter meinem Rock ist“. Dann gurgelte sie mit aufgerissenen Augen erstickt auf, als Hände begannen, ihre nackten Oberschenkel zu streicheln. Jetzt war ihr auch so ziemlich klar, warum sie während des Abends öfters eine der Frauen, die am Rande der Tanzfläche standen, aufquieken hörte. Die kleine Sau geilte sich unter den Röcken der Frauen auf und ihr wurde nun auch die Bedeutung des Grubenhelms klar. Wut und Zorn packte sie und sie überlegte blitzschnell, was dagegen zu tun sei. Satyr hatte inzwischen unter dem Rock, der sich wie ein weites Zelt über ihm wölbte und so für Außenstehende seine Anwesenheit fast perfekt verbarg, die Lampe angeschaltet und erfreute sich am Anblick der nackten Haut und dem Panty mit den weit geöffneten Höschenbeinen, die ihn förmlich dazu einluden, mit seinen Fingern zu ergründen, was das Höschen verdeckte. Mit innerer Erregung streichelte er, den Unterkörper umfassend, die strammen Pobacken. Glitt nach vorne zur Beuge von Oberschenkel und Unterleib, fuhr die Kerbe in zarter Berührung entlang, zwängte seine Hand in den Beinausschnitt des Pantys und begann die wulstigen Muschilippen mit dem Daumen zu massieren. Heike erstarrte und klemmte ihre Beine fest zusammen, so daß die Hand so eingeklemmt war und kein Spielraum für seine Daumenspiele mehr war. Satyr knurrte bösartig vor sich hin und flüsterte so leise, daß es außerhalb des Rockes nicht zu hören war: „ Du kleine Schepfe ! Das hilft dir auch nicht. Dann muß es eben anders gehen“. Mit beiden Händen faßte er den Bund des Höschens und zog ihn nach unten. Panik erfaßte Heike, die sich auf ihrem Gesicht deutlich abzeichnete und die Georg, der sie gerade verliebt anschaute, nicht deuten konnte. Heike spürte, wie ihr Höschen über den Po rutschte und sie wußte, daß es nicht mehr lange dauert, bis das Panty auf die Knöchel fiel und damit für alle sichtbar wurde, daß unter ihrem Rock dieses Scheusal zu Gange war. Als das Höschen begann nach unten zu fallen, riß sie blitzschnell die Oberschenkel und die Knie auseinander und atmete erlöst auf, als sie es oberhalb des Knies auffangen konnte, indem sie es mit den Knien spannte. Allerdings wußte sie zugleich auch, daß sie diesem Bastard unter dem Rock schamlos ausgeliefert war, da sie die gespreizten Beine nicht bewegen konnte, ohne Gefahr zu laufen, das Höschen auf die Füße fallen zu lassen. Satyr nahm die reaktionsschnelle Öffnung der Beine schmunzelnd zur Kenntnis und knurrte vor sich hin: „Na also. Ich bekomme immer was ich will“. Dann strich er mit den Fingern genußvoll über die Wölbung des Venushügels und genoß das glatte nackte Fleisch, das ihm so im Laufe des Abends noch nicht präsentiert wurde, weil bisher noch keine der besuchten Frauen ein vollständig nacktes Geschlecht hatten. Im Lichte seiner Lampe ergötzte sich Satyr am Anblick der ebenmäßig gewölbten Muschilippen, die den Eingang zum Loch der Lust fest verschlossen. Dann begann er sanft die Kerbe zwischen den Lippen entlang zu streichen und verstärkte dabei den Druck immer mehr, bis sein Zeige- und Mittelfinger in das feuchte Innere glitten. Heike empfand das Reiben und Streicheln nicht unangenehm und sie mußte sich ihre aufkommende Erregung und die Lustgefühle eingestehen. Als die Finger in ihrer Spalte die inneren Lippen berührend auf und ab wanderten, konnte sie einen wohliger Seufzer nicht verhindern, den Andre und Georg nicht zu deuten wußten. Veronique jedoch lächelte wissend, beugte sich zu Heike und flüsterte ihr ins Ohr: „ Meine Liebe, es scheint dir nicht unangenehm zu sein. Dieses Ungeheuer hat mich vor einer halben Stunde auch betatscht und nicht wenig aufgegeilt. Aber die Freude eines Orgasmus habe ich ihm nicht gemacht, obwohl ich danach gelechzt habe. Versuche das Beste daraus zu machen und da deine Gefühle wilder werden, werde ich die Männer einfach mal zum Gläser nachfüllen wegschicken. Und dann genieße einfach. Wir sind ja unter uns Frauen“. Mit einem großen Schluck leerte Veronique ihr Glas und Heike tat ihr das nach. Dann sagte die Frau neckisch: „ Ihr seid ja Kavaliere. Laßt uns Frauen verdursten“. Eilfertig nahmen Georg und Andre ihren Frauen die Gläser ab und verschwanden im Getümmel der Gäste. Inzwischen wurde Satyr forscher. Er spreizte mit einer Hand die Lippen, legte die Spalte frei und sah zu seiner großen Freude, daß am oberen Ende Heikes Lustknopf aus seiner Hautfalte heraus gewachsen war und am unteren Ende an dem dunklen Lustloch ein dicker, trüber Tropfen weiblichen Nektars hing. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand begann er die kleine Lusterbse zu massieren, was in Heikes Unterleib tobende Gefühle verursachte und ihr ein leises Stöhnen entlockte. Heike verdrehte die Augen, ohne der Tatsache Beachtung zu schenken, daß Veronique Zeugin ihrer aufkeimenden Lust wurde. „Ja, genieße das Gefühl, meine Liebe“ säuselte Veronique mit verständnisvollem Blick und nicht wenig Freude in der Stimme zu erleben, wie sich eine Mitschwester den Lustgefühlen hingab und dabei verzweifelt versuchte, sich nicht durch Bewegung zu verraten. Satyrs Finger umfassten den hart erigierten Lustknopf und begannen ihn zu wichsen, wie Männer ihre Nille beim Onanieren umfassen. „Oh Gott, wenn die kleine Sau da unten so weiter macht, bekomme ich einen Orgasmus“ stöhnte Heike und versuchte zur Verhinderung in ein allgemeines und unverfängliches Thema in der Unterhaltung zu wechseln. Doch Satyr hatte kein Erbarmen. Er sah, wie der Nektartropfen sich löste und ließ ihn blitzschnell die Zunge hervor streckend, auf diese fallen. Leise schmatzend genoss er den Geschmack des weiblichen Nektars und stellte für sich fest, dass diese Möse ein köstliches Produkt absonderte. Weitere Tropfen folgten, denn aus Heikes Mösenloch quoll unaufhörlich der Geilsaft. Die Geschwindigkeit der Finger auf der Clit wurde schneller, der Druck fester und Heike spürte das Heraufziehen eines Höhepunktes. Mit dem Aufstöhnen „Jetzt hat es die Sau geschafft“ erbebte Heike die Augen verdrehend und auf die, vor dem Mund geschlagene Hand beißend, damit sie keinen Schrei der Lust ausstoßen konnte, in der Ekstase eines Orgasmus. Veronique sah ihr mit dunklen, wissenden Augen ins Gesicht, streichelte Heike zärtlich die Wange und flüsterte ihr zu: „Liebes, du hast es also nicht geschafft, diesem Ekelpaket da unten, seinen Triumph zu verweigern. Macht nichts. Dann genieße einfach, deine Gefühle.“ Leise jubelnd ergötzte sich Satyr an den zuckenden Mösenfleisch, drückte satanisch lächelnd zwei Finger in das Loch und krabbelte in ihm bis das Beben zu Ende war. Dann griff er zum Höschen und zog es wieder nach oben, was Heike mit Erleichterung zur Kenntnis nahm. Sie bemerkte einen leichten Luftzug unter dem Rock und wusste, dass ihr Besucher gegangen war. Aus den Augenwinkeln sah sie Satyr mit erigiertem Penis davon laufen. Mit sicht- und hörbarem Aufatmen setzte Heike das Gespräch mit Veronique fort, was diese zu Bemerkung veranlasste, der Besuch habe sie wohl verlassen. Heike nickte und war dankbar, dass die zwei Männer wieder auftauchten und etwas zu trinken brachten.
Der Abend nahm seinen Fortgang und Heike stellte mit Verwunderung und nicht ohne innerem Stolz fest, als Tanzpartnerin außergewöhnlich begehrt zu sein. Besonders oft wurde sie von dem Mann zum Tanz gebeten, der sie am Anfang des Abends begrüßt und mit ihr geplaudert hatte. Es schmeichelte ihr, dass dieser Mann, er hieß Martin, der eine Figur wie ein Adonis und einen sinnlichen Mund hatte, sich so nachdrücklich um sie kümmerte. Auch Georg sah das mit Erleichterung, weil er so nicht so oft das ungeliebte Tanzbein schwingen musste. Beim Tanzen bemerkte sie auch, dass eine Frau, die die ganze Zeit ziemlich verloren herumstand, sehr begehrliche Blicke auf sie richtete, die an Eindeutigkeit nicht zu überbieten waren und sie fragte sich, wie man als Frau auf eine Frau dermaßen gierig sein konnte. Doch Heike verdrängte diese Gedanken und genoss entspannt und glücklich diesen Ball.
Inzwischen war es 24 Uhr geworden und eine Fanfare ließ die Gespräche verstummen. Herr Willumeit trat auf die Mitte der Tanzfläche mit Satyr an seiner Seite. „Liebe Gäste, es ist nun an der Zeit, mit unserer Auktion zu beginnen. Ehe ich den weiteren Ablauf erkläre, bitte ich folgende acht Ladies, meinem Freund Satyr zu folgen. Und von einem Zettel ablesend rief er die Namen auf. Als siebter Name wurde Veronique gerufen und dann hörte Heike ihren Namen. Völlig überrumpelt und mit fragendem Blick zu Georg, reagierte Heike auf den Aufruf nicht. Georg flüsterte ihr begütigend ins Ohr: „ Heike, das hat schon seine Richtigkeit. Ich habe Dich zur Auktion gemeldet. Denn, du weißt, wie sehr es mich erregt, wenn du dich in den Armen anderer Männern windest und deine Lust heraus schreist“. Gehorsam, nicht ohne ein gewisses Unbehagen, trat Heike zu den anderen Frauen und war froh, in Veronique wenigstens eine Bekannte zu sehen. Dann verließen sie im Gänsemarsch unter Führung des Satyr den Raum. Heike hörte gerade noch, wie Herr Willumeit seine Instruktionen zur Auktion fortsetzte. Sie wurden in einen kleinen Raum gebracht und gebeten, sich auf die dort bereit gestellten Stühle zu setzen. Satyr stellte sich in die Mitte des Raumes und während er sein Geschlechtsteil obszön rieb, erklärte er den anwesenden Frauen, was nun folgen sollte. „Ladies, ihr seid von euren Männern der Auktion zur Verfügung gestellt worden und werdet nun an den Meistbietenden versteigert, der dann das Recht hat, über euch für den Rest des Festes zu verfügen. Es wird erwartet, dass ihr euch dem Unvermeidlichen fügt, gleichgültig, ob ihr dabei Freude und Hingabe empfindet oder nicht. Jede von Euch hat unvergleichliche Vorzüge, von denen ich mich im Laufe des Abends ja bei jeder persönlich überzeugt habe“ grinste er lächelnd . Dann rief er die erste Frau auf und führte sie zurück und den Saal, von wo anschließend die lauten Gebote zu hören waren, die von den Anwesenden abgegeben wurden. Zum Schluss wurde Heike in den Raum geführt. Rund um ein Podest, auf das sie sich stellen musste, standen nur Männer, die Frau ausgenommen, die sie schon den ganzen Abend so begehrlich angesehen hatte und sie förmlich mit den Augen nackt ausgezogen hatte. „Wir kommen zum letzten Angebot“ rief der Auktionator und fuhr fort: „Ein hübscher schlanker Körper mit prächtigen Titten. Völlig nackt im Schritt und äußerst leidenschaftlich, wie der Satyr bezeugen kann. Ich bitte um das erste Gebot“. Nur zögernd flogen die Gebote durch den Raum. „Aber meine Herrschaften, dieses junge, herrliche Weib hat höhere Gebote verdient“ feuerte der Auktionator die Anwesenden an. Der Mann, der die Gebote entgegen nahm, flüsterte leise mit Satyr, der sofort zu Heike schlich und leise befahl: „Süße, hebe mal deinen Rock hoch, damit die Herren sehen können, was ihnen entgeht, wenn sie nicht bieten“. Zögernd hob Heike den Reifrock bis zu den Oberschenkeln. „Höher, Süße, höher. Die Herren sollen doch mehr sehen können“. Mit einem Aufseufzen, aus dem zu hören war, dass Heike nun alles gleichgültig war, packte sie den Rocksaum und zog in mit beiden Händen bis über ihre Hüften und präsentierte den Blick auf ihr Panty. Leises Murmeln entstand im Raum und die Auktion nahm wieder Fahrt auf. Als die Gebote erneut stockten, hörte Heike Satyr krächzen: „ Süße, dreh dich um, schlage deinen Rock nach oben, damit man deinen prächtigen Arsch sehen kann. Und vergiss nicht, breitbeinig zu stehen. Die Bieter da unten, wollen Dir in den Schritt sehen“. Heike hatte sich zwar schon oft Männern gezeigt, um sie auf sich neugierig zu machen, aber sich in dieser Weise zu präsentieren, empfand sie einfach obszön. Schamesröte schoss in ihr Gesicht und nur langsam bückte sie sich mit hochgezogenem Rock. Doch gerade die laszive Langsamkeit verfehlte die Wirkung auf die Bieter nicht. Durch ihre auseinander gestellten Beine konnte Heike sehen, dass sich zwei Personen nach vorne drängten und mit einem hitzigen Bietergefecht begannen. In schneller Folge überboten sich ihr Adonis Michael und die Frau, die sie den ganzen Abend schon fixiert hatte, gegenseitig. Durch die Beine sah sie auch Satyr stehen, der mit geilem Blick den Zwickel des Höschens betrachtete, in dem sich die Form ihrer Spalte deutlich abzeichnete. Plötzlich leuchtete der Blick Satyrs auf, er ging zum Auktionator, flüsterte mit ihm und verschwand eilig aus dem Raum. Das Tempo des Mannes, die Gebote anzunehmen, wurde langsamer. Dann kam Satyr zurück. In der einen Hand ein lederüberzogener Stock, der normalerweise bei Peitschungen im SM-Bereich seine Anwendung findet, und in der anderen Hand ein drahtloses Mikrophon. Der Auktionator reagierte sofort und rief in den Raum: „ Herrschaften, dieser Frauenkörper ist so prächtig, dass er mehr Zuwendung und höhere Gebote verdient hat. Ich gebe daher unserem Freund Satyr die Gelegenheit, euch diese Vorzüge zu erläutern und unterbreche daher die Aktion für kurze Zeit“. Dann hörte Heike die piepsige Stimme des Mannes und sie sah, noch immer gebückt zwischen ihren Beinen, wie der Typ mit erigiertem Glied mit dem Stock über die Innenseiten ihrer Oberschenkel strich: „ Männer, seht euch diese prächtigen Oberschenkel an. Stellt euch vor, wie herrlich es ist, über diese glatte Samthaut mit eurer Zunge zu streichen und dabei diesen wundervollen Apfelarsch zu kneten.“ Der stock strich über Heikes Po. „Seht Euch diesen fantastischen Schritt an“. Der Stock streichelte ihr Geschlecht und Satyr fuhr fort: „Freunde, ich hatte das wirklich umwerfende Vergnügen, diese geile Möse zu begutachten und ihr könnt mir glauben, diese Pflaume ist etwas besonderes. Festes, wulstiges Fleisch ohne irgendwelche Haare, das nass glänzend eine rosarote Spalte erblühen lässt, wenn ihr die Lippen auseinander zieht.“ Der Stock rieb mit Druck auf Heikes Schamlippen und trieb das Höschen in den Schlitz. „Diese Frau wird so nass im Schritt, dass euer Schwanz wie von selbst in der Möse gleitet. Ihre inneren kleine Lippen werden den Stamm eures Lustbolzen streicheln während die Nille von ihren Fotzenmuskeln gemolken wird.“ Dann fing Satyr an zu kichern und fuhr fort: „ Seht, meine Freunde, kommt näher ! Unsere kleine Schnepfe ist jetzt schon geil.“ Mit dem Stock zeigte er auf einen dunklen nassen Fleck, der sich auf dem Höschenzwickel gebildet hatte. Heike, die bemerkt hatte, dass sie trotz ihrer Scham, die sie empfand, sehr feucht geworden war, hätte sich jetzt am Liebsten in ein Mauseloch verkrochen. Dieses haarige Ungeheuer demütigte sie in unerträglicher Weise, indem er sie wie eine Hure auf dem Markt anbot. Allerdings erfasste sie auch Begehren, den Stock wieder in ihrer Spalte zu spüren. Beide Empfindungen erregten sie außerordentlich, ohne sich dagegen wehren zu können. Wie von Ferne, von den begehrlichen Gefühlen beherrscht, hörte sie die Stimme des Satyr. „Ich habe den köstlichen Saft dieser prächtigen Möse genossen, habe ihr Zucken erlebt und ich kann euch sagen, Männer lasst euch das nicht entgehen. Es ist die geilste Möse hier im Raum“. Dann hörte Heike die Stimme des Auktionators: „ Herrschaften, ich erwarte wieder ihr Gebot“. Von der Präsentation beflügelt, überschlugen sich die Gebote, dass der Mann Mühe hatte, sie geordnet in die Reihe zu bringen. Doch zuletzt blieben nur noch zwei Bieter übrig. Der eine war der Michael, mit dem sie so herrlich frivol geplaudert hatte und die andere war die Frau mit dem gierigen Blick. „Lieber Gott, nicht zu diesem Weib“ zuckte es durch Heikes Kopf. Doch der liebe Gott hatte das wohl nicht gehört, denn zu ihrem Entsetzen hörte sie, wie der Auktionator den Hammer dreimal fallen ließ und rief: „Den Zuschlag hat Lady Mary“. Die Frau kam auf das Podest, packte Heike Besitz ergreifend am Arm und führte sie aus dem Raum. Im Weggehen sah Heike, wie Michael bedauernd die Schulter zuckte und sich mit traurigem Gesicht abwandte.
Mary führte Heike in einen prächtig ausgestatteten Raum, in dessen Mitte ein großes, breites Bett mit Baldachin stand. Im Baldachin waren Spiegel angebracht, die den Benutzern des Bettes zusätzliche Einblicke boten. „Täubchen, dies ist der Kurtisanenraum. Hier wirst du bis zum frühen Morgen Geld für mich verdienen, damit dein horrender Auktionspreis amortisiert wird. Der Satyr hat dich so gekonnt präsentiert und die anderen scharf gemacht, dass du sicherlich ein schönes Sümmchen mit deiner Möse erarbeitest. Und nun wollen wir den störenden Fummel ausziehen“. Mary trat hinter Heike und begann die Häckchen zu öffnen, die das Kleid an ihrem Körper hielten. Als das Kleid bis zu den Hüftpolstern offen war, fiel es nach unten. Mary pfiff anerkennend durch die Zähne und sagte, nicht ohne Gier in der Stimme, die Heike bei einer Frau so noch nie gehört hatte: „ Du hast ja wirklich prächtige Titten“ und, diese massierend, fügte sie hinzu: „ und die süßen kleinen Warzen stehen auch schon“. Dann glitten die Hände an ihrem Körper nach unten, zwängten sich in den Höschenbund und dann in den Schritt. Dort massierten sie, eine Hand von hinten und eine von vorne, die Lustspalte und den Damm so intensiv, dass Heike wohlig aufseufzte, obwohl sie es im Innersten ihres Herzens pervers fand, dass Frauenhände ihr diese Lust bereiteten. „Hi hi hi, mein Täubchen, ich merke du wirst scharf. Das gefällt mir“. Mary stoppte ihre Fingerspiele und zog das Panty nach unten. „Oh Gott, Satyr hat nicht zuviel versprochen ! Deine Pflaume ist ja ein Gedicht.“ Dann ließ Mary Heike sich drehen und betrachtete mit unverhohlenem Besitzerstolz den wohl geformten Frauenkörper. Sie reichte Heike ein dünnes, durchsichtiges Negligee, das zwar bis zu den Knöcheln reichte, aber keine intime Stelle verbarg. „Du siehst entzückend und begehrenswert aus und ich werde mich um dich intensiver kümmern, wenn du genügend Geld verdient hast. Denn Arbeit kommt vor dem Spaß. Lege dich aufs Bett und erwarte deinen ersten Freier. Ich erwarte, dass jeder, der dich genießen will, befriedigt von dannen zieht. Und noch etwas. Sieh zu, dass die geilen Säcke innerhalb einer Stunde fertig sind, damit dein Auktionspreis erfickt werden kann“. Mit diesen Worten verließ Mary den Raum. Heike, noch völlig verwirrt von den Eindrücken, die auf sie eingestürmt waren, legte sich aufs Bett, schloss die Augen und dachte mit Sehnsucht an ihren Geliebten Georg.
Es dauerte nicht lange, dann wurde an die Türe geklopft und ohne, dass Heike Zeit hatte, öffnete sich die Türe. Mit maßlosem Entsetzen und Grauen geschüttelt, sah Heike Satyr ins Zimmer kommen. „Hallo Süße, du hast mir einen so herrlichen Vorgeschmack im Ballsaal heute gegeben, dass ich jetzt einfach dein Lustfleisch genießen muss.“ Ächzend warf sich der Mann auf das hohe Bett, kroch zu Heike, schob das Negligee bis zu ihrem Hals und begann ihren Körper mit schweißnassen Händen zu streicheln. „Bitte ziehe das grässliche Fellkostüm aus, wenn du mich schon ficken willst“ hauchte Heike. Doch Satyr kicherte: „Du wirst schon damit vorlieb nehmen müssen, wie ich bin. Ich garantiere dir, es hat etwas, wenn du mich auf dir spürst“ und setzte ungerührt, seine Streicheleinheiten fort. Heike schloss die Augen, um diesen Ausbund von Häßlichkeit nicht sehen zu müssen und stellte, nicht ohne Erstaunen fest, dass ihr Körper auf die streichelnden Hände reagierte. Plötzlich spürte sie die nassen Lippen Satyrs an ihrer linken Brust. Er begann an der Warze zu saugen und streichelte dabei die Achselhöhlen. Wollust zog von ihrer Brust in den Unterleib, die von einem ungeheuren Kitzelgefühl unter den Armen begleitet wurde. „Nicht ! Ich bin total kitzelig“ flüsterte Heike tief atmend und versuchte sich den Händen in ihrer Achsel zu entwinden. Satyr unterbrach sein Saugen und knurrte etwas gereizt: „Du kleine Hure. Nichts anderes bist du jetzt für mich. Du wirst tun und hinnehmen, was ich als dein Freier will. Zudem scheinst du noch nie die Wonnen von Kitzeln und Lust erlebt zu haben. Du wirst es nun erleben und dein Empfinden herausschreien. Auferlege dir keine Hemmungen !“ und mit Lächeln in der Stimme, fügte er hinzu: „Dass du Gier und Lust schlecht verbergen kannst, weiß ich ja von meinem Besuch unter deinem Rock“. Dann erlebte Heike erneut das Saugen an der Brust und das Krabbeln der kleinen Finger in den Achselhöhlen. Das Kitzelgefühl wuchs schneller als die Lustgefühle im Körper, überlagerten sie völlig und entlockten Heike ein glucksendes Lachen, das sich nicht lange danach zu Kichern entwickelte. „Bitte aufhören ! Ich halte das nicht mehr aus !“ bettelte Heike verzweifelt und drückte ihre Arme zusammen, so dass die Finger des Satyr eingeklemmt waren. Ein zorniges Knurren war die Folge. Dann durchzog ein gellender Schmerzensschrei den Raum. Satyr hatte in ihre Brustwarze gebissen, löste sich von ihr und sagte mit wütender Stimme: „Du kleine nichtsnutzige Hure, ich habe dir schon einmal gesagt, ich bestimme, was passiert und du wirst es dulden. Arme hoch!“. Er beugte sich wieder über die Brüste und begann an der anderen Brustwarze zu lutschen bis er wahrnahm, dass sich Heike um Takt der durch sie ziehenden Lustwellen räkelte und verhalten zu keuchen anfing. Heike zuckte zusammen, als die Finger, erneut sanft krabbelnd, in ihren Achselhöhlen ihr Spiel fortsetzten. Der Schmerz in ihrer Brustwarze war längst verschwunden und machte dem Kitzelgefühl Platz, auf das Heike, den Oberkörper hin und her werfend, mit Kichern antwortete. Das Kitzeln wurde ständig stärker und intensiver. Das Kichern wurde zum Glucksen, dass der Körper bebte und steigerte sich zu schreiendem Lachen, das Tränen aus den geschlossenen Augen trieb. Heikes Zwerchfell schmerzte. Der Kitzel wurde zum peinigenden Schmerz, der sie die Lustgefühle, die eigentlich der saugende Mund ihr bescheren sollte, nicht mehr spüren ließ. Plötzlich hörte das Krabbeln der Finger auf. Heike spürte die Wollust wachsen. Ihr schrilles gepeinigtes Lachen wurde zum brünstigen Stöhnen. Sie bog ihren Oberkörper dem saugenden Mund entgegen und begann hektisch den Unterleib mit beiden Händen zu massieren. „Mach mich endlich fertig, du häßliche Sau“ heulte Heike. Der Satyr wechselte zwischen ihre Beine, die Heike weit gespreizt hatte, um endlich Erlösung zu finden, führte sein kleines Glied, das nicht dicker und länger als ein Zeigefinger war, an die geschlossene Spalte, aus der bereits der Nektar tropfte und über den Damm das Laken nässte. Er schob Heikes, den Bauch massierenden Hände zur Seite, legte sich auf sie und drückte seinen Trommelstock in den Schlitz. „Ja, ficke mich, gib es deiner Hure“ stöhnte Heike brünstig auf und umklammerte den haarigen Körper, der auf ihr lastete. Heike spürte den kleinen Schwanz in ihrer Vagina stochern und keuchte erleichtert auf, als sie den Bolzen in ihr Muschiloch gleiten spürte. Dann begann der Körper auf ihr herum zu rammeln. Heike öffnete die Augen und beobachtete im Spiegel an der Baldachindecke, wie der haarige Arsch auf und nieder ging. Das sah so lächerlich aus, dass Heike jegliche Lustgefühle verlor und analytisch genau registrierte, wie der Trommelstock den Eingang ihrer Möse nur schwach massierte. Nüchtern realisierte sie, wie Satyr sie mit dem Kitzeln gequält hatte und sie beschloss, es ihm nun heimzuzahlen. „Du nichtsnutziger Bastard, Frauen aufgeilen kannst du, aber es ihnen ordentlich zu besorgen wie ein echter Mann, dazu scheinst du nicht in der Lage zu sein. Ich spüre nichts, absolut nichts ! Deine Turnübungen sind einfach nur ekelhaft“, sagte Heike mit klarer Stimme, aus der keine Lust mehr heraus klang. Die Antwort war ein Knurren, das Heike schon von vorher kannte und sie spürte, dass Satyr beim Bocken verzweifelt versuchte, seine Minischwanz tiefer in die Möse zu stoßen. Dann krächzte der Mann auf und Heike spürte, wie er sich in sie ergoss und ihre Scheide feucht wurde. Satyr rollte von ihr herunter, lag keuchend auf dem Rücken und bemerkte mit zorniger Stimme: „Du kleine Hurensau, es war auch kein Vergnügen, dein ausgeleiertes Loch zu vögeln. Schöne Fotze zum Ansehen, aber wenig geeignet für einen lustvollen Fick !“. Damit stand er auf, spuckte voll Verachtung auf den Boden und verließ den Raum. Heike ging sofort zum Waschtisch, machte die Beine breit und befreite sich von dem Schleim des Mannes, nicht ohne mit Schaudern und Abscheu an das Erlebte zu denken. Dann ging sie zurück zum Bett und erwartete den nächsten Gast in der Hoffnung, dass der Fick mit ihm erbaulicher sein wird.
Zehn Minuten später klopfte es erneut und die Türe wurde erst geöffnet, als Heike laut „Herein“ rief. Im Türrahmen stand Michael, ihr Adonis, mit dem sie so herrlich geplaudert hatte und der vergeblich versucht hatte, sie zu ersteigern. Sich artig verbeugend, begrüßte sie Michael wie ein Kavalier, der eine Frau umwirbt. „Lady, herrliche Lady, ist es erlaubt näher zu treten und mit ihnen die Wonnen von Lust und Glück zu erleben ?“ Während Michael die Türe leise schloss, stand Heike auf, ihm den Anblick ihres kaum verhüllten Körpers gewährend, und sagte mit Erleichterung in der Stimme: „Michael, du bist mir herzlich willkommen nach einem unangenehmen Erlebnis. Ich gehöre Dir und möchte dich glücklich machen“. Michael nahm Heike in seine Arme, bedeckte ihr Gesicht und den Hals mit unzähligen Küssen und flüsterte mit heiserer Stimme: „Ich begehre dich, seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Mein Körper giert danach, eine zarte Haut an meiner Haut zu spüren. Ich möchte hören und sehen, wenn du mit mir zusammen in den Himmel der Erlösung fliegst. Ich werde dich glücklich machen“. Heike spürte eine ungeheure Sehnsucht nach Nähe in sich und begann zärtlich über die Beule seiner Hose zu reiben, ehe sie den Bund aufknöpfte. Als die Hose gefallen war, kniete sie sich vor ihm nieder, nahm seinen Penis mit zarter Hand und küsste voll Inbrunst seine Eichel, die ihr blaurot und prall entgegen stand. Flüsternd, fast nicht hörbar, flüsterte Heike: „ Michael, du hast einen wunderschönen Schwanz. Groß, stark und wohl geformt. Ich möchte ihn verwöhnen“. Dann zog sie ihn zum Bett, riss ihm im dabei seine restlichen Kleider vom Leib und drückte ihn auf die Kissen. Sie stellte sich vor ihn, zog ihr Negligee über den Kopf und präsentierte sich ohne jegliche Scham seinem brennenden Blick. Sie sprang ins Bett, drückte ihren Körper, auf ihm liegend, auf seinen und rutschte, ihn mit wilden Küssen bedeckend und seine Haut genießend, auf ihm herum. Seine starken Arme umklammerten sie und mit einem Ruck hatten sie die Position gewechselt. Michael richtete den Oberkörper auf, sah ihr in die Augen: „ Deine Augen leuchten wie zwei Sterne. Dein warmer Körper beglückt mich. Deine Küsse verzaubern mich.“ Wieder sank er auf sie und Heike meinte, im Strudel seiner leidenschaftlichen Küsse zu versinken. Glück und Begehren ließen ihre Möse nass werden. Wollust und Gier vernebelten ihr Gehirn. Heike spreizte weit ihre Beine und öffnete ihr Geschlecht, das nass und glitschig war, in Erwartung seines Schwanzes. Doch Michael küsste sich mit seinen Lippen von den hart hervor stehenden Nippeln ihrer Brüste, über den Bauchnabel, in dem er mit seiner Zunge spielte und was Entzücken in Heike hervorrief, zu ihrem Venushügel. Fest seinen Mund auf ihn drückend, den Po umklammernd und die Pobacken wild massierend, zwängte sich seine Zunge in den Schlitz und liebkoste die kleine Lusterbse bis Heike ihn, hemmungslos stöhnend und keuchend, von sich schob: „ Nicht weiter. Ich komme sonst zu schnell. Ich möchte dich genießen“.
Sie zwang ihn auf den Rücken, kroch über ihn, dass ihr nasses Geschlecht über seinen Augen war und begann seinen Schwanz mit Leidenschaft zu lutschen. Der Anblick der offenen Möse und die Zungenschläge am Bändchen seiner Nille waren für Michael zu viel. Mit einem heiseren Aufschrei schoss er seine Sahne in Heikes Mund. Sie sammelte seinen köstlich schmeckenden Schleim im Mund, drehte sich um, dass sie Auge in Auge, Brust an Brust und Geschlecht an Geschlecht aufeinander lagen, und flüsterte ihm zärtlich mit vollem Mund zu: „ Du machst mich glücklich und daher werde ich dir zeigen, wie ich deinen Saft der Männlichkeit genießen werde.“ Dann sah Michael mit Stolz und Glück, wie sie schluckte. Heike presste ihre Titten auf seine stark behaarte Brust, drückte ihre feuchten Lippen auf seinen Mund, drang mit der Zunge in ihn ein und begann in seiner Mundhöhle auf Wanderschaft zu gehen. Der Mann zog ihren Körper fest an sich, als ob er in sie hinein kriechen wollte und beteiligte sich am Spiel der Zunge, indem sich beide Zungenspitzen zärtlich liebkosten. Heike griff mit einer Hand nach unten, zwängte sie zwischen ihre Leiber und begann zärtlich die Nüssen von Michael zu streicheln, was ihm ein zufriedenes Grunzen entlockte. Ihre Hand wanderte zum Stamm seines nur wenig abgeschlafften Schwanzes und Michael spürte mit wieder wachsendem Begehren, wie das sanfte Kratzen von Heikes Fingernägel seine Männlichkeit erneut wachsen ließ. Dann richtete sich Heike auf, griff hinter sich, stellte das erigierte Glied senkrecht, hob ihren Arsch, und ließ sich auf ihn nieder, das Hineingleiten des Schwanzes mit einem wohligen Seufzen begleitend. Nur
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Kommentare
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Bisher war jede Geschichte ein Genuß, hoffentlich folgen noch viele! Danke!!«
Kommentare: 304
Jedenfalls ein Kompliment an den Autor, der es geschafft hat, eine derartige Überraschung einzubauen.«
Kommentare: 31
Aber da fehlt doch noch was... ;-)«
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James Cooper