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Kommentare: 2 | Lesungen: 6506 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 15.12.2008

Heike (5) - Das Fötzchen findet Ruhe

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Es war seit dem inneren Schwur, sich zu ändern, fast ein Jahr ins Land gegangen. Heike hatte abrupt alle Kontakte zu ihren bisherigen Bettgenossen und Bettgenossinnen abgebrochen, hatte sich einen neuen Job in einer weit entfernten Stadt gesucht und war dorthin gezogen. Natürlich tobte bei ihr auch weiter die Gier im Kopf und im Höschen, aber diese bekämpfte sie, wie die meisten Solofrauen, mit Masturbation. Wenn Heike, von Sehnsucht nach Zärtlichkeit getrieben, mit ihren Händen ihre Brüste streichelte und die erigierten Nippel massierte, schlich sich allerdings immer öfter die Vorstellung in ihren Kopf, wie schön es wäre, wenn dies fremde Hände wären. Der Dildo, mit dem sie ihrem Höhepunkt entgegen hechelte, wurde in ihrer Fantasie immer mehr zum Männerschwanz, der ihr Fötzchen zuckend mit dem Saft männlicher Zuneigung und Liebe füllte. Und wenn sie dann nach ihrem Orgasmus in die Realität ihres Schlafzimmers zurückkehrte, war in ihr nichts als Leere und unglaubliche Sehnsucht nach Zweisamkeit.

Heike wurde bewußt, daß sie nicht als Single leben konnte und sie begann wieder, Männer als mögliche Partner zu taxieren und hatte auch ihre Antenne dafür zurückgewonnen, wenn Männer Signale des Begehrens aussandten. Einer, der schon lange ziemlich versteckt und schüchtern versuchte, ihre Aufmerksamkeit zu erregen, war Heikes Arbeitskollege Bernd, der im Büro ihr gegenüber seinen Schreibtisch hatte. Sie merkte, daß er immer öfter ihre Nähe suchte und in Augenblicken, in denen er sich von ihr unbeobachtet fühlte, mit sehnsuchtsvollen, ja manchmal gierigen, Blicken ihren Körper anstarrte. Heike blieb auch nicht verborgen, daß Bernd manchmal von seinem Schreibtisch mit einer unglaublichen Beule in der Hose aufstand, aufs Klo verschwand und anschließend ohne Beule und mit roten Ohren wieder kam. Doch Bernd fand nie den Mut, sie zu einer Aktivität außerhalb des Büroalltages einzuladen. Heike beschloß, den ersten Schritt zu tun, um diesen Zustand zu ändern. Die Gelegenheit dazu bot sich beim alljährlichen Betriebsfest.

Dieses Jahr hatte die Geschäftsleitung zu einer Schiffsfahrt eingeladen, bei der mit einem kalten Buffet und reichlich alkoholischen Getränken das vergangene und höchst erfolgreiche Jahr der Firma gefeiert werden sollte. Heike hatte in Anbetracht ihres Planes, einen Angriff auf die schüchterne Männlichkeit ihres Kollegen zu starten, ihr Outfit sehr sorgfältig ausgewählt. Sie trug ein enges, schwarzes Kleid mit relativ kurzem Rock, das ihre Figur stark betonte, ihre schlanken Oberschenkel zur Hälfte zeigte und beim Sitzen den Saum ihrer halterlosen Strümpfe blitzen ließ. Wie immer bei solchen Betriebsfesten sammelten sich die Gesprächsgruppen für den anfänglichen Small Talk zunächst abteilungsweise. Heike gesellte sich zu ihren engeren Arbeitskollegen, bei denen auch Bernd stand. Aufmerksam registrierte sie, daß ihr Kollege wirklich begehrenswert aussah. Statt der obligatorischen Jeans mit dem meist hellblauen Hemd bei der Arbeit, trug er heute einen modischen Anzug mit einer Krawatte, die ausgesprochen guten Geschmack zeigte.

Als Heike ihm zur Begrüßung die Hand gab, roch sie ein Herrenparfüm, das sie erheblich erregte. Sie beschloß, Bernd ein eindeutiges Signal auszusenden, das ihm zeigen sollte, wie interessiert sie an ihm war. „Hallo Bernd, ich finde es toll, daß sich heute die Gelegenheit ergibt, uns auch einmal außerhalb des täglichen Diensteinerleis kennen zu lernen. Ich denke, dazu ist es höchste Zeit“, sagte sie zu ihm, fest seine Hand drückend. Etwas verlegen murmelte er kaum vernehmlich, er fände das auch toll und würde sich sehr freuen, wenn er ihr während der Bootsfahrt Gesellschaft leisten darf. Heike nickte ihm aufmunternd zu und versuchte, ein Gespräch auf persönlicher Basis in Gang zu bringen. „Ist deine Frau oder Freundin heute nicht mitgekommen ?“ begann Heike mit ihrem Check seines persönlichen Umfeldes, denn sie hatte aus leidvoller Erfahrung aus der Vergangenheit nicht vor, sich wieder auf einen liierten Mann einzulassen. Bernd erzählte ihr, er sei Solo, weil er leider noch keine Frau gefunden habe, mit der er sein Leben teilen wolle. Als Heike nachfasste, wie denn seine Vorstellungen zum Thema, das Leben mit einer Frau zu teilen, seien, wurde Bernd etwas lockerer und entwickelte vor ihr seinen Lebensplan von einem eigenen Haus, einer Ehefrau und mindestens drei Kindern.

Inzwischen hatten sich Heike und Bernd von der Gruppe der Arbeitskollegen abgesondert und waren auf das Oberdeck gegangen, wo sie sich einen Platz auf einer Bank gesucht hatten. Heike roch den aufregenden Duft des Männerparfüms und wurde etwas kribbelig. Sie sehnte sich nach körperlicher Nähe. Doch keine Geste von Bernd versprach ihr, daß er vorhatte, ihr entgegen zu kommen. Er saß in sittsamem Abstand neben ihr, hatte sein Glas mit beiden Händen umklammert und sah sie die ganze Zeit mit brennenden Augen an. Heike begann sich, die Hände nach oben streckend, lasziv zu räkeln, um ihm zu signalisieren, wie wohl sie sich in seiner Gesellschaft fühle und ihn zu ermuntern, die Distanz zwischen ihnen zu verringern. Bernd machte keine Anstalten dies zu tun. Einzig sein Blick wurde begehrlicher und, was Heike nicht ohne inneres Schmunzeln zur Kenntnis nahm, seine Hose beulte sich, wie so oft in der Firma, aus und zeigte offen, dass Begehren in ihm tobte. Jetzt beschloß Heike, da ihre versteckten Signale an ihn zwei lange Stunden erfolglos blieben, zum Frontalangriff überzugehen. Mit dem deutlichen Blick auf seine Hose, flüsterte Heike mit lockendem Schmelz in der Stimme: „Bernd, gehe ich recht in der Annahme, dass du jetzt am Liebsten aufs Klo gehen würdest, um dein Ding wieder in Normalzustand zu bringen ?“, und lächelnd fügte sie hinzu, als Bernd entsetzt zusammen zuckte „meinst du, ich habe nicht gemerkt, was du getan hast, wenn du im Büro aufs Klo verschwunden bist und sichtbar erleichtert von dort zurück kamst“. Mit hochrotem Kopf und nach Worten ringend wegen der Direktheit ihrer Worte, stammelte der Mann, Heike sei eben der Traum seiner schlaflosen Nächte und der Gedanke an sie beschäftige ihn immer mehr.

Trotz seiner Verlegenheit war der Bann jedoch gebrochen. Er umfaßte mit einem Arm Heike, so daß seine Hand auf einer ihrer Brüste lag. Die andere Hand legte er auf ihren bestrumpften Oberschenkel und begann ihn sanft zu massieren, als er keine Abwehrreaktion spürte. Heike legte ihren Kopf an seine Schulter und flüsterte zufrieden: „Na also, es wurde ja auch höchste Zeit. Ich dachte schon, du bist schwul“. Diese Bemerkung ließ Bernd lebendig werden. „Nein, Heike ! Ich begehre dich seit du in die Firma gekommen bist. Ich träume jede Nacht davon, daß du in meinen Armen liegst und ich deine Haut an meiner spüre“. Dann fuhr seine auf dem Oberschenkel ruhende Hand unter den Rock und begann, während er sie küßte, den nackten Teil des Schenkels oberhalb der Strümpfe intensiv zu streicheln. Der aufregende Geruch, den Bernd verströmte, und seine Zungenspitze an der ihren, trieb Heike die Nässe des Begehrens in das Höschen. Etwas atemlos von seiner ungezügelten Wildheit, die aus ihm heraus gebrochen war, löste sich Heike von ihm und sagte, mit dem Blick auf die leeren Gläser, sie könne jetzt etwas zu Trinken brauchen. Sofort verschwand Bernds Hand aus ihrem Schritt und er stürzte mit den zwei Gläsern in der Hand in Richtung Getränkebuffet davon.

Zufrieden lehnte sich Heike auf der Bank zurück und überlegte sich, welche Fortsetzung der angebrochene Abend nehmen könnte. Denn ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, daß die Bootsfahrt ihrem Ende zuging. Als Bernd mit den vollen Gläsern zurückkam, war das Schiff gerade im Anlegemanöver und an der Reling sammelten sich bereits laut lärmend die Kolleginnen und Kollegen, um das Schiff zu verlassen. Heike prostete Bernd mit verschleierten Blick zu, der offenes Begehren nach mehr zeigte, und fragte, was sie nun zusammen machen könnten, da sie keine Lust darauf habe, etwas mit den Anderen zu unternehmen. Er schlug vor, zusammen ein nettes Lokal zu suchen, bemerkte aber etwas resignierend, daß er keine Ahnung habe, welche Art von Lokal Heike gefalle. Heike gab ihm darauf keine direkte Antwort, sondern bemerkte lächelnd, es gäbe Lokale, in denen sich zwei Menschen gegenseitig nur mit den Augen auffressen könnten und es gäbe welche, in denen mehr möglich sei. Bernd nickte etwas ratlos über die Antwort und als sie vom Schiff waren, rief er ein Taxi über sein Handy, obwohl er sein Auto auf einem Parkplatz in der Nähe der Anlegestelle stehen hatte. Auch Heike hatte dort ihren BMW-Mini geparkt, verzichtete aber auf die Benutzung ganz bewußt. Auf die Frage des Taxifahrers, wohin es gehen solle, antwortete Bernd so leise, daß Heike seine Worte kaum verstehen konnte. „Kennen Sie eine kleine intime Bar, die bis zum frühen Morgen geöffnet hat ?“ Während der Taxifahrer laut „in Ordnung“ sagte, schmunzelte Heike still vor sich hin. Bernd hatte ihre sybillinische Antwort verstanden.

Das Taxi hielt in einer dunklen Straße, die nur von einer violetten Leuchtreklame beleuchtet war, auf der das Wort „Maxim Bar“ stand. Bernd legte seinen Arm Besitz ergreifend um Heike und sie betraten einen schummrig beleuchteten Barraum, an dessen Dunkelheit sich die Augen erst gewöhnen mußten. Eine, sehr freizügig gekleidete, junge Frau führte sie an einen leeren Tisch und nahm Bernds Bestellung auf. Langsam nahm Heike wahr, daß die Tische im Halbkreis um ein kleines Podium angeordnet waren, in dessen Mitte sich eine Stange und ein Stuhl befanden. Die Tische waren zum größten Teil mit einzelnen Pärchen besetzt, von denen ein Teil in eine Unterhaltung vertieft war. Andere hielten sich knutschend und fummelnd eng umschlungen. Vom Ambiente her, fühlte sich Heike an ihren Besuch im „Stutenstall“ mit Georg, ihrem ehemaligen Partner, erinnert. Als die Bedienung die bestellte Flasche Champagner gebracht und die Gläser gefüllt hatte, gab Bernd Heike einen Kuß, stieß mit ihr an und sagte mit belegter Stimme, die Unsicherheit ausdrückte: „Ich hoffe, es gefällt dir hier. Die Bar sieht etwas verrucht aus, aber ... „. Seine Stimme erstarb abrupt und nur seine Augen hatten das Funkeln in sich, das sich in Männeraugen zeigt, wenn Begehren in Kopf und Schwanz tobt.

Heike legte wie unabsichtlich ihre Hand auf die Beule in der Hose und begann sanft die Kontur des nach oben stehenden Schwanzes mit den Fingerspitzen zu ergründen. Mit heftigem Atmen flüsterte Bernd in ihr Ohr: „Du bist wahnsinnig offen und direkt. Das gefällt mir an dir. Ich mag keine prüden und verklemmten Frauen“. Ehe Heike etwas antworten konnte, ertönte aus einem Lautsprecher die Ankündigung eines Striptease von Chantal aus Paris und unter Trommelwirbel erschien eine blonde junge Frau auf der Bühne, die nicht älter als 18 bis 20 Jahre alt war, mit dichten, langen Haaren, die bis zur Hüfte reichten, und begann sich zu langsamer Musik lasziv zu entblättern. Heike schaute auf Bernd und sah, wie dieser gebannt auf die strippende Frau starrte. Als ihr Büstenhalter fiel und kleine Brüste zum Vorschein kamen, deren steife Warzen im Licht des Scheinwerfer zitterten, fühlte Heike, wie sich Bernds feuchte Hand mit einem leisen Aufstöhnen in ihren Oberschenkel krallte. „Die Frau scheint dich zu erregen“, bemerkte Heike etwas spöttisch, nahm seine Hand, führte sie unter ihren Rock und drückte sie gegen ihren nackten Oberschenkel zwischen Strumpf und Höschen. Das brachte Bernd augenblicklich aus seiner Verzückung über den Anblick der kleinen und spitzen Titten der Stripperin zurück in die warme, verlockende Realität von Heikes glatter Haut. Er hatte kein Auge mehr für den Strip, bei dem das Mädchen ihren Slip ausgezogen hatte und gerade leise stöhnend durch ihren Schritt zog. Heike tief in die Augen schauend, kroch seine Hand nach oben und erfühlte den gewölbten Hügel von Heikes Geschlecht. Seine Hand spürte die Wärme und Feuchtigkeit, die durch den kleinen Slip strahlte, was ihn keuchend sagen ließ: „ Dein Pfläumchen fühlt sich gut an. Und es ist wundervoll für mich, daß du meinetwegen erregt und feucht bist“.

Heike gab keine Antwort, sondern rutschte mit dem Rücken an den Sessel gelehnt, mit dem Po etwas nach vorne und öffnete dabei einladend ihre Beine, um ihm zu verstehen zu geben, wie sehr sie nach seiner streichelnden Hand gierte. Mit der freien Hand nahm Bernd das Glas, kippte, als wolle er sich Mut antrinken, den Inhalt in sich hinein und zwängte seine Finger in den Bund zwischen Oberschenkel und Muschilippen. Der Bund war eng und ließ seinen Fingern wenig Spielraum, mehr als eine Lippe zu streicheln, so sehr er sich auch bemühte. „Komm, ziehe den Slip aus“, keuchte er gierig und seine Hand versuchte das Höschen herunter zu zerren. Heike schüttelte nachdrücklich mit dem Kopf und sagte leise, ihm einen Kuß gebend: „Das möchte ich noch nicht. Dein Streicheln über mein Höschen ist wundervoll“. Die Hand wechselte sofort vom Bund des Slips auf ihre vom Höschen verdeckte Vulva und begann diese zu streicheln und zu kneten, daß Heikes Fötzchen in Wollust lichterloh brannte. Mit geschlossenen Augen gab sich Heike den Gefühlen hin. Bernd war unermüdlich.

In den folgenden drei Stunden verließ seine Hand Heikes Schritt nicht und inzwischen hatte der Stoff des Höschens so viel Geilsaft aufgesogen, daß Bernds Finger naß waren. Heike war erfüllt von Begehren nach einem leidenschaftlichen Fick, kämpfte jedoch dagegen an, weil sie es verstandesgemäß nicht für angebracht hielt, sich schon am ersten Abend Bernd hinzugeben. Sie versuchte sich von den Gefühlen abzulenken, indem sie mit Bernd über ihre Interessen plauderte und dabei feststellte, dass es nichts gab, was sie trennte. Als sie spürte, wie die Gier zwischen ihren Beinen über den Verstand zu siegen begann, klemmte sie die Schenkel zusammen und drängte auf den Aufbruch, mit der Bemerkung, morgen bzw. heute sei ja wieder Arbeit. Nur widerstrebend und deutlich frustriert, zog Bernd seine Hand unter dem Rock hervor. Um seine Enttäuschung etwas zu mindern, schmiegte sich Heike an seine Schulter, nahm seine Hand, führte sie an seine Nase und hauchte ihm ins Ohr: „ Schnuppere mal. So rieche ich, wenn ich einen Mann begehre“. Bernd zog den schwachen, aber betörend riechenden Duft in sich auf und krächzte, als ob er einen Frosch im Hals hätte: „Heike, du machst mich wahnsinnig. Ich will mit Dir schlafen und zwar sofort“. Doch Heike stand auf, weil inzwischen das Taxi gekommen war, und gab ihm zu verstehen, daß Erwartung und Sehnsucht auch ein Lustgefühl sei, das man genießen könnte. Schweigend und erneut Bernds Hand unter dem Rock fühlend, fuhren sie zum Parkplatz ihrer Autos und verabschiedeten sich mit einem langen Kuß, wobei Bernd seinen harten Schwanz fest am Ziel seiner Begierde rieb. Dann fuhren sie getrennt in ihre Wohnungen.

Zu Hause angekommen, schnippte Heike schon im Flur die Schuhe von den Füßen. Am Durchgang zum Wohnzimmer fiel das Kleid zu Boden und kurz vor der Couch schmückte der nasse Slip den Teppich. Heike warf sich auf die Couch, öffnete weit ihre Schenkel und begann hemmungslos mit den Fingern ihr nasses, gieriges Fötzchen zu bearbeiten, bis sie laut stöhnend unter einem herrlichen Orgasmus erschauerte. Dann ging sie befriedigt unter die Dusche und wenig später in ihr Bett, wo sie sofort einschlief und viel zu früh vom Klingeln des Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde, weil es Zeit wurde, sich wieder zur Arbeit fertig zu machen.

Als Heike pünktlich ins Büro kam, saß Bernd bereits am Schreibtisch und sah ihr mit begehrlichen Augen entgegen, wie sie durch das Großraumbüro zu ihrem Platz ging. Er begrüßte sie mit einem kurzen „Hallo“ und der Frage, ob sie auch zu wenig Schlaf gehabt hätte. Dann vertiefte er sich in seine Arbeit. Heike war ziemlich enttäuscht über die unpersönliche Art, wie er das tat, weil sie nach der vergangenen Nacht doch etwas mehr erwartet hatte. Sie öffnete im Computer das Mailprogramm, um, wie jeden Morgen als Erstes, die eingegangenen Mails zu beantworten.

Plötzlich entdeckte sie eine Mail von Bernd und öffnete diese mit Herzklopfen, ohne auf die dienstlichen Mails zu achten. „Liebe Heike, ich danke dir für den wunderschönen Abend, an dem du mich verzaubert hast. Es war der beglückendste Abend meines bisherigen Lebens. Ich bin verliebt in dich ! Dieses Glück will ich mit niemand teilen und daher bitte ich dich, daß wir uns bei der Arbeit so gegenüber treten, wie es unter reinen Arbeitskollegen Brauch und üblich ist. Es war süße Grausamkeit von dir, mich „hungrig“ in mein Auto steigen zu lassen, denn meine Männlichkeit sehnte sich nach deiner Weiblichkeit. Aber, ich denke, das war für dich unübersehbar und gut zu spüren. Um einschlafen zu können, habe ich mich, wie so oft in letzter Zeit, selbst befriedigt, was mir zwar eine gewisse Ruhe, aber auch eine unendliche Leere und Sehnsucht nach dir hinterließ. Ich wünsche mir, daß du diese Leere in meinem Leben ausfüllst und daher frage ich dich, ob du Lust hast, am Samstag, wenn das Wetter gut ist, mit mir ein Picknick an einem Badesee zu machen. Bitte, sage nicht nein. Du würdest mir das Herz brechen ! Mit einem lieben Guten Morgen bin ich dein Bernd.“ Mit stoischer Miene, als ob sie eine Geschäftsmail beantworte, schrieb Heike zurück: „ Guten Morgen Bernd, hier meine Antwort genau so kurz, wie du mich heute morgen begrüßt hast. Erstens, ich habe nach dem Nachhause kommen auch hemmungslos masturbiert und dabei daran gedacht, daß du es dir vielleicht zur gleichen Zeit selbst machst. Und das hat mir einen wundervollen Orgasmus beschert. Zweitens, ich fand es auch, daß es ein wunderschöner Abend war. Drittens, hole mich einfach am Samstag gegen 13 Uhr bei mir Zuhause ab. Ich lasse mich gern von dir entführen. Viertens, wir sind bei der Arbeit nur Kollegen und dabei sollte es bleiben. Da bin ich ganz Deiner Meinung. Nun ran an die Arbeit, lieber Bernd. Mit einem Küßchen Heike. P.S. Privatmails sollten wir sofort löschen. Big brother is watching you“. Nur kurz, nachdem Heike die Mail weggeschickt hatte, hörte sie gegenüber ein erleichtertes Aufatmen mit der zweideutigen Bemerkung, sogar am Wochenende dürfe man Kollegen treffen. Dann hatte die Arbeit Vorrang und beide erledigten ihre Vorgänge schweigend.

Auch der nächste Tag, der Freitag, verging wie im Flug und als es am Samstag auf 13 Uhr zuging, wurde Heike immer aufgeregter und nervöser. Schon seit dem Aufstehen grübelte sie, was sie anziehen solle und auch ihr Bikini, den sie immer trug, gefiel ihr nicht mehr. Doch sie wußte zugleich, daß sie sich aus dem Vorhandenen entscheiden mußte, weil es zum Einkaufen zu spät war. Letztlich entschied sie sich für knapp sitzende Jeans, die mit dem Bund unterhalb der Beckenknochen saßen und nur vom Po mehr oder weniger gehalten wurden und einer kurzen weißen Bluse, die zwischen sich und der Jeans ein breites Band Haut mit Bauchnabel sichtbar werden ließ. Drunter trug sie einen weißen Spitzenslip, der ebenso wie der BH durchbrochen war, und daher einen Hauch nackter Haut zeigte. In ihre große Tasche packte sie Badezeug und vergaß auch nicht ein Päckchen Kondome für alle Fälle, weil sie seit einem halben Jahr die Pille abgesetzt hatte. Pünktlich um 13 Uhr klingelte es an der Türe und Bernd stand im „Partnerlook“ vor der Türe. Er hatte ein weißes Hemd und Jeans an. Beide sahen sich an und fingen an zu lachen. Heike grinste etwas frivol und begrüßte Bernd mit den Worten: „Wenn ich keine Brüste hätte und in meinen Jeans ein Ding versteckt wäre, könnten wir Zwillinge sein“. Das veranlaßte Bernd zu einer gleichermaßen frivolen Antwort: „ Nein, ist schon gut so. Mein Ding hat keine schwulen Begierden. Das lechzt nach dem, was du als Frau in der Hose versteckst“. Fröhlich scherzend gingen sie zusammen zu Bernds Auto und starteten zum Picknick, das beide so herbei gesehnt hatten.

Am Badesee suchte Bernd ein einsames Plätzchen, das, außer zum Wasser hin, rund herum von dichten Büschen umwachsen war. Er zauberte aus einer großen Kühltasche allerlei Köstlichkeiten hervor und richtete liebevoll das Picknick her. Während dessen verschwand Heike im Gebüsch, um ihren Bikini anzuziehen. Als sie zurück kam, erstarrte Bernd wie zu einer Salzsäulen und überschlug sich mit Komplimenten, sie sehe betörend und zum Anbeißen aus. Der Anblick des knappen Oberteils, das Heikes Brüste nur knapp über dem Warzenhof verdeckte und diese zu kleinen Halbkugeln wölbte, sowie das kleine Bikinihöschen, dessen kleines Dreieck knapp die Scham verdeckte und nur von dünnen Bändern um die Hüfte und durch den Schritt und Pokerbe zum Hüftband gehalten wurde, trieben Bernd das Blut in seine Männlichkeit. Um seine deutlich sichtbare Geilheit nicht zu zeigen, verschwand er gleichfalls in den Büschen und zog seine Badeshorts an, nicht ohne große Mühe, seinen Schwanz in der Hose so zu richten, daß nur eine längliche Ausbeulung bis zum Gürtel zu sehen war. Als er zurückkam, schlug er vor, sich vor dem Essen erst einmal abzukühlen, was Heike veranlaßte, lachend mit dem Blick auf seine Hose zu bemerken, das habe er ja wohl auch offensichtlich nötig. Ausgelassen stützten sie sich ins Wasser und schwammen, sich gegenseitig neckend, weit in den See hinaus bis Bernd das Kommando gab, ans Ufer zurück zu schwimmen, weil das Picknick warte. Beide stiegen aus dem Wasser und jeder nahm zur Kenntnis, daß jeder einen anderen Anblick bot als vor dem Schwimmen. Während Bernds Beule in der Hose von der Kälte des Wassers völlig verschwunden war, zierten Heikes Oberteil gut sichtbare harte Nippel und das Höschen bildete in seiner Nässe das Geschlecht und den Spalt der Muschi so plastisch ab, als ob sie ohne Höschen vor Bernd stehen würde.

Heike und Bernd überspielten die Entdeckung, indem sie sich zum Picknick lagerten und gegenseitig in großer Verliebtheit fütterten, was das Begehren beider wachsen ließ. Nach dem Essen legten sie sich in die Sonne und Heike schlummerte, unbeschwert und sich geborgen fühlend, ein. Plötzlich war Heike schlagartig wach, weil etwas auf ihrem Stoffdreieck kratzte und ihre Muschi in Aufruhr versetzte. Sie schlug die Augen auf und sah, wie Bernd völlig versonnen mit einem kleinen Stöckchen die Konturen ihrer Muschi nachzeichnete und dabei besonders die Stelle entlang strich, hinter der sich ihre Spalte verbarg. Heike schloß wieder die Augen, genoß das kribbelnde Gefühl, das Bernds Wanderung auf ihr und in ihr erzeugte. Sie öffnete langsam die Beine, so daß ihr Damm bis zur Poritze offen lag. Das Stöckchen kratzte auf einmal nicht nur auf dem Stoff, sondern auch über den nackten Damm, was in Heikes Fötzchen ungeheure Luststürme verursachte und die Spalte mit ihrem Nektar zum Überlaufen brachte. Bernd sah mit Verzückung wie sich das Naß tropfenweise aus der Spitze des Dreiecks quälte, langsam, eine glänzende Spur ziehend, den Damm entlang lief und in der Mitte ganz abrupt auf die Decke tropfte.

Dieser Anblick raubte Bernd den Verstand und wilde Gier überwältigte ihn. Mit raschem Griff öffnete er die Schleife der Hüftschnur und zog das Dreieck nach unten. Dies geschah so schnell, daß Heike nicht reagieren konnte und nachdem das Höschen unten war, auch nicht mehr reagieren wollte. Mit einem vernehmbaren Seufzer, aus dem Überraschung und Begehren klang, bewunderte Bernd Heikes nackten Schoß nur kurz und stürzte sich wild über ihn, seine Lippen auf das nackte Muschifleisch drückend. Seine Zunge öffnete den geschlossenen Schlitz und tauchte in die warme Nässe der Möse ein. Der wundervolle Geschmack auf seiner Zunge und der betörende Intimduft, den er in sich einzog, beflügelten Bernd auf der Wanderschaft durch das weibliche Lustzentrum. Heike spürte, wie die Zungenspitze ihr Loch umspielte und leise schmatzend den Nektar aufnahm, der aus ihm quoll, wie sie mit ihren Läppchen innen spielte und dann mit wachsendem Druck ihren Lustknopf umfuhr. Heike konnte unter dem Wollustgefühl, das durch ihr Fötzchen tobte, ihren Unterkörper nicht mehr still halten und drückte ihn, brünstig keuchend, der emsigen Zunge entgegen. Bernds Zunge erhöhte die Geschwindigkeit, was Heikes Lust in unglaubliche Höhen trieb und als die Zungenspitze auf dem Lustknopf ein Tremolo schlug, heulte Heike kurz auf, weil die ersten ekstatischen Wellen über ihr zusammenschlugen. Bernd erkannte diesen Vorboten des Orgasmus und weil er Heike noch keine Erlösung schenken wollte, löste er seinen Mund von der Möse und begann zärtlich mit seiner Hand die Stelle über dem Venushügel zu massieren. Heike wurde zur Furie. Keuchend mit erstickter Stimme, schrie sie „Verdammt, mache weiter ! Ich will kommen !“, packte seine Kopf und drückte ihn mit beiden Händen in gieriger Verzückung auf ihre nasse Möse. Als die Zunge nur wenige Zungenschläge lang die kleine Erbse reizte, ging Heike im Sturm der Ekstase bebend und zitternd, mit einem klagenden Schrei unter. Bernd genoß das orgiastische Zucken des Fötzchens an seinem Mund und als es abgeklungen war, rutschte er nach oben und küßte Heike leidenschaftlich auf Augen, Mund und Hals.

Dann legte er sich zu ihrer Seite und genoß, wie sich der heftig atmende Körper allmählich entspannte. In inniger Zuneigung zog er Heike an sich und schaute dabei in von Glückseligkeit strahlende Augen, die sich mit Tränen gefüllt hatten. Heike hoffte, daß dieses Glück und diese Zufriedenheit nie enden möge und hörte an seiner Brust den Herzschlag des Mannes, den sie zu lieben begonnen hatte. Zärtlich strich sie über seinen Körper und als sie über seine von Gier nach Befriedigung harte Männlichkeit strich, griff sie kurz entschlossen in die Hose und ertastete einen Schwanz, der naß und glitschig war von den ersten Vorboten des männlichen Saftes. Heike richtete sich auf, küßte Bernd und zog ihm dann die Hose über der Hüfte herunter bis sein Glied wippend im Freien stand. Sanft den Stamm reibend, nahm sie die pralle Nille in den Mund und begann, mit Inbrunst und Leidenschaft daran zu saugen und zu lutschen. Ein Sturm der Wollust tobte durch Bernds Lenden und entlockte ihm ein brünstiges Grunzen. Wild bockte er, ohne jede Rücksicht auf den Mund, der ihn liebkoste, nach oben. Das erstickte Würgen, das seine Nille aus Heike preßte, wenn sie das Gaumenzäpfchen entlang fuhr, hörte er in seinem Rausch nicht. Er war nur noch auf den Augenblick des Abspritzens fixiert. Endlich spürte er, wie sich seine Sahne in der Röhre am Schritt sammelte und nach oben schoß. Mit einem heißeren Schrei, mit dem sich seine Anspannung löste, spritzte er seinen männlichen Tribut in Heikes Mund. Der Abschuß kam für Heike so unvermittelt, daß es ihr nicht gelang, das Ejakulat vollständig mit dem Mund aufzunehmen und Bernd sah im Abklingen seines Höhepunktes, wie sie krampfhaft versuchte, seine Sahne zu schlucken, aber dabei nicht verhindern konnte, daß ein Teil aus den Mundwinkeln tropfte und das Kinn herunter lief. Bernd entspannte sich, zog Heikes Kopf an sich und küßte mit zärtlichem Liebesgeflüster, jeden Tropfen seines Schleims vom Gesicht. Sie umarmten sich und blieben minutenlang eng umschlungen, Geschlecht an Geschlecht liegen, jeder Gedanke nur auf den anderen gerichtet.

Plötzlich hörten sie in der Ferne lautes Lachen, das rasch näher kam. Wie Kinder, die bei Verbotenem ertappt wurden, sprangen Heike und Bernd auf und bedeckten ihre Blößen. Dann rannten sie Hand in Hand ins Wasser und genossen die Kühle des Wassers, die ihre erhitzten Leiber umspülte. Zurück am Lagerplatz lagen sie anschließend sich zugewandt auf der Decke und vertieften das Gespräch vom Vortag über ihre Interessen. Darüber war es Abend geworden und sie räumten den Liegeplatz ihres Glückes auf, um nach Hause zu fahren. Vor Heikes Haus versanken sie erneut in einen langen Kuß und als Bernd zögernd fragte, ob er noch mit in Heikes Wohnung kommen dürfe, vertröstete sie ihn auf ein nächstes Mal, was sofort die nächste Frage heraus forderte, ob er morgen, am Sonntag, seinen ersten Besuch machen könne. Heike lud Bernd zum Mittagessen ein und sprang beschwingt wie ein Reh zur Haustüre, nachdem sie ihn erneut geküßt hatte. In ihrer Wohnung ließ sie sich mit einem Jauchzer auf die Couch fallen, schloß die Augen und träumte von einer gemeinsamen Zukunft mit Bernd. Heike hatte sich unsterblich verliebt !

Schon früh morgens fing Heike an, die Wohnung akribisch sauber zu machen und das Mittagessen vorzubereiten. Besonders dem Schlafzimmer widmete sie ihre besondere Aufmerksamkeit. Denn der gestrige Nachmittag hatte sie sicher gemacht, daß Bernd das Ziel ihrer Träume in Kopf und Fötzchen war. Daher wollte sie mit jeder Faser ihres Herzens, diese Zugehörigkeit mit einem leidenschaftlichen Fick besiegeln. Alle Gedanken an ihre bewegte Vergangenheit waren weit in die Ferne gerückt und waren durch die Sehnsucht an eine Zukunft mit Bernd völlig verdrängt. In ihrem Warten schaute sie ständig auf die Uhr und stellte fest, daß sich der Uhrzeiger einfach nicht so schnell vorwärts bewegen wollte, wie es ihre Sehnsucht erhoffte. Endlich hörte sie die nahe Kirchturmuhr ein Mal schlagen und kaum war der Ton verklungen, läutete es an der Türe. Atemlos rannte sie zur Wohnungstüre, riß diese auf und fiel verblüfften Bernd mit einem Jubelschrei um den Hals. Dann zog sie ihn unter Küssen so schnell ins Wohnzimmer, daß Bernd nicht einmal die Zeit hatte, die mitgebrachte Orchidee auszupacken. Erst als der Begrüßungssturm vorüber war, konnte er Heike die Königin aller Blumen überreichen. Er beschränkte sich auf ein kurzes „das ist für Dich, Liebe meines Lebens“, obwohl er schon den ganzen Vormittag an einer glühenden Liebeserklärung gefeilt hatte. Heikes impulsiver Überfall hatte die Worte aus seinem Kopf und das Blut in seinen Schwanz getrieben.

Nach dem Essen, bei dem sie sich wieder zärtlich gegenseitig fütterten, saßen sie eng umschlungen auf der Couch und genossen schweigend die Gegenwart des Anderen bis Heike die Ruhe beendete, indem sie wortlos aufstand und begann, direkt vor Bernd stehend, den Reisverschluß ihres Kleides zu öffnen. Als sie, nur noch mit Höschen und Strümpfen bekleidet, vor ihm stand, fiel Bernd vor ihr auf die Knie, umklammerte ihren Po und drückte sein Gesicht, wild und hemmungslos schluchzend, gegen den Slip, der bereits feucht war und intensiv nach ihrer Geilheit roch. Etwas fassungslos über den Gefühlausbruch streichelte Heike, den Kopf an sich drückend, Bernd durch die Haare und flüsterte mit leiser Stimme: „Komm stehe auf. Ich gehöre ab jetzt dir, wenn du es willst, mit Kopf, Herz und meiner Muschi. Und jetzt lasse uns das Zimmer wechseln. Was ich mir jetzt von dir ersehne, läßt sich am Besten im Bett erfüllen“. Eng umschlungen gingen Heike und Bernd ins Schlafzimmer, wo Heike den Geliebten in Windeseile entblätterte, ihren störenden Slip und die Strümpfe vom Körper riß und mit ihm, seinen harten Schwanz an ihrer Muschi spürend, auf das Bett sank. Unter innigen und leidenschaftlichen Küssen, die Körper gierig aneinander reibend, öffnete Heike ihre Beine, um Bernds Lustpfahl in sich aufzunehmen.

Als er in sie glitt und der Schwanz an den Wänden ihres Inneren entlang rieb, begrüßte Heike den Lustpfahl mit einem glücklichen Aufstöhnen. Langsam, jeden Stoß genießend, trieb Bernd seine Stange immer wieder in die heiße Nässe der Lustgrotte und wurde jedes Mal mit einem klagenden Schrei belohnt, der Heikes Zeichen des Glücks und Ausdruck des Kampfes um einen Höhepunkt war. Heike umklammerte Bernds Po, ihre Hände drückten seinen Unterleib fest an sich und sie gab ihm durch Fingerdruck zu verstehen, daß jetzt nicht Stoßen, sondern Rühren angesagt war. Das Rotieren der Lenden, das den Lustpfahl in ihr kreisen ließ, beantwortete Heike mit lautem Stöhnen und Jammern. Sie stöhnte, weil die Lust Blitzen gleich in ihrem Fötzchen tobte und sie jammerte, weil sie den Gipfel der Lust noch nicht erreicht hatte, obwohl sich jede Faser ihres Körpers danach sehnte. Zu ihrer Lust gesellte sich ein brennender Wunsch, der Herz und Verstand völlig beherrschte. In ihrem Stöhnen keuchte sie auf: „ Oh Gott ja, du machst mir ein Kind. Ich will es ! Gib mir Alles !“ Beide umklammerten sich hektisch, dem anderen signalisierend, daß der Höhepunkt unmittelbar bevorstand. Dann zerriß Heikes hemmungsloser Orgasmusschrei das Keuchen. Bernd folgte unmittelbar. Mit dem heiseren Schrei „ Liebste, ich gebe dir Alles. Ich mache dir ein Kind !“, füllte Bernd Heikes Döschen mit seiner Sahne. Zuckend, in vier Schüben, schoß der Schleim in die bebende Höhle, von wo er wieder zum Eingang zurück lief und das Bettlaken nässte, während beide das Abklingen genossen.

Bernd war von Heike herab gerollt und lag jetzt neben ihr auf dem Rücken. Beide stiegen nur allmählich vom Olymp der Ekstase in die Gegenwart herunter. Bernd legte seine Hand auf Heikes Muschihügel und genoß die warme Nässe ihres Geschlechts. Heike spielte ihrerseits versonnen und zärtlich mit seinem schlaffen Pimmel. Es war Stille, die Bernd erst nach langer Zeit mit der Frage durchbrach, ob Heike denn nichts für die Verhütung getan hätte. Heike kroch liebevoll auf ihn, schaute ihm mit einem innigen Blick, der sein Herz klopfen ließ, in die Augen und erklärte im mit leisen Worten, sie habe die Pille schon lange abgesetzt, weil diese unnötig sei, wenn eine Frau masturbiere und zudem habe sie sich vorgenommen, ihre Muschi nur noch dem zu öffnen, von dem sie auch ein Kind haben wolle. Unendlich glücklich, daß er derjenige sein darf, dem sich Heike ohne Vorbehalte schenkt, küßte er sie wortlos. Plötzlich brach es aus Heike heraus: „Bernd, ich war eine verkommene Hure“. In der nächsten Stunde erzählte sie ihrem Geliebten haarklein ihre bewegte Vergangenheit, während sie seine Hand an ihrem Fötzchen spürte und sie das Spiel mit seinem schlaffen Schwanz genoß. Aufgrund des detaillierten Geständnisses und der zärtlichen Brührungen der Hand wuchs der schlaffe Pimmel wieder zum gierigen Freudenspender.

Nachdem Heike ihr Herz erleichtert hatte, legte sich Bernd auf den warmen Körper und glitt, ihr Fötzchen spaltend, in sie. Als Heike sich erneut unter ihm wand, begleitete er jeden Stoß mit einem Teil seiner Antwort. „Ich liebe dich. Ich begehre dich“, „ was war, interessiert mich nicht“, „ wir gehören zusammen“, „ und jetzt mache ich dir ein Kind, weil ich es auch will“. Heike beantwortete jede Antwort mit einem glücklichen Schluchzen, das plötzlich ein wildes Keuchen überging. Der Orgasmus schlug über ihr zusammen und mit einem klagenden Aufschrei klammerte sie sich wie eine Ertrinkende an ihren Geliebten. Im Abklingen des Höhepunkts genoß sie die immer schneller und hektisch werdenden Stöße und als sich Bernd in ihr ergoß, hauchte sie glücklich: „Ich spüre es. Du hast mir ein Kind gemacht“. Dann schmiegten sie sich aneinander, Heike löschte das Licht und beide versanken in ihre Traumwelt, in der nur das „DU“ zum Anderen vorherrschte.

Am nächsten Morgen riß der Wecker Heike und Bernd aus ihren Träumen. Es war Zeit aufzustehen und zur Arbeit zu gehen. Und als sie eng umschlungen, in dem Großraumbüro an ihren Arbeitsplatz gingen, hatte das Versteckspiel vor den Kollegen ein Ende. Sie waren für alle sichtbar ein Paar !

Kommentare


SirFelidae
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 80
schrieb am 01.12.2010:
»Schön. ..und geil«

olty10
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 198
schrieb am 08.02.2012:
»Na da bleibt ja nur zu hoffen, dass Heike und Bernd in einigen Jahren Appetit auf swingende Abwechslung bekommen.«


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