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Kommentare: 6 | Lesungen: 2473 | Bewertung: 7.54 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 18.01.2014

Heikes Geschenk - eine Weihnachtsgeschichte

von

Sie kniete vor ihm. Dumpfer Schmerz in den Gliedern. Heike war keine zierliche Person und auch kein Teenager mehr. Sie war eine Frau und Mutter im besten Alter und mit einer guten Leibesfülle gesegnet. Vielleicht entsprach ihre Figur im Zeitalter von Model-Shows und Photoshopschönheiten nicht ganz dem Schönheitsideal der Medien, doch war sie gewiss keine unattraktive Frau. Im Gegenteil.

In den Händen des Mannes lag ein Bildband, der Heike in ihrer ganzen Schönheit zeigte. So wie die Natur sie geschaffen hatte. Ein Fotograph hatte ihren nackten Körper in verschiedenen erotischen und oft auch devoten Posen abgelichtet. Fotos, die für ihren Mann als Geschenk gedacht waren. Fotos, die ihm jetzt zu Weihnachten weit mehr in Wallung versetzen sollten, als es ihr bloßer Anblick ohnehin schon tat. Es war etwas Besonderes. Nicht die üblichen Socken und Hemden.

Sein Blick huschte über ihre leicht gerötete Wange. Sie konnte ihn nicht sehen, denn er hatte ihre Augen mit einem Schal verbunden, ähnlich wie er es auf den Fotos gesehen hatte. Es war spät am Abend und normal schliefen sie um diese Uhrzeit, denn er arbeitete hart und sie musste sich um die Kinder kümmern. Doch heute Nacht wollte er sich wieder einmal Zeit für sie nehmen. Zeit, ihre devote Ader auszukosten, die ihm an der Frau, die er geheiratet hatte so sehr reizte, auch wenn leider viel zu oft der Alltag dazwischen kam.

Er hatte ihr seine Krawatte um den Hals geschlungen und hielt sie wie eine Hundeleine in der Hand, während er in der anderen Hand immer noch das erotische Fotoalbum betrachtete. Was für ein geiles Luder, dachte er. Wie kam sie nur auf so eine sinnliche Idee. Er wusste es nicht, denn in den vergangenen Monaten hatte er auch kaum die Zeit gehabt, sich intensiv mit ihr zu beschäftigen. Nun, das wollte er nun nachholen. Er zog an der Leine und zwang Heike so, ihre Oberkörper nach vorne zu beugen.

„Lutsch meinen Schwanz, du geiles Miststück“, raunte der Mann lusttrunken. Auch das Glas Sekt hatte seine Hemmungen etwas sinken lassen. Er griff ihr in das rabenschwarze Haar und führten Heikes Kopf an sein Glied. Ihre üppigen Brüste wippten leicht, wobei er gut den Blick auf ihre harten Nippel werfen konnte, die vom Kerzenlicht umspielt wurden.

„Ja, Herr“, flüsterte sie mit devoter Stimmlage. Leise war das Klirren der Kettenglieder zu hören. Ihre Handgelenke waren mit Handschellen gefesselt. Spielzeug, welches seine Lust und auch die ihre anstachelte.

Heike legte ihre vollen Lippen um seinen bereits halbsteifen Riemen, während er ein weiteres Foto ansah. Sie kostete den Geschmack ihres Mannes, der ihr vertraut war. Gierig leckte die Zunge der Frau über den Schaft und sie liebkoste seine Hoden. Ein wohliges Seufzen war zu hören und auch ohne ihr Augenlicht erkannte Heike, dass ihre Bemühungen rasch Wirkung zeigten.

Das Blut schoss ihm in den Unterleib und füllte das Fleisch, welches zu einer harten Lanze anwuchs. Ihre Zungenspitze umkreiste seine Eichel und Speichel glänzte auf dem harten Riemen. Unruhig regte Heike ihr Becken. Das Knien war anstrengend, auch wenn die Erregung ihres Mannes ihr Genugtuung verschaffte. Sie wollte mehr und begann nun den Stab tiefer in den Mund zu nehmen.

„Nimm ihn schön tief in den Mund, du geiles Blasmaul“, keuchte ihr Mann und packte grob ihren Haarschopf. Seine Lust ließ seine Kontrolle wanken. Er wollte mehr und so nahm er sich von seiner Frau, was er wollte. Mit jeder Regung drang sein Glied weiter in ihren Rachenraum vor. Sie hatte gelernt den Würgereflex niederzukämpfen, doch es war schwer. Sie ballte ihre gefesselten Hände zur Faust. Verlangend stieß er zu und fickte sie in ihre Kehle, was Heike den Atem raubte.

Erst dachte sie, er wolle in ihrem Mund kommen, doch dann ließ er los und Heike fiel vorne über vor ihm auf den Boden, wie eine Tempeldienerin es in der alten Zeit vor einem hohen Priester tat. Leise röchelte sie nach Luft und war froh, dass er ihre Hände vorne und nicht auf den Rücken gefesselt hatte. So konnte Heike sich abstützen, ohne dass ihre großen Brüste auf den Boden gedrückt wurden.

Der Mann legte den Bildband zur Seite und stand auf. Er griff nach dem dünnen Rohrstock, den er heimlich hinter dem Stuhl versteckt hatte und schwang ihn mehrmals durch die Luft. Ein leicht sadistisches Lächeln glitt über seine Miene, während er in seiner anderen Hand das Ende der improvisierten Leine hielt, die sich um Heikes Hals geschlungen hatte.

„Du Luder hast dich einfach so vor einem anderen Mann ausgezogen? Oder war es eine Frau?“, fragte er mit strengem Tonfall, der Heike plötzlich ein wenig ängstigte. Sicher, es hatte sie beim Fotografen etwas Überwindung gekostet, aber dass ihr Mann nun eben darauf anspielte, damit hatte sie nicht gerechnet. Plötzlich spürte sie den Rohrstock zwischen ihren Pobacken. Ihr Mann hielt ihn so, dass er über ihre blanke Vulva glitt, während sie immer noch devot vor ihm lag.

„Ja, Herr. Es war ein Mann. Ich habe es für Euch getan, Herr. Ich wollte euch eine Freude machen.“


Sie spielte immer noch die Rolle, auch wenn sie Angst hatte, dass ihr Mann es vielleicht ernster nahm. Sie wusste, dass er mit dem Rohrstock sowohl zärtlich, als auch brutal sein konnte.

„Du Miststück bist ja ganz feucht. Warst du auch bei ihm feucht, als er dich abgelichtet hat? Haben dich die Fotos erregt, als er sie gemacht hatte? Sei ehrlich!“


Er hatte einen strengen, herrischen Ton angeschlagen und Heike zuckte zusammen. Plötzlich war der Gedanke an das Spiel vergessen. Da war er wieder. Der Tonfall, der sie schon immer an diesen Mann gefesselt hatte. Sie zögerte kurz und er verpasste ihr mit dem Stock einen leichten Hieb auf die rasierte Scham.

„Arrgg“, keuchte Heike auf.

„Was ist? Hat es dich erregt?“ Er versetzte ihr einen weiteren strafenden Hieb mit dem Stock und Heike stieß erneut einen Laut aus.

„Ja, Herr“, gestand sie.

„Was hat dich erregt. Der andere Mann? Ja. Willst du mir untreu werden?“


Wieder zischte der Rohrstock durch die Luft und traf diesmal ihre beiden üppigen Pobacken. Deutlich zeichnete sich sofort ein roter Strich auf ihrer blassen Haut ab.

„Nein, Herr. Ich musste dabei an Euch denken, Herr. Wie geil Euch die Bilder machen werden.“

Er lächelte und glaubte ihr. Aber sie konnte seinen Blick nicht sehen und die Angst in ihrer Miene war deutlich und echt. Angst davor ihn enttäuscht zu haben. Angst davor, weitere Hiebe als Strafe zu bekommen. Nur eine von beiden Ängsten war unberechtigt.

„Nun, da mir dein Geschenk gefallen hat, werde ich dir nun nur eine leichte Strafe auf erlegen. Du hast doch eine Strafe verdient, oder? Bist du bereit?“, meinte Heikes Mann mit immer noch strengem Tonfall.

„Ja, Herr. Ich bin bereit, meine verdiente Strafe zu bekommen“, wimmerte sie kleinlaut.

„Reck deinen Fickarsch in die Höhe. Los!“, befahl er ihr und Heike gehochte.

Zack, Zack, Zack, sausten drei Hiebe auf ihren Hintern nieder und versetzten das Körperfett in Wallung. Heike schrie jedes Mal laut auf. Sie keuchte und rang nach Luft. Er ließ ihr Zeit sich etwas zu erholen. Nicht viel, doch genug. Dann gab es wieder eine rasche Folge von Schlägen mit dem Rohrstock, die das typische Muster auf ihre Haut zeichneten. Heike presste die Lippen zusammen. Sie musste sich beherrschen, wollte sie doch verhindern, dass ihre Kinder etwas von ihrem sündigen Treiben mitbekamen, auch wenn diese bereits vermutlich tief und fest schliefen.

„Gefällt dir diese Strafe, du Miststück?“

„Ja, Herr“, schnaufte sie.

Wieder schnalzte der Rohrstock auf ihrem Hintern nieder und zeichnete eine weitere rote Linie auf die Haut. Er packte sie an der Leine und Heike konnte fühlen, wie sich die Schlinge um ihren Hals zusammen zog. Kurz vergaß sie das Feuer ihres bereits deutlich geröteten Pos und röchelte leise, dann trafen sie jedoch weitere Küsse des dünnen Stabs und trieben ihr die Tränen in ihre verbundenen Augen.

„Wollen wir mal nachsehen, was dich so alles geil macht.“ Ihr Mann beugte sich herab und streifte mit den Fingern durch Heikes angeschwollene Schamlippen. Natürlich machte sie die dominante Art ihres Mannes und der wohldosierte Schmerz geil. Das wusste er und er spielte damit. Seine Fingerkuppe kreiste über ihre Lustperle. Heike wimmerte leise unter seiner Berührung.

„Feucht wie ein Wasserfall“, stellte er fest. Er

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Kommentare


liluste03
dabei seit: Jul '13
Kommentare: 5
schrieb am 18.01.2014:
»Eine tolle Geschichte,kann man nur hoffen,das es bald wieder einen Feiertag und damit eine neue Geschichte gibt.
Klasse!Bitte weiter machen!«

kuschelkatze66
dabei seit: Dez '12
Kommentare: 4
schrieb am 21.01.2014:
»Tolle Geschichte, sehr anregend.
Bitte mach bald weiter!«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 24.01.2014:
»Wirklich gut geschrieben«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 27.01.2014:
»Wäre meine Exfrau nur halb so offen gewesen, würden wir heut noch zusammen unseren Spass haben.
Geil geschrieben, Glückwunsch an den Autor«

Adler44
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 131
schrieb am 13.02.2014:
»Sehr gut gesvchrieben macht spass auf merh weiter so!!!«

guennie99
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 129
schrieb am 09.07.2014:
»Tolle Story, es ist ja nicht mehr lange bis Weihnachten«



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