Heiko oder Eine ungewöhnliche Eröffnung
von edenbridge
‚Gott sei Dank, es ist Freitag und es geht nach Hause!’, dachte ich. Ich sah aus dem Seitenfenster des Autos und bemerkte kaum die vorbeifliegende fremde Landschaft, ich wollte nur noch nach Hause zu meiner Heike. Schon fast vergessen waren die Strapazen der Arbeitswoche ...
Heiko und Heike das klingt schon lustig und hatte schon für manches Schmunzeln gesorgt, wenn wir uns irgendwo vorstellten. „Gesucht und gefunden!“, kam dann meist als Spruch, der von uns mit einem mehr gequälten Lächeln beantwortet wurde, denn zu oft hatten wir ihn hören müssen.
‚Den Leuten fällt auch nichts Originelles ein!’, dachte ich oft.
‚Noch gut fünfhundert Kilometer bis nach Hause!’, dachte ich, ‚noch genug Zeit, um zu dösen!’ Ich machte es mir im Fond von Manfreds Passat gemütlich. Manfred fuhr gern und schnell und so schnurrte der Wagen wie ein Uhrwerk über die Autobahn.
Ich war nur sehr ungern ins Ausland gegangen aber es war mir nichts anderes übrig geblieben. Mein Betrieb war vor ein paar Jahren ins Ausland verlagert worden, die Beschäftigten standen von heute auf morgen auf der Straße. Zwar mit einer recht guten Abfindung aber lange reicht diese auch nicht. In meinem Beruf war in meiner Region nichts zu finden und so blieb mir fürs erste nichts weiter übrig als bei einer Leiharbeitsfirma anzuheuern, die uns ins Ausland schickte.
‚Wenigstens recht gut bezahlt!’, dachte ich damals.
Jetzt bin ich vierunddreißig Jahre alt und fahre regelmäßig ins benachbarte Holland. Jede Woche von Montag morgen drei Uhr bis Freitag Nachmittag war ich unterwegs und ich freute mich schon auf meine Heike.
Heike ist sieben Jahre jünger als ich und ein Traum von einer Frau. Als ich mich ausgetobt hatte, ein wenig Geld verdient und auch einiges beiseite gelegt hatte, lief sie mir damals siebzehnjährig über den Weg. Damals schon atemberaubend mit einer tollen Figur, ebenmäßigen fast schön zu nennenden Gesichtszügen, recht großen Brüsten, einem süßen Arsch, und schlanken langen Beinen. Ich landete relativ schnell mit ihr im Bett und sie verblüffte mich. Sie musste schon viel Erfahrung haben, denn sie blies nicht nur wie eine ganz Erfahrene, nein, sie konnte meinen Schwanz sogar ganz in ihren Mund aufnehmen, was sie damals sehr stolz lächeln ließ als ich sehr erstaunt schaute.
Keine Stellung war ihr fremd, auch in ihren süßen Po durfte ich stoßen. Klar, dass ich diesen heißen Feger vergötterte, sie verwöhnte und mit ihr bumste, wann immer es ging.
Drei Jahre später heirateten wir. Zwar arbeitete sie nur sechs Stunden, dennoch reichte mein Erspartes und unser Gehalt, dass wir uns ein kleines Häuschen finanzieren konnten.
Dann sollte auch ein Kind her. Wir hatten uns gesagt, ein paar Jahre genießen wir noch das Leben und dann leisten wir uns zwei Kinder, möglichst ein Mädchen und einen Stammhalter. In unsere Überlegungen platzte dann meine Betriebsschließung. Der Kinderwunsch wurde hinten angestellt, stattdessen plagten uns Existenzängste bis ich den recht gut bezahlten Job bekam bei dem Entleiher. Aber ein großer Nachteil war eben, dass ich die Woche über auswärts war ...
‚Noch vierhundert Kilometer!’, dachte ich.
Ich war froh, dass noch zwei andere Kollegen aus meiner Stadt mitfuhren, sonst hätte ich es finanziell nicht durchgestanden, jede Woche tausendzweihundert Kilometer sind bei den Benzinpreisen kein Pappenstiel. So musste ich nur jede dritte Woche fahren. Manfred war mit seinem Passat immer am schnellsten, er liebte es, seinen TDI an die Grenze zu bringen und so flogen wir oft mit mehr als zweihundert über die Autobahn, Uwe war da etwas ruhiger, auch nicht so geübt, er brauchte gut eine halbe Stunde länger.
‚Egal, Hauptsache, wir kamen heil an!’, dachte ich immer.
Ich freute mich auf zu Hause, auf Heike, auf ihre weiche Haut, auf ihren Blasmund, auf ihre geile glatte Möse. Schon der Gedanken an sie, ließ es eng in meiner Hose werden. Jetzt am Freitag auf dem Heimweg ging das. In der Woche selbst hatten wir kaum Zeit, nachzudenken. Nach der Arbeit noch schnell ein Bier und dann ins Bett.
Ich überlegte, wie mich Heike empfangen würde. Vor ein paar Wochen hatte sie ein Schild in den Flur gestellt auf dem stand: „Gekocht habe ich nichts, aber sieh auf das Bild, wie ich daliege!“ Ein Pfeil bedeutete, dass ich das Schild drehen sollte. Zu sehen war dann ein Bild mit ihrer Möse. Ihre Beine mussten beim Schießen des Bildes weit geöffnet gewesen sein, denn die Schamlippen klafften auseinander. Ich war ins Schlafzimmer gestürzt und tatsächlich lag sie mit geöffneten Beinen auf dem Bett.
So schnell wie an dem Tag war ich wohl noch nie aus den Klamotten und hatte ich mich auf sie gestürzt, ihr geile Worte ins Ohr geflüstert:
„Ich wusste gar nicht, was für ein gierig, geiles Weib ich habe! Du brauchst es wohl ganz dringend?“
„Ja, ganz dringend!“, hatte sie mich unschuldig angelächelt.
Ein Vorspiel war nicht mehr nötig, ich drang tief in sie ein und mit harten Stößen trieb ich uns zum erlösenden Orgasmus.
„Hast du Hunger?“, fragte Heike, als wir wieder bei Atem waren.
„Ja, doch, ein wenig!“, antwortete ich, nicht wissend, worauf sie hinaus wollte.
„Gut!“, sagte sie, „dann lass uns aber im Bett essen!“
Ich sah sie an.
Sie grinste, stand auf, verschwand in der Küche, brachte ein Platte mit belegten Broten, einen Teller mit geschnittenen Früchten und zwei Flaschen Sekt nebst Gläsern.
Ich sah sie staunend an.
„Ja, das nennt sich Bumsessen!“, sagte sie und grinste wieder.
„Wie Bumsessen?“, fragte ich verblüfft.
„Ganz einfach!“, sagte sie, „was möchtest du?“
„Ein Schinkenbrot!“, antwortete ich.
Sie nahm ein Schinkenbrot und erst jetzt bemerkte ich, dass Brote recht schmal geschnitten waren. Sie wickelte die Schinkenscheibe um das Brot, führte das Ganze zu ihrer Möse. Weit spreizte sie ihre Beine, dann führte sie sich das Brot ein.
„Geiler kann man das Essen wohl nicht präsentieren!“, sagte sie, „wenn du Hunger hast, hol es dir!“
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, biss vom Brot ab, leckte dabei an ihrer süßen Möse, erst zufällig dann ganz bewusst, was sie natürlich nicht unbeeindruckt ließ.
„Du willst sicher noch mehr?“, fragte sie schelmisch. Nicht zu übersehen war ihre wiederkehrende Erregung, denn ihre Nippel standen steil von ihren Brüsten ab.
„Na, selbstverständlich doch!“, sagte ich begeistert. Das Spiel begann, mir zu gefallen. Wie weggeblasen waren die Strapazen der Woche und der Heimfahrt. Ich sah nur noch die Möse meiner Heike vor mir, spürte ihre und meine Geilheit, wusste, dass ein geiler Abend werden würde ...
‚Ja, das war richtig gut!’, dachte ich. Die Autobahn war voller geworden. Manfred fluchte mehrmals, weil er immer wieder ausgebremst wurde. Und es waren noch gut dreihundert Kilometer ...
Noch dreimal hatte Heike sich an diesem Abend beziehungsweise in der Nacht meinen Saft geholt, völlig fertig aber glücklich wie lange nicht mehr waren wir eingeschlafen, ich war einfach nur glücklich, eine solche Frau gefunden zu haben, mit der das Leben einfach riesigen Spaß machte.
Nachteil einer solchen Nacht war natürlich, dass am nächsten Morgen an Sex nicht zu denken war, also fuhren wir shoppen und gaben wieder einmal viel zu viel Geld aus aber ich durfte mich ja nicht beschweren, Schuld war ich ja allein, ich selbst hatte Heike allzu sehr verwöhnt.
An dem Samstag schleppte sie mich sogar in einen Sex-Shop.
„Was willst du denn da?“, hatte ich unwillig gefragt, schließlich war ich doch völlig sicher, dass unser Sexleben in Ordnung war.
„Einfach mal schauen!“, erwiderte sie und zog mich mit in das Geschäft.
Drinnen waren nur wenige Kunden, die in der überwiegenden Zahl die DVD begutachteten.
‚So, wie die Typen aussahen, auch kein Wunder!’, dachte ich, ‚bei denen war Weihnachten sicher ein viel regelmäßigeres Ereignis als Sex!’
Heike war geradewegs auf die Dessous zugestürmt, durchsuchte die reichhaltige Auswahl, fand auch einiges und fragte mich:
„Was sagst du, das steht mir doch bestimmt?“
Ich druckste herum.
„Müsstest du ausprobieren!“, antwortete ich jetzt schon ein wenig interessiert, denn sie hatte verschiedene Teile aus verschiedenen Materialien ausgesucht.
Heike freute sich, ihr Blick suchte eine Umkleidekabine.
„Du passt hier auf, dass keiner der ekligen Typen zu nahe kommt!“, sie zeigte mit dem Kopf auf die Typen, denen vom Betrachten der DVD der Sabber lief.
Ich nickte und schon war sie in der Umkleide.
„Schau rein!“, hörte ich dann.
Ich steckte meinen Kopf durch den Stoff der Kabinenabdeckung und traute meinen Augen nicht: ‚Was doch ein bisschen Stoff aus einer Frau machen kann!’, dachte ich.
“Sieht echt gut aus!“, war mein Urteil.
„Gut?“, fragte sie.
„Echt geil!“, ergänzte ich.
„Also gekauft?“, Heike sah mich an.
„Ja!“, antwortete ich.
„Warte, ich zeige dir noch mehr!“, sagte sie, schob meinen Kopf zurück.
In der Tat, die Typen waren aufmerksam geworden, schienen sich einen möglichen Blick auf Heike nicht entgehen lassen zu wollen, allein eine eindeutige Handbewegung meinerseits hielt sie davon ab, sich von den Bildern auf den DVD zu trennen.
‚Armselig!’, dachte ich, ‚wie kann man nur so tief sinken.
Inzwischen war auch der Verkäufer bei mir angetrabt und fragte, ob er denn helfen könne.
„Wie jetzt?“, fragte ich, „sehen wir etwa hilflos aus?“
„Ich meinte ja nur, wenn Sie Hilfe ...!“, er brach ab, begriff, dass er den gleichen Faux Pas wieder begangen hatte und schlich zurück zu seiner Kasse.
Ich schüttelte den Kopf, war mir plötzlich sicher, dass er schwul sein musste. Einfach ein Gefühl, keine Gewissheit, sein Gang, sein Gesichtsausdruck ...
„Was ist los, bist du noch da?“, fragte Heike wie ich empfand etwas genervt.
Wieder steckte ich meinen Kopf in die Kabine und staunte. Jetzt war Heike in Latex gekleidet, roter Latex, die Brüste spannten prall, im Schritt des knappen Slips ein Reißverschluss.
„Geil!“, entfuhr es mir unvermittelt. War meine Heike schon so eine tolle Frau, sah sie jetzt aus wie der Inbegriff der körperlichen Sünde.
„Ich könnte dich jetzt hier glatt vernaschen!“, sagte ich.
„Untersteh dich, du wirst doch wohl warten können, bis wir zuhause sind!“ zischte sie.
„Aber nur unter Protest!“, lachte ich ...
„Anziehen!“, sagte ich, kaum, dass wir zuhause waren.
„Wie, was anziehen?“, tat Heike ahnungslos.
„Du weißt schon!“, sagte ich, „tu nicht so!“
„Ach, das meinst du!“, grinste sie mich an.
Sie verschwand im Schlafzimmer, ließ die Tür einen Spalt auf. Es raschelte eine Weile, dann rief sie:
„Du kannst kommen!“
Einen Augenblick war ich an das Versteckspiel von Zehnjährigen erinnert aber schauen ging ich doch.
Mein holdes Weib lag in aufreizender Pose auf dem Bett. Es schien als wollten ihre Brüste das sie einengende Latex sprengen, der Reißverschluss zwischen ihren Beinen war ein klein wenig aufgezogen, versteckte aber noch alles Wesentliche. Meine geile Frau leckte sich über die Lippen und sagte:
„Tritt näher, mein edler Stecher und nimm dir, wonach dich gelüstet!“
Keine Frage, wenige Sekunden später pellte ich ihre Brüste aus ihrem Gefängnis, saugte an ihren erigierten Nippeln. Dann zog ich den Reißverschluss völlig auf, ihre geil duftende fast glutrote Möse wurde sichtbar. Ihre Hände waren nicht untätig, schnell öffneten sie meine Hose, zogen mir den Slip vom Hintern.
„Komm, schnell, ich will dich ganz tief!“, hauchte sie.
Mein brettharter Schwanz tauchte tief in ihre schier überlaufende Möse, hart stieß ich zu, so hart ich vermochte, wollte Heike meine Liebe, meine Gier zu ihr zeigen. Sie wand sich unter mir, stöhnte, hob sich mir entgegen. Dann der Orgasmus, der wie Erlösung über uns kam ...
„Das war richtig geil!“, sagte ich dann noch ganz benommen vom eben Erlebten.
„Was so ein bisschen Verkleidung ausmacht!“, sagte Heike und zwinkerte mir zu.
„Ja, hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Sollten wir uns öfter gönnen, tut uns beiden gut!“, sagte Heike, „War wirklich schön eben!“
Sie beugte sich über mich, griff meinen Schwanz und leckte an ihm.
„Weißt du eigentlich, dass ich dich ein wenig beneide?“, fragte sie völlig unvermittelt.
„Nein, wieso?“, fragte ich völlig überrascht.
„Weil du so ein schönes Teil hast, um mich richtig glücklich zu machen!“, sagte sie.
„Das hast du doch auch!“, erwiderte ich, fuhr ihr zwischen die Beine und steckte einen Finger in ihre Möse.
„Das ist nicht dasselbe!“, sagte sie nachdenklich.
„Nicht?“, fragte ich.
Sie winkte ab, saugte dafür stärker an meinen Schwanz. Nahm ihn in der ganzen Länge in sich auf. Gab mir mit den Augen Zeichen, sie in den Rachen zu ficken ...
Natürlich konnte ich einmal mehr nicht widerstehen. Wieder und wieder stieß ich ihr meinen Spieß tief in ihren Rachen, dabei schon darauf achtend, dass sie nicht erstickt. Gleichwohl, sie nahm ihn auf, schien darauf zu warten, dass ich endlich abspritzte.
Wie schon damals, und ich hatte einige Frauen gehabt, ich konnte nicht verstehen, dass sie mühelos meinen Schwanz tief in sich aufnahm, wo andere Frauen schon lange das Kotzen bekommen hätten.
Ich fickte sie stärker, keine Reaktion, weder traten ihre Augen hervor, noch sah ihr Gesichtsausdruck nach „Rückwärtsessen“ aus, also stieß ich weiter zu, spritzte dann meinen Saft in ihren Schlund.
Sie lächelte mich an.
„Es stimmt!“, strahlte sie dann glücklich.
„Was stimmt?“, fragte ich völlig ahnungslos.
Sie grinste wieder.
„Es stimmt, dass wenn der Schwanz tief genug im Rachen steckt, das Sperma direkt in die Speiseröhre fließt, ich es nicht einmal schmecken muss!“, sagte sie.
„Ach, so!“, sagte ich.
Mein Schwanz wurde schlaffer, ich war mir über die Bedeutung ihrer Worte nicht bewusst.
Grummelte dann:
„Früher hast du dich aber nicht über den Geschmack meines Spermas beschwert!“
„Mache ich doch heute auch nicht!“, versuchte sie zu beruhigen, „aber es ist doch gut zu wissen!“
„Wieso denn?“, fragte ich.
„Na, zum Beispiel, wenn du mal Knoblauch gegessen hast!“, versetzte sie schlagfertig.
Das schien sogar mir einleuchtend ...
Noch zweihundert Kilometer. Heute schien die Heimreise endlos. Jedenfalls empfand ich es so. Ich wollte zwar dösen aber eine ungewisse Unruhe, die ich nicht einordnen konnte, hielt mich wach. Ganz kribbelig war ich, wenn ich nur an Heike dachte. Meine Hose spannte sich ein wenig.
‚Du wirst noch ein wenig warten müssen, mein Freund!’, sagte ich zu mir.
Letzte Woche hatte Heike mich auch sehr ungewöhnlich empfangen. Sie kniete nackt im Flur, öffnete sofort meine Hose, nestelte meinen Schwanz heraus und blies ihn sofort hart. Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund und forderte:
„Komm, schnell, mach es mir, ich brauche es dringend!“
Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, verteilte dabei meine Sachen auf dem Weg dorthin, drang dann tief in ihre schier überquellende nasse Möse und fickte sie zum gewünschten Orgasmus.
„Ja, tiefer, ja, endlich, komm, stoße fester zu, ja!“, heizte sie mich dabei an.
„Das habe ich jetzt wirklich gebraucht!“, lächelte sie mich hinterher glücklich an, „es ist immer so lange, bis du wieder da bist!“
„Ja, du bist schon ein kleines geiles Stück!“, sagte ich lächelnd.
„Findest Du?“, fragte sie und spreizte provozierend weit ihre langen Beine und präsentierte mir ihre geile Möse, aus der mein Saft lief.
„Auf jeden Fall!“, erwiderte ich, „wenn ich dich so sehe, könnte ich dich schon wieder ...“
„Was denn?“, fragte sie gespielt neugierig.
„Na vernaschen natürlich!“, sagte ich.
„Tu dir keinen Zwang an!“, grinste sie.
Ich wa
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edenbridge
Ich wünsche euch einen guten Rutsch und ich würde mich freuen, wenn ihr auch im neuen Jahr zu meinen treuen Lesern zählt.
Frank«
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Danke!!!«
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sehr geile Story......... . Ich hoffe auf eine baldige Fortsetztung,denn ich ha mit meiner Frau tatsächlich ähnliches erlebt. ich bin auch langer auf Montge und habe sie mit unserem Fitnesslehrer auf unserer Terasse entdeckt. Wa ein toller Dreier. Hoffentlich lese ich bald mehr von dir...«
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Ich bin gespannt wie es weiter geht. «
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Generell bin ich der Meinung, dass die "Treue"-Anforderungen, die manche Menschen an den/die jeweilige/n Partner/in stellen, überzogen sind. In gewissen Situationen sind Seitensprünge vertret- und erklärbar, und sofern dem/der Partner/in dabei keine Nachteile entstehen, ist die Treueforderung letztlich nur eine Art Besitzdenken.
Bei diesem Paar kommt noch der Ehrlichkeitsaspekt dazu. Niemand würde Heike davon abhalten, es hinter dem Rücken ihres Mannes unter der Woche mit anderen Männern zu treiben. Sie ist aber so ehrlich, es ihm mitzuteilen.
Schade, dass es keine Fortsetzung dieser äußerst anregend, sinnlich und technisch hervorragend geschriebenen erotischen Geschichte gibt.«
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