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Kommentar: 1 | Lesungen: 2813 | Bewertung: 5.18 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 23.08.2004

Heimlichkeiten unterwegs

von

Sie:


Im Bus war es kühl, obwohl draußen die Sonne seit Stunden auf das Land brannte. Felder mit Mandelbäumen, durchsetzt von kleinen Farmen, Mauern und


Oleandern. Ein Traum wieder in Spanien zu sein. Und noch schöner wurde es dadurch, diesen Mann an meiner Seite zu haben,. Gerade schlief er, und ein wenig Speichel glänzte auf seinen Lippen. Wie gestern, nur war es da meine Feuchtigkeit gewesen, die an seinem Mund geblieben war. Als ich mich umsah,


fiel mir auf, das die Reihen um uns herum gar nicht besetzt waren. Beim nächsten leisen Schnärcheln weckte ich meinen Liebsten auf. Er blinzelte und kuschelte sich an mich, seine Wärme bestärkte mein Vorhaben.

Er:


Ich war genüsslich am schlafen als mich mein Engelchen weckte. Ich wollte eigentlich gar nicht mehr dem Reiseführer zuhören, der unentwegt redete und uns von Laden zu Laden brachte. Ich entschloß mich, es mir noch gemütlicher zu machen und mich an meine Freundin zu kuscheln.

Sie:


Sanft wanderte meine Hand zu seiner Hose hin, die Fingerspitzen strichen über seine weichen Schenkel, bis ich unter dem Stoff sein Glied fühlte. Langsam kraulte ich ihn und genoß sein Verwunderung.

Er:


Ich merkte wie die Hand meiner Freundin zwischen meine Beine glitt und schaute mich erst einmal um mit verschlafenen Augen, doch wie ich früher schon bemerkte war rund herum um uns niemand der etwas hätte sehen können, was wir treiben. Ich schloß meine Augen und machte es mir gemütlicher, um die zärtlichen Berührungen meiner Freundin zu genießen.

Sie:


Als er es sich im Sitz gemütlicher machte, wurde ich mutiger. Ich griff fester zu und spürte wie er härter wurde. Es kostete mich Mühe nicht hinzusehen, aber schon die wenigen Seitenblicke, die ich mir erlaubte, forderten mehr. Seine Shorts hatten sich deutlich ausgebeult und im Gesicht meines Romeos spiegelten sich seine Gelüste. Und ich wollte ihn befriedigen, so lies ich ihn meine Hand unter seinen Hosenbund schieben und tastete mich in seine Unterwäsche vor. Die kleinen Häärchen seiner rasierten Lenden wiesen mir denn Weg zu seiner aufgerichteten Männlichkeit.

Er:


Ich war zuerst etwas erschrocken was meine Süße da mit mir machte, aber


ich konnte denn verführerischen Berührungen nicht widerstehen und lies mich fallen. Ich merkte wie ihre Finger unter meine Shorts wanderten wie sie ihre Hand langsam um mein Glied schloß und begann die Haut herunterzuziehen, diesen Moment finde ich immer sehr

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Kommentare


Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 468
schrieb am 19.11.2004:
»So kurz und doch so geil, dass man sich einfach mehr Storys von diesm Autor wünscht. «



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