Heinz und Sandra - Traum ohne Happy End
von Adlerswald
Es begann mit einer Mail. Eine Sandra fragte bei Heinz nach, ob sie eine Geschichte, die er im Internet veröffentlicht hatte, auch in ein Forum einstellen dürfe, in dem sie regelmäßig sei. Sie sei dort registriert und man unterhalte sich unter Anderem über erregendes Dirty Talk. Seine Geschichte habe solche Elemente, so dass sie sicher sei, seine Geschichte werde im Forum heftig diskutiert. Heinz, der öfters solche Anfragen bekam und manchmal die Erlaubnis zu solchen Bitten gab, las sich die Mail mehrmals durch. Der Stil, in dem die Zeilen geschrieben war, gefiel ihm und daher gab er seine Zustimmung. Damit war für Heinz das Thema erledigt, denn bisher waren derartige Anfragen damit beendet.
Bei der Mailkontrolle am nächsten Tag fand sich wieder eine Mail von „Loeckchen“ im Mailkasten. Sie bedankte sich in warmen Worten. Wieder berührte ihn ihr Stil, wie die Worte gesetzt waren und zusätzlich machte sie ihn neugierig, weil sie schrieb, sie habe eine füllige Figur und habe zur Zeit keinen Partner für ihr „zweites Leben“. Im „ersten Leben“ sei sie verheiratet. Ihr Ehemann gestehe ihr dieses Doppelleben zu, in dem sie ihre Wünsche, Sehnsüchte und Träume auslebe, weil er ihr das, was sie brauche, weder geben könne, noch wolle. Heinz war elektrisiert, weil er auch, zwar nun in Trennung lebend, während seiner Ehe ein Doppelleben geführt hatte und daher wusste, wie sehr in einem Menschen das Verlangen nach Außergewöhnlichem brennen konnte. Zudem machte ihn die Bemerkung von der fülligen Figur neugierig. Heinz liebte Rubensfrauen, deren weibliche Attribute unter der Bekleidung offen zur Schau gestellt wurden. Schon die Vorstellung von großen, fleischigen Brüsten, einem voluminösen Körper mit dicken Schenkeln und einem stark gewölbten Venushügel, der eine Möse mit kleinen Fettpölsterchen zierte, ließ das Blut in seinen Schwanz schießen. Heinz beschloss, weil er zur Zeit seine Träume nicht ausleben konnte, wenn man vom Schreiben seiner Geschichten absieht, ihr ausführlich zu antworten. Es wurde eine lange Mail, in der er ihr offen und ungeschminkt, über seine Sehnsüchte schrieb und zugleich zu verstehen gab, er sei bereit, mit ihr zusammen zu ergründen, ob ihre Vorstellungen über das „zweite Leben“ überein stimmten.
Spannung war in Heinz, als er am nächsten Tag die Mails öffnete. Das Erste, was ihm auffiel, war die Längenangabe der Mail. Sollte Sandra so viel Worte auf seine Ausführungen gefunden haben ? Es war eine Mail in Normallänge, aber Sandra hatte zwei Bilder angehängt, die ihr Gesicht zeigten, damit er wisse, mit wem er korrespondiere. Heinz öffnete das erste Bild und stöhnte laut vor dem PC auf. Ihn lächelte das Gesicht einer wunderschönen Frau an. Das Gesicht hatte einen hellen makellosen Teint, der in Heinz sofort die Vorstellung aufwachsen ließ, dass es erregend sein müsse, einen Körper zu betrachten und zu streicheln, der mit solch einer samtweichen Haut gesegnet ist. Die dunklen Augen waren klar und glänzend, wobei die Wimpern Verlockung signalisierten. Der kleine Kirschmund versprach herrliche Genüsse, wenn seine Zunge in ihn eindrang und begehrlich in ihm spielte. Heinz saß lange vor dem Bild und träumte seine Wunschvorstellungen. Dabei wuchs sein Schwanz, hart und begehrlich, zu aktionsbereiter Größe. Schließlich druckte er dieses Traumbild aus, machte es in einen Rahmen und stellte es neben den Bildschirm, um dieses Weib, das diese unglaubliche Begierde in ihm geweckt hatte, während seiner Antwort ständig vor Augen zu haben. Besonders verlockend und Fantasie anregend war Sandras weißer Hals. Seine Fleischlichkeit verhieß einen kräftigen und weichen Frauenkörper, der automatisch in Heinz Vorstellung auftauchte und in ihm die Sehnsucht nach erregend herrlichen Genüssen wachsen ließ. Dieses Geschöpf versprach traumhafte Wonnen, wenn es ihm gelingen sollte, in seinem Antwortmail ihre versteckten Sehnsüchte zum Schwingen zu bringen, so dass es in ihrem herrlichen Leib kribbelt und die Möse vor sehnsüchtigem Begehren den Slip nässt. Heinz wollte zu schreiben anfangen. Es gelang ihm nicht. Immer wieder irrte sein Blick zu diesem faszinierenden Gesicht, das wollüstige Sehnsüchte in ihm erzeugte und seinen Schwanz zucken ließ. Kurz entschlossen nahm er das Bild, stellte es auf den Couchtisch und zog mit Blick auf Sandra blank. Er musste einfach seinen Lustpfahl beruhigen, um in innerer Ruhe seine Antwort zu schreiben. Es war eine wundervolle halbe Stunde bis er, diesen himmlischen Blick der Frau in sich aufsaugend, in Richtung des Bildes abspritzte. Sein Lustsaft schoss in das Engelsgesicht und lief träge zum Bilderrahmen nach unten. Verzückt küsste er den Schmollmund und reinigte das Glas mit seiner Zunge. Der nussig salzige Geschmack seines Samens machte ihn zufrieden und leise sagte er im Selbstgespräch: „Du göttliches Weib, Inbegriff fleischlicher Lust, ich möchte, dass du meinen Schleim der Lust genau so genießen wirst, wie ich es gerade tue.“ Dann kehrte er zum PC zurück und begann, mit den Augenwinkeln auf das Gesicht schielend, seine Antwort zu formulieren. Es wurde eine sehr lange Mail, in der er dem unbekannten Engel sein Innerstes öffnete. Sie sollte wissen, in welche beunruhigende Erregung sie ihn gestürzt und welche Gelüste sie in ihm geweckt hatte. Nachdem die Mail weggeschickt war, saß Heinz noch lange träumend vor dem Bild.
Sandras Antwortmail war abwartend und neugierig zugleich. Ihre Worte strahlten Wärme aus und ließen offen, ob sie dem Begehren von Heinz nachgeben wolle. Doch fünf Sätze gaben Heinz versteckt kund, dass er Zugang zu ihren Träumen gefunden hatte: „Beim Lesen Deiner Worte, Deiner Erklärungen wurde es mir sehr warm ums Herz. Diese Wärme verteilte sich im ganzen Körper und der Mittelpunkt dieser Hitze fand sich in meinem Unterleib, ich liebe dieses Gefühl. Ich liebe auch gut gewählte Worte, besonders wenn sie von einem Mann kommen. Es muss herrlich sein, sich mit geschlossenen Augen an Dich zu lehnen und Deinen Träumen zu lauschen bzw. mit Dir über Sehnsüchte zu reden. Ob die nun eher in die "normale" Richtung gehen oder versaut und pervers sind, macht da keinen Unterschied“. Die Vorstellung, dass seine Zeilen in dieser unglaublichen Frau, Schmetterlinge im Bauch zum Schwirren gebracht und sich sogar vielleicht ihre Möse vor sehnsuchtsvoller Erwartung genässt hatte, erregte Heinz in himmlischer Weise. Er liebte es, wenn ein Weib offen über den Zustand ihrer Gedanken und ihres Fleisches redete. Es war für ihn ein untrügliches Zeichen, in welchem Maße eine Frau in der Lage ist, sich im Augenblick der Ekstase offen fallen zu lassen und sich dem Manne darzubieten und hinzugeben. Sandra schien zu dieser Kategorie Weib zu gehören. Es beunruhigte ihn aber etwas, dass Sandra Auskunft darüber erbat, wer er sei und wie er aussehe, denn dies sei für ihre Entscheidung grundlegende Voraussetzung. Dass sie wissen wollte, wer er sei, war für Heinz eine Selbstverständlichkeit, denn es gab nur vereinzelt Frauen, die in ihrer Dienerschaft die Herkunft ihres Herrn nicht interessierte. Der zweite Punkt war jedoch beunruhigend. Heinz feierte in zwei Tagen seinen 55. Geburtstag und Sandra schien dem Bild nach eine junge lebenslustige Frau zu sein. Ihr Alter hatte sie in ihren Mails nicht erwähnt, doch Heinz schätzte sie auf höchstens 28 Jahre. Er hätte daher ihr Vater sein können. Zudem wusste Heinz, dass er nicht gerade wie ein Adonis aussah und bei Frauen, die auf den ersten Blick entschieden, nicht große Chancen hatte. Er war zwar für sein Alter schlank und hatte kein Gramm Übergewicht am Leib, aber sein etwas zerfurchtes Gesicht sah eben mit dem Bart und den großen Gläsern der Brille nicht so aus, dass eine Frau verzückt hinschmilzt, wenn sie es zum ersten mal sieht. Er erinnerte sich, was ihm zwei Dienerinnen, die er bisher in seinem Leben hatte, nach einiger Zeit gemeinsamer Wonnen gestanden hatten. Er sei ausgesprochen hässlich, aber seine Einfühlsamkeit und zärtlich strenge Zuneigung habe sie jede Falte in seinem Gesicht im Laufe der Zeit lieben lassen. Lange saß Heinz sinnierend mit Blick auf das Bild Sandras, das seinen Platz neben dem PC gefunden hatte, und überlegte, ob er die Flinte ins Korn werfen und seinem Traum Adieu sagen sollte. Gedanken des Zweifels und der Hoffnung lösten sich in ihm ab. Schließlich hatte er, nach Stunden der Nachdenklichkeit, seine Zweifel nieder gekämpft. Zum Einen war die Sehnsucht, dieses unvergleichliche Weib zu besitzen, übermächtig in ihm. Zum Anderen versuchte er seine Unsicherheit mit den Gedanken zu überspielen, es gäbe auch Frauen, die in ihrem „zweiten Leben“ davon sehnsüchtig träumen, es einmal mit jemand wie ihrem Vater treiben zu können und sich nach väterlicher Erziehung und Strenge sehnten. Dabei half ihm die Erinnerung an eine Sklavin, die er vor vielen Jahren in ihrem Verlust ihres Doms getröstet hatte, der zu seiner Ehefrau zurück gegangen war und beschlossen hatte, sein „zweites Leben“ zu beenden. Die Sklavin, die in ihrer Körperlichkeit nicht den Wünschen von Heinz nach Völle und fleischlichen Rundungen entsprach, öffnete ihm ihr Herz und ihre Träume, die sie bei ihrem Dom gefunden zu haben glaubte. Vom Augenblick ihres Frauwerdens, also dem Eintritt ihrer Menstruation, war sie von wilder Sehnsucht nach ihrem Vater ergriffen und wenn sie Ohrenzeugin werden musste, wie ihre Mutter im Schlafzimmer unter dem Schwanz ihres Vaters unter lauten Lustschreien sich dem Orgasmus entgegen kämpfte, hasste sie die Frau, die sie geboren hatte, abgründig tief. Gleichzeitig war sie von tiefer Sehnsucht nach der Strenge ihres Vaters erfüllt und wenn sie von ihm auf den Po gezüchtigt wurde, spürte sie nicht selten die sehnsuchtsvolle Nässe einer begehrenden Frau in der Möse. Zudem hoffte Heinz, seine Öffnung Sandra gegenüber, errege diese so, dass sie bereit sei, wenn er ihren Vorstellungen nicht entspreche, zumindest den Versuch zu machen, ob seine Art, ein Weib zu benutzen und ihr seine Zuneigung zu zeigen, sein Aussehen in den Hintergrund treten zu lassen. Mit Zweifeln im Herzen und mit Blick auf Sandras Gesicht, schrieb Heinz seine Lebensbeichte, wie er sie vor noch keinem Weib abgelegt hatte, und hängte der Mail ein Bild von sich an. Bevor er das Ganze abschickte, küsste er die wundervollen Lippen, die ihm aus dem Bilderrahmen entgegen leuchteten.
Sandras Antwort war für Heinz ein Schock, obwohl er sie im Grunde seines Herzens erwartet hatte. Mit schonungsloser Offenheit, allerdings liebevoll verpackt, machte sie ihm deutlich, sie könne zwar bei dem, was er schreibe verzückt träumen, sein Alter und sein Aussehen vertrieben aber jegliche lustvollen Gefühle. Und da für sie beides eine Einheit sein müsse, könne sie sich nicht vorstellen, sich in seine Hände zu begeben. Heinz nahm mit Tränen in den Augen von seinem Traum Abschied und schrieb ihr zurück, er akzeptiere ihre Entscheidung. Ihren Hinweis, sie würde sich aber freuen, weiter mit ihm als Autor der Geschichten zu korrespondieren, nahm er auf und bot sich an, ihr aufgrund seiner ausgeprägten Erfahrungen mit Rat und Tat zu Fragen ihres „zweiten Lebens“ zu Verfügung zu stehen. In dieser Mail, die ebenfalls lang und ausführlich wurde, versuchte er, ihr in schonungslosen Worten deutlich zu machen, dass ihre Vorlieben und Tabus des „zweiten Lebens“ Missbrauch durch einen verantwortungslosen Herrn Tür und Tor öffne und so große Gefahr bestünde, dass sie an der Seele Schaden nehme, der auch Auswirkungen auf ihr „erstes Leben“ habe, obwohl sie mit ihrem Mann abgesprochen habe, beides strikt zu trennen. Heinz war sich im Klaren darüber, dass eine Mail mit diesem Inhalt zu dieser Situation sehr leicht den unangenehmen Geschmack hinterlassen könne, er sei ein „schlechter Verlierer“. Doch er hatte diese junge Frau irgendwie in sein Herz geschlossen. Es war nicht nur die Verlockung ihres prächtigen Körpers eines Vollblutweibes, die ihn in seinen Fantasien bestärkten, als er sich die Hochzeitsbilder, die sie angehängt hatte, betrachtete. Sie sah traumhaft und unglaublich begehrenswert in ihrem weißen Kleid aus, das ihr üppiges Fleisch deutlich zur Geltung brachte und ein Traum von „sündiger Unschuld“ durch die Gedanken von Heinz ziehen ließ. Die Männer auf den Bildern waren weniger von Interesse, wobei ihr Hinweis, der eine sei ihr erster Herr, die Fantasie von ihm anregte. Warum er sie in sein Herz geschlossen hatte, waren unzweifelhaft auch ihre Zeilen, die so viel von ihr offenbarten, wie sie vielleicht gar nicht sagen wollte. Sie waren wie süßes Gift, das die Mails in seine Gedanken und seinen Schwanz träufelten. Obwohl dieses Mail von Sandra unglaublich schmerzte, ließ es doch seinen Schwanz hart werden und nachdem er seine Antwort weggeschickt hatte, zelebrierte er das Platzen seines Traumes, indem er von der Sub Sandra, das Hochzeitsbild mit ihrem ersten Herrn und ihr Portraitbild vor sich auf dem Couchtisch, in einer Orgie der Selbstbefriedigung Abschied nahm. Jedes Mal wenn er keuchend seinen Samen abschoss, küsste er ihre entzückenden Lippen auf dem Bild. Heinz spritzte sich in fünf wundervollen Ejakulationen Trauer und Gier aus den Eiern. Dann packte er die ausgedruckten Bilder seiner Traumstute weg und zwang sich, hinsichtlich einer Dienerin, hoffnungsfroh in die Zukunft zu schauen. Gleichzeitig war er gespannt, wie sie auf seine Mail reagieren werde.
Doch wenn Heinz geglaubt hatte, es sei ihm gelungen, seine Begierde nach dem Weib Sandra der Vergangenheit angehören zu lassen, hatte er sich in sich selbst getäuscht. Schon in der Nacht nach dem „Korbmail“, begann Sandra in seinen nächtlichen Träumen von ihm Besitz zu ergreifen. Noch im Dämmerschlaf versuchte Heinz verzweifelt, wollüstige Fantasien an sie und mit ihr zu vertreiben, indem er sich ins Gedächtnis rief, dass er ein alter Mann wäre, der zudem bodenlos hässlich sei und ihr daher Gefühle des Grauens und Abscheus über den Rücken treibe. So deutlich hatte Sandra in ihrer Mail dies zwar nicht formuliert, aber zwischen den Zeilen war dies deutlich zu lesen und Heinz versuchte darüber hinaus, diese Auffassung zu bestärken, indem er sie sich besonders drastisch ausmalte. Er wollte sich so dagegen wehren, dass die Dienerin Sandra zum Bestandteil seiner Träume und Fantasien wurde. Sein Bemühen war vergeblich. Er schlief ein und Sandras Gegenwart wurde zur Realität seines Schlafes.
Der Traum begann. Da in Heinz immer noch der Kampf war, Sandra ekle sich vor ihm, schwirrten noch einige Mails zwischen den Beiden hin und her, in denen sie sich über Sandras Vorlieben austauschten, die Heinz mit eigenen Vorstellungen zur lustvollen Vollendung würzte. Besonders ihre Vorliebe geistiger Schmerzen in Verbindung mit verbaler Erniedrigung und der Ungewissheit, nicht zu wissen, was passiert, sowie sexueller Benutzung, die in völliger Hingabe mündet, beschäftigte die Beiden besonders. In Sandra wuchs, trotz des schauerlichen Aussehens, der sehnsuchtvolle Wunsch, sich wenigstens ein Mal in seine Hände zu begeben und man kam überein, dies zu tun, wobei Heinz eine Maske über sein Gesicht ziehe, um ihr den Blick auf sein Gesicht zu ersparen.
Die Traumsequenz wechselte. Heinz betrat den Vorraum eines Appartements, in dem er sich mit ihr verabredet hatte. Während er sich eine schwarze Ledermaske überzog, die die Augen, die Nase, den Mund und die Ohren freiließ, war er gespannt, ob dieses herrliche Weib seine Anweisungen befolgt hatte, wie sie ihn zu erwarten hatte. Leise öffnete er die Türe und betrat den Raum, in dessen Mitte die Tummelwiese der Lust, ein großes Bett, stand. Sandra kniete mit gesenktem Kopf auf einem Betstuhl mit dem Gesicht zur Wand und trug ihr langes weißes Hochzeitskleid. Ihr voluminöser Arsch wölbte sich unter dem Stoff und am Saum des Kleides schauten weiße Schuhe und weiße Strümpfe hervor. Es war für Heinz ein wundervoller Anblick der Demut und Unschuld. Besonders der Gedanke, ihr diese Unschuld wie eine Maske vom Gesicht und Körper zu reißen, erregte ihn. Er trat hinter sie, umfasste ihren vollen Körper und flüsterte ihr ins Ohr: „Dienerin meiner Lust und Macht, dein Herr ist da“. Sie zuckte beim Fühlen der Hände zusammen als ob sie elektrisiert sei, was Heinz veranlasste, sie anzuweisen, aufzustehen und ihm zugewandt, das Kleid zu öffnen und auszuziehen. Da stand sie, wie ein Engel der Lust. Ihre Augen glänzten, der Kirschmund war leicht geöffnet und der gewaltige Busen hob und senkte sich mit jedem Atemzug. Sie griff nach hinten und öffnete den Reißverschluss. Das Kleid fiel auf die Füße. Sie trug weiße Unterwäsche und weiße halterlose Strümpfe, deren Haltesaum prächtige Schenkel besonders zur Geltung kommen ließ. Der BH war voll und man sah, wie die dünnen Träger an den Schultern einschnitten und sich die Warzen als kleine Erhebungen abbildeten. Der Slip war an den Schenkeln hoch geschnitten und modellierte einen sehr ausgeprägten Venushügel, der sich unter einer mächtigen Bauchfalte wölbte. Der Schwanz in seiner Hose wurde hart. Heinz ließ sich in einen Sessel fallen und genoss den Anblick fleischlicher Lust. Dieses Weib war prächtiger, als er sich in seinen kühnsten Wollustträumen vorgestellt hatte. „Du darfst die Strümpfe und Schuhe ausziehen, Weib Sandra“ sagte er leise, aber bestimmt. Sandra setzte den Fuß vor Heinz auf die Armlehne des Sessels und rollte den Strumpf ihres linken Beines nach unten. Sie gab den Blick dabei auf den Zwickel des Höschens frei, der über dem Damm gespannt war und in das feste Fleisch in die Kuhle zwischen Möse und Oberschenkel einschnitt. Seine begehrlich glitzernden Augen in den Sehschlitzen trieben Sandra einen wohligen Schauer über den Rücken. Nachdem auch der rechte Strumpf ausgezogen war, stand sie, weitere Anweisungen erwartend, vor dem, der in den nächsten Stunden ihr Herr sein sollte. „Zeige mir deine nackten Titten“ keuchte Heinz, der es fast nicht mehr erwarten konnte, ihr Fleisch zu kneten und liebkosen. Ihr BH fiel und gewaltige Brüste fielen nach unten, wo sie leicht zitternd eine Handbreit links und rechts des großen Bauchnabels zur Ruhe kamen. Sie waren leuchtend weiß, weil sie wenig Sonne gesehen hatten, und waren mit unglaublich ausgeprägten Höfen geziert, in deren Mitte sich die Warzen versteckten. Sandra war noch nicht soweit erregt, dass die Nippel hart waren. Heinz registrierte dies lächelnd, denn er wusste, das werde sich rasend schnell ändern. Er stand auf, kniete vor Sandra nieder, umfing mit beiden Händen den monströsen Arsch und drückte seine Gesicht in den Stoff, der die Möse bedeckte. Seine Nasenflügel bebten und ein leichter Geruch ihrer Intimität umschwebte ihn. Der Duft hatte noch nichts Brünstiges an sich, sondern vermittelte ihm, dass, trotz aller Spannung in ihr, noch eine Art mädchenhafter Unschuld in ihr war. Seine Nase grub sich in den Slip und fühlte die Kuhle des Schlitzes. Der Duft wurde intensiver und ließ seinen Schwanz fast die Hose sprengen. Während er den Geruch der Weiblichkeit verklärt in sich einzog, fragte er sich, ob dieses Weib ihre Möse in Haaren verstecke oder ob sie sich in schamloser Nacktheit präsentiere, wenn er diesen Slip über den gewaltigen Arsch zog. Innerlich zitternd vor Erwartung, packte er den Bund des Slips und riss ihn mit einem schnellen Griff nach unten. Das Weib war unbehaart und zeigte ihm ein fleischiges Geschlecht mit wulstigen Mösenlippen, die in der Mitte in einem geschlossenen Spalt mündeten. Mit dem Mittelfinger fuhr er bewundernd die Konturen der mächtigen Möse nach und spürte befriedigt, wie Sandra fühlbar erschauerte, als er über die Stelle strich, an der die Lippen in den Damm mündeten. Sein Gesicht drückte sich erneut auf den Kelch der Lust und die Zunge begann, sich zwischen die Wülste zu zwängen, um den Duft freizusetzen, sowie ihren Geschmack zu prüfen. Sandra seufzte deutlich vernehmbar auf. Das Ungestüm, mit dem er in ihrer Spalte auf Wanderschaft ging war fremd und erregend zugleich. Mit einer derartig animalischen Wildheit hatte sie die Zunge ihres Ehemannes noch nie in der Möse besucht. Besonders als die Zunge ihr Lustloch umspielte, durchzog sie die Wärme, die sie kannte, wenn Begehren in sie Einzug hielt. Heinz schmeckte den Saft ihrer Weiblichkeit und seine Zunge übermittelte ihm einen süßlich herben Geschmack, den er nur von reifen Frauen kannte. Der Kontrast zwischen schüchterner Unschuld, die in ihrer Bekleidung ihren Ausdruck fand und der würzige Geschmack ihres Mösensaftes, der in ihm die Vorstellung wachsen ließ, dass sie die Wonnen eines Schwanzes schon oft genossen hatte, erregte ihn unglaublich. Seine Zunge umspielte den Knopf am oberen Ende der Ritze, was Sandra ein brünstiges Keuchen entlockte. Die Tiefe des Spaltes nässte sich augenblicklich. Das Weib empfand Lust und daher war es Zeit, die Mauern ihres weiblichen Selbstbewusstseins ins Wanken zu bringen. Heinz wollte nicht nur dieses Fleisch genießen, sondern auch in ihr „Ich“ eindringen. Doch dazu bedurfte es, den Panzer, den jedes Weib hatte, gnadenlos zu brechen. Er erinnerte sich, dass Sandra in den Mails bei der Beschreibung ihrer Vorlieben ausdrücklich formuliert hatte, sie liebe keine verbale Demütigung, die sich auf ihre Körperlichkeit beziehe. Damit hatte sie zum Ausdruck gebracht, dass ihre Fettleibigkeit etwas war, um die sie Mauern der Tabuisierung errichtet hatte. Sein Entschluss stand fest. Dies war der Punkt, an dem er seine Zerstörung beginnen werde, um ihre Seele zu beherrschen. Mit einem Tremolo auf den Lustknopf, das Sandra heftig atmend genoss, verabschiedete er sich von der duftenden und nassen Möse und befahl ihr, sich auf einen Hocker vor einem mannshohen Spiegel zu setzen.
Sie gehorchte und im Spiegel sah Heinz, wie ihm erwartungsfrohe Augen entgegen leuchteten. Sandra hatte die Beine züchtig geschlossen, so dass ihr Geschlecht kaum zu sehen war, weil es von der mächtigen Bauchfalte überdeckt war, die den Unterbauch vom Nabel abwärts zierte. „Weib, Schenkel weit öffnen und die Hände mit den Handflächen nach oben auf die Knie legen“ kommandierte Heinz und umgriff an den Brüsten ihren fleischigen Körper. Die Haut der Titten war weich und glatt wie Samt. Die Nippel waren etwas erblüht und ließen ahnen, dass sie in ihrer Erektion gewaltig werden würden. Jetzt war die Zeit der Demütigung gekommen. Er zog den Oberkörper, hinter ihr stehend, an sich, so dass ihre Möse unter dem Zelt der Bauchwulst wieder sichtbar wurde. „Schau dich an ! Du bist eine vollgefressene fette Sau. Deine Titten sind wie die Euter einer fetten Kuh, die darauf wartet, gemolken zu werden“. Seine Hände hoben die Brüste und ließen sie nach unten fallen. Entsetzen gepaart mit Scham wuchs in Sandras Augen auf. Heinz lachte, um so der Demütigung Nachdruck zu verleihen und während seine Hand an der Bauchfalte zog, setzte er nach: „Schau nicht so dämlich. Dieser Fettwulst ist einfach ekelhaft. Alles wabbelt an dir. Nur Speck, den du dir in deiner Gier angefressen hast. Du bist ein Ausbund an Hässlichkeit ! Ein Mann, der dich als Gefäß zum Abspritzen seines Schleimes benutzt, muss dabei die Augen schließen, damit sein Schwanz nicht vor Grauen abschlafft. Du stinkst aus deiner fetten und unförmigen Fotze, wie eine Kuh aus dem Arsch, die gerade gefurzt hat“. Jedes Wort schnitt wie ein Messer in die zarte Hülle ihrer Seele ein und trieb Sandra Tränen in die Augen. Sie war tief verletzt und am Liebsten wäre sie aufgesprungen und aus dem Zimmer gestürzt. Weit weg, von diesem maskenverzierten Ungeheuer, das sich an ihrer Demütigung weidete. Die Tränen zeigten Heinz, dass ihr Selbstbewusstsein in den Grundfesten erschüttert war und tiefe Genugtuung machte sich in ihm breit. Nun konnte er mit seinem Werk beginnen, diesem Weib Gefühle der Abhängigkeit, Demut und Dankbarkeit einzupflanzen. „Öffne deine Fotze mit beiden Händen, halte sie offen, beuge dein Haupt und betrachte sie“ knurrte Heinz. Sandra spürte ein dankbares Gefühl in sich, weil die demütigenden Worte offensichtlich ein Ende gefunden hatten und sie ihren massigen Körper nicht mehr im Spiegel sehen musste. Sie sah nur ihr Geschlecht vor sich, dass nass in rotem Rosa glänzte. Ihr Lustknopf hatte sich im Grauen der obszönen Worte in seine Hautfalte zurückgezogen und auch das Tropfen aus ihrem schwarzen Loch hatte aufgehört. Heinz betrachtete inzwischen wohl gefällig den breiten Rücken des Weibes, der gebeugt vor ihm lag und infolge der Fettschicht die Wirbel nur erahnen ließ. Die Sinne Sandras waren zum Zerreißen in der Erwartung, was jetzt komme, gespannt. Doch es geschah nichts. Kein Wort, keine Berührung ! Nur die unglaubliche Demütigung, die ihre Seele in wilden Aufruhr versetzt hatte, wirkte in ihr nach.
Nach einer Wartezeit, die Sandra unendlich lange und quälend vorkam, hörte sie leises Rascheln, das sie nicht zuzuordnen wusste. Heinz hatte sich hastig ausgezogen und klemmte, über ihrem Rücken stehend, den Körper zwischen seine Beine. Sein Schwanz stand waagrecht ab und die Nässe an der aus der Vorhaut hervor lugenden Eichelspitze zeigte, dass das Glied in berstender Erregung war. Die Knie des Herrn in ihrer Seite, erlösten Sandra von der quälenden Ungewissheit. Doch das Warten war noch nicht zu Ende, denn Heinz betrachtete wohlgefällig seinen Schwanz. Er war ausgesprochen stolz auf diesen Luststab, der schon viele Weibermösen in Ekstasestürme gestürzt und die Frauen zu gierendem Fleisch gemacht hatte. Er hatte keinen dicken Penis. Dafür war er jedoch mit seinen 28 cm beträchtlich lang und auch die Form seines Stammes war außergewöhnlich. Der Stamm, an dem sich die Adern deutlich abzeichneten, war zu einem großen „S“ gebogen, an dessen oberem Ende eine dicke wulstige Nille, der Haube eines Pilzes gleich, prangte. Während er genussvoll die Vorhaut zurück zog, steigen in seiner Erinnerung die Begeisterungsschreie der Weiber hoch, die sich unter der Länge seines Lustdorns wanden, weil dieser mit Nille und Kurven Stellen in der Fotze massierte, die sonst nie von einem männlichen Organ berührt wurden. Auch dieses Weib Sandra sollte unter dieser Lustqual stöhnen. Er drückte den Stab seiner Lust am Haaransatz in den gebeugten Nacken und führte ihn mit leichten Klopfbewegungen den Rücken abwärts. Als Sandra die Berührung im Nacken spürte, fuhr ihr Kopf unter verhaltenem Keuchen nach oben. Ein Wollustschauer hatte sie erfasst, der immer in ihr aufzog, wenn jemand ihren Nacken graulte. „Weib, Kopf nach unten und Fotze betrachten“ rief sie die Stimme des Herrn zur Ordnung, wobei eine Hand an ihren Haaren riss und den Kopf auf die Brust drückte. Sandras Blick starrte wieder auf ihr offenes Geschlecht, bei dem sich der Lustknopf beim Sturm des Schauergefühls aus seiner Hautfalte geschält hatte. Die Haltung, in die sie der Herr gezwungen hatte, empfand sie als demütigend und aufregend zugleich. Aus ihrem Loch begann es erneut zu tropfen. Erwartungsfrohe Geilheit hatte sie ergriffen, die die geschundene Seele zu heilen anfing. Der Schwanz zeichnete eine glänzende Schleimspur in Form eines Herzens auf die zarte Haut ihres breiten Rückens. Sandra entschlüsselte mit dem, was sie fühlte, das gemalte Herz und ihr eigenes hüpfte vor Freude. Das Reiben des Nillenbändchens trieb einen Tropfen nach dem anderen aus der Eichelöffnung, die sich dabei öffnete und schloss, wie ein Fisch der auf dem Trockenen nach Luft schnappt. Der Saft stieg in Heinz hoch und er musste seine Liebkosung beenden, wenn er nicht abschießen wollte. Mit einem leichten Aufschrei der Verwunderung begrüßte Sandra die Augenbinde, die sie in Dunkel hüllte. Heinz trieb sie mit kleinen Schlägen der flachen Hand auf den Arsch zum Bett, auf das er sie rücklings mit weit gespreizten Beinen und mit angewinkelten Knien drapierte und ihr die Hände über dem Kopf verschränkte. Wieder war lähmende Stille im Raum und Sandra sah nicht, dass der Herr mit einem Sektglas in der einen und einer Zigarette in der anderen Hand am Fußende des Bettes saß und den bebenden Fleischberg betrachtete, aus dessen Spalte der Saft des Begehrens tropfte. Das Weib war brünstig geil.
Heinz kramte leise in einer Tasche, die er mitgebracht und in der er bisher die kleinen Köstlichkeiten vor ihr versteckt hatte, die er ihr vermitteln wollte. Seine eindringliche und fordernde Stimme brach die Stille, nachdem er sich gestärkt und die Zigarette genossen hatte. Die Möse war nass und der Lustknopf hatte sich prall entwickelt, so dass er den Spalt wie eine Blüte öffnete, ohne selbst zu sehen zu sein. „Ich will, dass du still liegen bleibst. Egal, was du empfindest ! Verdammte Hure !“ Das Wort „Hure“ schnitt sich schmerzhaft in Sandras Bewusstsein. Sie stöhnte angeekelt auf, was Heinz zu der Ergänzung veranlasste: „Du bist eine Hurenfotze. Denn sonst würdest du dich nicht so schamlos und gierig meinen Blicken präsentieren“. Grinsend nahm Heinz aus einem kleinen Behältnis, dessen Deckel Löcher aufwies, einen Maikäfer und setzte ihn auf die linke Brust. Das kratzende Krabbeln trieb Sandra einen leisen Aufschrei aus ihrem halb geöffneten Schmollmund. Während sich das Krabbeln in Richtung auf ihren Warzenhof zu bewegte, ergriff sie das gleiche Gefühl auf der anderen Brust und auf dem Bauchnabel. Sie konnte nicht zuordnen, was dieses Empfinden auf ihre Haut zauberte, musste sich aber eingestehen, dass es trotz der Neuigkeit lustvoll war. Das Krabbeln war an der linken Brustwarze angekommen und ließ in ihre Brüste die Hitze der Erregung schießen, die Heinz sichtbar wurde, weil der Nippel endlich zu voller Größe gewachsen war. Sandra konnte nicht mehr stillhalten. Versteckt spielte sie mit ihren Rückenmuskeln, was ihre fleischigen Brüste in Bewegung brachte und die zwei Käfer auf den Bauch rutschen ließ. Auch der Maikäfer auf der Bauchfalte konnte sich nicht mehr halten und fand schließlich am Fuße der Kuhle zum Venushügel neuen Halt, von wo er sich zum Aufstieg zum Schlitz machte. Sandras Atem wurde heftig. Die Brüste wogten mit zitternden Nippeln. Ein entgeistertes „Oh Gott, oh Gott“ begleitete die Wanderung des Käfers, der sich im vorwärts krabbeln quälte, weil er immer wieder mit seinen Beinen im Mösenschlitz versank und dort Wollust verbreitete, die sich in Sandras Kopf zu tobender Gier entfaltete. Der Käfer legte ein Pause ein und verstärkte in ihrem Empfinden den Weg, den die zwei Käfer in Richtung Möse nahmen. Heinz griff zu einer großen Feder und kratzte mit dem Kiel abwechselnd durch die Achselhöhlen. Sandra quietschte mit einem hellen Seufzer auf. Die Ursache dieses Kratzgefühls musste ein völlig andere sein, denn das Gefühl das sie empfand, war nachdrücklicher und drängender. Heinz schmunzelte mit zufriedenem Blick, dass das Weib vor ihm förmlich auslief. Der Saft der ihren Damm entlang lief, vereinigte sich auf dem weißen Bettlaken zu einem großen dunklen Fleck. Ihre Bauchdecke bebte, während die zwei Käfer sich mit dem dritten auf den Mösenlippen trafen und in ihr ein Chaos wild zuckender Lust veranstalteten. Ihr Geschlecht brannte und verbreitete sehnsuchtsvolles Begehren in ihr. Sie konnte den Augenblick nicht mehr erwarten, bis der Schwanz des Herrn in sie eindrang: „Herr, mein Herr, nimm deine Dienerin. Ich habe Sehnsucht nach dir. Bitte.“ Doch Heinz schwieg und machte keine Anstalten auf den Fleischberg zu steigen. Die Feder umspielte mit ihrer weichen Seite die erigierten Nippel und vergrößerten die in Sandra tobende Lustqual. Er wollte, dass dieses brünstige Weib erst ihren Gesang der Lust anstimmte, ehe er sich in ihrer Fotze erfreute. Heinz entfernte zwei der Käfer, spreizte mit zwei Fingern die wulstigen Mösenlippen und setzte den dritten in die Tiefe des Spaltes, dort wo die kleinen Lippen die Lochregion bezeichneten. Er ließ die Lippen los. Ein schriller Schrei folgte und Sandras Unterleib begann sich hektisch zu heben und zu senken. Es war ein erregender Anblick. Der Käfer war in der gewaltigen Ritze verschwunden und die Vorstellung, wie dieser in der Dunkelheit und Nässe, einen Ausgang suchend, mit seinen Hakenbeinen über den empfindlichen Muskelring der Loches strich, ließ seinen Schwanz pulsieren. Das Krabbeln an ihrer Pforte der Lust war für Sandra unbeschreiblich fremd, ließ aber die Wollust auflodern, dass sie meinte, es nicht mehr aushalten zu können. „Herr, mache ein Ende ! Lasse mich bitte kommen“ keuchte sie unter verhaltenem Stöhnen. Ihre Hände flogen zur Möse und versuchten diese zu reiben. Sie wollte endlich kommen, koste es, was es wolle. Dies konnte der Herr jedoch nicht zulassen, denn wann dieses Weib Befriedigung finde, war seine Entscheidung. Zielgerichtet gingen seine Hände an ihre Brustwarzen und die Fingernägel gruben sich, Schmerz verbreitend, in die empfindlichen Nippel. „Weib, Hände weg von deiner Fotze. Die gehört mir“ lachte er hässlich, als Sandra aufheulte. Die Hände zogen sich vom Geschlecht zurück, als ob sie sich verbrannt hätten. Die Wollust, die sich kurz vor den Höhepunkt getragen hatte, fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Das Krabbeln wurde drängend, riss an der zarten Haut und während die Lust begann wieder zu steigen, weil der Schmerz in den Brüsten langsam verschwand, hechelte Sandra leise vor sich hin. Heinz sah währenddessen wie, dort wo die Mösenlippen in den Damm übergingen, der Käfer aus dem Spalt krabbelte, sich an der Haut nicht mehr halten konnte und in den dunklen Fleck ihrer Nässe auf das Laken fiel. Es war für den Herrn der Fotze das Signal, seinem Schwanz zu geben, wonach er gierte.
Nachdem Heinz den Maikäfer verstaut hatte, kniete er sich zwischen die offenen Beine und schlug seinen Schwanz mit Genuss in die Kerbe der Möse. Sandra, die bemerkte, dass nun der Augenblick kam, an dem ihr Inneres gestopft werden sollte, krächzte ein „Ja, ja“ und riss die Oberschenkel noch weiter auseinander. Heinz ließ sich auf sie fallen, wobei er sich an ihrem Körper rieb, als wolle er sich in der Weichheit eines Daunenbettes richtig betten. Dieser fette Körper war ein Genuss. Kein Knochen drückte sich gegen ihn, wie er es so oft spüren musste, wenn er ein schlankes Weib vögelte. „Du bist ein Labsal für den Körper deines Herrn“ sagte er leise, wobei seine Nille stochernd die Pforte männlicher Lust suchte. Er spürte die Öffnung und ehe er zustieß, knurrte er mit harter Stimme: „Weib, du wirst nicht kommen ehe ich dir nicht die Erlaubnis dazu gebe. Auch dein Orgasmus gehört mir“. Aus den Augenwinkeln sah Heinz, dass Sandra mit dem Kopf nickte. Dann stieß er zu. Sandra begrüßte seinen gebogenen Lustpfahl mit einem „oh“, in dem Erlösung und Überraschung mitschwang, weil es endlich soweit war. Sie spürte, wie die Nille in ihrer Lusthöhle, einer Schlange gleich, nach oben glitt und erwartete den Augenblick, wenn sein Sack gegen ihren Damm schlug, weil der Luststock ganz in ihr steckte. Das reibende Gleiten in ihr nahm kein Ende. Ihr Herz begann auf einmal wild zu pochen und ein Gedanke blitzte in ihr auf: Himmel, der Penis spießt mich ja auf. Die Nille erreichte die schwammige Weichheit des Muttermundes, pochte dagegen und kam dann zur Ruhe. Die Berührung ließ in Sandra die Erkenntnis aufblitzen, dass noch kein Männerschwanz diese Regionen ihrer Weiblichkeit liebkost hatte. „Herr, dein Glied gibt wundervoll neue Gefühle“ hauchte sie leise und schnaufte tief auf, als Heinz mit seinen Schwanzmuskeln pumpte und so den Muttermund massierte. Der Herr genoss ein wahnsinnig enges Loch, das nass und heiß seinen Pfahl umschmeichelte. Er war überrascht, wie eng die Möse war, denn der Blick auf ihr Äußeres ließ dies nicht vermuten. „Weib, wenn ich dich jetzt mit Lust beglücke, erwarte ich, dass ich dies auch höre“ forderte Heinz und begann sich langsam stoßend in ihr zu bewegen. Die Weibermöse schmatzte in ihrer Nässe und wurde plötzlich übertönt von verhaltenem Stöhnen aus dem halb geöffneten Mund, der sich im Entzücken über die Lustgefühle leicht verzerrt hatte. Mit einer Hand nahm Heinz Sandra die Augenbinde ab, denn er wollte ihr beim Ficken in die Augen sehen. Der Blick eines Weibes, das nur noch Gefäß für einen Schwanz war, berauschte ihn immer wieder. Er schaute in weit aufgerissene Pupillen, die ihre Umwelt nicht mehr wahr nahmen. Seine Stöße wurden schneller und härter. Das Hecheln Sandras mischte sich mit spitzen leisen Schreien, die ihm zeigten, dass ihr Unterleib vor Lust kochte. „Vergiss nicht Weib. Nicht kommen“ keuchte er etwas außer Atem von der Heftigkeit seines Bockens. Doch Sandra war bereits jenseits der Möglichkeit, ihren Orgasmus aufzuhalten. „Bloß nicht zeigen, dass es mir kommt“ blitzte es in ihr auf. Dann überschwemmte sie die Lust des Höhepunktes. Doch Heinz hatte schon zu lange Erfahrung im Bumsen von Weibermösen, als dass er nicht bemerkte, dass ihre Bauchfalte unter ihm bebte, die Wände der Liebeshöhle zuckten und dabei seinen Schwanz molken. Er stoppte ab, schaute ihr tief in die Augen, die bedingt durch die Lustlösung leuchteten, und sagte bestimmt: „Weib, du warst ungehorsam. Die Strafe dafür wirst du bekommen, wenn ich mit dir fertig bin“. Dann setzte er sein Stoßen fort, wobei sein Unterleib noch zusätzlich ihren Venushügel massierte und der untere Teil seines Bolzens über den Lustknopf rieb, was in Sandra Unlustgefühle hoch wachsen ließ, weil sie satt war. Ihre Augen begannen im Raum herum zu wandern und betrachteten die schwarze Ledermaske über sich, aus deren Mundöffnung der Atem des Herrn leise pfeifend entwich. Aus den Augenschlitzen starrte sie ein teilnahmsloser Blick an, aus dem zu sehen war, dass Heinz völlig losgelöst von einem Gefühl zu ihr, um seine Befriedigung kämpfte. Der Körper auf ihr veränderte seine Stellung, in dem sich Heinz auf seine Hände abstützte und den Oberkörper hochhob. Sandra sah ihren Leib abwärts und sah, relativ unbeteiligt, dem Unterleib zu, der immer wieder in sie stieß. In ihr blitzte der Gedanken auf, dieses hässliche Maskenungeheuer möge endlich fertig werden. Sie war befriedigt, satt und erschöpft von ihrem Kampf, die Lustleiter bis zum Höhepunkt empor zu klettern. Auch Heinz bemerkte, wie unbeteiligt Sandra war und ihn ergriff Wut. Während er sich abmühte, lag sie da wie eine Hure und erwartete den Abschuss. Er wollte sie nicht so davon kommen lassen und erhöhte daher die Geschwindigkeit des Bockens. Viele Minuten dauerte der Kampf zwischen Herr und Dienerin, wer die Vorherrschaft bei diesem Fick hat. Dann lächelte der Herr unter seiner Maske. Sandra hatte ein Flackern im Blick, ihr Mund verzog sich, als ob sie Schmerzen habe, und am Hals zeigte sich zartes Rot der sexuellen Erregung. In diesem Weib begann die Lust zu lodern. Auch Heinz spürte, wie seine Sahne unaufhaltsam nach oben stieg und fast ihren Abschusspunkt erreicht hatte. Sofort gab er sich seinen Wutgefühlen hin und mahlte sich, während sein Schwanz in die Möse hämmerte, aus, wie er das ungehorsame Weib nachher bestrafen werde. Mit innerem Aufatmen stellte er fest, wie sein Samen zurück kroch und ihm den Spielraum gab, es Sandra richtig zu besorgen. Sandras Atem wurde heftig hechelnd und die Röte zog vom Hals leuchtend in die Kuhle zwischen den Brüsten. „Hure, ich erlaube dir zu kommen“ keuchte Heinz, während seine Arme zu zittern begannen, weil ihn die Kraft zum Aufstützen verließ. Sandra kämpfte den Kampf jeder Frau hechelnd und verbissen, die von einem Schwanz im Inneren ihrer Möse geküsst wird. Ihre Arme umklammerten den Oberleib und ihre Beine klemmten den Unterleib des Mannes fest. Jedes Mal, wenn seine Nillenspitze ihren Muttermund traf, stöhnte sie entfesselt auf und trommelte mit ihren Fersen auf den auf und ab gehenden Arsch des Herrn. Die Kraft in den Armen verschwand mit riesengroßen Schritten. Heinz packte die fetten Beine an den Fußknöcheln, umfasste die Waden mit seinen Armen, so dass die Beine gestreckt vor seiner Brust waren, und lehnte sich mit dem Körper gegen diese, wobei die Beine auf den Schultern Sandras zu liegen kamen. Die Dienerin stöhnte auf. Es war kein Luststöhnen, sondern ein Ton des Schmerzes, weil ihr unförmiger Körper extrem gefaltet wurde. Heinz wusste, dass dies die Stellung war, bei der der Schwanz von den Mösenlippen bis zur Gebärmutter jede Stelle massierte und orgiastische Lustgefühle entstehen ließ, wenn er zu rühren begann. Die Nille bohrte sich in die schwammige Haut des Muttermundes. Sandra heulte brünstig auf. „Ja, meine kleine fette Sau, quietsche ! Dein Herr gibt es dir“ brummte Heinz zufrieden und begann mit den Lenden zu kreisen, während er bis zum Anschlag in ihr steckte. Jetzt stimmte Sandra ihren Klagegesang der Lust an. Mit spitzen Schreien, begleitet von keuchendem Jammern, bejubelte sie, wie der gebogene Penis, einem Rührlöffel gleich, in ihr seine Kreise drehte und unglaubliche Wonnegefühle erzeugte. Ihre Mösenmuskeln zuckten, als ob sie in ihrem Inneren einen spastischen Anfall hätte. Ihre Schreie der Gier, endlich den Höhepunkt zu erreichen, wurden laut und fordernd. Ihr Blick verschleierte sich. Denn sonst hätte sie gesehen, dass in Heinz Blick hinter den Sehschlitzen grausame Genugtuung stand. Er wollte dieses brünstige Weib Lust leiden lassen. Heinz stoppte abrupt ab und begann mit ihren Nippeln zu spielen. „Herr, weiter, weiter ! Nicht aufhören!“ brüllte Sandra wie entfesselt und warf ihren massigen Unterleib nach oben, dem Schwanz entgegen. Jetzt lächelte der Herr. Es war ein berauschendes Gefühl zu sehen, wie er diesen Fleischberg beherrschte. Die Kuhle zwischen den Brüsten war flammend rot, der Schweiß lief von den Titten und rann als Rinnsal dem Bauchnabel entgegen, wo sich ein kleiner See gebildet hatte. Seine Stimme mit grausamem Unterton erreichte ihr Ohr: „Ich mache dich fertig, Hurenfotze, bis du dich in deiner Lust wie eine Sau suhlst“. Seine obszönen Worte fraßen sich in ihr Bewusstsein und schmerzten entsetzlich. Dieser Maskenmann auf ihr war ein wildes Tier, dem sie ausgeliefert war. Ihre Kraft zum Kämpfen ließ nach und während sie „Hab Erbarmen“ schrie, wurde sie nur noch zu gierendem Fleisch, das wehrlos den Augenblick herbeisehnte, wenn der Herr auf ihr geruhte, sie kommen zu lassen. Auch Heinz merkte, dass Sandra in demütiger Apathie versunken war und beschloss, der Fotze den Rest zu geben. Das Kreisen auf ihr wurde von heftigen Stößen abgelöst, die mit Lustblitzen, einem Messer gleich, in ihr Innerstes fuhren. Die Wollust überschlug sich und mündete in einen gewaltigen Orgasmus. Mit einem animalischen Schrei, der nichts Menschliches an sich hatte, explodierte der fette Körper und wurde von wildem Beben geschüttelt. Im Abklingen des Höhepunktes spürte Sandra, wie sich der Schwanz in ihr, zum letzten Mal in ihren Muttermund bohrte. Dann hörte sie ein Grunzen und fühlte wie es in ihr zuckte. Der erste Schuss verschleimte den Muttermund und zwei weitere füllten die Schwanzhöhle mit dem Gemisch von Schleim und Spermien. Heinz merkte, dass sein Lustbolzen jede Reibung verlor und sich im Sperma badete. Er zog den Penis heraus. Doch als die Nille gerade dabei war, aus dem Loch zu gleiten, erfolgte der Nachschuss, den Heinz mit einem Aufschrei der Lust und Verwunderung begleitete. Denn dies war ihm noch nie passiert. Er rollte sich von dem Körper, dessen Kontraktionen im Bauch nachgelassen hatten. Der Mösenschlitz war mit seinem Glibber verziert und der Anblick ließ bei ihm eine Idee entstehen. „Weib, stehe sofort auf. Stelle dich, Beine breit und etwas in der Hocke, vor das Bett. Dann drücke meine Sahne aus deiner hässlich fetten Möse und fange sie mit darunter gehaltener Hand auf“ ordnete er an und sah höchst zufrieden, wie Sandra aus dem Bett krabbelte und tat, wie er es befohlen hatte. Unter dem Pressdruck tropfte der Samen einem Rinnsal gleich auf die Handfläche und bildete dort eine schleimige Lache. Als nichts mehr aus der Möse kam, lachte der Herr und forderte, sie solle sich die Köstlichkeit seines Schwanzes gleichmäßig im Gesicht verreiben. In Sandras Gesichtszüge und Augen blitzte Ekel auf. Doch gehorsam verrieb sie das Sperma, bis ihr Gesicht schleimig glänzte und ihr brünstigen Mannesgeruch in die Nase ziehen ließ. „Lecke meinen Schwanz sauber und dann lasse uns zur Bestrafung kommen, die ich dir versprochen hatte“ sagte Heinz grinsend und stöhnte wohlig auf, als ihre Zunge den Schwanz reinigte.
Heinz trieb das nackte Weib zu dem Hocker vor dem großen Spiegel und befahl, sie solle sich, auf die Unterarme gestützt, bücken, wobei sie ihre Beine zu öffnen und durchzudrücken habe. Der straff gespannte gewaltige Arsch, der ihm entgegen leuchtete, begeisterte Heinz. Leise keuchend, knetete er begehrlich die Backen und strich mit den Fingerspitzen über die zarte glatte Haut. „Dienerin Sandra, für den Ungehorsam, dass du gekommen bist, waren 10 Schläge mit dem Paddle auf den nackten Arsch vorgesehen. Diese Strafe muss ich jetzt verschärfen, weil du versucht hast, den Orgasmus vor mir zu verbergen. Statt des Paddle werde ich eine Reitgerte benutzen“. Mit diesen Worten zog er eine lange, mit schwarzem Leder bezogene, Reitgerte aus einem Köcher und schlug sie zischend durch die Luft. Der Ton ließ Sandra zusammen zucken und ihre Arschbacken krampfhaft zusammen klemmen. Heinz lachte und erklärte ihr, das helfe auch nichts. Er werde zuschlagen, wenn sie es nicht erwarte. Mit satanischem Unterton erläuterte er ihr, während er prüfend über den Arsch strich, ein Schlag gelte nur als empfangen, wenn sie in ihrer gebückten Haltung bliebe. Er tat dies in einem Plauderton, der Sandra irgendwie vermittelte, er werde jetzt nicht zuschlagen. Ihr Arsch lockerte sich. Ein kurzes Zischen, ein schriller Schrei. Heinz hatte in der Mitte der Wölbung zugeschlagen. Fasziniert beobachtete Heinz, wie sich quer über die nackte Haut ein roter Striemen zog, der ganz langsam aufblühte. „Das war Nummer 1, mein süßer Engel“ sagte er lächelnd, wobei er sich bereits schon überlegte, ob der zweite Schlag oberhalb oder unterhalb des ersten erfolgen solle. Denn er hatte vor, den Arsch in einem Muster zu striemen. Sein Schwanz füllte sich mit Blut. Der zweite Schlag folgte, als Sandra eine Hand an ihrem Nacken fühlte, die sie graulte und den Schauer der Erregung über den Rücken trieb. Er traf den Arsch unterhalb des ersten und schmerzte so höllisch, dass Sandra trompetend Luft aus ihrem Darm entließ. Ihre Augen füllten sich mit Tränen, die die Sitzfläche des Hockers benetzten. Der Schwanz stand. Mit den Fingerspitzen fuhr er über die Striemen und spürte, wie die Haut kochte. Er beugte sich über den Arsch und küsste ihn mit Inbrunst. Sandra spürte die zarte Berührung der Lippen. Sie seufzte glücklich auf. Schlag drei kam daher wie aus heiterem Himmel. Bis das Jammern verklungen war, rieb Heinz seinen Schwanz an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Bis zum Schlag sechs beglückte Heinz den fetten Arsch mit Querstriemen. Dann schlug er längs, um ein Karomuster zu erzeugen. Sandra jammerte laut. Ihr gequältes Fleisch brannte wie Feuer. Der Schwanz zuckte begehrlich und drückte sich in ganzer Länge gegen den Schlitz der Möse. Bei Schlag acht fraß sich die Reitgerte in die Kerbe des Arsches und küsste die Rosette des Schließmuskels, was aus dem Mund Sandras einen gellenden Schrei trieb. Der Schmerz war so gleißend, dass sie nicht mehr in der Lage war, ihre Blase zu regulieren. Zuerst begann es zu tröpfeln, dann schoss ein gelber Strahl zischend aus dem Mösenschlitz. Heinz jubelte vor Begeisterung laut auf: „Oh Gott im Himmel, welch prächtiger Anblick. Die Sau schlägt ihr Wasser ab“. Da er wusste, dass der Arsch beim Pissen schön locker ist, folgte in das Zischen Schlag neun, dem unmittelbar der letzte Schlag folgte. „Du hast herrlich gejubelt. Wie ein Vögelchen, Hure“ beendete er die Bastonade und bewunderte sein Werk. Die Striemen waren wundervoll erblüht und begannen sich von rot und blau zu verfärben. Sein Schwanz stand in voller Härte und Länge und die Gier, die Eier zu leeren, war übermächtig. Mit Genuss zog Heinz die fetten Arschbacken auseinander, um zu sehen, welche Wirkung der Schlag in die Kerbe hatte. Die Pofalte war innen feuerrot, nur die braune Rosette pumpte in der Mitte. Er setzte seine Nille am geschlossenen Loch an und erntete einen heiseren und entsetzten Aufschrei. Er grinste, weil er sich erinnerte, dass Sandra in den Mails geschrieben hatte, für sie sei Analverkehr nur schmerzhaft und sie verspüre dabei nicht einen Funken Lust. Die Dienerin klemmte verzweifelt das Arschloch zusammen, um dem Schwanz das Eindringen zu verwehren. Heinz sah, wie sich sein Lustbolzen unter dem Widerstand bog, der ihm entgegen gesetzt wurde. „Verflucht, blocke nicht“ keuchte er mit knirschenden Zähnen. Doch Sandra wurde nicht locker. Den Druck des Schwanzes beibehaltend, packte er sie am Genick und massierte die Nackenmuskeln. Sandra stöhnte genussvoll auf und ließ gleich darauf einen Schrei erschallen. Die Massage hatte ihren Widerstand gelockert, so dass der Schwanz bis zum Anschlag in den Darm fuhr. Der Rest war wildes und hemmungsloses Bocken. Sandras Körper wurde geschüttelt und die Brüste schwangen, Glocken gleich, im Rhythmus der Stöße. Sie begleitete sein Keuchen mit lautem Ächzen, aus dem deutlich heraus zu hören war, dass es kein Genuss für sie war. Heinz dagegen genoss die Hitze und Enge des Darmes, die jede Stelle der Nille und des Stammes massierte und irrsinnige Wollustgefühle erzeugte. Schon nach kurzer Zeit war er soweit. Sein Schwanz spuckte die letzten Reste seines Samens aus und rutschte aus dem engen Loch, weil er schlagartig erschlaffte. Zufrieden und höchst befriedigt, erlaubte Heinz dem Weib, sich auf dem Bett auszuruhen, während er sich mit einem Glas Champagner erfrischte und eine Zigarette dabei rauchte. Dabei zogen Gedanken durch ihn, was dieses prächtige Rubensweib noch weiter erwarte. Denn für ihn war das alles nur ein Anfang.
Der Wecker schrillte. Nur zögernd und sich dagegen sträubend, kehrte Heinz aus seinem Traum in die reale Welt seines Schlafzimmers zurück. Er fühlte sich ausgepumpt und erschlagen und die Erinnerung an das Traumweib schwangen in ihm nach. In der Wärme des Bettes spürte Heinz ein unangenehmes Gefühl an den Oberschenkeln. Er schlug die Decke zurück und sah seinen schlaffen Schwanz zwischen den Schenkeln ausgespritzt auf schleimigem Laken liegen. Sein Körper hatte die Orgie der Traumgedanken mitgefeiert.
Heinz erhielt übrigens von Sandra keine Mail mehr. Es war, als habe sie nie existiert und die Erinnerung an das, was hätte geschehen können, steht nur in dieser Geschichte.
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