Heiße Bankbegegnung
von Stefanie
Es war ein lauer Sommerabend. Langsam lief sie die Straße entlang. Sie wollte zur ihrer Lieblingsdiskothek zum tanzen und feiern. Als die junge Frau vor der Disco stand, musste sie leider feststellen und auf einem Schild lesen, dass ihre Diskothek wegen technischen Problemen geschlossen hatte. Was sollte sie nun tun. Nach Hause wollte sie noch nicht, die Nacht war noch jung. In der Nähe war ein Park, in dem man spazieren gehen konnte. Sie lief an malerischen Häusern vorbei, über den Marktplatz bis direkt zum Park. Dort angekommen genoss sie die Luft und ging ein bisschen Spazieren. Nach einer Weile setzte sie sich auf eine Bank, beobachtete die Wolken und Sterne. Einige Zeit später tauchte ein junger Mann auf dem Weg auf. Er sah die junge Frau und setzte sich dann auch, aber am anderen Ende der Bank. Er beobachtete sie aus den Augenwinkeln, er schätzte sie auf Anfang bis Mitte 20, blond, schlank, schöne Lippen und angenehme Gesichtszüge. Ein ordentliches Dekolleté zeichnete sich unter den Top ab, dazu trug sie einen kurzen Jeansrock. Sie bemerkte seine Blicke, hatte sie gleich gespürt und betrachtete ihn nun auch. Aber nicht nur heimlich, sondern direkt. Sie schätzte ihn auf Ende 20, er hatte einen kleinen Bauch, schöne Beine, soweit sie das sehen konnte, und eisblaue Augen, was sie so sehr an Männern mochte. Er bemerkte ihre Blicke und rutschte näher zu ihr rüber.
„Was macht eine junge Frau um diese Zeit allein in einem Park. Wäre es nicht Zeit zum Tanzen?“
„Wenn die Disko geschlossen ist? Was soll ich dann machen? Wieder brav nach Hause gehen und Fernsehen schauen oder was Langweiliges lesen?“
„ Nein, besser nicht, bei so einem angenehmen und schönen Abend“
„Eben! Ein Spaziergang tut immer gut.“
„Wollen Sie tanzen?“
„Hatte ich heute Abend eigentlich vor.“
„Darf ich Sie einladen?“
„Gerne, doch die einzige Disko in der Nähe ist aber zu.“
„Sie denken wohl doch nicht, dass man nur zu Techno tanzen kann, oder?“
„Eigentlich schon. Aber ich lasse mich einfach mal überraschen, wo Sie mich hin führen.“
„Übrigens heiße ich Mark, nicht dass Sie einfach so mit einem Unbekannten mitgehen.“
„Und ich bin die Susann. Freut mich!“
Die beiden standen auf, liefen langsam und wortlos nebeneinander her. Er führte sie zum anderen Ende der Stadt, zur einer kleinen Tanzbar.
Sie gingen zuerst zur einer Theke und er bestellte für beide einen Martini.
Susann schaute sich um. Die Tanzfläche war groß angelegt, mit einer Art Parkett ausgelegt.
In der hintersten Ecke des Lokals war eine Ledercouchecke eingerichtet. Auch Tische mit Stühlen gab es. Es sah gemütlich aus.
Die Theke war mit Holz verkleidet und dunkel lackiert worden. Und dazu angenehm beleuchtet.
Susann lauschte nach der Musik. Nahm sie tief in sich auf, ihr Bein wippte dazu im Takt mit.
„Die Musik gefällt Ihnen wohl?“
„Sie ist rhythmisch und mal schnell und mal langsam, hat eine gewisse Intensität und Ausdruckskraft. Was ist das für Musik? Sie gefällt mir.“
„Das ist Salsa. Schauen Sie mal auf die Tanzfläche. Schauen Sie den Pärchen mal beim Tanzen zu.“
Susann sah wie sich die Paare bewegten, sie tanzten im Takt der Musik.
„Was fällt Ihnen auf?“
„Einige geben sich der Musik und dem Partner völlig hin, tanzen, als ob sie schon Jahre nichts anderes machen. Sie scheinen es in vollen Zügen zu genießen. Aber einige tanzen nicht mit ihrem Partner sonder für sich, so habe ich den Eindruck.“
„Stimmt! Dafür, dass Sie die Richtung nicht kennen, haben sie ein gutes Auge dafür.“
„Danke schön!“
„Wollen wir tanzen?“
„Gerne. Nur bin ich keine gute Tänzerin auf solche Musik.“
„Komm einfach mit.“
Mark faste Susann am Handgelenk und zog sie auf die Tanzfläche. Auf der Tanzfläche umfasst er sie und die beiden begannen sich zur Musik passend zu bewegen. Mark zog sie einfach mit sich. Sie überließ ihm nach und nach die Führung. Der Tanz wurde langsam zum einheitlichen Tanz, es klappte immer besser. Sie kamen sich dabei immer näher. Die Körper berührten sich. Ihr Knie berührte seinen Oberschenkel, streifte seine Lanze, spürte sie durch die Hose. Nachdem die letzten Takte verklungen waren, setzten sie sich auf die Couch in der Ecke.
„Sie haben noch nie Salsa getanzt? Dafür haben sie eben sehr gut getanzt.“
„Bei so einer guten Führung, da kann man ja nur gut tanzen.“
„Aber nur wenn man sich führen lässt.“
Mark stand auf und holte für beide einen “Singapur Sling“. Auf dem Tisch standen Salzstangen, Susann knabberte gerade einige. Ihre Blicke trafen sich. Susann durchlief ein Schauer, dieser durchdringende Blick, als ob er bis auf ihre Seele blicken konnte. Er riss sie aus ihren Gedanken.
„Was tragen Sie denn heute unter Ihrem Rock?“
„Na hören Sie aber mal! Das geht Sie wohl wirklich nichts an!“
Er lächelt amüsiert auf ihre doch sehr heftige Reaktion, die er aber erwartet hatte.
„Dann ist es wohl ein Baumwollslip!“
Susann blieb fast die Luft weg. Ihre Augen glühten zornig, aber auch Unsicherheit sprach da heraus. Er hatte sie nun an ihrem Stolz gepackt.
„Sie sind doch...“, Susann stockte.
„Wenn Sie es genau wissen wollen, es ist ein roter Spitzentanga mit dazu passendem BH. Habe dazu noch Strapse an. Noch etwas?“, zischte sie.
Wieder dieser Blick, sie zuckte leicht zurück, er lächelt einfach nur.
„Erzählen kann mal viel. Ziehen Sie ihn doch mal aus und zeigen ihn mir.“
Sie lachte heiß auf.
„Wenn Sie den Beweis wollen, müssen Sie schon selbst unter den Tisch und nachschauen.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Mark schlüpfte unter den Tisch, drückte ihr Beine sanft auseinander. Fuhr blitzschnell mit der Hand unter ihren roten Tanga. Streichelte ihre Schamlippen, spielte aufreizend mit ihrer Perle. Sie hatte kaum reagieren können, so schnell ging das.
„Was soll das? Hör auf!“, kam der schwache Protest von oben.
Er schob den Rock etwas höher. Susann versuchte die Beine zu schließen, was vergeblich war. Oder wollte sie die Beine überhaupt schließen? Mark ließ seine Finger in ihr tanzen. Reizte sie, spielte mit ihr. Ihr Atem wurde immer heftiger. Er zog sie etwas vor, Susann lies es geschehen. Mark schob den String zur Seite und seine Zunge berührte ihre Oberschenkel, seine Arme legten sich über ihre Beine, hielten sie unten und auseinander. Seine Zunge wanderte an ihren Oberschenkeln weiter nach oben. Verwöhnte dann ihre Schamlippen, saugten sanft an ihrer Perle.
Susann wollte eigentlich immer noch weg, doch ihr Widerstand wurde von Sekunde zu Sekunde weniger. Sie fing an seine Zunge zu genießen. Sie hatte nicht vorgehabt, sich ihm so hinzugeben, doch es tat so gut. Susann spürte, dass ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Er ließ nicht von ihr ab, seine Zunge fing an, wild in ihr zu rotieren. Susanns Saft begann richtig zu fließen. Sie zuckte heftig und hatte alle Mühe ihren Orgasmus nicht laut heraus zu schreien. Mark leckte ihre Pussy bis ihr Atem sich langsam normalisierte. Als er schließlich unter dem Tisch hervor kam, hielt er ihren String lächelnd in der Hand.
„Du hast recht, es ist ein roter Spitzentanga.“
„Sagte ich doch. Nun gib ihn mir aber.“
Susann wollte nach ihm greifen, Mark war aber schneller. Und steckte ihn in seine Hosentasche. In ihren Augen lag ein Bitten, vermischt mit Zorn und Trotz. Susann räusperte sich.
„Ich muss mal kurz wohin...“
Auf dem Damen WC drehte sie den Wasserhahn auf. Ließ das kühle Nass in ihre Hände laufen und wusch sich dann kurz das Gesicht. Susann trocknete sich ab und legte schnell neues Make-up auf. Versuchte wieder ihren Körper zu kontrollieren. Was war mit ihr geschehen? Was er da mit ihr veranstaltet hatte, das geht doch nicht. Verwöhnte er sie einfach. Hatte ihr Körper so offensichtliche Signale in der Hinsicht ausgesandt? Hatte er gewusst, dass sie es so nötig hatte. Reiß dich zusammen und lasse dich nicht zum Narren machen! Vielleicht verwöhnst du ihn auf die gleiche Art und Weiße und machst dich dann aus dem Staub. Susann ging mit festen Schritten wieder zum Tisch, setzte sich zu ihm. Er hatte inzwischen Rotwein besorgt. Goss jedem etwas ins Glas. Sie stießen zusammen an.
„Auf den bisherigen Abend und dem was da heute noch folgen wird.“
Ihr schoss es durch den Kopf: Was will der Kerl von dir? Er setzte einfach voraus, das da noch viel kommen wird. Sie unterhielten sich, bzw. Mark redete und redete, bis er seinen nackten Fuß an ihrem Bein kreisend nach oben wandern ließ. Mit dem Zeh vorsichtig an ihre Liebeshöhle klopfte. Susann klemmte den Fuß und Zeh zwischen den Oberschenkeln ein. Mark hatte noch den Zeh in ihr, bewegte ihn immer noch.
„Hör sofort auf!“, schoss es aus Susann heraus aber weniger heftiger als gewollt.
Mark bewegte seinen Zeh immer schneller. Susann öffnete nach und nach ihre Oberschenkel, ließ ihn doch gewähren. Bis sein Zeh plötzlich verschwand und er seinen Schuh wieder anzog. Susann dann am Handgelenk packte und sie zur Tanzfläche führte. Sie ließ sich von ihm führen. Sie spürte sein Bein, wie es immer wieder an ihrer Venus entlang glitt. Susanns Bein streifte häufig an seiner Lanze entlang, er wollte es so. Ihr Busen rieb an seinem Körper, ihre Knospen begannen sich unter ihrem Top abzuzeichnen. Nachdem die Musik verklungen war, ließ Mark seine Hand an ihr herab gleiten. Strich durch den Rock über ihren Venushügel.
„Willst du diese Nacht was geiles und heißes erleben?“
„Ich soll mit dir in die Kiste? Vielleicht weil du mich einfach duzt und dazu noch so heiß machst?“ , kam es von Susann heftig zur Antwort.
Kaum war das letzte Worte ausgesprochen, hatte er auch schon seine Lippen auf den ihren. Suchte mit seiner Zunge die von Susann. Sie ließ ihn gewähren, die Zungen spielten miteinander. Er schaffte es, mit seiner Zunge ihren Mund zu erkunden. Die Zungen berührten sich zärtlich.
„Susann, lass dich doch von mir verwöhnen. Du brauchst es und willst es. Nun komm!“
Mark umfasste sie an den Hüften, schob sie vor sich her. Durch eine Seitentür ging es in einen Gang, sie kamen an vielen Räumlichkeiten vorbei. Vor einer hielt Mark an. Suchte den Schlüssel, schloss auf und schob Susann in den Raum. Er tastet nach dem Lichtschalter, schob Susann weiter entlang ins Wohnzimmer. Mark holte eine Flasche Wein, zwei Weingläser und goss dann ein.
Er hob das Glas:
„Auf einen geilen Abend.“
Susann hob das Glas, lächelte und prostete ihm zu.
„Der Wein schmeckt gut. Was ist das für einer?“
„Einer für besondere Gäste, es ist ein Grauburgunder, Spätlese.“
„Hm, dann kann ich mich wohl als besonderer Gast einstufen. Wenn du diesen Wein auftischst.“
Mark ging in die Küche und Susann setzte sich auf die Couch. Er kam mit einer Schüssel Erdbeeren zurück, stellte sie auf dem Glastisch. Trat hinter die Couch hinter Susann. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. Mark begann ihre Schultern zu massieren. Susann genoss es einfach.
„Zieh dein Top aus!“, kam es wie ein Befehl an ihr Ohr. Sie zögerte keinen Moment, wollte diese Massage einfach nur weiter genießen. Er öffnete ihren BH. Susann verschränkte sofort ihre Arme vor dem Busen.
„Hey, was soll das?“
„Schweige doch einfach mal und lass dich verwöhnen!“
Susann zog etwas widerwillig den BH ganz aus. Mark ging um die Couch und stand direkt vor ihr. Er griff sie an den Schultern, drückt sie sanft auf die Couch. Susann verstand sofort, legte sich auf den Bauch hin und streifte ihre Schuhe ab. Mark massierte ihren Hals, Schulter, Wirbelsäule, Rücken. Danach lies er seine Hände über ihre Beine gleiten. Öffnete den Rock, hob sie am Becken hoch und zog ihr den Rock aus. Knete sanft ihren Po. Wobei seine Finger immer wieder über ihre festen Pobacken strichen.
„Dreh dich.“ klang es sanft.
Sie drehte sich. Er küsste sie auf ihre Lippen, sie erwiderte ihn, es war ein langer intensiver Kuss. Seine Lippen legten sich auf ihren Busen. Er knabberte an ihren Brustwarzen, leckte sie, sog an ihnen. Marks Hand glitt an ihrem Bauch entlang, rutschte in den String, zwirbelte leicht ihre Perle. Seine Finger glitten zwischen ihren Schamlippen hin und her. Er küsste während dessen an ihrem Bauch weiter nach unten. Mark zog ihr langsam den String aus, schob ihre Beine etwas auseinander. Begann sie dann heftig zu lecken. Susannes Becken begann leicht zu kreisen, ihr ganzer Körper fing an zu zucken. Susann wurde es heiß. Sie stöhnte und ihre Säfte flossen. Sie ritt auf einer Welle der Lust, die sich in einem geilen Orgasmus entlud. Mark leckte sie, bis sich ihr Atem wieder etwas beruhigte. Susann setzte sich, schloss ihre Hände um sein Gesicht und suchte mit ihren Lippen die seinigen. Sie merkte, dass er nackt war. Ihre Finger suchte seine Brustwarzen und zwirbelten sie leicht. Sie ging langsam in die Knie und ihre Hand wanderte immer tiefer, strich danach um seinen Bauchnabel, berührte seine Lanze. Umschloss ihn am Schaft und begann ihn zu wichsen. Erhöhte mal das Tempo oder umfasste seine Lanze mal stärker und mal schwächer. Bis sich ihre Lippen um seine Eichel legten und sie seine Lanze fast bis zum Anschlag in den Mund nahm. An ihm saugte und knabberte. Sie schmeckte den ersten Lusttropfen. Machte ihre Lippen enger und hörte sein Stöhnen. Erhöhte noch mal das Tempo. Er gab ihr seinen ganzen Saft. Susann holte sich jeden Tropfen, leckte ihn sauber. Mark half ihr auf die Couch und gab ihr ein Glas Wein.
„Wann hast du dich ausgezogen?“
„Als ich dir deinen String ausgezogen habe...“
Sie kuschelten sich eng aneinander. Seine Finger tanzten um ihre Brustwarzen, verwöhnten sie. Ließ seine Hand tiefer in ihren Schoß wandern, spielte an ihre Perle. Spürte wie ihre Säfte wieder zu fließen begannen.
„Hat dir schon mal jemand die Augen verbunden und dich gefesselt, beim Sex?“ fragte er und umspielte dabei weiter ihre Perle.
„Nein. Würde das auch nicht zu lassen“ kam es gehaucht.
Mark rutschte auf den Boden, der mit einem flauschigen Teppich ausgelegt war und rückte den Tisch weg. Zog Susann auf den Teppich. Sie ließ sich auf dem Teppich gleiten. Er zog ihre Beine etwas auseinander. Mark ließ seine Eichel an ihren Schamlippen spielen und strich dabei über ihren Lustpunkt, trieb sie immer höher. Susann merkte kühles Metall an ihrem Handgelenk und hörte ein Klicken, ihre Hände waren gefesselt und an ihrem Spann klickte es auch. Er hörte nicht auf sie an ihren Lustpunkt zu reizen. Susann wusste nicht wie ihr geschah, sie war geil. Nur spielte etwas Angst mit, sie konnte sich einfach nicht mehr wehren. Susann fing an zu stöhnen. Mark setzte seine Eichel an ihre Liebeshöhle, ließ nur seine Eichel in sie eindringen, begann mit dem Becken zu kreisen. Seine Zunge umspielte ihre Brustwarzen. Er reizte sie, bis er mit einem kräftigen Stoss tief in sie drang. Ihr einen Moment zum Atmen ließ und dann immer heftiger in sie stieß. Mal schneller, mal langsamer, ein Moment in ihr verweilte, um Susann so zu einem ungeahnten Orgasmus zu bringen. Sie begann zu stöhnen und zu zucken, kam zu einem ungeheuren, nie gekannten Orgasmus. Mark ließ seine Lanze weiterhin in ihr arbeiten. Trieb sie zum nächsten Orgasmus und kam dabei selber unter heftigem Stöhnen. Er blieb noch in ihr, strich mit seinen Händen über ihren Körper.
„Na, wie fühlst du dich?“
„Zufrieden. Sexuell ausgelastet. Aber auch Unbehagen. Bind mich bitte los!“
„Warum? Wer sagt denn, dass ich fertig mit dir bin? Brauchst dich doch nicht zu fürchten. Ich mache doch nur Sachen mit dir, die dir gefallen werden, wenn du es akzeptierst. Und wenn du es akzeptierst, wirst du es auch genießen.“
„Was bleibt mir den anderes übrig!“ kam es von Susann.
„Du musst nur was sagen und ich binde dich sofort los und du kannst gehen.“
Mark begann wieder sie zu streicheln.
Susann glaubte ihm aufs Wort. Wollte aber auch nicht abbrechen, weil es ihr irgendwie gefiel.
„Nun, ich kann nicht leugnen, dass ich es bis jetzt sehr genossen habe. Auch wenn ich dieses gefesselt sein nicht unbedingt mag.“
Susann stöhnte auf, Mark war mit seiner Zunge an ihre Brust und reizte ihre Brustwarzen. Er stand auf, holte eine schwarze Augenbinde und verband ihr die Augen. In Susann spannte sich alles, ihre Sinne schärften sich, sie lauschte, versuchte ihn zu hören. Hörte aber nur seinen ruhigen Atem. Mark blieb einfach nur so sitzen, betrachtete sie und ließ sie im Ungewissen. Susann kam es so vor, als würde eine Ewigkeit vergehen, bis sie seine Hände wieder auf ihrem Körper spürte. Er berührte sie wie zufällig an verschiedenen Stellen, bis er aufstand, sich entfernte und nach wenigen Minuten wieder kam. Irgendwas schüttelte und davon etwas auf ihren Körper sprühte. Auch auf ihre Lippen. Susann umfuhr ihre Lippen mit der Zunge, es schmeckte wie Sahne mit Likör. Mark dekorierte die Sahne mit Trauben und küsste, schlecke alles von ihr. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er ihren Brüsten und ihrem Bauchnabel. Durch ihren Körper zog ein Vibrieren, ein undefinierbares und noch nicht bekanntes Verlangen. Er ließ seine Finger auf ihrer Venus tanzen. Als Mark merkte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus stand, verlangsamten sich seine Finger, ließ von ihr ab und seine Zunge verwöhnte wieder ihren Busen. Führte seine Finger zu ihren Lippen. Sie öffneten sich und Susann leckte ihre eigenen Säfte. Bis Mark wieder seine Finger in ihrem Allerheiligsten verschwinden ließ. Er ließ ihre Gefühle immer höher treiben, ließ dann noch mal von ihr ab, küsste sie auf die Lippen und sie erwiderte seinen Kuss mit Leidenschaft. Seine Zunge wandert in Richtung ihrer Venus. Er verwöhnte sie nach allen Regeln der Kunst. Marks Zunge verließ ihren feuchten Ort. Kurz darauf nahm seine Eichel den Platz ein. Umspielte den Eingang, drang nur leicht in sie. Susann wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Mark stieß auf einmal tief in sie, mit wenigen kurzen schnellen Stößen von ihm bekam sie ihren Orgasmus. Mark ließ nicht von ihr, stieß immer wieder in sie. Bei ihr kündigte sich ein neuer Orgasmus an. Sie schrie ihn raus. Mark kam kurz nach ihr. Sie spürte wie sich seine heiße Sahne in ihrem Körper ergoss. Sie spielte mit ihren Muskeln, macht sich so eng wie sie nur konnte. Mark küsste sie danach. Ließ sie beide wieder zu Atem kommen.
„Na, war das so schlimm?“, fragte Mark und nahm ihr die Augenbinde ab. Daraufhin löste er auch die Handschellen von ihren Händen und Füssen.
Sie kuschelte sich als Antwort an seinen Körper. Sie umarmten sich, blieben noch liegen. Als er aufstand schaut Susann ihn fragend an. Er reichte ihr die Hand und half ihr auf, er ging dann ins Bad, stellte das Wasser an. Dann rief er Susann. Susann stieg in die Wanne, Mark stellte einen angenehmen Strahl ein, begann dann damit Susanns Körper zu verwöhnen. Mark ließ den Strahl über ihren Busen wandern, über ihren Bauch zu ihren Beinen. Immer in kreisenden Bewegungen. Susann dreht sich und Mark ließ den Wasserstrahl über ihren Rücken wandern, er ließ sich viel Zeit bei ihrem Po. Susann reicht ihm die Hand, Mark ergriff sie und Susann holte ihn zu sich in die Wanne. Er ging in die Knie, verstöpselte die Wanne und stellte auf den Wasserhahn um. Dann setzten sich beide. Das warme Wasser umschloss ihre Körper. Beide entspannten sich und ihre Beine trafen sich. Berührten sich nur und beide genossen die Gegenwart des anderen. Mark drehte sich mit seinem Rücken zu Susann. Sie zog ihn ein Stück an sich. Massierte seine Schultern und seinen Hals.
„Als kleines Danke Schön für das Erlebte heute Abend“, flüsterte sie ihm leise ins Ohr.
„Ich muss dir danken, dass du dich auf diesen Abend eingelassen hast. Du hättest jeder Zeit gehen können!“
„Ich habe das dir auch geglaubt, komischer Weise!“
„Warum bist du dann geblieben?“
„Du hast was an dir, was mich bewogen hat, bei dir zu bleiben. Um deine Behandlungen zu genießen. Was ich ja dann auch getan habe.“
Sie planschten und wuschen sich, trockneten sich dann gegenseitig ab. Mark führt Susann zurück ins Wohnzimmer.
„Hast du Hunger?“
„Ja, den habe ich bestimmt.“
„Wie wär’s mit einen kleinen Mitternachtsimbiss?“
„Mitternacht? Ist es denn wirklich schon so spät?“
„Warum bist so erschrocken? Dachte, du wärst solo.“
„Bin ich ja auch. Nur wollte ich eigentlich schon zu Hause sein.“
„Wozu? Brauchst doch keinem zu sagen, was du so in den Nächten treibst.“
„Stimmt schon. Nur hatte ich versprochen, mich bei jemanden zu melden. Na ja, mir wird schon was als Ausrede einfallen.“
„Zum Beispiel, dass du tanzen warst und dabei dir Zeit vergessen hast.“
„Wäre eine Möglichkeit“, Susann lachte.
Mark ging in die Küche und kam 10 min. später mit belegten Brötchen wieder. Sie aßen still zusammen, tranken zusammen noch etwas Wein.
„Du hast zuviel Wein getrunken, dass du heute noch Auto fahren könntest. Wie wär’s, du schläfst bei und mit mir!“
„Das ist ja schon eher eine Feststellung und keine Frage. Ich habe zwar ein Auto, nur habe ich das bei einer Freundin gelassen. Ich wollte mit dem letzen Bus nach Hause fahren. Da der letzte Bus schon weg ist, werde ich dein Angebot annehmen.“
Sie räumten noch das Geschirr weg und gingen in sein Schlafzimmer.
„Du hast doch ne Freundin, bei dem großen Bett!“
„Nein, das Bett hat nur auf dich gewartet. Da geh ich jede Wette ein.“
„Womit wollen wir es denn einweihen? Mit Schlafen oder einem Beischlaf?“
Susann legte sich ins Bett, grinste ihn vielsagend an. Er legte sich zu ihr, spürte ihre Körperwärme. Sie küsste ihn, ihre Finger bewegten sich über seinem Brustkorb, umspielten seine Brustwarzen, wanderten immer tiefer. Umspielten seine Lanze, dann seine Hoden mit festem Griff. Ihre Zunge verwöhnte seine Eichel. Spielte mit dem Kranz, bevor sich ihre Lippen um die Eichel legten und seine Lanze immer tiefer in ihren Mund zogen. Susann saugte und knabberte abwechselnd, variierte das Tempo. Mark legte seine Hand auf ihren Kopf und bestimmte so das Tempo, kam ihr mit seinem Becken entgegen. Er stieß ihr sein Glied tief in Mund. Sie knetete dabei seine Hoden. In seinen Lenden begann es bedrohlich zu brodeln. Mark hatte alle Mühe nicht gleich zu kommen. Er nahm seine Hand von ihrem Kopf. Susann nahm ihre Lippen von seinem Pfahl, grätschte ihre Beine über die Lanze. Ließ seinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen gleiten. Mark genoss das Spiel, unternahm nichts weiter. Sie ließ seine Lanze langsam in sich gleiten. Bewegte ihr Becken, ließ es kreisen. Susann begann ihn langsam zu reiten. Beugte sich soweit vor, dass ihr Busen über Marks Gesicht schwebte. Seine Hände griffen nach ihrem Busen, kneteten ihr Titten, seine Lippen umschlossen ihre Brustwarzen. Sie wurde immer schneller, ritt ihn hemmungslos. Mark konnte seinen Saft nicht mehr halten. Schoß alles in sie ab. Sie ritt ihn weiter, holte alles aus ihm und kam kurz darauf selber.
Susann blieb noch auf ihm, bis sie ruhiger wurde, kuschelte sich dann an ihn, küsste ihn und schlief in seinen Armen ein.
Am Morgen wurde Susann von der Sonne wach geküsst und nahm einen Geruch auf, den sie als Kaffee definierte und von frischen Brötchen. Mark war also wach und klapperte in der Küche. Susann rekelte sich. Wenig später kam Mark mit einem Tablett.
„Guten Morgen“ Er gab ihr einen Kuss „ Na, wie geht’s dir nach dieser Nacht?“
„Guten Morgen. Mir geht’s super, dank dir!“
Mark kroch unter die Decke und legte das Tablett darauf. Gab ihre die Tasse mit Kaffee, wobei sich ihre Hände berührten. Das Frühstück verlief in Ruhe. Danach räumten sie gemeinsam auf. Gingen zusammen unter die Dusche. Wobei Mark seine Hand wieder zu ihrer Möse wandern ließ. Susann fingerte, mit dem Finger mal nur über die Venus glitt, dann wieder in ihr verschwand. Susann lehne sich an die Wand, genoss dieses verführerisches Spiel. Mark ging in die Knie, seine Zunge umspielte ihre Venus. Er ließ sie tanzen. Lies Susann auf stöhnen. Susann legte ihr eines Bein auf seine Schulter. Mark nahm einen Finger zu Hilfe, Susann ließ sich auf sein geiles Zungen-Fingerspiel ein, genoss es einfach nur. Sie fing an zu zucken, es kündigte sich ihr Orgasmus an. Ihr stöhnen wurde immer lauter.
„Mach weiter mir kommt es gleich... ahhhhhhhh... herrlich...“
Susann zuckte noch mal, dann brach in ihr die Welle zusammen. Sie stütze ihre Hände auf Marks Schultern ab. Mark nahm ihre Arme, stütze sie ab. Nahm sie ihn dem Arm, wartete bis sie wieder zu Atem kam, danach trocknete er sie ab. Susann trocknetet dann ihn ab, sie zogen sich an. Liefen ins Wohnzimmer und setzen sich auf den Boden.
„Weist du eigentlich, wo du bist?“
„Ich weiß nur noch, dass wir gestern unten auf der Tanzfläche waren und du mich dann durch verschiedene Türen gebracht hast. Wir müssten also eigentlich noch im selben Gebäude sein. Was eigentlich nur bedeuten kann, dass du der Besitzer bist oder der Sohn des Besitzers. Denn bezahlt hast du gestern nichts, wurdest sogar freundlicher als die anderen begrüßt.“
„Stimmt, ich bin der Besitzer. Ich habe den Laden vor 2 Jahren aufgemacht. Zwar mit Hilfe meines Vaters, aber er gehört mir. Kann ich dich nach Hause fahren?“
„Wenn du möchtest. Gerne!“
„Na dann los.“
Die beiden liefen die Gänge entlang bis sie zu einer Tür kamen, die zur Garage führte. Mark hielt Susann dir Autotür auf. Susann zeigt ihm dann den Weg nach Hause. Vor der Tür bat sie Mark mit in die Wohnung. Doch Mark lehnte ab.
„Wenn du Lust auf mich bekommen hast, weißt du ja, wo du mich finden kannst.“
Er gab ihr noch einen Kuss auf die Lippen und fuhr dann los. Susann ging in ihre Wohnung. Zog sich frische Klamotten an und setzte sich. Sie dachte nach. Ihr war klar, dass sie Mark wieder sehen wollte. Und das nicht nur wegen dem guten Sexes. Susann grübelte den ganzen Tag. Abends lag sie im Bett und dachte immer noch an Mark. Dabei liebkoste sie ihre Brustwarzen. Strich über sie, kniff leicht hinein. Ihre Hand wanderte immer tiefer. Strich über ihren Venushügel, massierte leicht ihre Schamlippen. Fuhr dann in ihre Furche. Susann ließ ihre Hand wild tanzen. Mit der anderen Hand liebkoste sie abwechselnd ihren Busen. Sie wurde immer wilder. Trieb sich schnell zum Orgasmus, hörte dabei immer wieder Marks Stimme in ihren Ohren klingen.
Nachdem sie sich erholt hatte, fasste Susann den Entschluss sich mit Mark zu treffen und hoffte, das da mehr draus werden würde.
Danke Michael Co-Autor
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Die Sätze sind ultra-kurz, jeder zweite Satz beginnt mit Mark oder Susann.. somit kommt das Ganze bei mir auch nicht wirklich erotisch rüber..
Sorry, aber ich find den Schreibstil einfach zu abgehakt!«
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LG Mondstern«
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