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Kommentare: 2 | Lesungen: 3523 | Bewertung: 6.08 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 14.04.2005

Heiße Nachtfahrt

von

Er hatte endlich Ferien und hatte Zeit, seine besten Kumpels in seiner Heimat zu besuchen. Er war schon fast ein Jahr nicht mehr in seiner Heimat gewesen, jedenfalls nicht lange genug, um mal wieder mit den Kumpels zu feiern wie in alten Zeiten. Er hatte fern der Heimat, in der Nähe von Köln, sein Studium begonnen und war mit diesem vollauf beschäftigt, selten nur hatte er Zeit nach Hause zu kommen.


Endlich, dachte er sich, kann ich wieder mit den Kumpels feiern. Fisch, der Zacken, Easy, Seppi, Matte und Kohle jeder hatte seinen Spitznamen in dieser kleinen Gruppe, ihn selbst nannten sie Neo, weil er eine schwäche für die Matrix-Filme hatte. Sie kannten sich schon lange, vier Jahre waren sie schon Freunde und sie sprachen sich ausnahmslos mit „Bruder“ an. Sie würden auch da sein, wenn er wieder ankam, in seiner Heimat einem kleinen Städtchen mit nicht ganz 16.000 Bewohnern.


Das waren seine letzten Gedanken, bevor er den Saal betrat, in dem die Studenten seiner Uni feierten. Das Semester war vorbei und das wurde begossen, wie es Tradition war. Er hielt sich mit Bier und dem ganzen alkoholischem Zeug zurück, er war kein großer Trinker. Die Feier ging bis fast 3 Uhr und im Raum verteilt waren auch einige noch lebende Schnapsleichen liegengeblieben, als er die Fete verließ. Er ging zu seiner kleinen Wohnung, dort wartete bereits die Tasche, die er mitnehmen wollte.

3:43 Uhr, sein Zug fährt ab, ein Euronightline aus Amsterdam, in Richtung Zürich. Ein letzter Blick auf die wenigen Lichter von Köln und Abfahrt. Auf der Suche nach seinem reserviertem Platz hört er, außer den wenigen Geräuschen des Zuges selbst, nichts. An seinem Platz, in einem Abteil, angekommen, stellt er fest, dass der Platz bereits belegt ist, von einer bildhübschen Frau: ca. 20-25 Jahre alt, blondes Haar, das zu zwei Zöpfen geflochten und hochgesteckt ist, mit einer großzügigen Oberweite, sonst aber schlank, lange Beine, roter Schmollmund, kurz der Traum jeden Mannes. Bekleidet mit extra kurzem Rock und einem T-Shirt, dass tiefe Einblicke zulässt. Sie schlief.

Er war so fasziniert von dem Anblick dieser Frau, dass der Schaffner ihn zweimal ansprechen musste, ehe Neo ihn bemerkte. Auch der Schaffner erblickte nun die Dame und konnte sich ein Lächeln und Augenzwinkern nicht verkneifen. Als Neo die Fahrkarte zeigte, bat er den Schaffner, ihn rechtzeitig zu wecken. Der Schaffner wiederholte die Uhrzeit und warf noch einen Blick auf die Frau, bevor er ging.


Neo wollte sie nicht wecken, denn dieses Bild faszinierte ihn so sehr, dass er die Magie des Augenblicks fast greifen konnte. So leise er konnte, stellte er seine Tasche ab, zog seinen schwarzen Ledermantel aus und setzte sich der Dame schräg gegenüber hin. Ein letzter Blick vor dem einschlafen auf sie und weg war er.

Er erwachte durch eine laute, männliche Stimme, die sagte: „Personalwechsel die Fahrkarten bitte“, ein anderer Schaffner stand in der Tür zum Abteil. Nicht nur Neo war durch die Stimme erwacht, auch die Frau schlug ihre Augen auf. Jeder zeigte seine Fahrkarte und der Schaffner ging. Ein Blick auf die Uhr zeigte Neo, dass es 4:25 Uhr war und er kaum eine halbe Stunde geschlafen hatte. „Können sie mir sagen wie spät es ist?“, fragte ihn die Frau. „Meine Uhr ist stehen geblieben.“ Sie deutete auf ihre Uhr und lächelte dabei. Neo kam es vor, als hätte ein Engel zu ihm gesprochen, er blickte noch einmal genau auf sein Ziffernblatt und sprach: „Wir haben 4:26 Uhr.“ - „Danke“, war ihre einfache Antwort, während sie an ihrer Uhr drehte. „Übrigens hatte ich mir den Platz, auf dem sie sitzen, reserviert“, sprach Neo, der immer mehr von dieser Frau angezogen wurde. „Oh, Pardon. Darf ich sie als, kleine Wiedergutmachung, auf einen Kaffee einladen?“ - „Das ist eine sehr gute Idee, ich weiß eh nicht, ob ich noch mal einschlafe“, erwiderte Neo.

Gemeinsam gingen sie in das kleine Bistro des Zuges und Neo ließ es sich nicht nehmen, hinter der Frau zu gehen, um ihre schöne Rückansicht zu betrachten. Als sie dann beide über ihrem Kaffee saßen, entwickelte sich ein kleines Gespräch, während dessen sie sich gegenseitig vorstellten und schließlich zum „Du“ übergingen. „Susanne“, sagte sie. „Martin, aber nenn mich Neo, wie es meine Kumpels auch tun.“ - „Hast ’nen Tick für Matrix?“ - „Allerdings ’nen ziemlich heftigen sogar.“ - „Deshalb der schwarze Ledermantel?“ - „Ja!“ - „Ich hab auch ’nen Tick für Matrix, deshalb bin ich online auch als Trinity unterwegs.“ - „Na das ist aber echt ein Zufall.“ - „Kann man so sagen.“ Im weiteren Verlauf ihres Gesprächs merkten sie, dass sie noch viel mehr Gemeinsamkeiten hatten als nur den Hang zu Matrix. Beide machten Kampfsport, liebten die selben Filme und gingen gern auf gute Partys. Zurück im Abteil streckten sie sich beide aus und redeten weiter über Gott und die Welt. Dabei kamen sie sich immer näher und als Trinity und Neo sich direkt in die Augen sahen, wussten sie beide, vielleicht haben wir nur ein paar Stunden, aber die sollten wir so scharf wie möglich gestalten.

Neo rutschte noch näher an sie heran und sie kam ihm entgegen, der erste Kuss, lang, sanft, voller Liebe. Sie konnten nicht aufhören, sich zu küssen und wurden dabei immer wilder. Nur einen kurzen Augenblick trennten sich die beiden, damit sie die Vorhänge schließen konnten. Noch als sie standen, ging die wilde Knutscherei weiter, in dieser Umarmung versunken, sich gegenseitig streichelnd und dabei liebevoll und gleichzeitig wild küssend, setzten sie sich wieder auf die Sitzbank, klappten die Armlehnen hoch, und sie kam auf ihm zu liegen. Sie richtete sich kurz auf, um ihr Haar zu öffnen, erst jetzt merkte Neo, dass es bis zu ihren Hüften reichte und sie sagte zu ihm: „Ich will dich hier und ich will dich jetzt.“ - „Dann nimm mich,“ waren seine einzigen Worte.

Sie zog ihm sein Hemd aus, während er ihr das Shirt und den BH auszog. Sanft und gleichzeitig fest massierte er ihre Brüste, während sie seinen Oberkörper streichelte. Sie sagte: „Du kannst das so gut. Mal sehen, worin du noch gut bist.“ - „Ich stecke voller Überraschungen“, war seine Antwort. Sie schob ihren Rock hoch und rutschte dabei mit ihrem Schambereich zu seinem Gesicht. Er stellte etwas verdutzt fest: „Bei so einem kurzen Rock und deiner rasierten Muschi hast du kein Höschen an?“ - „Ich trage nie ein Höschen!“ Neo schaute nach dieser Antwort noch verdutzter als vorher. Doch sein Blick veränderte sich schlagartig, als sie mit ihrer Scham direkt über seinen Mund rutschte, er konnte gar nicht anders und fing an sie zu lecken.

Schon nach wenigen Sekunden spürte er, dass sie feucht wurde und saugte ihren Saft aus ihr raus. „Gott kannst du das gut“, war ihre Reaktion, er nuschelte irgendetwas, doch da er ohne Unterbrechung an ihr leckte und saugte, konnte sie ihn nicht verstehen. Sie drehte sich, für ihn völlig überraschend, um und legte sich so auf ihn, dass es die 69er Stellung war, in der sie sich befanden. Sie öffnete seinen Gürtel, knöpfte seine Hose auf und schob diese runter, blickte auf silberglänzende Shorts und wollte grade auch diese ihm ausziehen, als er sich von neuem über sie hermachte und sie in Sekunden zum Höhepunkt brachte. Sie musste sich auf einen Finger beißen, um nicht vor Lust zu schreien. Als ihre Erregung nachgelassen hatte, sagte sie: „Okay jetzt bist du dran. Willst du noch mehr von meinem Saft?“ - „Ja, denn er schmeckt so süß wie Honig“ - „Dann leck mich noch mal so gut wie eben, wenn ich dein Ding in den Mund nehme.“ Seine Erregung war deutlich an der Beule seiner silbernen Short zu erkennen, sie zog ihm die Short aus und sah einen prächtigen Ständer, der steil in die Höhe ragte.

„Du bist aber gut gebaut“, sie leckte einmal über die Oberseite seines Schafts, „und gut schmecken tust du auch.“ Mit diesen Worten machte sie sich über seinen Lustengel her und er begann wieder damit sie zu lecken. Sie saugte an seinem Ständer, spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel, während er sie wieder leckte und begierig ihren Saft trank. Dieses Feuerwerk der Lust hätte durch nichts gestört werden können. Immer wieder zuckten beide unter starken Wellen der Lust. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab, die Lippen dabei fest um ihn geschlossen, sie saugte so stark, dass ihre Wangen sich nach innen wölbten. Auch er war nicht untätig, er saugte jeden Tropfen, den er aus ihrer Spalte bekam mit leuchtenden Augen auf. Beide merkten, dass sie bald kommen würden, beide steigerten ihr Tempo, er leckte und saugte immer schneller, und man konnte denken, dass er ihre Muschi trocken legen wollte, sie bewegte ihren Kopf noch schneller auf und ab und sie saugte so stark, dass ihre Wangen seinen Prügel berührten. Beide konnten diesen Zustand nicht lange ertragen, beide mussten kommen und sie kamen gleichzeitig. Er spritzte ihr in den Mund und leckte einige Tropfen auf, die ihr aus der Spalte liefen. Sie genoss ihren zweiten Orgasmus noch mehr, denn er war noch intensiver als der erste. Er trank jeden weiteren Tropfen, der aus ihr herauslief und bemerkte: „Du läufst aus, wie ich es gesagt hab.“ Sie saugte noch immer an seinem Prügel, der langsam schlaff wurde und schluckte jeden Tropfen, den sie bekam runter. Als seine Röhre leer war, sagte sie: „Das hat gut geschmeckt.“ Sie überlegte kurz, dann meinte sie: „War das genuschelte vorhin zu verstehen als: ‚Du läufst ja gleich aus.’?“ - „Ja, ich konnte fast nicht schnell genug trinken, so schnell war dein Saft.“

Epilog:


„Meine Damen und Herren, wir erreichen in kürze Frankfurt am Main Hauptbahnhof, dort haben sie Anschluss …“ schallte es aus dem Lautsprecher. Neo und Trinity hatten sich eben erst voneinander gelöst und wieder angezogen. „Hier muss ich raus“, sagten beide gleichzeitig und lachten. „Wie lange hast du Übergang?“, fragte Neo. Sie blickte in ihre Reiseunterlagen und sagte: „Genau 20 Minuten, laut Plan.“ - „Dann nimmst du den Regionalexpress nach Erbach?“ - „Ja, woher …“ - „Ich fahre mit dem selben nach Michelstadt.“ - „Echt? Lass mich sehen, dass du nicht schwindelst.“ Sie blickte über seine Schulter auf seine Reiseunterlagen und stellte fest: „Tatsächlich! Komm lass uns zur Tür gehen, wir sind schon am bremsen.“ Wortlos standen sie vor der Tür, obwohl Neo eine Frage unter den Nägeln brannte. Wo auf der Strecke wird sie aussteigen? Der Zug hielt an, sie stiegen aus, Trinity drehte sich um, schaute Neo direkt in die Augen und merkte, was er wissen wollte. Sie sprach: „Ich bin auch aus Michelstadt.“ Neos Augen glänzten. Arm in Arm saßen sie zusammen im Regionalexpress und als sie in Michelstadt ankamen, staunten beide Empfangskomitees nicht schlecht, als die beiden sich zum Abendessen in einer angesagten Pizzeria verabredeten und einen Abschiedskuss gaben. Neos Freunde machten ihr Begrüßungszeichen: zweimal mit der rechten Faust auf die linke Brust klopfen, sagten im Chor: „Willkommen zu Hause Bruder!“ - „Meine Brüder“, erwiderte Neo. Jeder seiner Kumpels hatte eine Frage auf den Lippen und sprach sie nicht aus. Neo merkte, was los war und sprach: „Ich glaub ich hab meine große Liebe gefunden.“ Das Eis war gebrochen, jeder bestürmte ihn mit Fragen, doch Neo meinte nur: „Morgen Abend, wenn wir mal wieder zusammen einen trinken, werde ich euch alles erzählen.“ Und lächelnd fügte er hinzu: „Ich fahre.“

Kommentare


xanti
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 30
schrieb am 16.04.2005:
»schöne erotische story, gerne mehr davon«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 16.06.2022:
»Geht mir alles zu schnell.«


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