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Kommentare: 4 | Lesungen: 3278 | Bewertung: 7.30 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 11.09.2022

Heiße Nummer in heißer Nacht 1

von

Es regnete und zwischen den Häusern und vereinzelten Bäumen rauschte der Sturm. Der Wind fuhr in jede Ritze und Lücke des Mauerwerks welche sich ihm öffnete und er nahm diese bereitwillig an. Über diesen zornigen Lärm und das rhythmische Klatschen von Regentropfen die so groß wie Daumennägel waren versuchte eine junge Frau von 19 Jahren ein Telefonat zu führen. >> Ja Larra ich habe dich schon verstanden, ist es bei euch etwa nicht so am Schütten? << Während Sarah versuchte die Antwort ihrer Freundin zu verstehen wickelte sie sich eine Strähne roter Haare geistesabwesend um den kleinen Finger, das tat sie immer, wenn sie ungeduldig oder verlegen war.

>> Nein, ich weiß nicht ob die Geburtstagsparty von Jenny wegen dem Wetter ins Wasser fällt, aber ich denke nicht <<, seufzte sie und ihr Blick fiel unglücklicherweise auf eine Packung verführerischer Schokoladenriegel.


Sie runzelte die Stirn, ihr blöder Bruder Sebi war das bestimmt gewesen. Der kleine Mistkerl wusste genau, dass sie Diät machte, sie wandte sich zähneknirschend ab und blickte wieder auf den dunklen, wolkenverhangenen Himmel. >> Was hast du nochmal gesagt? Sorry war grade abgelenkt… Ja du mich auch. <<




>> Oh mein Gott Larra, die Party steigt erst in vier Wochen. Bis dahin wird es schon aufgehört haben mit dem miesen Wetter. Das ist schließlich kein Monsun. <<


>> Das ist keine Modemarke Schätzchen <<, Sarah schlug mit dem Kopf gegen die Wand und schrie innerlich, dieses Mädel hat auch nur Mode und Jungs im Kopf. >> Vergiss es okay, was viel wichtiger ist das Jenny die Letzte aus unserer Clique ist die Achtzehn wird. Und als älteste Freundinnen haben wir die heilige Pflicht dafür zu sorgen das dieser Abend unvergesslich wird! <<


>> Das heißt Kreuzzug, und nein das machen wir nicht. Ich dachte an etwas außergewöhnliches. Etwas womit wir in diesem vorsintflutlichen Kaff eine urbane Legende werden. Hast du irgendwelche Ideen? <<


>> Das ist illegal. << Sarah schmiss sich auf ihr Bett und starrte an die himmelblaue Decke. Sie runzelte die Stirn als sie sah das sich während ihres Urlaubs eine kleine Spinne oben in der Zimmerecke über ihr angesiedelt hatte die nun eifrig beschäftigt gefangene Fliegen einzuweben.


>> Also jetzt wirklich, wir sind keine zwölf mehr und sie feiert mit uns erst eine Woche nach ihrem eigentlichen Geburtstag. Weiß du, das bringt heute eh nix mehr. Schick mir nachher einfach ne Liste mit deinen Einfällen, Bye. <<

Sie beendete das Gespräch nachdem Larra sich verabschiedet hatte und rollte sich auf den Bauch. Dabei fiel ihr Blick auf mehrere gerahmte Fotos auf ihrem Nachttischchen. Jedes von ihnen zeigte immer drei Personen. Auf dem ersten waren sie noch im Kindergarten, zwischen 4 und 5 Jahre alt. Sarah lächelte als sie ihr kleines Selbst sah. Eine wilde Lockenpracht, enorme Sommersprossenvielfalt und ein aufgeschlagenes Knie mit verdreckten Händen. Neben ihr stand eine herzhaft lachende aber adrett und schick gekleidete Larra. Das tiefschwarze Haar schon damals etwa schulterlang und glatt. Und ganz links stand etwas verschüchtert, aber mit einem verschlagenen Grinsen Jenny.


Ihre dunkelblonden und welligen Haare reichten ihr bis zum Rücken und unter ihrem linken Auge hatte sie einen Schönheitsfleck.


Auf den anderen Fotos sah man ihren ersten Schultag, gemeinsame Partys und Erinnerungen an Ausflüge und ein letztes Foto. Von ihrem Abschlussjahr.


Diesmal war sie in der Mitte und eingerahmt von ihren Freundinnen. Jenny, Larra und Sarah waren alle größer geworden, trugen zur Feier des Tages schicke Kleider, zu Jennys anfänglichen Unbehagen schulterfreie, und einen Hauch von Lippenstift und Wimperntusche. Aber abgesehen davon und etwas anderen Frisuren (in einem Anflug von Rebellion hat sich ausgerechnet Larra damals die Haare gefärbt und trug stolz blaue Strähnchen zum Entsetzen ihrer Mutter) sahen sie fast so aus wie nach ihrem ersten gemeinsamen Tag. Das war schon etwas mehr als ein Jahr her.

Ihre Wege trennten sich als Sarah ihr Studium in Hamburg begann und nur noch an den Wochenenden kommen konnte, Larra machte eine Ausbildung als Kosmetikerin und Jenny hatte ihr Hobby zum Beruf gemacht und arbeitete in einem Fotoatelier in der nächstgrößeren Stadt. Bald würden die Semesterferien wieder enden und damit die Chance Jenny eine unvergessliche Party zu spendieren. Resigniert plusterte sie die Backen auf, behielt die Luft einige Augenblicke drin und stieß sie wieder aus. Himmel nochmal, Bungeejumping ging nicht. Erstens kein Geld und zweitens hatte das Geburtstagskind Höhenangst. Zoo, Kino und Bowling sowie Ausflüge fielen auch flach aufgrund von Mangel an Kapital oder weil sie schon zu oft dagewesen waren.

Fluchend richtete sie sich auf, ließ ihr Handy liegen, nahm den Riegel mit und ging runter in das Erdgeschoss. Ihr Zimmer lag direkt als erstes an der Treppe. Danach kam das ihres Bruders, dann eine Besenkammer wo sie ihn früher einzusperren pflegte und dann das Schlafzimmer ihrer Eltern welche heute Abend ausgegangen sind und sich aufgrund des Wetters wahrscheinlich verspäten würden.

Schnurstracks ging sie ins Wohnzimmer und sah es besetzt vor. Sebi, dieser vierzehnjährige Giftzwerg, saß da und glotzte gähnend die Säuglingsszene aus Alien vs Predator 2.

>> Papa hatte Recht, dieser Film ist wirklich richtig blöd. Man erkennt nichts, alles dunkel. << Sarah trat zwischen ihm und den Bildschirm.

>> Hey Dreikäsehoch, der Film ist zu fies für dich, ab in die Falle. <<

>> Nope, ich will den Film noch zu Ende gucken und jetzt beweg dein Schwabbelarsch aus meinem Sichtfeld. <<

Sarahs Augen verengten sich zu Schlitzen. Gut sie hatte vielleicht das eine oder andere Pfund zu viel an den Rippen. Aber sie ging noch immer als schlank durch und ihr Hintern war ganz und gar nicht schwabbelig, sondern flexibel.

>> Am Ende wird eine Atombombe auf die Stadt geworfen und alle sterben. So das ist das Ende und nun weg! <<, fauchte sie ihn an.

>> Hab wohl ein Nerv getroffen was? Wie fandest du die Schokolade? War sie lecker? << Sarah warf ihm den Riegel an den Kopf.

>> Headshot! Sagt ihr das auch noch? Und übrigens, dieser Streich war beinahe so armselig wie deine Versuche bei den Mädels zu landen. Wie viele Absagen hast die diese Woche in der Dorfdisco kassiert? Ich vermute jede hat Nein gesagt. Und womit? Mit Recht! <<

>> Ach halt deine blöde Klappe! << rief Sebi, warf die Fernbedienung nach hier, welche sie auffing und stürmte hoch. Kurz bevor er in seinem Zimmer verschwand wandte er sich nochmal um.

>> Ich sage Mama und Papa das du unter deinem Bett diese ganzen Filme von der Manuela hast. << Dann hörte sie seine Tür zuschlagen.

>> Es heißt Emmanuelle du Anfänger und denkst du wirklich mich juckt das? <<, flüsterte sie ihrem Bruder hinterher und ging dann zum Videoschrank.

Ihre Eltern waren gigantische Filmnerds und Sarah und Sebi waren mit Captain Kirk, Anakin und Luke Skywalker, Beatrix Kiddo, Ellen Ripley, David Bowie (sowohl Musik als auch Filme), Steven Spielberg und vielen anderen aufgewachsen. Sie ging die nach Themen und Regisseuren sortierten Filme durch. Heute Abend hatte sie eher Lust auf was Leichtes.

Es dauerte eine geschlagene Viertelstunde bis sie sich auf zwei Filme festlegen konnte und dann nochmal fünf Minuten bis sie sich doch für einen anderen entschied. Während die Vorfilme liefen grübelte sie weiter hin und her bis einer ihr plötzlich ins Auge fiel. Schnell spulte sie zurück und schaute den Trailer nochmal.

Ach du Scheiße. Da kam eine extrem abgefahrene Idee in ihr hoch. So durchgeknallt das sie niemals funktionieren konnte. Danke Channing Tatum dachte sie als sie nach ihrem Handy greifen wollte und bemerkte das sie es oben liegen gelassen hatte. Schnell spurtete sie die Treppe hoch, stolperte fast und erreichte dennoch unfallfrei ihr Zimmer und griff nach dem Handy. Der Regen hatte sich in der Zwischenzeit beruhigt und beim vierten oder fünften Ton ging Larra ans Telefon.

>> Wir besorgen ihr einen Stripper. <<

Am nächsten Tag trafen sich Sarah und Larra im einzigen Eiscafé des Städtchens. Es war ein angenehmer Sommertag und sie genossen ihre Bestellungen. Während Sarah wie immer je eine Kugel Vanille und Schokolade bestellte nahm sich Larra wie soft einen XXL-Spaghetti-Eisteller der nach Diabetes schrie.

Es war ihr unbegreiflich wie Larra immer so viel in sich reinstopfen konnte. Wenn man sie einlud konnte man sich auf eine Fressorgie a la Obelix einstellen. Und trotzdem blieb sie gertenschlank. Entweder hatte sie ein schwarzes Loch an der Stelle ihres Magens oder sämtliches Fett wanderte direkt in ihre Brüste welche ein recht beachtliches Ausmaß schon in der Schule angenommen hatten und dennoch straff geblieben sind.

>> Also du willst ihr einen Stripper organisieren? <<, fragte Larra zwischen zwei Bissen.

>> Jep. <<

>> Ginge nicht auch der Streichelzoo? <<

>> Wir sind nicht mehr zwölf. <<

>> Wie wäre es dann mit ähm… <<, Larra stockte mitten im Satz und schien angestrengt nachzudenken. Sarah seufzte ergeben.

>> Larra das haben wir doch schon gestern besprochen. Wir haben kein Geld, zumindest nicht mehr so viel, weil schon das meiste für die Location draufgegangen ist. Und die anderen Ideen haben wir schon alle gemacht. <<

>> Einen Profistripper werden wir uns auch nicht leisten können <<, das war ziemlich korrekt von Larra. Sarah nickte. Sie hatte inzwischen ihr Eis aufgegessen und schaute in die Lache geschmolzener Vanille durchmengt mit Schoko. Lustlos strich sie mit ihrem Löffel dadurch und erzeugte kleine Wellen.

<< Wie wäre es, wenn wir einen nehmen der nicht Geld haben will, sondern sowas gerne macht? Wäre das nicht die Lösung Sarah? << Diese starrte ihre Freundin für fast eine geschlagene Minute fassungslos an bevor sie ihre Sprache wiederfand.

>> Ähm, Larra. Solche Typen sind meistens richtig widerwärtige alte Mistkerle von denen man sich besser fernhalten sollte. <<

>> Von denen spreche ich auch gar nicht. <<

>> Ach so. Du meinst diese jungen, muskulösen Modeltypen die jederzeit einen epochalen Ständer kriegen, wenn sie sich nackig machen. << Larra nickte nur.

>> Ich wette meine Original DVDs vom Kinorelease der klassischen Star Wars Trilogie das wir nie und nimmer so einen Typen finden. <<

>> Wir haben ihn nie gesucht <<, Larra zuckte mit den Schultern und bestellte sich einen heißen Kakao. Sarah einen Apfelsaft. Als der Kellner weg war ging das Gespräch weiter.

>> Und wie stellst du dir das genau vor? Das wir was posten? Etwa Stripper gesucht. Zwischen 18 und 21 Jahre alt, geiler Körper und exhibitionistisch veranlagt. Wir zahlen nicht mit Geld, sondern mit der Erfüllung deiner sexuellen Wünsche. << Larra schaute von ihrem Handy hoch.

>> Kannst du das wiederholen. Ich versuche das grade aufzuschreiben. <<, sagte sie mit Unschuldsmiene.

>> Untersteh dich! <<, fauchte Sarah zurück.

>> Naja es war deine Idee Sarah. <<

>> Und inzwischen bereue ich sie zutiefst. Ich hätte es besser wissen müssen. So einen Typen kann man nicht finden, man muss ihn bezahlen. <<

Da klingelte ihr Telefon. Sarahs Mutter war dran. Im folgenden Gespräch ließ sie sich überreden ihren missratenen Bruder in etwa einer Stunde zum Fußballtraining in den Nachbarort zu fahren da ihre Eltern arbeitsbedingt keine Zeit hatten.

>> Sehr gut. Frag doch den sexy Trainer <<, Larra hatte mitgehört und hatte ein verschmitztes Grinsen.


Sarah runzelte die Stirn.

>> Oh ja. Sein praller Bierbauch und die glänzende Halbglatze sind außerordentlich erotisch. Da wird Jenny mir gewiss lebenslang dankbar sein. Vor allem wenn sie sein anbetungswürdiges Maurerdekolleté erblicken wird. <<

>> Nein. Der alte Dieter ist doch schon vor ein paar Monaten in der Nordsee ertrunken. << Sarah verschluckte sich fast an ihrem Getränk.

>> Was? <<

>> Ich kenne nicht die Details. Aber vom Hörensagen weiß ich das er sturzbesoffen im Mondschein schwimmen gehen wollte und nicht mehr zurückgekehrt ist. Man hat keine Leiche gefunden, aber nach zwei Monaten wurde die Suche eingestellt und er für Tod erklärt. << Sarah blinzelte nur.

>> Warum weiß ich davon nichts? <<

>> Niemand hielt es für eine so wichtige Sache. Anyway, sein Nachfolger ist ein Cousin vom besten Kumpel des Sohnes vom Bürgermeister und der ehemalige WG-Partner meines Bruders damals in Leipzig. Und er ist einfach hinreißend. << Larra hatte einen verträumten Ausdruck in ihren Augen.

>> Und was sagst du? <<, sie sah mich erwartungsvoll und beunruhigend feurig an.

>> Das ich heute Abend Spaceballs gucken werde. <<

>> Er könnte genau der Richtige sein Sarah. <<

>> In wie fern? <<

>> Erstmal heißt er Tarik und ist nur etwa ein halbes Jahr älter als Jenny. Aber er sagt jedem das er gerne Rik genannt wird <<, Sarah stieß ein Schnauben aus welches Larra überging, >> er trägt immer kurze Shorts und dann sind die auch noch richtig schon tief und er läuft nach dem Training immer oben ohne rum. <<

>> Was! Und dieser Perversling trainiert Kinder? Da war selbst Dieter noch besser, der hat zumindest in der 3. Liga gespielt. <<


Larra verdrehte die Augen.

>> Das macht er doch nicht während des Trainings. Da benimmt er sich. Aber er hat einige Fotos online gestellt. Zwar hat er sein Gesicht verdeckt, aber ich habe ihn dennoch erkannt <<, sie grinste ziemlich dreckig.

>> Okay, aber wie? << Da wurde die Schwarzhaarige auf einmal ziemlich verlegen.

>> Wie – hast – du – ihn – erkannt – Larra? <<, fragte Sarah nochmal und betonte jedes Wort einzeln.

>> Könnte sein das ich ein paar Trainingsstunde zugeguckt und mich nach dem Training in der Tribüne versteckt und ihn dabei beobachtet habe wie er, wenn alle weg sind sich das Shirt über den Kopf zieht und die Shorts ein wenig nach unten und dann Fotos und Videos macht. Er trägt wohl auch nix unter seiner Shorts, weil man ganz gut sehen kann wie etwas den Stoff ausbeult. <<

Sarah war baff. Das war schon ziemlich grenzwertig, selbst für Larra. Ihre Freundin musste ihren Blick richtig gedeutet haben den sie fuhr nun beschwichtigender fort. >> Rik hat sich noch nie vollständig nackt abgelichtet. Obwohl ihn das sicher reizt <<, fügte sie grinsend hinzu, >> und die Bilder sind öffentlich. Na gut da verbirgt er seine Identität, aber er präsentiert sich dennoch seit gut drei Monaten. <<

Sarah war noch dabei alle Informationen zu verarbeiten, sie nickte nur. Und meinte sie müsse wieder nach Hause um gleich Sebi zu fahren.

>> Alles klar. Ich schick dir nachher mal zwei Fotos und schreib mir wie du ihn findest. <<

>> Äh ja <<, meinte sie nur und ging, noch immer ziemlich verwirrt zu ihrem Auto.

Sarah kam mit Sebi ungefähr eine Viertelstunde vor Beginn des Trainings an. Das Stadion lag etwas abseits von der Stadt mitten im Wald und war umgeben von großgewachsenen Bäumen und undurchsichtigem Gestrüpp, ziemlich einladend für einen mutmaßlichen Exhibitionisten. Sie hatte mit ihrem Bruder ausgemacht das er bei einem seiner Kumpels mitfahren müsste da sie angeblich früher wegfuhr. Während Sebi sich zur Umkleide begab ging Sarah übe

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Kommentare


Vortex Vox
(AutorIn)
dabei seit: Jun '19
Kommentare: 1
Vortex Vox
schrieb am 12.09.2022:
»Hallo in die Runde :)

Erstmal möchte ich mich herzlich bedanken das ihr meine Geschichte gelesen habt und ich hoffe das ihr am Ende nicht das Gefühl hättet die Zeit wäre verschwendet.

Die Story um Tarik und Co ist eine die ich schon sehr lange mit mir herumschleppe, aber eigentlich war sie anfangs als Kurzgeschichte geplant und jetzt wird sie doch etwas länger.
Auf jeden Fall hoffe ich das ihr weiterhin ließt und ich bin immer offen für konstruktive Kritik und nicht verzagen falls es noch zu zahm war, ich steigere mich gerne von Kapitel zu Kapitel :D

In diesem Sinne wünsche ich jedem noch viel Spaß mit der Geschichte, und keine Sorge Teil 2 ist schon unterwegs«

daemmerwind
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 50
schrieb am 13.09.2022:
»Gefällt mir, ich bin gespannt!«

Fox2405
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 14
schrieb am 16.09.2022:
»Also das fängt doch mal gut an. gespannte Neugier auf die nächsten Folgen«

maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 20
schrieb am 27.09.2022:
»Dieser erste Teil macht jede Menge Lust auf alle möglichen Fortsetzungen. :)
Mir gefällt, das es sich noch in jede mögliche sexuelle Richtung entwickeln könnte. Das heizt die Fantasie an.«



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