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Kommentare: 10 | Lesungen: 5911 | Bewertung: 8.42 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 01.01.2013

Heißer Kaffee (3)

von

Noch hatte ich die Augen geschlossen. Die noch flach stehende Frühlingssonne hinter dem geschlossenen Fenster wärmte mein Gesicht und zauberte ein warmes Orange auf meine Augenlider. Irgendwo draussen bellte ein Hund, ein Auto wurde gerade gestartet. Im Hausflur quietschte eine Tür und ich hörte den gedämpften Lärm die Treppe herunter stürmender Kinder. Eine Frauenstimme warf ihnen mahnende Worte hinterher, die ich nicht verstand.


Seit wann gab es hier im Haus Kinder? Und wieso scheint die Sonne durch mein Schlafzimmerfenster? Das liegt doch nach Norden heraus.


Ich öffnete schlaftrunken die Augen und schaute auf eine nackte Frauenschulter.


Mit einem mal war alles wieder da: der gestrige Tag, dieser unglaubliche Abend mit Kim. Sofort war ich hellwach. Zwar kam es mir immer noch ein paar Sekunden wie ein Traum vor, dass ich jetzt hier mit einer bezaubernden Frau in diesem Bett lag und nicht zu Hause in einer leeren Wohnung aufwachte. Doch als ich Kim betrachtete, sickerte ich langsam auf den Grund der Realität und befasste mich vorsichtig mit der Tatsache, dass der heutige Morgen der Anfang von etwas wirklich Großen werden könnte. Jedenfalls, wenn ich nicht alles falsch machte.


Kim drehte sich mit einem tiefen Seufzer auf den Bauch, schnappte sich in dieser Bewegung ihr Kopfkissen und legte es sich auf den Kopf. Scheinbar war ihr der Lärm im Treppenhaus auch nicht entgangen. Vielleicht hatte sie ihn ja auch in ihren morgendlichen Traum eingebaut und träumte gerade von ihren Kindertagen, damals, drüben in der ehemaligen DDR.


Ich betrachtete sie genauer: ihre Haut schimmerte im Morgenlicht, winzige Härchen auf ihrem Rücken verstärkten diesen Effekt noch. Den mir zugewandten Arm hatte sie sich auf den Kopf gelegt um das Kopfkissen gegen ihr Ohr zu pressen. Ihr Gesicht war durch das Kissen fast völlig verborgen, einzig ihr leicht geöffneter Mund, ihr Kinn und ein paar schwarze Haare lugten hervor. Ihr Atmen war gleichmäßig, scheinbar schien sie wieder zu schlafen nach der kurzen Unruhe im Treppenhaus. Mein Blick wanderte über ihren Oberarm zum Schulterblatt und von da weiter nach unten Richtung Bettlaken, genau dort hin, wo ihre Brust den Stoff berührte. Ihre Brustwarze konnte ich noch nicht ausmachen, wohl aber eine weiche Wölbung, erzeugt durch das Gewicht ihres Oberkörpers, das das weiche Fleisch nach aussen drückte.


Die Bettdecke entblößte sie bis zur Hüfte, der Bogen ihres Rückens wurde flankiert durch zwei niedliche Grübchen über den Rundungen ihres Pos. Unter der Decke zeichneten sich ihre leicht geöffneten Beine ab, am Fußende lugte ein nackter Fuß hervor. Ihre Zehennägel waren dunkelrot lackiert, das war mir gestern Abend im Eifer des Gefechts gar nicht aufgefallen.

Kim wurde jetzt langsam unruhig, scheinbar schien sie jetzt doch langsam aufzuwachen. Sie drehte sich wieder auf den Rücken, dabei entblößte sie ihre wunderbaren Brüste, die fest der Schwerkraft zu trotzen schienen. Das Kopfkissen war durch ihre Körperdrehung zur Seite gerutscht und ich konnte ihr Gesicht betrachten. Sie erinnerte mich an irgendwen. Ich dachte eine Weile nach und ich konnte mir nicht vorstellen, dass es jemand aus meinem Bekanntenkreis war. So eine Frau wäre mir mit sehr großer Sicherheit im Gedächtnis geblieben. Es wird wohl irgendeine Prominente gewesen sein.

Kim runzelte leicht die Stirn atmete tief ein, als draußen ein Motorroller durch ihre Straße fuhr. Sie sah einfach bezaubernd aus mit ihrem zerstubbelten schwarzen Haar, den langen Wimpern, ihrer kleine Nase mit den vereinzelten Sommersprossen und diesem wundervollen Mund. Und mit einem mal erinnerte ich mich, wem sie so verblüffend ähnlich sah!


Als ich vor zwei Jahren für ein paar Tage beruflich in London war, saß ich am Morgen in einem Straßencafé unweit der BBC-Studios. Dort wurden gerade die Staffeln einer bekannten Castingshow aufgenommen. Direkt vor meinem Tisch hielt plötzlich ein silbergrauer Toyota Prius und an der Beifahrerseite stieg eine zierliche Brünette mit großer Sonnenbrille aus. Sie ging ins Café nahm die Brille ab, bestellte sich einen Café to go und kam wieder heraus. Als sie auf meinen Tisch zukam erkannte ich sie: Natalie Imbruglia, einer der Juroren der Castingshow und eine der zahlreichen Traumfrauen meiner Jugend, jetzt allerdings schon etwas reifer.


Kim sah der Natalie aus den frühen 90ern verblüffend ähnlich, nur Kim´s Augen waren etwas mandelförmiger - ein Teil des väterlichen Erbgutes.


Nun ja, wie dem auch sei, nun lag ich jedenfalls neben dem Ebenbild meiner feuchten Teenieträume und brachte mir die letzten Stunden noch einmal ins Gedächtnis zurück.

Ich hatte Kim gestern vormittag auf einem zugigen Parkplatz an der CeBit das erste mal gesehen. Wie unser erstes Treffen ablief und warum ich hier in diesem Bett gelandet bin, könnt ihr im Teil eins und zwei der Geschichte lesen.


Wir hatten jedenfalls einen wunderbar geilen Abend, ich glaube fast, es war der Geilste meines bisherigen Lebens. Wir haben uns vollkommen gehen gelassen, das ist mir bisher immer recht schwer gefallen ist. Immer brauchte ich ein paar Wochen Beziehung um meine Hemmungen beim Sex zu überwinden und wirklich das zu machen, was mir Spass macht. Und vor allem habe ich es bisher nie wirklich fertig gebracht, einer Frau gegenüber meine sexuellen Wünsche zu äußern.


Kim hatte dafür etwa 30 Minuten gebraucht. Also inklusive Kennenlernen. Das nenne ich mal Speeddating.


Kim ist, wie soll ich mich ausdrücken, etwas unkonventionell in dieser Beziehung. Jedenfalls wenn ich meine bisherigen Bekanntschaften als Vergleich heranziehe. Diese verhielten sich im direkten Vergleich zu Kim so etwa wie abgestandenes Wasser zu einem heißen Espresso.


Sie hat mich jedenfalls mit ihrer sehr direkten Art komplett überrumpelt und schließlich mitgerissen.


Was soll Mann denn auch tun, wenn dich eine Frau wie Kim auffordert, dir vor ihren Augen einen run

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Kommentare


Scotch
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
Scotch
schrieb am 02.01.2013:
»Keine Bange, Teil 5 ist schon in Produktion!«

Beppone
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 30
schrieb am 01.01.2013:
»Einfach genial.
Weiter so.«

pauli1910
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 1
schrieb am 01.01.2013:
»Mach blos schnell weiter,
ich platze sonst vor Neugierde !!!!!«

Leichtgewicht
dabei seit: Mär '10
Kommentare: 279
Leichtgewicht
schrieb am 02.01.2013:
»Ein gefalliger Schreibstil. Vor allem am Anfang. Liest sich schön runter.«

leone29
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 59
schrieb am 02.01.2013:
»Freue mich schon auf den nächsten Teil«

sniper13x4
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 12
schrieb am 03.01.2013:
»Wow, ist das eine geile Story, klasse :)«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 04.01.2013:
»Tolle Geschichte, wirklich sehr schön aufgebaut und mit erotischen Überraschungen gespickt. Die Hauptpersonen sind gut beschrieben, erzeugt tolle Kopfkino!«

Zawa
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 22
schrieb am 07.01.2013:
»Eine wunderbar geile Geshichte.«

SonjaW
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 29.01.2013:
»Ich kann mich den bisherigen Kommentaren nur anschließen,
geile , und dazu noch sehr ordentlich geschrieben, bitte weiter so.«

MCHopfe
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 16.02.2013:
»Wunderbar geschrieben, das Kopfkino läuft, warte auf die versprochene Fortsetzung. Weiter so.«



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