Heißer Norden 2
von karhu47
Schweden
Teil 2
Gemächlich schlenderten wir zur Hütte zurück. Vorne draus Ina und Marion. Dahinter Bettina und ich. Für den Rückmarsch hatten wir wieder unsere Badeklamotten angezogen. Es war ein hübscher Anblick, den die beiden Frauen vor uns boten. Die beiden süßen Popos gefielen mir ausnehmend gut. Dann noch das schöne Wetter und die herrliche schwedische Umgebung. Ich genoss meinen Urlaub so richtig. Aus irgend einem Impuls heraus, den ich mir selbst nicht erklären konnte, griff ich nach Bettinas Hand. Es schien sie nicht zu stören und so marschierten wir Hand in Hand wie ein Liebespaar den ganzen Weg zurück. Während Marion und Ina sich vorne rege unterhielten, gingen Bettina und ich schweigend hinter ihnen her. Dafür drückten wir uns immer wieder die Hand und schauten uns nur an. Dabei hatte ich das Gefühl, dass wir gedanklich immer auf gleicher Höhe waren und uns so wortlos verstanden.
Sowohl Marion als auch Ina blickten sich hin und wieder zu uns um. Sie sprachen uns aber nicht an. Mir schien als ließen sie uns absichtlich in Ruhe, um unsere Zweisamkeit nicht zu stören. Als wir in der Hütte ankamen, war es schon nach 23 Uhr. Man merkte uns an, dass ein langer Tag hinter uns lag. Wir waren alle doch recht müde. Wie waren uns einig, dass wir nur noch schnell duschen und gleich ins Bett gehen wollen.
Marion und Ina durften zuerst ins Bad. Nach knapp 10 Minuten kamen sie schon wieder heraus, frisch geduscht und die Zähne geputzt. Obwohl es für mich jetzt nichts Neues mehr war, genoss ich diesen atemberaubenden Anblick wieder in vollen Zügen. Nackt wie Gott sie schuf traten sie ins Wohnzimmer. „Jetzt könnt ihr ins Bad.“ So als wäre es ganz selbstverständlich, dass ich mit Bettina gemeinsam gehen würde. Ich hatte eigentlich Bettina den Vortritt lassen wollen und dann anschließend allein ins Bad gehen wollen. Aber dazu kam es gar nicht.
„Okay, komm Lars, dann wollen wir“, war die Antwort von Bettina und wie ein altes Ehepaar gingen wir zusammen ins Bad, um unsere Abendtoilette vorzunehmen. „Lass mich bitte zuerst auf Klo. Nach dem Schwimmen muss ich jetzt nämlich ganz dringend“, bat mich Bettina. Und als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre, setzte sie sich aufs Klo und gleich plätscherte es los. Wir kannten uns jetzt etwas über einen Tag und schon verrichtete sie diese intime Beschäftigung vor mir, als sei dies ganz normal.
Ich zog mich in der Zwischenzeit aus. Als sie fertig war, setzte ich mich dann ebenfalls aufs Klo um zu pinkeln. Es fiel ihr auf, dass ich mich auch setzte. Sie fragte mich, ob ich das nur wegen ihr mache. Als ich ihr erklärte, dass ich die immer so halte, freute sie sich ehrlich darüber. Sie stieg jetzt unter die Dusche und ich ging ans Waschbecken und putzte derweil meine Zähne. Als sie aus der Dusche stieg, trocknete ich ihr den Rücken ab. Als sie sich umdrehte, gab ich ihr erst zärtlich einen Kuss auf die Nasenspitze, bevor ich ganz sanft begann, ihre Vorderseite abzutrocknen. Sie genoss sichtlich die Berührungen. Ich wischte leicht über ihre Brüste, dann über den Bauch. Als ich tiefer kam, stellte sie die Beine leicht auseinander, damit ich besser zwischen die Schenkel kam. Ihr getrimmtes Dreieck war bald trocken und so glitt ich tiefer. Als ich ihre Schamlippen berührte, stöhnte sie leise.
Dann aber griff sie nach dem Handtuch. „Sei mir nicht böse, aber ich trockne mich jetzt doch besser selbst ab, damit Du unter die Dusche kommst. Sonst dauert es zu lange.“ Dann gab sie mir einen Klaps auf den Po. „Hinein mit Dir!“
Keineswegs böse mit ihr begab ich mich unter die Dusche und sie stand jetzt am Waschbecken. Danach trocknete sie mir den Rücken ab. Den Rest überließ sie mir. Sie bürstete in der Zwischenzeit die Haare. Wir waren beide etwa gleichzeitig fertig. So standen wir uns kurz gegenüber und da überkam es mich. Ich umarmte sie, drückte sie an mich und begann sie zu küssen. Erst auf die Stirn, dann auf beide Wangen, auf die Nase und zuletzt auf die Lippen. ich fühlte, dass sie diese Zärtlichkeiten genoss und als ich ihr in die Augen blickte, sah ich, dass Tränen darin standen. Aber es war deutlich, dass es Tränen des Glücks waren. Denn ihre Augen strahlten mich an, mit einer Wärme, die mich glücklich machte.
Jetzt traten wir gemeinsam in Wohnzimmer, wo die beiden anderen auf uns gewartet hatten. Alle vier waren wir immer noch nackt und da es in der Hütte recht warm war, beschlossen wir auch, nackt zu schlafen. Im Schlafzimmer wandte ich mich an die drei Damen: „Also, ääh, ich möchte mich bei Euch bedanken, dass ich mich Euch anschließen durfte. Mein Urlaub hat dadurch eine Entwicklung genommen, die ich mir nie vorgestellt hätte. Und ich, ääh, genieße es richtig. Und ich möchte ausdrücklich betonen, dass dies nicht nur mit dem Sex zu tun hat. Natürlich Habe ich da Spaß daran und natürlich es ist eine Augenweide, wenn ich Euch so nackt sehen kann, wie jetzt zum Beispiel, aber...“ Ich kam jetzt etwas ins Schleudern, mit dem, was ich sagen wollte. „Ääh, ich wollte nur sagen, dass Ihr mir alle sehr sympathisch seid und dies der Hauptgrund ist, weshalb es mir mit Euch so gefällt. Es freut mich deshalb, dass ihr mich eingeladen habt, weiter mit Euch zusammen zu sein. Ihr müsst mir nur versprechen, mir rechtzeitig zu sagen, wenn ich etwas falsch mache oder Euch auf die Nerven gehe.“
Eigentlich wollte ich noch mehr sagen, doch ich hatte irgendwie den Faden verloren. Aber ich merkte, dass die Mädels mich auch so verstanden hatten. „Wenn wir den Eindruck hätten, dass es nur der Sex ist, der Dir an uns gefällt, hätten wir Dich schon verabschiedet“, meinte Marion. Die anderen bestätigten dies auch und so war erst mal alles geklärt. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach noch einmal jede in den Arm nehmen. Obwohl wir dabei mit unseren nackten Körpern aneinander kamen, machte keiner von uns Vier Anstalten, daraus mehr zu machen. Nur Marion drückte ihren Unterkörper ganz kurz etwas kräftiger gegen meinen Schwanz und meinte, dass sie morgen den Kleinen auch mal ein bisschen deutlicher spüren wolle. Sie wäre ja schließlich die einzige, die meinen kleinen Lars noch nicht persönlich empfangen hätte.
Wir waren alle ziemlich müde. So wurde es ziemlich schnell ruhig im Raum. Da es in Südschweden im Sommer schon sehr früh hell wird, erwachten wir alle Vier auch ziemlich zeitig. Zum Aufstehen war es aber noch zu früh. Ich ging mal kurz auf die Toilette. Als ich zurück kam, sahen mir drei Augenpaare entgegen.
„Guten Morgen, meine Damen! Ihr seht alle schon so wach aus. Soll ich schon Kaffee aufsetzen?“ Diese Frage war natürlich nur scherzhaft gemeint. Es war ja noch vor 5 Uhr. Deshalb grinste ich die Mädels auch entsprechend an. Ina grinste mich an: „Ich wollte eigentlich einen Latte macchiato. Aber wie ich gerade sehe, ist Deine Latte plötzlich weg.“ Sie war also schon so wach, dass sie gleich ein Wortspiel wagte. Es war tatsächlich so, dass ich beim Hinausgehen eine Mordslatte hatte, die jetzt nach dem Pinkeln weg war.
„Wie schaffst Du das eigentlich, mit so einer Latte zu pinkeln?“ fragte mich Ina interessiert. Sie hatte mir ja gestern schon angedroht, dass sie manchmal blöde Fragen an mich stellen würde. „Musst Du Dir da erst immer einen runterholen?“
„Das wäre aber umständlich. Und dann könnte man vielleicht nicht, wenn man
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