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Kommentare: 10 | Lesungen: 4071 | Bewertung: 7.41 | Kategorie: Soft Stories | veröffentlicht: 12.05.2011

Heißer Norden 2

von

Schweden


Teil 2

Gemächlich schlenderten wir zur Hütte zurück. Vorne draus Ina und Marion. Dahinter Bettina und ich. Für den Rückmarsch hatten wir wieder unsere Badeklamotten angezogen. Es war ein hübscher Anblick, den die beiden Frauen vor uns boten. Die beiden süßen Popos gefielen mir ausnehmend gut. Dann noch das schöne Wetter und die herrliche schwedische Umgebung. Ich genoss meinen Urlaub so richtig. Aus irgend einem Impuls heraus, den ich mir selbst nicht erklären konnte, griff ich nach Bettinas Hand. Es schien sie nicht zu stören und so marschierten wir Hand in Hand wie ein Liebespaar den ganzen Weg zurück. Während Marion und Ina sich vorne rege unterhielten, gingen Bettina und ich schweigend hinter ihnen her. Dafür drückten wir uns immer wieder die Hand und schauten uns nur an. Dabei hatte ich das Gefühl, dass wir gedanklich immer auf gleicher Höhe waren und uns so wortlos verstanden.

Sowohl Marion als auch Ina blickten sich hin und wieder zu uns um. Sie sprachen uns aber nicht an. Mir schien als ließen sie uns absichtlich in Ruhe, um unsere Zweisamkeit nicht zu stören. Als wir in der Hütte ankamen, war es schon nach 23 Uhr. Man merkte uns an, dass ein langer Tag hinter uns lag. Wir waren alle doch recht müde. Wie waren uns einig, dass wir nur noch schnell duschen und gleich ins Bett gehen wollen.

Marion und Ina durften zuerst ins Bad. Nach knapp 10 Minuten kamen sie schon wieder heraus, frisch geduscht und die Zähne geputzt. Obwohl es für mich jetzt nichts Neues mehr war, genoss ich diesen atemberaubenden Anblick wieder in vollen Zügen. Nackt wie Gott sie schuf traten sie ins Wohnzimmer. „Jetzt könnt ihr ins Bad.“ So als wäre es ganz selbstverständlich, dass ich mit Bettina gemeinsam gehen würde. Ich hatte eigentlich Bettina den Vortritt lassen wollen und dann anschließend allein ins Bad gehen wollen. Aber dazu kam es gar nicht.

„Okay, komm Lars, dann wollen wir“, war die Antwort von Bettina und wie ein altes Ehepaar gingen wir zusammen ins Bad, um unsere Abendtoilette vorzunehmen. „Lass mich bitte zuerst auf Klo. Nach dem Schwimmen muss ich jetzt nämlich ganz dringend“, bat mich Bettina. Und als ob es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre, setzte sie sich aufs Klo und gleich plätscherte es los. Wir kannten uns jetzt etwas über einen Tag und schon verrichtete sie diese intime Beschäftigung vor mir, als sei dies ganz normal.

Ich zog mich in der Zwischenzeit aus. Als sie fertig war, setzte ich mich dann ebenfalls aufs Klo um zu pinkeln. Es fiel ihr auf, dass ich mich auch setzte. Sie fragte mich, ob ich das nur wegen ihr mache. Als ich ihr erklärte, dass ich die immer so halte, freute sie sich ehrlich darüber. Sie stieg jetzt unter die Dusche und ich ging ans Waschbecken und putzte derweil meine Zähne. Als sie aus der Dusche stieg, trocknete ich ihr den Rücken ab. Als sie sich umdrehte, gab ich ihr erst zärtlich einen Kuss auf die Nasenspitze, bevor ich ganz sanft begann, ihre Vorderseite abzutrocknen. Sie genoss sichtlich die Berührungen. Ich wischte leicht über ihre Brüste, dann über den Bauch. Als ich tiefer kam, stellte sie die Beine leicht auseinander, damit ich besser zwischen die Schenkel kam. Ihr getrimmtes Dreieck war bald trocken und so glitt ich tiefer. Als ich ihre Schamlippen berührte, stöhnte sie leise.

Dann aber griff sie nach dem Handtuch. „Sei mir nicht böse, aber ich trockne mich jetzt doch besser selbst ab, damit Du unter die Dusche kommst. Sonst dauert es zu lange.“ Dann gab sie mir einen Klaps auf den Po. „Hinein mit Dir!“

Keineswegs böse mit ihr begab ich mich unter die Dusche und sie stand jetzt am Waschbecken. Danach trocknete sie mir den Rücken ab. Den Rest überließ sie mir. Sie bürstete in der Zwischenzeit die Haare. Wir waren beide etwa gleichzeitig fertig. So standen wir uns kurz gegenüber und da überkam es mich. Ich umarmte sie, drückte sie an mich und begann sie zu küssen. Erst auf die Stirn, dann auf beide Wangen, auf die Nase und zuletzt auf die Lippen. ich fühlte, dass sie diese Zärtlichkeiten genoss und als ich ihr in die Augen blickte, sah ich, dass Tränen darin standen. Aber es war deutlich, dass es Tränen des Glücks waren. Denn ihre Augen strahlten mich an, mit einer Wärme, die mich glücklich machte.

Jetzt traten wir gemeinsam in Wohnzimmer, wo die beiden anderen auf uns gewartet hatten. Alle vier waren wir immer noch nackt und da es in der Hütte recht warm war, beschlossen wir auch, nackt zu schlafen. Im Schlafzimmer wandte ich mich an die drei Damen: „Also, ääh, ich möchte mich bei Euch bedanken, dass ich mich Euch anschließen durfte. Mein Urlaub hat dadurch eine Entwicklung genommen, die ich mir nie vorgestellt hätte. Und ich, ääh, genieße es richtig. Und ich möchte ausdrücklich betonen, dass dies nicht nur mit dem Sex zu tun hat. Natürlich Habe ich da Spaß daran und natürlich es ist eine Augenweide, wenn ich Euch so nackt sehen kann, wie jetzt zum Beispiel, aber...“ Ich kam jetzt etwas ins Schleudern, mit dem, was ich sagen wollte. „Ääh, ich wollte nur sagen, dass Ihr mir alle sehr sympathisch seid und dies der Hauptgrund ist, weshalb es mir mit Euch so gefällt. Es freut mich deshalb, dass ihr mich eingeladen habt, weiter mit Euch zusammen zu sein. Ihr müsst mir nur versprechen, mir rechtzeitig zu sagen, wenn ich etwas falsch mache oder Euch auf die Nerven gehe.“

Eigentlich wollte ich noch mehr sagen, doch ich hatte irgendwie den Faden verloren. Aber ich merkte, dass die Mädels mich auch so verstanden hatten. „Wenn wir den Eindruck hätten, dass es nur der Sex ist, der Dir an uns gefällt, hätten wir Dich schon verabschiedet“, meinte Marion. Die anderen bestätigten dies auch und so war erst mal alles geklärt. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach noch einmal jede in den Arm nehmen. Obwohl wir dabei mit unseren nackten Körpern aneinander kamen, machte keiner von uns Vier Anstalten, daraus mehr zu machen. Nur Marion drückte ihren Unterkörper ganz kurz etwas kräftiger gegen meinen Schwanz und meinte, dass sie morgen den Kleinen auch mal ein bisschen deutlicher spüren wolle. Sie wäre ja schließlich die einzige, die meinen kleinen Lars noch nicht persönlich empfangen hätte.

Wir waren alle ziemlich müde. So wurde es ziemlich schnell ruhig im Raum. Da es in Südschweden im Sommer schon sehr früh hell wird, erwachten wir alle Vier auch ziemlich zeitig. Zum Aufstehen war es aber noch zu früh. Ich ging mal kurz auf die Toilette. Als ich zurück kam, sahen mir drei Augenpaare entgegen.

„Guten Morgen, meine Damen! Ihr seht alle schon so wach aus. Soll ich schon Kaffee aufsetzen?“ Diese Frage war natürlich nur scherzhaft gemeint. Es war ja noch vor 5 Uhr. Deshalb grinste ich die Mädels auch entsprechend an. Ina grinste mich an: „Ich wollte eigentlich einen Latte macchiato. Aber wie ich gerade sehe, ist Deine Latte plötzlich weg.“ Sie war also schon so wach, dass sie gleich ein Wortspiel wagte. Es war tatsächlich so, dass ich beim Hinausgehen eine Mordslatte hatte, die jetzt nach dem Pinkeln weg war.

„Wie schaffst Du das eigentlich, mit so einer Latte zu pinkeln?“ fragte mich Ina interessiert. Sie hatte mir ja gestern schon angedroht, dass sie manchmal blöde Fragen an mich stellen würde. „Musst Du Dir da erst immer einen runterholen?“

„Das wäre aber umständlich. Und dann könnte man vielleicht nicht, wenn man wollte. Nein, ich setze mich eben auf die Toilette. Dann muss ich mich aber ganz schön vorbeugen, damit ich meinen Harten in die Schüssel hinunterdrücken kann.“

„Jetzt ist er ja wieder weich und knuddelig, wie ich sehe. Dann kannst Du ja sicher nochmals ganz entspannt ne kleine Runde schlafen, bevor Du uns den Kaffee aufsetzt.“

„Ich werde es mal versuchen.“

„Ist Dir nicht kühl, wenn Du gerade so nackt im Freien stehst?“ fragte mich Bettina. „Mir ist gerade sogar unter der Decke etwas kühl.“

„Ehrlich? Da müssen wir doch etwas dagegen tun.“ Kaum hatte ich dies ausgesprochen, schlüpfte ich zu ihr unter die Decke. Ich nahm Bettina in den Arm und schmiegte mich fest an sie. Ihr nackter Körper fühlte sich gut an. Auf der rechten Seite liegend, massierte ich mit meinem linken Bein ihre Füße und Beine, damit die Reibung sie erwärmt. Bettina schnurrte: „Aah, das tut gut.“

„Was macht ihr denn da unten?“ Marions Kopf lugte von oben herab.

„Lars wärmt mir die Beine.“

„Du hast es gut, meine sind auch kalt“ klang es von oben.

„Dann komme ich zu Dir“, meinet Ina vom anderen oberen Bett.

„Lars wärmt mir aber nur die Beine, sonst nichts.“

„Was glaubst Du denn, was mir machen. Denkst Du vielleicht, wir naschen gegenseitig an unseren Früchtchen. Da sind wir noch zu müde dazu.“

Bettina sagte nichts mehr, sondern kuschelte sich fest an mich. Mit ihrer Hand stoppte sie meine Beinmassage. Offensichtlich genügte es ihr, nur dicht bei mir zu liegen. Beide wurden wir wieder schläfrig. Auch oben war es ruhig. Es war ein wunderbares Gefühl, wie sich Bettina so an mich schmiegte. Schließlich schliefen wir alle nochmals ein.

Gegen halb Acht wachte ich dann wieder auf. Natürlich hatte ich im Schlaf wieder einen Ständer bekommen und der drückte gegen Bettinas Bauch. Aber die schlief noch fest. Ich löste mich vorsichtig von ihr. Alle drei Mädels schliefen noch. Ina und Marion allerdings nicht so zusammengekuschelt, wie ich vorhin mit Bettina.

So ging ich schon mal ins Bad und erledigte meine Morgentoilette. Danach stellte ich den Kaffee auf, bevor ich wieder in den Schlafraum ging. Bevor ich mich anzog, weckte ich erst noch die Damen. Von Ina lugte ein Hinterbäckchen unter der Decke vor. Das war so verlockend, dass ich das Bäckchen zart küsste. Es dauerte mehrere Küsse lang, bis Ina es überhaupt registrierte. Verschlafen drehte sie ihren Kopf. Langsam dämmerte ihr, was da vor sich ging.

„Mmh, das ist angenehm. So möchte ich öfter geweckt werden.“ Dementsprechend entzog sie mir ihren Po nicht und ich küsste weiterhin sanft ihre weiche Haut. Obwohl ich keine sexuellen Hintergedanken hatte, war mein kleiner Lars schon wieder in aufrechter Stellung.

Plötzlich ging es mir wie vorhin Ina. Ich spürte sanfte Küsse. Allerdings nicht auf dem Po, sondern auf meiner blanken Eichel, die rot glänzend frei lag. Bettina war wach geworden und als sie meinen Schwanz so vor sich stehen sah, erwies sie ihm diesen zärtlichen Morgengruß. Allerdings wollte auch sie nicht weitergehen. Sie hauchte nur ein paar Küsse darauf. Dann erhob sie sich und ging ins Bad. Auch Marion begann nun langsam sich zu regen. Ich stellte mich auf das untere Bett, damit ich über Ina hinweg auch ihr einen Kuss geben konnte. Da sie allerdings ganz zugedeckt war, bekam sie den Kuss auf die Wange. Aber das schien ihr auch zu gefallen, denn sie lächelte mich freundlich an. Dann erhob sie sich, schob sich über Ina hinweg an die Bettkante und sprang auf den Boden herunter. Es war ein wundervoller Anblick, diesen nackten Frauenkörper so ungezwungen betrachten zu können.

„Ich muss dringend aufs Klo.“ Dann sah sie meinen Steifen. „Oh, hallo. Was sehe ich denn da Hübsches. Da fällt das Aufstehen doch gleich leichter.“ Dann trat sie an mich heran und flüsterte mir ins Ohr: „Den will ich heute noch spüren.“ Dann ging sie aber schnellen Schrittes ins Bad.

„Das kannst Du auch lauter sagen. Erstens habe ich es doch gehört und zweitens brauchst Du daraus doch kein Geheimnis machen“, rief Ina hinter ihr her. Aber ich glaube nicht, dass Marion alles mitbekommen hatte, so schnell war sie weg.

„Hm. hier duftet es ja schon gut nach Kaffee. Da werde ich mich wohl auch so langsam erheben.“ Sie schob die Decke zur Seite und setzte sich auf. Ich hatte wirklich ein Glück. Mit drei Frauen zusammen zu sein, die sich alle so ganz ohne Scheu und auch ohne jede Koketterie, eben so ganz natürlich, nackt vor mir bewegten, das war eine sehr schöne Sache. Ina hängte nun die Beine über die Bettkante. Ich nahm sie einfach in die Arme und hob sie vom Bett herab. Beim Abstellen drücke sich natürlich mein steifer Schwanz gegen ihren Bauch, was sie mit einem schelmischen Lächeln quittierte. „Mach mir keinen blauen Fleck mit Deinem eisenharten Prügel!“ Damit verschwand sie in Richtung Aufenthaltsraum. Ich sah ihr nach, wobei mein Blick doch ziemlich an ihren Pobacken hängen blieb, die einfach süß aussahen.

Als sie meinen Blicken entschwunden war, begann ich mich anzuziehen. So langsam nahm auch mein Kleiner wieder einen normalen Umfang an, nachdem ich im Moment keine nackte Frau um mich hatte. Das war ja bis jetzt ein Urlaub. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde. So viel Nacktes hatte ich bisher höchstens in der Sauna gesehen, aber dort fehlte die Erotik. Mit diesen Gedanken begab ich mich in die Küche, um alles für das Frühstück zu richten. Während ich den Tisch deckte und alles bereitstellte, nahm ich immer wieder wahr, wie die Damen aus dem Bad kamen und im Schlafgemach verschwanden. Ich genoss den Anblick der drei nackten Nymphen. so allmählich erschienen die Drei dann angezogen und hungrig am Frühstückstisch. Sie freuten sich, dass ich schon alles bereit hatte und bedankten sich artig mit Küsschen bei mir.

Nach dem Frühstück spülten wir alle zusammen und räumten die Hütte auf. Dann packten wir alles zusammen und verluden unser Gepäck in Bettinas Van. Wir hatten nicht weit, dann waren wir in Gränna. Diese Stadt ist bekannt für seine Zuckerbäckerei. Hier werden Zuckerstangen hergestellt, die hier polkagris heißen. Fast jedes dritte Haus an der Hauptstraße enthielt eine Zuckerbäckerei. Dort konnte man auch bei der Herstellung der Zuckerstangen zuschauen. Wir bummelten gemütlich durch den Ort. Marion und Ina kauften sich auch Zuckerstangen. Bettina hängte sich bei mir ein und meinte, sie habe ja schon etwas Süßes. Außerdem müsse sie auf ihre Figur achten.

Ich legte meinen Arm zärtlich um Bettina. So marschierten wir weiter durch den Ort. Ina und Marion gingen hinter uns. Nach etwa zwei Stunden gingen wir wieder zum Auto zurück. Wir fuhren jetzt weiter nach Vadstena. Dort sahen wir uns das Kloster und das Wasserschloss an. Danach fuhren wir weiter bis Askersund am Nordende des Vättern. Hier gingen wir wieder zum Campingplatz und mieteten eine Hütte. Diese war etwas größer als die von gestern und hatte zwei Schlafzimmer. Das war jetzt das erste Mal während unseres kurzen Zusammenseins. Irgendwie war ich gespannt, zu welcher Zimmerverteilung es kommen würde. Damit ich nicht wählen musste, ich wusste ja nicht, ob ich mit meiner Entscheidung irgend jemand vor den Kopf stoßen würde, trat ich die Flucht nach vorne an. Ich stellte einfach mein Gepäck in eines der Schlafzimmer und überließ es so den Damen zu entscheiden, wer zu mir ins Zimmer käme. Doch die schienen damit überhaupt kein Problem damit zu haben. Wie wenn es abgesprochen wäre, kam Bettina zu mir, während Ina und Marion das andere Zimmer nahmen. Sie hat mir später mal gesagt, dass es für sie irgenwie ganz klar war, dass sie das Zimmer mit mir teilt. Wehalb, war ihr nicht bewusst.

Diesmal standen Doppelbetten in den Schlafzimmern. Ich würde also sozusagen ein Bett mit Bettina teilen. Ich war schon sehr gespannt, wie das verlaufen würde.

Kommentare


Joker130666
dabei seit: Mai '06
Kommentare: 16
schrieb am 12.05.2011:
»und wir, die Leserschaft, sind erst Recht gespannt wie es weiter geht«

minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 12.05.2011:
»ja genau, wie gehts weiter?«

kuschler
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 50
schrieb am 13.05.2011:
»alle teile bisher super geschrieben. da freut man sich auf den nächsten teil«

lioLeoni
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 26
schrieb am 14.05.2011:
»auch ich gespannt wie es weitergeht, danke ...«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 14.05.2011:
»Einfach cool. Bestimmt würde jeder Mann gerne eine Frau und 2 Geliebte in Harmonie miteinander haben und Sex hin und her haben. Und hier wird es wunderbar ausgelebt. Weiter so. Ist sehr erregend geschrieben! Danke.«

doris-23
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 25
schrieb am 15.05.2011:
»Bitte schreib weiter so!«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 15.05.2011:
»ob die noch weiterfahren???«

blose
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 100
schrieb am 05.09.2011:
»wirklich Toll geschrieben, bitte weiter so.«

eniac2000
dabei seit: Jul '03
Kommentare: 1
schrieb am 04.03.2012:
»Bitte mehr«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 18.07.2013:
»ein schöner urlaub mit drei grazien«


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