Heißer Norden 3

von karhu47

Schweden Teil 3

Nach dem Tag heute, hatten wir alle das Duschen bitter nötig. Auch heute gingen wieder Ina und Marion zuerst. Im Gegensatz zu gestern hatten sie aber etwas Leichtes an, als sie aus dem Badezimmer kamen. Aber heute wollten wir ja auch nicht gleich zu Bett gehen. Das Duschen mit Bettina verlief wie gestern, so dass ich meine Schilderung hier nicht wiederholen will. Bettina zog danach ein leichtes Röckchen und ein kleines Top an. Auf Unterwäsche verzichtete sie. Ich zog mir nur eine kurze Sporthose über. Es war geradezu unglaublich, welche Temperaturen zurzeit in Schweden herrschten.

Während wir zwei in der Dusche waren, hatten Ina und Marion den Tisch für das Abendbrot gedeckt. Wir vesperten gemütlich und genossen den warmen Sommerabend und unsere gute Stimmung. Dann spülten wir 4 zusammen und räumten auf. Danach setzten wir uns auf die Terrasse der Hütte. Dieses mal waren wir nicht abseits, so dass viele der Platzgäste an uns vorbei marschierten. Wie es so üblich ist, wurde natürlich auch über den einen oder anderen gelästert. Besonders über einen Typen, der auffallend oft vorbeikam und dabei offensichtlich an meinen drei Kameradinnen Gefallen fand, auch wenn er versuchte, nicht allzu offen herüber zu schielen. Er war sicher schon um die 60 und hatte einen ordentlichen Bauch, den er vor sich her schob. Irgendwie hatten wir alle das Gefühl, wir müssten ihn etwas verarschen.

Wir hatten von den Zuckerstangen, die Marion und Ines in Gränna gekauft hatten, welche mit auf die Terrasse genommen. Als der Typ das nächste mal vorbeilief, schnappte sich Marion eine der Zuckerstangen, mit etwa 3 cm Durchmesser, und schob sie sich lasziv in den Mund. Sie handhabte die Stange so, wie sie wohl einen Schwanz blasen würde. Dabei hielt sie den Kopf gesenkt, beobachtete aber heimlich die Reaktion des Dicken. Auch wir anderen taten so, als wären wir mit ganz anderen Dingen beschäftigt und beobachteten ihn heimlich. Es schien ihm zu gefallen, denn es war festzustellen, dass in seiner Hose etwas rührte. Sie beulte sich langsam aus. Aber sein Kopf wurde rot wie eine Tomate. Er ging schnell weiter und kam dann auch nicht mehr vorbei. Offensichtlich war im klar geworden, dass wir uns zu sehr beo-bachtet gefühlt hatten Ich konnte ihn aber auch verstehen, dass man drei so hübsche Damen gerne anschaut und deshalb eben mal eine Runde mehr dreht.

Ich eröffnete meinen Begleiterinnen, dass ich gerne eine Lage Sekt spendieren würde. Bei der Anmeldung hatte ich gesehen, dass es im Kiosk Sekt gab.

„Gibt es denn etwas zu feiern?“, fragte Marion.

„Aber sicher! Erstens bin ich hier in Schweden und habe gerade erst einen halbjährigen Ur-laub begonnen. Zweitens habe ich gleich zu Beginn dieses Urlaubs 3 bezaubernde Damen kennen gelernt. Und das wiederum weckt in mir das Gefühl, momentan die bisher schönsten Tage meines Lebens genießen zu können! Und dies möchte ich mit Euch feiern!! Ich habe einfach das Bedürfnis Euch zu zeigen, wie sympathisch Ihr mir seid.“

Drei Augenpaare strahlten mich an. Ich wurde von soviel Zuneigung, die mir hier zuflog, beinahe rot vor Verlegenheit. Schnell stand ich auf und ging zum Kiosk. Mit zwei Flaschen Sekt kam ich zurück. Die Damen hatten sich jetzt an den Terrassentisch gesetzt. Dabei war der Platz neben Bettina für mich gedacht, während sich Ina und Marion gegenüber hingesetzt hatten. Sektgläser waren im Inventar der Hütte enthalte, so dass wir uns stilgerecht zuprosten konnten.

„Also nochmals, ich möchte mich bei Euch echt bedanken, dass ihr mich so toll in Eure Ge-meinschaft aufgenommen habt und mich jetzt sogar noch bei Eurem „Damenurlaub“ mit ins Boot nehmt. Apropos Boot. Falls ihr mal einen Käpt´n braucht, ich habe den Sportbootführerschein See. Ich darf hier also überall fahren. Das wollte ich aber eigentlich gar nicht sagen. Ääh - also-, ja wie soll ich sagen - auf weiterhin gutes, schönes, harmonisches Zusammensein, PROOST!“

Wir stießen an und ich konnte nicht anders, ich musste jeder noch einen zarten Kuss geben, der auch genauso zart erwidert wurde. Es wurde jetzt viel geredet, wie die weitere Streckenplanung erfolgen soll. Das will aber hier nicht niederschreiben. der Sekt schmeckte und die Mädchen ließen mich noch eine Flasche holen. Wir spürten alle die Wirkung des Alkohols. Besonders Marion rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie nahm die Zuckerstange, die sie früher am Tag noch so lasziv gelutscht hatte. Aber nicht zum Mund führte sie die Stange, sondern ihre Hand glitt unter den Tisch.

Sie bemerkte meinen Blick und strahlte mich an. „Damit Du nachher was Süßes zu schlecken hast.“ Sie lehnte sich zurück, damit man alles gut sehen konnte. Auch Sie hatte keinen Slip unter ihrem Rock an. Langsam führte sie die Zuckerstange an ihre Schamlippen und drückte dann die Stange langsam in ihre Möse. „Du weißt ja, dass ich heute noch Deine Stange spüren will!“

Das wusste ich allerdings. Sie hatte es ja schon ein paar Mal gesagt. Und ich muss sagen, dass ich absolut nichts dagegen hatte.

„Dann nimm sie Dir doch“, meinte Bettina und bat mich aufzustehen. Als ich dieser Bitte nachkam und kaum stand, zog Bettina mir einfach die Hose runter. Wen wundert`s, dass nach dem Anblick der Zuckerstange in Marions Möse, mein Schwanz bereits in voller Angriffsstel-lung stand. Bettina griff mir kurz an den Sack und zog leicht nach unten, so dass mein Ständer auf und ab wippte. „Hier nimm die Stange! Gib uns aber Deine dafür.“ Sie gab mir einen Klaps auf den Po. „Geh schon zu ihr.“

Strahlend blickte Marion mir entgegen. Die Zuckerstange wanderte zu Bettina. Marion lehnte sich zurück und legte die Beine über die Armlehnen des Stuhles. Weit gespreizt saß sie so vor mir. Ich ging auf die Knie und beug

Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Benutzername:	Passwort:
Passwort vergessen?

Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.