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Kommentare: 5 | Lesungen: 5187 | Bewertung: 6.93 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 23.09.2010

Heißer Norden

von

Schweden


Teil 1

Hier nun die Fortsetzung der Reise nach der „Stürmischen Überfahrt“.

Jetzt ging also die Fahrt mit den drei Damen los, mit denen mich das Schicksal so sonderbar zusammengeführt hatte. Zum Glück hatte Bettina einen großen Van. Deshalb machte es keine Probleme auch mich noch als 4. Fahrgast mitzunehmen und mein Gepäck unterzubringen. Bettina fuhr und Ina saß mit vorne. Hinten rechts saß Marion und links ich. Bettina war eine sichere Fahrerin und so genoss ich die Fahrt durch die schöne schwedische Landschaft. Wir fuhren Richtung Jönköping, das am südlichen Zipfel des Vätternsees liegt und von dort aus am östlichen Ufer des Sees Richtung Norden. Die Drei wollten hier am See auf einem Campingplatz eine Hütte suchen, in der wir alle Vier unterkommen konnten. Da ich keine festen Pläne für meinen Skandinavienaufenthalt gemacht hatte, war es mir auch recht.

Tatsächlich fanden wir auch eine passende Hütte. Sie war auf einem kleineren Campingplatz, der dazu noch ziemlich voll war. Aber die Hütte war für eine Nacht passend. Sie hatte ein Wohnzimmer mit Kochecke, ein Bad und einen Schlafraum mit 2 Stockbetten. Ich würde also wieder das Vergnügen haben, mit den drei Mädchen zusammen in einem Raum zu schlafen.

Nachdem wir das nötigste Gepäck ausgeladen hatten, machten wir einen Rundgang auf dem Gelände. Es war noch früher Nachmittag. So waren offenbar die meisten Besucher am Strand des Vätternsees. Nur zur Information, der Vättern ist etwa dreimal so groß wie der Bodensee. Am Strand, der zum Campingplatz gehört, war reges Treiben. Viele Familien mit Kindern waren da. Und obwohl man so viel von der schwedischen Freizügigkeit spricht, war nicht eine der anwesenden Frauen oben ohne. Normalerweise wäre ich darüber enttäuscht gewesen. Aber im Moment hatte ich ja durch meine 3 Begleiterinnen die Aussicht, holde Weiblichkeit in natura noch zu sehen.

Wir beschlossen, heute Abend nochmals zum Strand zu gehen, wenn es nicht mehr so voll ist. Bei der Hitze, die zur Zeit herrschte, war es abends sicher auch noch warm genug. Wer es noch nicht erlebt hat, kann es gar nicht glauben, dass es auch in Skandinavien so heiße Tage hat. Wir kauften uns am Kiosk noch ein Eis und beschlossen, den Nachmittag gemütlich in der Hütte zu verbringen.

Auf dem Weg zurück kamen wir an einer anderen Hütte vorbei. Dort war die Terrasse jetzt besetzt. Dort lag ein Ehepaar mit ihrem Sohn auf den Liegestühlen. Auch ihnen war es offensichtlich heiß gewesen, denn sie lagen nackt da. Vielleicht dachten sie, dass niemand vorbeikommt, da nur noch unsere Hütte an diesem Weg lag. Der Weg war ansonsten durch Bäume und Büsche abgeschirmt, so dass die übrigen Campingplatzbewohner, die andere Wege zu benutzen hatten, keine Einsicht auf die Terrasse hatten.

Die Eltern lagen nebeneinander und schliefen. Der Penis des Mannes lag schlaff auf der Seite. Er hatte seine Haare wegrasiert. Sein Sack hing locker zwischen den leicht geöffneten Schenkeln. Seine Eier hingen so weit unten, dass man sie kaum sah.

Seine Frau war ziemlich mollig. Ihre Brüste hatten sich seitlich auseinandergelegt, da sie ganz flach auf dem Rücken lag. Ihre Beine hatte sie rechts und links vom Liegestuhl abgestellt. Im Schlaf waren dann auch noch ihre Schenkel auseinander geglitten. So lag sie, wahrscheinlich unabsichtlich, mit weit gespreizten Beinen da. Sie hatte die Haare ziemlich kurz getrimmt. Dadurch konnte man ihr Geschlecht deutlich erkennen. Sogar die Schamlippen standen leicht offen, so dass man das rosa Innere schimmern sah.

Der Sohn las in einem Comic und schaute uns entgegen. Es schien ihm etwas peinlich zu sein, dass wir seine Eltern und ihn so nackt dasitzen sehen konnten. Er lief puterrot an.

„Bist Du in dem Alter auch so schamhaft gewesen?“ fragte mich Ina.

„Wahrscheinlich sogar noch mehr. Ich hatte ja nicht einmal Gelegenheit meine Eltern unbekleidet zu sehen. Die waren sehr prüde und ich habe sie nie richtig nackt gesehen. Natürlich will man in dem Alter viel über Sex wissen, aber so richtig bekommt man da noch nicht mit, was abläuft. Es hat recht lang gedauert, bis ich Bescheid wusste und auch im Umgang mit den Mädchen ein unverkrampftes Verhältnis fand.“

„Dann hast Du in dem Alter von dem Jüngelchen aber Probleme gehabt, Dir einen runterzuholen, so ganz ohne Vorlage.“

Ich war kurz sprachlos, über diese direkte Art. Ina fasste dies falsch auf. Sie legte mir die Hand auf den Arm. „Ich wollte Dich nicht in Verlegenheit bringen. Aber manchmal wüsste ich gerne mehr darüber, wie die Männer ticken. Sei mir nicht böse, wenn ich Dich in den nächsten Tagen manchmal blöde Sachen frage. Ich will Dich dann aber nicht ärgern.“ Dabei lächelte sie mich so freundlich an, dass man ihr wahrscheinlich nie böse sein kann. Auch die anderen zwei meinten, dass die ungewöhnliche Konstellation, die sich so überraschend ergeben hatte, sicher noch manches Interessante, aber für beide Teile, bringen könne.

Währenddessen waren wir an unserer Hütte angelangt. Wir beschlossen, auch auf die schattige Terrasse zu sitzen. Dazu wollten wir uns aber umziehen. Um gleich Klarheit für die ganze Reise zu schaffen, vereinbarten wir, dass es beim Umziehen weiterhin kein Versteckspielen geben sollte. Man wisse ja nicht, wie jeweils die Räumlichkeiten sein werden und da wäre es blöd, wenn möglicherweise immer jemand aus dem Zimmer verschwinden müsse, weil sich jemand umzieht. Außerdem würden wir uns ja alle schon nackt oder zumindest fast nackt kennen.

So zogen wir uns also für unseren Terrassenaufenthalt um. Wie es öfters in so Hütten ist, war im Schlafraum nicht viel Platz für das Gepäck. Wir hatten also unsre Reisetaschen im Wohnraum abgestellt. So zogen wir uns auch alle dort um. Ich zog meine Badehose aus der Tasche. Ausziehen musste ich nur mein T-Shirt, meine Shorts und meinen Slip. Im Nu stand ich nackt zwischen den drei Damen, die fast gleichzeitig ebenfalls nackt dastanden. Ina und Bettina hatten jeweils 4 Kleidungsstücke, T-Shirt, BH, Shorts und Slip.

Marion hatte ja, wie aus dem letzten Kapitel bekannt, nur ein leichtes Kleid und ihren Stringslip an. Sie hatte am wenigsten auszuziehen. Sie stand genau in meiner Blickrichtung, als ich mich nach dem Abstreifen meines Slips wieder aufrichtete. Zum ersten Mal sah ich auch sie jetzt ganz nackt. Sie hatte über ihrer Spalte einen schmalen Streifen ihrer Haare stehen lassen. Dieses gestutzte Pelzchen wirkte wie ein Pfeil, der direkt auf ihr Lustzentrum zeigte. Sie war wirklich eine hübsche Frau und ich muss sagen, ich sah sie mir genau an. Aber obwohl wir uns vorgestern noch gar nicht gekannt hatten, und jetzt beide nackt voreinander standen, kam keine Verlegenheit auf. Es tat sich auch nichts bei mir. Wir betrachteten uns beide ganz offen. Sie lächelte mich an: „Ich glaube Deine Reise verläuft bis jetzt ganz anders, als Du es Dir vorgestellt hattest.“

„Das kann man wohl sagen. Bis jetzt bereue ich es aber nicht. Ich hoffe nur, dass ihr es mir rechtzeitig sagt, wenn ich Euch auf die Nerven gehe. Es muss ja auch für Euch ungewohnt sein, wenn ihr jetzt plötzlich einen Mann unter Euch habt, und Euch deshalb nicht so bewegen könnt, wie ihr vielleicht wollt.“

„Ich glaube, das warten wir erst mal in aller Ruhe ab. Im Übrigen glaube ich nicht, dass wir uns sehr einschränken werden. Wir werden uns ganz normal benehmen. Wie Du siehst, stehe ich ja ganz nackt vor Dir und versuche nicht etwas zu verbergen. Und da Dein Kleiner ruhig bleibt, scheint das ja auch die richtige Methode zu sein.“

„Ich kann aber nicht versprechen, dass dies immer so sein wird. Ob ich das immer unter Kontrolle habe, weiß ich nicht. Beim Anblick von drei so sexy Mädchen ist alles möglich.“

„Ist noch jemand außer uns da, weil Du was von drei Mädchen sagtest?“ fragte da Bettina von der Seite.

„Nein, damit meinte ich Euch drei Hübschen.“

Jetzt stellten sich Bettina und Ina neben Marion. Alle drei waren splitternackt.

„Das ist ein hübsches Bild. Am liebsten würde ich ein Foto davon machen,“ sagte ich. „Drei so süße Nackedeis. Ein wahrer Augenschmaus.“

„Wenn Du uns versprichst, dass wir nicht plötzlich im internet auftauchen, haben wir nichts dagegen, wenn Du uns nackt fotografierst.“

Das konnte ich guten Gewissens versprechen und holte schnell meine Digitalkamera. Ich machte zwei Bilder von den drei süßen Nackten. Dann meinten sie, ich solle mich dazu stellen und mit Selbstauslöser fotografieren. Das war eine gute Idee und wir machten einige Fotos von uns Vier. Danach wollte jede der Frauen auch einmal Bilder von uns Anderen machen. Mal in der Gruppe, mal einzeln. Es schien den Damen richtig Spaß zu machen, sich auch gegenseitig zu fotografieren. Ich muss erwähnen, dass es sich um lauter harmlose Fotos handelte. Es war nichts Anstößiges dabei, obwohl wir nackt waren.

Jetzt wollte Ina, dass ich mich zwischen Bettina und Marion stelle. Dann sollte ich beide umarmen und zwar so, dass ich um sie herumgreife und jeder eine Hand auf den Busen lege. Das tat ich natürlich gerne, da die Beiden auch nichts dagegen zu haben schienen. In der linken Hand die relativ kleine Brust von Marion. In der rechten Hand den etwas fülligeren Busen von Bettina. Das fühlte sich gut an. Allerdings merkte ich jetzt, dass sich mein Schwanz mit Blut zu füllen begann. Die beiden Titten in der Hand waren doch etwas zu viel. Langsam begann er sich aufzurichten. Natürlich merkten es auch die drei Frauen, aber es kamen keine blöden Kommentare. Ina machte noch ein paar Fotos, wobei mein Schwanz von Bild zu Bild mehr anschwoll und immer höher stieg. Als er steil nach oben ragte, machte Ina noch drei Bilder. Dann meinte sie, dass wir uns jetzt wohl besser auf die Terrasse begeben, wie wir es ursprünglich vorgehabt hatten.

So zogen wir jetzt alle den Badedress an, den wir dafür herausgesucht hatten. Ich stellte die vier Liegstühle auf, während die Ina die Auflagen dafür heraussuchten und mir dann brachte. Marion und Bettina gossen uns etwas zu trinken ein und brachten es dann heraus. Gemütlich setzten wir uns dann auf die Terrasse und genossen im Schatten das schöne, warme Wetter.

Ich nahm nochmals meine Kamera und machte ein paar Bilder, wie wir so gemütlich auf der Terrasse sitzen. Dann blätterte ich auf dem Monitor zurück, um die Bilder von vorhin anzuschauen. Da stellte ich fest, dass Ina bei den drei letzten Bildern, die sie gemacht hatte, meinen steifen Schwanz herangezoomt hatte und ihn in Großaufnahmen verewigt hatte. Als ich aufblickte, sah ich Ina in die Augen, die mir zugeschaut hatte, wie ich die Aufnahmen kontrollierte.

Sie lächelte: „Es tut mir leid, falls es Dir nicht recht ist, aber es war so verführerisch.“

„Was? Wo? Wie?“ kam es von den anderen Beiden.

Ich zeigte Ihnen die Aufnahmen. Sie lachten beide und meinten, dass sie Ina verstehen könnten und dass die Bilder auch ihnen gefallen. Aber natürlich könne ich sie ja löschen, falls sie mir nicht passen würden. Es störte mich aber nicht und das sagte ich Ihnen. Ich war lediglich etwas verwundert, dass eine Frau dies so aufgenommen hat. Bei einem Mann hätte mich das nicht gewundert. Darauf meinten die drei, dass schließlich auch Frauen wüssten, was schön ist.

Wir schauten uns jetzt zusammen auch die restlichen Bilder an. Sehr gut gefielen uns allen auch die Fotos, bei denen ich die zwei Titten in der Hand hatte. Aber auch die meisten anderen Bilder waren recht gut gelungen.

Da alle gleichzeitig auf den kleinen Monitor der Kamera schauen wollten, saßen wir dicht zusammengedrängt. Ich saß eingeklemmt zwischen drei hübschen Frauen, die alle nur mit Bikinis bekleidet waren. Dabei sahen wir und Fotos an, auf denen wir nackt waren. Wen wundert es , dass in meiner Hose ein gewisser Druck entstand. Hinzu kam noch, dass sich Ina mit einer Hand auf der Sitzfläche zwischen meinen Beinen abstützte. Bei jeder Bewegung kam sie leicht vorne an meine Badehose. Ich glaube nicht, dass dies von ihr beabsichtigt war, aber auf meinen Schwanz hatte es jedenfalls eine stimulierende Wirkung. So dehnte er sich nach und nach immer mehr aus. Dadurch drückte er jetzt regelrecht gegen Inas Hand.

Ina merkte dies jetzt und lächelte mich an. „Hallo, da ist ja ein Kleiner, der auch mehr sehen will, aber nichts sehen kann.“ Damit legte sie ihre Hand voll auf meine Beule. Allerdings ganz sacht und bewegte sie leicht hin und her. Natürlich wurden die beiden anderen Mädels sofort aufmerksam, als sie dies hörten und schauten uns zwei an.

„Dann lass ihn doch was sehen. Lass ihn frei!“ meinte Marion. Bettina lächelte mich zuckersüß an.

Ina zog am Gummibund und zog meine Badehose vorne nach unten. Sofort sprang mein Schwanz ihr entgegen. Da dies unbequem war, hob ich meinen Po etwas an, damit Ina die Hose ganz herunter ziehen konnte. Marion half ihr sofort dabei. Nun saß ich als einziger nackt da. Das konnte so nicht bleiben.

„Jetzt sieht er ja erst nichts, da ihr die Kamera weggelegt habt“, meinte ich deshalb.

„Dazu brauchen wir keine Kamera“, sagte Bettina, griff nach hinten und öffnete ihr Oberteil. Langsam ließ sie es nach unten gleiten. Ihre Brüste kamen langsam zum Vorschein. Und obwohl ich sie ja schon kannte, starrte ich gespannt auf das Schauspiel, wie langsam die Nippel entblößt wurden und steif auf mich zielten. Dann fiel das Oberteil vollends und die herrlichen Brüste schwebten nahe vor meinen Augen. Ich verpasste beinahe, wie auch Marion ihre kleinen Brüste freilegte. Jetzt hatte ich schon 4 tolle Halbkugeln vor meinen Pupillen. Und währenddessen streichelte Ina sanft meinen Schaft auf und ab und ließ immer wieder zart ihre Finger über meine inzwischen von ihr freigelegte Eichel gleiten.

Marion konnte nicht mehr an sich halten. Sie setzte sich auf die Liege gegenüber. Mit ihrer linken Hand begann sie, ihre Tittchen zu streicheln. Ihre Schenkel gingen auseinander. Ich sah einen nassen Fleck im Zwickelbereich. Offensichtlich hatte sie die Situation auch angemacht. Jetzt fuhr sie mit ihrer rechten Hand hinunter zu diesem nassen Fleck. Zart streichelte sie ihre Möse durch den Stoff des Bikinihöschens hindurch. Dabei beobachtete sie, wie Ina meinen Harten massierte.

Plötzlich meldete sich Bettina: „Hört auf. Ich glaube wir haben einen Zuschauer. Der Junior von nebenan schleicht sich durch die Büsche.“

„Ooh, es war gerade so angenehm“, beschwerte sich Marion. „Ich bin ganz nass!“

„Was glaubst Du, wie es mir geht. Und ich hatte gerade so einen schönen Stab in der Hand“, murrte Ina.

„Jetzt meckert nicht herum. Glaubt ihr, meine Fotze hätte sich nicht auch gemeldet. Aber ich will nicht vor Kindern Sex machen. Das seht ihr doch genau so. Und außerdem werden wir schon noch auf unsere Kosten kommen“, sagte Bettina zu den Beiden. Und mit einem Blick auf meinen langsam schrumpfenden Kleinen: „Deinen Mast werden wir auch noch verwöhnen. Verlass Dich drauf.“

Ja, die Mädels gaben ganz offen zu, dass sie geil geworden waren. So unbefangen gingen sie mit Ihrer Sexualität um. Wenn das so weiterging, konnte das ja noch eine schöne Reise werden.

Den restlichen Nachmittag und den frühen Abend verbrachten wir dann auf der Terrasse lesend, schlafend, plaudernd - also recht gemütlich. Danach zogen wir uns ein bisschen was über unsere Badeklamotten und gingen zum Kiosk des Campingplatzes. Dort aßen wir alle eine Pizza. Obwohl es nun gegen 21 Uhr war, schien draußen noch die Sonne. Schließlich waren wir ja doch schon deutlich nördlicher. Wir beschlossen, jetzt noch einmal an den Strand hinunter zu gehen.

Dort war es in der Zwischenzeit ruhig geworden. Die Familien waren zu ihren Campingbehausungen heimgekehrt. Nur noch 3 Personen waren am Strand. Ein Pärchen hatte sich hingelegt und kuschelte. Etwas weiter weg badete noch eine ältere Frau. Wir gingen noch ein Stück am Strand entlang, bis wir uns etwas von den anderen entfernt hatten. Da meinte Marion dann, dass sie nun baden wolle. Auch wir drei anderen hatten nichts dagegen, da ein erfrischendes Bad uns sicher gut tun würde nach der Hitze des Tages.

Marion zog sich als erste aus. Auch den Bikini streifte sie ab. Sie wollte nackt baden. Damit war schon alles klar. Auch wir anderen zogen uns komplett aus und schon rannten vier Nackedeis ins Wasser. Das war zwar etwas kühl, aber wir fühlten uns sauwohl. Wie kleine Kinder planschten und spritzten wir herum. Die Busen der Frauen hüpften und auch mein Schwanz hüpfte und pendelte frei während unserer Baderei. Plötzlich wie verabredet rannten die Mädels weiter ins Wasser um im tieferen Bereich auch noch zu schwimmen. Drei süße Popos rannten vor mir her. Eine wahre Augenweide! Selbstverständlich rannte auch ich hinterher und so schwammen wir vier eine ganze Weile.

Mit der Zeit reichte es mir dann und ich schwamm langsam wieder Richtung Ufer. Ich schwamm so gemächlich vor mich hin, als ich plötzlich eine etwas stärkere Wellenbewegung spürte. Bevor ich mit noch Gedanken darüber machen konnte, merkte ich eine Berührung an meinem Schwanz. Ich erschrak gewaltig. Erst hatte ich Angst ein Fisch könnte ihn mit einem Wurm an der Angel verwechselt haben.. Viel größer war er ja in dem kalten Wasser auch nicht, zumindest hatte ich den Eindruck.

Dann merkte ich aber, dass es eine Hand war, die jetzt meinen Sack kraftvoll umschloss und kräftig daran zog. So kam ich unter Wasser und schluckte auch kräftig davon. Bevor ich aber in Panik kam, hatte die Hand wieder losgelassen. Ich tauchte auf und drehte mich um. In einiger Entfernung sah ich die lachenden Gesichter von Bettina und Marion. Ina sah ich nicht. Da hörte ich ein Kichern hinter mir. Ich drehte mich um und sah in das strahlende Gesicht von Ina. Der Schalk blitzte aus ihren Augen. Ich muss zugeben, dass ich mich kurz geärgert hatte. Aber als ich Ina so strahlen sah, verging dieser Ärger sofort. Außerdem schwamm sie auf mich zu, nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte mir einen dicken Kuss direkt auf den Mund.

„Ich hatte schon immer die Phantasie, mal einen Mann im Wasser am Schwanz zu packen und ihn nach unten zu ziehen. Ich hoffe, Du bist mir nicht böse. Aber ich konnte bisher ja nicht bei irgendeinem Mann dies so einfach tun. Bei Dir habe ich mich es jetzt getraut, weil Du so lieb bist. Bist Du sehr erschrocken?“

„Und ob! Ich hatte auch gar nicht damit gerechnet, dass jemand in meiner Nähe ist. Und es ist schon ein Schreck, wenn so unvermutet deine empfindlichsten Teile berührt werden. Wie warst Du denn so schnell da?“

„Ich war früher mal als Schwimmerin sehr erfolgreich und auch im Tauchen war ich nicht schlecht. Da macht mir so schnell niemand was vor. -- „Komm her ich tröste Dich ein bisschen!“ Mit diesen Worten zog sie mich an sich. Ich merkte, dass ich jetzt auch wieder Grund unter den Füßen hatte. Als ich mich hingestellt hatte, spürte ich wieder ihre Hand an meinem kalten, klein Geschrumpften. Wieder zog sie daran. „Komm an den Strand“, hauchte sie. Sie marschierte los. Dabei ließ sie meinen Kleinen aber nicht los, so dass ich ihr folgen musste. Infolge ihres Griffes wurde mein bisher relativ kleines Anhängsel rasch zu einer beachtlichen Latte. Und da ich in Ufernähe immer weiter aus dem Wasser heraus kam, war das auch bald deutlich zu sehen.

Ich blickte mich mal um. Marion und Bettina schwammen draußen noch ein bisschen. Ich hatte den Eindruck, als ob sie uns noch etwas allein lassen wollten. Am Ufer lag in etwa 50 m Entfernung immer noch das Pärchen auf ihrer Decke. Die zwei achteten nicht auf uns. Die ältere Frau war im Moment ebenfalls dabei, sich aus dem Wasser zu begeben. Sie war etwa auf halber Strecke zwischen dem Pärchen und uns. Sie schien aber kein Interesse an uns zu haben. Es war für mich schon ein etwas komisches Gefühl, so in der Öffentlichkeit mit einem prallen Schanz herum zu laufen und dabei noch von einer Frauenhand massiert zu werden. Denn damit hatte Ina jetzt begonnen. Zwar nur ganz san

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Kommentare


kred
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 22
schrieb am 24.09.2010:
»sehr schoen und sehr anregend geschrieben ..
auf den Protagonisten und seine drei Freundinnen scheint ja auf dem Campingplatz noch einiges an Abwechselung zuzukommen ...
wir freuen uns auf die Fortsetzung(en)«

147
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 27.09.2010:
»So eine Reise ist viel zu selten.«

Robby-sh
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 18
schrieb am 22.10.2010:
»Super Geschichte und sehr erregend geschrieben

Hoffentlich gehts bald weiter«

dmdhl
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 152
schrieb am 20.04.2011:
»sehr angenehm zu lesen, wie die beiden 1. Teile auch... weiterso. Würde mich auf eine Fortsetzung freuen....«

joschi2000
dabei seit: Feb '10
Kommentare: 64
schrieb am 18.07.2013:
»eine tolle geschichte. ich hoffe, sie geht weiter«



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