Henriette hat das Sagen
von Olivia
Jette war am Wochenende in die Disco gegangen. Eigentlich hieß sie ja auch Henriette, aber man fand diesen Namen zu lang und nannte sie nur Jette. Sie war ein molliges Ding von 26 Jahren. Ja, man konnte sie nur mollig nennen, dick wäre zu viel gesagt. Sie hatte nur überall an ihrem Körper Polster, aber sie war dazu übergegangen, dies auch gut und in Ordnung zu finden. Nun, über ihren Körper konnte man eventuell etwas Negatives sagen, doch sie hatte auch sehr gute Eigenschaften. Erst einmal hatte sie ein sehr hübsches Gesicht, und wenn sie lachte, dann strahlten ihre braunen Augen und begeisterten alle Leute, die in der Nähe waren. Sie hatte braune Haare, die nur bis zu den Schultern gingen. Sie redete recht wenig, aber das, was sie sagte, das hatte Gehalt. Und natürlich tanzte sie unheimlich gern. Einen festen Freund hatte sie nicht, meist waren es nur kurze Bekanntschaften, die sie hatte. Aber die versuchte sie voll zu genießen.
Also, wie gesagt, sie war in der „Hit-Scheune“ und dort war am Wochenende immer viel los. Der DJ war gut und er versuchte immer, die Leute in Schwung zu bringen. Jedenfalls fing es erst um 23.00 Uhr an und dann ging es die ganze Nacht durch. Jette tanzte viel mit verschiedenen Männern. Meist wurde sie aufgefordert, doch oftmals forderte sie auch einen Mann auf, der ihr gut gefiel. Sie kannte hier schon viele der Gäste, sprach und lachte mit ihnen und immer wieder tanzte sie.
Mit einem tanzte sie häufiger. Dies hatte nur einen Haken, denn der war jünger als sie. Er mochte wohl gerade zwanzig sein. Aber er sah süß aus, und er sprach lässig und lächelte auch viel. Er gefiel ihr sehr. Auch er forderte sie oft auf, mit ihm zu tanzen.
Es mochte so gegen drei Uhr gewesen sein, da spielte der DJ etwas Gefühlvolles, etwas Langsames. Und wieder war Nico ihr Tanzpartner. Er kam ganz dicht an sie heran, legte seinen Kopf an ihre Wange und seine Hände waren um sie gefasst, als wollte er sie nie wieder loslassen.
Plötzlich flüsterte er ihr ins Ohr: „Ich mag dich sehr, Jette!“
Huch, wie ging das bei ihr runter! Auch sie drückte ihren Kopf an seine Wange und ihre Hände zogen ihn weiter zu sich heran.
Danach musste sie sich erst wieder etwas abkühlen, also ging sie nach draußen auf die Terrasse. Eine herrlich frische Luft war dort. Die Sterne funkelten und alles war nur diffus beleuchtet. Auch Nico kam ihr nach. Wieder umarmte er sie und begann sie zu küssen. Und er küsste gut, Jette wusste gar nicht, was sie tun sollte. Aber das nahm ihr Nico ab.
Er fragte: „Gehen wir zu mir oder zu dir?“
Jette ging nicht zu anderen Männern, dort fühlte sie sich immer wie eine Fremde und ausgenutzt. Nein, sie musste in ihrer Wohnung sein, dort kannte sie sich aus.
„Hm, ja, lass uns zu mir gehen“, sagte sie.
Also holten sie ihre Sachen und gingen zum Taxi, das sie hatten kommen lassen.
Jette überlegte. Bei ihr war es immer so, dass es laufen musste, wie sie es wollte. Sie gab zwar keine Befehle, aber sie lenkte die Männer dorthin, wo sie es haben wollte. Mit Nico wollte sie es auch so machen. Er war noch jung, aber willig, hatte wohl schon gewisse Erfahrungen mit Frauen. Es gab eines, was sie hasste, das war, wenn Männer über eine Frau herfallen, sie langlegen, gebrauchen und dann abhauen oder schlafen. Sie hatte so ihre Erfahrungen gemacht und hatte sich da schon gewisse Ritualien aufgebaut, die Erfolg versprachen.
Als sie in ihre Wohnung kamen, war Nico erstaunt, denn hier war alles aufgeräumt und sauber. Ganz anders als bei ihm.
„Schön hast du es hier!“, meinte er.
Jette lächelte, denn sie wusste, wie es oft bei Männern aussieht.
Sie führte ihn gleich, nachdem sie die Jacken abgelegt hatten, in ihr Wohnzimmer, holte zwei Weingläser und machte eine Flasche Rotwein auf. Dann setzten sie sich aufs Sofa. Eigentlich hatte Nico gar keinen Durst. Immer wieder ergriff er sie, wollte sie küssen oder gar ausziehen. Da musste sie wohl resolut werden!
„Sag mal Nico, ich verstehe dich ja, ich will es auch mit dir machen, ehrlich, aber wir machen es so, wie ich es will. Und du wirst sehen, es macht dir auch viel mehr Spaß“, sprach Jette auf ihn ein.
„Und wie willst du das denn haben?“, wollte er wissen.
„Weißt du, ich möchte, dass es am Anfang langsam und sehr zärtlich zugeht. Pass mal auf, dreh mal den Sessel um und setz dich ganz gemütlich dort hinein. Kannst ja das Glas Wein mitnehmen. Ich will dir erst einmal etwas vortanzen und dann kommen wir zusammen.“
Nico dachte, dass sie wohl eine Meise hätte, aber er sagte noch nichts dazu, sondern wollte wohl erst wissen, wie das Ganze vonstatten ging. Also setzte er sich gemütlich hin und wartete. Aber erregt war er doch schon! Jette ging so vier Meter von ihm entfernt in der Nähe des Tisches in Stellung. Auf den Tisch stellte sie eine Flasche mit Körperöl.
Ein Knopfdruck auf die Anlage, die nicht weit von ihr stand und schon ertönte romantische Musik, langsam und rhythmisch. Jette tanzte danach. Sie wippte und bewegte ihren Körper nach den Tönen und langsam fing sie an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen. Auch das geschah sehr langsam. Dabei lächelte sie ihn an. Und wenn man ehrlich war, so musste man zugeben, dass ihn dies antörnte. Jette hatte die Knöpfe alle geöffnet, sie öffnete die Bluse und schloss sie wieder. Nico konnte ihre fülligen Brüste sehen. Huch, da war ja viel eingepackt! Und dann wurde die Bluse wieder geöffnet und schließlich ausgezogen. Langsam fiel sie auf den Boden.
Dann streifte sie über ihren BH und Nico meinte zu sehen, dass ihre Nippel deutlich darunter hervorkamen. Sie hob ihre Möpse, drückte sie und fasste zart von oben hinein. Dann wackelte sie mit ihrem Oberkörper und ihre Titten flogen von einer Seite zur andern. Schließlich gingen ihre Hände nach hinten, die öffnete den BH und sie holte die Enden nach vorn und ganz langsam wurde der Blick auf ihren Busen gestattet. Auch der BH flog nach unten. Und ihre Hände pressten ihre Titten an den Körper.
Dann griff sie zur Flasche auf dem Tisch, goss sich etwas Öl in die Hand und dann rieb sie über ihre Brüste, sodass ihre weichen Möpse durch ihre Hände quollen.
„Mensch Jette, ich komme zu dir, ich halte es nicht mehr aus, du machst mich ja verrückt!“, rief Nico.
Und sie merkte, dass er noch gar nichts aus seinem Glas getrunken hatte. Sein Blick war starr auf sie gerichtet. Man waren das Titten!
„Nein, mein Lieber, bleibe noch sitzen, ich sage schon, wenn du kommen sollst“, antwortete sie und sie hatte eine fast befehlende Stimme.
Und wieder knetete sie ihre Möpse, lächelte ihn an und merkte, dass er so langsam verrückt wurde. Er hatte fast Stielaugen bekommen. Sie beugte sich und schaukelte ihre hängenden Möpse. Sie drückte diese von unten nach oben, sodass sie oben aus ihren Händen quollen. Immer wieder drückte sie die Titten und wusste, dass der Anblick der herausgepressten Möpse ihn erregen ließen.
„Man Süße, ich halte es nicht mehr aus, meine Hose platzt schon bald. Ich komme jetzt zu dir und nehme dich einfach!“, bat er.
Doch sie wollte es noch nicht. „Ziehe dich doch schon mal aus, dann habe ich auch etwas von dir! Aber bleibe dort, sonst mache ich Schluss und du kannst nach Hause gehen.“
Dies wollte Nico aber nicht, also zog er seine Kleidung aus und setzte sich wieder und wollte sich den Rest ihres Tanzes ansehen. Jette sah, dass sein Schwanz schon ganz schön steif geworden war. Er zeigte nach oben und war schon prall.
Jette stand so, dass er sie von der Seite sehen konnte. Sie bückte sich und ihre Titten hingen wieder und schaukelte, was ihn sehr gefiel. Sie zog ihre Jeans aus und gleich den Slip mit. Lächelnd kam sie wieder nach oben und drehte sich ihm zu. So konnte er sehen, dass sie keine Schambehaarung hatte. Sie war rasiert, das kleine Ferkel, dachte er. Aber schön ist es.
Wieder nahm sie etwas Öl und rieb ihre Hände damit ein. Eine Hand ging zwischen ihre Beine, die andere suchte ihren Weg durch ihre Möpse. Ihre Beine gingen etwas auseinander, sodass ihre Hand ihre Spalte besser einölen konnte. Und alles ging mit der Musik, die im Hintergrund weiter lief. Und ihre Bewegungen hätten ihn unter anderen Umständen sicher besser gefallen.
Nico umfasste seinen Stab und wollte zu wichsen anfangen.
Doch Jette sagte: „Mach das nicht, mein Lieber, der wird noch für etwas anderes gebraucht. Komm jetzt, du musst mal meinen Rücken einölen, mein lieber Nico!“
Sie stellte sich vor den Tisch, und als er bei ihr war, bückte sie sich und stützte sich am Tisch ab. Ihre Beine spreizte sie. Nico nahm für seine Hände auch etwa
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