Herbstabend
von schrat
Wir sind auf einer Feier eingeladen in einer anderen Stadt und sitzen im Zug dorthin. Mein Blick wandert von deiner wilden Kurzhaarfrisur über dein lachendes Gesicht bis zu deinen Füßen. Du blickst aus dem Fenster, siehst die Felder vorbeifliegen. Dein Körper sieht so toll aus, leicht gebräunt und muskulös. Du hast dein rotes Kleid an, lustige Stiefel aus Stoff und lachst mich an, als ich dich versonnen im Zug betrachte. Die Sonne scheint und es ist ein richtig schöner Herbsttag, also beschließen wir zu Fuß zu gehen, anstatt den Bus zu nehmen. Unser Weg führt uns durch einen Park und wir nutzen das schöne Licht, um gegenseitig Fotos von uns zu machen. Nach einer Weile des Durch-den-Park-Laufens und Interessante-Motive-Findens musst du auf Klo und teilst mir verstohlen mit, dass du am liebsten in eins der kleinen Zierbächlein pinkeln würdest. Ich fordere dich heraus, der Park ist fast leer. Ich stehe Schmiere und du hockst dich über eins der Bächlein und schnell schießt ein dicker Strahl schäumend in das Bächlein. Ich muss auch pinkeln, was nicht ganz so einfach ist, nachdem ich einen so schönen Anblick genießen konnte. In hohem Bogen pinkele ich in den Bach; das Gefühl ist wunderbar, erregend und erleichternd zugleich.
Du scherzt über meine Probleme und läufst, sobald ich fertig bin, davon. Ich versuche dich zu fangen. Manchmal gelingt es mir, doch du kannst dich immer wieder losreißen und läufst weiter, bis ich dich in einer Ecke zu fassen kriege und dich in eine Hecke drücke. Du stößt mich weg und auf einmal bin ich es, der ich mit dem Rücken zur Hecke stehe. Du blickst mir in die Augen und lächelst verstohlen, beißt dir auf die Unterlippe. Ich blicke zurück, sehe das Feuer in deinen Augen. Mein Herz pocht und ich öffne leicht den Mund. Du näherst dich, deine Lippen nähern sich meinen, aber kurz vor der ersten Berührung ziehst du dich langsam zurück. Diese Spielchen gehen ein paar Momente so weiter, bis einer von uns beiden nachgibt und wir uns einem weichen Kuss hingeben. Sanft liebkose ich deine Lippen, zärtlich knabberst du an meinen. Ab und zu spüre ich eine neugierige Zungenspitze, die langsam immmer forscher wird.
Langsam bin ich scharf auf mehr und auch du hast langsam eine Hand unter meinen Pullover geschoben. Meine eine Hand ruht auf deinem Rücken, umfasst dich, stützt dich, die andere folgt langsam deinem Rücken nach unten und erforscht den Ansatz deines Hinterns. Deine Hand ist nicht mehr alleine und plötzlich entscheiden sie sich durch Kratzen ein Gefühlsfeuerwerk auf meinem Rücken abzubrennen. Ich lasse mich genussvoll in deine Liebkosungen aufgehen und drücke dich fest an mich. Langsam hörst Du auf und ich fokussiere mich wieder auf dich, begebe mich mit meiner Hand weiter nach unten, taste sanft entlang der Rundungen und halte sie zart in meiner Hand. Eine deiner Hände macht sich langsam auf den Weg in meine Unterhose und schiebt sich quälend langsam durch den Hosenbund. Ich bin am unteren Ansatz deines Pos angekommen und lasse dich ähnlich zappeln.
Ich kann deine Erregung erahnen, taste mich langsam in Richtung Vorderseite; wie schön, dass du ein Kleid anhast. Auch du bist nicht untätig und deine rechte Hand tastet von außen über die Beule in meiner Hose und lachst keck dabei. Langsam öffnest du meinen Reisverschluss, den Knopf. Die Spannung steigt in mir, schrecklich langsam ziehst du meine Hose herunter. Meine Unterhose bildet ein Zelt und an der Spitze breitet sich schon ein feuchter Fleck aus. Ich konzentriere mich wieder auf dich, taste mich vorwärts. Auch du hast angefangen, deine Unterhose zu benetzen. Ich fasse mir ein Herz und ziehe sie dir herunter. Sie fällt zu Boden und du steigst hinaus. Mit einem Ruck ziehst du mir auch meine aus und ich genieße die Freiheit, spüre die frische Luft. Ich ziehe schnell den Rest meiner Hose aus und drücke dich an mich. Du lupfst dein Kleid an und ich schlüpfe darunter, schmiege mich in die feuchte Umgebung deiner Beine.
Wir küssen uns wieder, wilder und fordernder als zuvor. Du reißt dich los und gehst langsam in die Hocke, fängst unerträglich langsam an, meinen Schwanz zu erkunden, zu küssen. Endlich nimmst du die Spitze in den Mund, deine heissen Lippen schließen sich um mich, ich fühle mich himmlisch. Du liebkost mich weiter für einige Minuten, bis ich schließlich fast so weit bin. Als du den Moment erkennst, stoppst du abrupt und stehst auf, um mich zu küssen. Ich genieße es, meinen Geschmack wiedererkennen zu können. Meine Hand wandert unter deinen Rock und ich taste mich langsam an deinen Schenkeln entlang, lasse dich genauso warten wie du mich. Du windest dich, willst die Sache beschleunigen, aber ich bl
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