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Kommentare: 15 | Lesungen: 9593 | Bewertung: 8.19 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 13.02.2004

Herbstzeitlose

von

Ich hatte mir das Altern anders vorgestellt.

Irgendwo in meinem Unbewussten geisterten Bilder von reifen, wogendenden Getreidefeldern im Herbst, voll und schwer behangenen Apfelbäumen und der alljährlichen Weinlese in Südtirol herum.

Und die Realität?

Das schale Gefühl, vom Fluss des Lebens wie ein dürres, vom Baum gefallenes Blatt zufällig und beiläufig auf die Seite gespült worden zu sein.

Dunst- und Nebelschichten aus Einsamkeit und Melancholie, die sich immer öfter über mein Bewusstsein legten und dort tagelang, wochenlang verharrten. Der brennende und verzehrende Neid auf alle jungen Menschen, denen das Leben noch offen steht, die den Schatz der ungebrauchten Zeit noch in sich tragen.

Dabei hatte alles eigentlich so gut und verheißungsvoll begonnen.


Studium der Psychologie und Ausbildung zum Psychoanalytiker. Heirat mit Karin, die gerade ihre Ausbildung zur Zahnärztin abschloss. Geburt von unserem Sohn Thomas und vier Jahre später unserer Tochter Angelika. Aufbau einer eigenen, gutgehenden Praxis in der Innenstadt. Regelmäßige Vorlesungen auf der Universität. Unser Haus lag in einer vornehmen Wohngegend. Unser Garten war so groß, dass darin locker noch ein weiteres Einfamilienhaus Platz gefunden hätte. Kurz gesagt - ein stetiges Bergauf auf der Karriereleiter. Die Sonne des Lebens schien uns jahrelang mitten ins Gesicht. Aber wie heißt es in der Bibel: "Wen Gott liebt, den stellt er auf die Probe!"

Es ging Schlag auf Schlag. Plötzlich, um die vierzig, dieses schale, bittere Gefühl, trotz allem das Wesentliche im eigenen Leben versäumt zu haben. Die immer gleiche Arbeit in der Praxis mit den immer gleichen Problemen und Sorgen fremder Leute. Karin und ich hatten sich in unserer Ehe auch auseinandergelebt und entfremdet. Wir lebten noch eine Zeit lang wortlos nebeneinander her, dann zog Karin die Reißleine. Scheidung vor zwei Jahren. Wir benahmen uns wie erwachsene Leute und brachten die Trennung so unauffällig und schmerzlos wie möglich über die Bühne. Karin erhielt den größten Teil unseres Vermögens, mir blieb auf eigenen Wunsch das leere Haus voller Erinnerungen. Thomas und Angelika gingen längst eigenen Wege. Meine Universitätskarriere war auch irgendwann im Sand stecken geblieben - so schaute die Rechnung aus.

Kurz nach der Scheidung hatte mich die Direktorin der Krankenpflegeschule gefragt, ob ich bereit wäre, Vorlesungen zum Thema: "Entwicklungspsychologie" und "Umgang mit Kranken und Sterbenden" zu halten.

Ich war froh über die Abwechslung und sagte dankbar zu. So stand ich zwei mal in der Woche in einem Vorlesungssaal voll mit zukünftigen Krankenschwestern und Krankenpflegern. Die geballte Kraft und Energie der Jugend direkt vor meinen Augen. Es machte mir Spaß, soviel wie möglich von meinem theoretischen und praktischen Wissen weiterzugeben. Es kam, wie es kommen musste.

Was machen sie, wenn sie zufällig einen Rechtsanwalt auf einer Party treffen? Richtig, sie fragen ihn um Rat, um das schwindelerregende Honorar der Rechtsanwälte zu umgehen.

Was machen junge Leute, wenn ein alter, erfahrener Psychologe und Therapeut Vorlesungen hält?

Sie fragen in der Pause und nach den Vorlesungen um Rat zu den kleinen und großen Problemen des Alltags. Ich kam den Fragen gerne nach, irgendwo fühlte ich mich dadurch gebraucht und geehrt.

Unter den vielen Studentinnen, die meinen Rat suchten, war auch Miriam. Sie stand im ersten Jahr ihrer Ausbildung. Ich kann mich noch gut an unser erstes Zusammentreffen erinnern. Ungefähr einen Meter sechzig groß, mittellange, braune Haare, große, schwermütig dreinblickende Augen. Man sah sofort: Das Leben war zu schwer, zu viel für sie. Sie kleidete sich bieder, unauffällig. Der weite, beige Pullover schlotterte an ihrem mageren Körper.


Zögernd berichtete sie vom grausamen Scheidungskrieg ihrer Eltern, von der Schwierigkeiten in ihrer Clique, von ihren unerfüllten Träumen und Sehnsüchten. Ich ging so gut es mir möglich war, auf ihre Situation ein. Seitdem war Miriam Dauergast in meinen Pausen und treue Seele für interessante Fragen nach den Vorlesungen. Sie saß immer in der ersten Reihe ganz Rechts, schrieb eifrig mit und war immer die erste, die über meine Pointen lachte und die letzte, die die Aufmerksamkeit verlor. Mit der Zeit wusste ich alles über ihre Familie, über ihre Freunde, ja, als verschwiegener Therapeut auch über ihr Liebes - und Sexualleben. Die kurzen, verschämten One-night-Stands in der Pubertät, das schale Gefühl nachher, die längeren Liebschaften und die damit verbundenen Enttäuschungen. Das erste Ausbildungsjahr neigte sich dem Ende zu, die Ferien kamen. Ich flog nach Kanada und ging mich in den unendlichen Wäldern des Nordens suchen. Alles, was ich fand, waren Stechmücken, schlaflose Nächte voller Bitterkeit und Trauer und das Wissen, dass die Fremde nicht die Lösung für meine Probleme bot. Das nächste Ausbildungsjahr kam und begann so, wie das alte aufgehört hatte: Zwei Mal in der Woche Vorlesungen und in den Pausen Fragen und Gespräche.

Selbstverständlich war auch wieder Miriam zur Stelle: Dieselbe junge Frau, dieselben Probleme wie vor einem Jahr, wahrscheinlich auch dieselben Antworten von mir. Am Abend tingelte ich alleine durch die verschiedenen Innenstadtlokale, hungrig nach Bestätigung und Anerkennung wie ein junger Hund. Ich fand verrauchte Lokale, übervolle Szenetreffs, blasierte junge Frauen, die um den Preis ihrer Schönheit und Jugend wussten und ältere Frauen, die wie ich innerlich enttäuscht waren und froren. Das, was ich suchte, fand ich nicht. Das letzte Ausbildungsjahr für die Klasse, in der Miriam saß, begann. Thema der Vorlesung war: "Das Ich und seine Abwehrmechanismen, unter besonderer Berücksichtigung der Theorien von Sigmund Freud". Klingt für einen Laien vielleicht etwas trocken, ist es aber nicht. Inzwischen waren auch meine Vorlesungen auf der Krankenpflegeschule Routine, Alltag geworden. Natürlich kamen immer wieder junge Leute um Rat, aber der größte Teil von ihnen stand in den Pausen zusammen, rauchte und lachte. Sie feierten ihr Leben und scherten sich einen Teufel um mich und meine Bedürfnisse und Sehnsüchte. Wenn ich - was selten genug vorkam - mit einem öffentlichen Verkehrsmittel unterwegs war und ein junges Mädchen bewundert anblickte, fühlte dieses sich nicht etwa geehrt und geschätzt, sondern eher belästigt und in der Ruhe gestört.

Ich las inzwischen an meinen stillen Abenden schwermütige Gedichte von Trakl und Lenau und ersäufte meine Trauer in manch guter Flasche französischen Rotweins. Die ersten Dienstagvorlesungen hatten den Scherpunkt: "Verdrängen und Verschieben". In der Pause stand eine junge Frau vor mir. Vielleicht macht das fortschreitende Alter ein wenig angreifbar, leicht berührbar, ich weiß es nicht. Der Anblick der jungen Frau nahm mir auf alle Fälle den Atem. Sie war das blühende Leben, die gestaltgewordene erotische Verheißung und Sinnlichkeit. Pralle, große, feste Brüste wölbten ihr enges T-Shirt. Als Außenstehender stellte ich mir die Frage, wie eine Frau mit so einem gewaltigen, ausladenden Vorbau im Alltag nur das Gleichgewicht halten konnte. Ihr bezauberndes, natürliches Lachen ging direkt zu Herzen. Duftige, frisch gewaschene Haare umschmeichelten ein von innen heraus strahlendes, wunderschönes Gesicht.

"Herr Doktor, ich habe eine Frage!"

Die Stimme kam mir bekannt, vertraut vor. Ihre Augen strahlten mich an.

Jetzt erst erkannte ich sie. Es war Miriam, das hässliche, graue Entlein aus den ersten beiden Ausbildungsjahren. Was hatte die Natur nur mit ihr während den Sommerferien gemacht. Es war, als ob eine andere, mir völlig fremde Frau gegenüberstand. Ich hatte nicht einmal die Frage verstanden, die sie formuliert hatte. Die Glocke, die das Ende der Pause ankündigte, rettete mich vor dem peinlichen Schweigen. Die nächste Stunde der Vorlesung war für mich und sicher auch für meine Zuhörerschaft eine einzige Qual, ein Hürdenlauf der Peinlichkeiten. Ich war bekannt für meinen lebendigen, witzigen, abwechslungsreichen Vortrag. Jetzt stand ich vor der Klasse wie ein verstörter, stotternder und stammelnder Junglehrer. Ich konnte einfach nicht mehr meine Blicke von Miriam wenden, von ihrem Gesicht, ihren prallen Brüsten, ihrem Lachen, ihrer Figur. Mühsam brachte ich die Vorlesung über die Runden. Wieder rettete mich die Schulglocke. Meine Zughörerinnen und Zuhörer packten ihre Sachen zusammen und strebten dem Ausgang zu. Vor mir stand wieder Miriam. "Herr Doktor, sie haben meine Frage noch nicht beantwortet!"

Als Psychoanalytiker gilt ein eisernes Berufsgesetzt: Keinerlei erotische und sexuelle Kontakte mit den Klientinnen. Ich war inzwischen über 20 Jahre hauptberuflicher Psychologe und hatte dieses Gesetz noch nie gebrochen. Sicher gab es manchmal Situationen, in denen man seine Klientinnen heimlich anschaute und sich für Augenblicke vorstellte, wie es wohl mit ihnen im Bett wäre. Doch dies geschah nicht sehr häufig und wenn, nur für kurze Augenblicke. Dann hatte ich meine Fassung wieder und führte die Therapiestunde locker und souverän zu Ende. Jetzt stand Miriam vor mir und ich wusste, was ich wollte. Ich wollte sie haben, im Bett haben, an meiner Seite haben, nackt haben, in allen Lebenslage haben. Ich wusste, das dies schon rein altersmäßig nicht passte, einen Altersunterschied von über 30 Jahren steckt man nicht so einfach weg. Die junge Frau vor mir war jünger als meine eigene Tochter. Gleichzeitig schrie auch eine andere Stimme in meinem Inneren Alarm. Miriam war zwar nie in meine Praxis gewesen, hatte nie eine Therapiestunde bezahlt, aber was waren denn unsere Gespräche nach den Vorlesungen was anderes als psychologische Beratungsgespräche? Und genau für diese galt die Regel der Enthaltsamkeit vor jedem erotischen Kontakt. Berufsethos hin, Berufsethos her, ich musste zu ihr hin, in ihrer Nähe sein, ihr blühendes Leben genießen.

Ich hörte mir selber zu, wie ich sagte: "Ich kann ihre Frage auf der Stelle nicht so einfach beantworten, haben sie Zeit und Lust, mit mir ins Cafe zu gehen?"

Jetzt kam die Stunde der Wahrheit. Sie musste spüren und fühlen, dass da mehr dahinter war, als mein pädagogischer Wunsch, ihre Frage umfassend zu beantworten. Wahrscheinlich war sie schon längstens in einer fixen Verbindung, ihr Freund wartete vielleicht gar schon am Haupteingang, während drinnen ein alter, einsamer Lehrer versuchte, das Leben noch einmal mit beiden Händen zu fassen.

Miriam strahlte mich an: "Gerne!"

Ich hatte mein Auto in der Tiefgarage geparkt. Ich wollte nicht vor den Augen aller Studenten und Kollegen mit Miriam den langen Weg zu meinem PKW gehen.

"Fein, treffen wir uns an der Ecke Maximilianstraße, ich gehe nur schnell mein Auto holen!"

Miriam packte ihren Rucksack, verstaute darin ihre Kollegmappe und den Schreibstift und mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen war sie weg. Wie betäubt ging ich den Weg zur Tiefgarage. Jetzt hatte ich noch die Möglichkeit, zu reagieren. Ich wusste, dass mir nicht mehr viel Zeit blieb. Ich war so besessen von der jungen Frau, von ihrem Körper, von ihrer Gegenwart, dass nur noch eiserne Selbstdisziplin Schlimmeres verhindern konnte. Der Kopf schrie "Alarm", doch die Sehnsucht wies mir den Weg.

Wie in Trance fand ich meinen Wagen, drehte den Startschlüssel. Seidenweich startete der Motor und das Auto glitt über eine steile Rampe aus der Dunkelheit und Enge der Tiefgarage in die Weite und Helligkeit eines strahlenden Herbsttages. Draußen pulste das Leben. Die Straßen waren wie üblich verstopft, auf den Gehsteigen hasteten die Leute. Vorn an der Ecke stand Miriam und hielt Ausschau nach mir und meinem Wagen. Ich alter Narr hatte vergessen ihr zu sagen, was für eine Auto ich überhaupt fuhr. Direkt vor ihr blieb ich stehen. Sie blickte ins Auto, vergewisserte sich, wer da vor ihr stehen blieb und ließ sich erleichtert au

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Kommentare


tommyf
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 14.02.2004:
»Vielen Dank für diese wunderbare Geschichte. Sie versüsst mir mein Wochenende ungemein. Freu mich schon auf eventuelle Vortsetzungen...«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 163
schrieb am 15.02.2004:
»uiii! Beim Lesen kann ich die Sinnlichkeit, die aus diesen Zeilen kommt, in mich aufsaugen....
Es ist ein Genuß«

schuetze
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 2
schrieb am 16.02.2004:
»Alle Achtung! Endlich 'mal ein Schreibstil, der einen begeistern läßt. Von dem Inhalt ganz zu schweigen. Da hat einer wirklich den Mut und beschreibt das Drama der heutigen Männer. Er hat's gepackt. Bravo!«

scylla
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 18
charybdis
schrieb am 16.02.2004:
»Klasse. Mehr kann man dazu nicht sagen.«

Nicoundso
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 34
schrieb am 16.02.2004:
»Ich will meeeehhhhhrrr !!!!«

dummdidumm
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 73
dummdidumm
schrieb am 20.02.2004:
»oha!
Eine wahrlich gut geschriebene Geschichte: Die Situation lebendig dargestellt, daß man mitgerissen wird, sich hineinfühlen kann, die erotische Spannung läßt einem die Zehenspitzen kribbeln, und der Stil ist auch klasse.

Ganz großes Lob an den Autor und vielen dank für das Lesevergnügen

Gregor«

Raphaelo
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 6
schrieb am 22.02.2004:
»Eine erotische Geschichte, wunderbar erzählt. Vieles springt über auf dich selber, voller Fantasie, Leidenschaft und Sehnsucht!«

robert17
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 1
schrieb am 25.02.2004:
»Du hast eine wunderschöne Geschichte geschrieben. Ich glaube, dass solche Geschichten nur das Leben schreibt. Ich würde gerne mit Dir Kontakt aufnehmen. Ich bitte dem Autor diesen Kommentar und meine E-mail Adresse zukommen zu lassen. Kontakt: StFe@gmx.net«

fan123
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 27.02.2004:
»Sehr schön, der letzte Satz stimmt mich sogar etwas nachdenklich...

Gehört allerdings in die Kategorie "Soft Stories".«

Lillybelle27
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
Lillybelle
schrieb am 02.03.2004:
»Was für eine wunderschöne Geschichte! Da möchte frau glatt die junge Geliebte sein und die Liebes- und Lebenskünste dieses tollen Mannes genießen.
Respekt!«

micrometer
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 1
schrieb am 07.04.2006:
»Wie sich bei einem sterilisierten Mann der heiße Samen in die Frau ergießen kann wird mir wahrscheinlich für immer unerschlossen bleiben. Sonst eine durchaus nette Geschichte. Habe von Ihnen aber schon besseres und vor allem stimmigeres gelesen.«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 24.09.2011:
»Was für eine wunderschöne Story, über das Alter und der Jugend beim Liebesspiel miteinander !!!!!«

tralalo
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 96
schrieb am 19.01.2020:
»Erneut gelesen. Und ich werde sie wieder lesen. Das ist keine Geschichte, das sind Gefühle und Stimmungen, die ich miterleben darf. Danke.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 95
schrieb am 12.06.2020:
»... eine sehr schöne Geschichte. - Wie geht's weiter ?«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 450
schrieb am 04.09.2023:
»Diese Geschichte gehört für mich ohne Zweifel zum allerbesten was es hier zu lesen gibt. Die Hinführung zum Sex, mit all den Zweifeln, die eine solche Situation mit sich bringt und dann die hocherotische Beschreibung, mit perfekt gewählten Worten. Ich mochte nicht mehr aufhören zu lesen.«



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