Hertas Pinkelschule
von Fabs
Ein Kaffeekränzchen, wie es wohl jeder schon einmal erlebt hat, so fing mein wohl außergewöhnlichstes Sexerlebnis an was ich an diesem sonnigen Junitag erleben sollte
Ich war 18, als ich wie jedes Wochenende bei meinen Großeltern verbrachte, um etwas Abstand zum Alltag zu gewinnen. Diesmal hatte ich das ganze Haus für mich, da Omi und Opi in den alljahrlichen Kururlaub gefahren waren.
Am Samstagmorgen klingelte die Tür und noch etwas verschlafen und verwundert über die Störung öffnete ich die Tür.
„Oh, hallo! Könnte ich denn mal deine Omi sprechen?“, schallte mir eine hohe weibliche Stimme entgegen. Es war Herta, die Nachbarin, die wie jeden Samstag meine Großmutter zum Kaffee einladen wollte.
Ich sagte ihr, daß sie in den Urlaub gefahren ist und merkte aber gleichzeitig, daß ich noch in meiner Schlafmontur da stand, die nur aus einer dünnen Stoffhose bestand.
Ziemlich beschäftigt damit, meinen sich doch recht deutlich abzeichnenden Schwanz zu verbergen, konnte ich nicht einmal widersprechen, als Herta mich im Handumdrehen mit einem zweideutigen Lächeln zum Kaffee einlud.
Na gut, trink ich heute mal Kaffee bei Herta, dachte ich mir und legte mich noch eine halbe Stunde ins Bett.
Ein bisschen peinlich war mir der Vorfall an der Haustür schon, aber andererseits erregte mich die Vorstellung, daß Herta meinen Schwanz hat erkennen können.
Schon seit ich es mir das erste mal selbst gemacht habe, drehen sich meine Gedanken um Sex mit einer reifen, prallen Frau, wie es Herta war, versaute Spiele zu treiben.
15 Uhr, ich war schon recht spät dran, aber Herta wohnte ja gleich zwei Häuser weiter und ich ging schön gemütlich aus dem Haus.
Herta empfing mich sehr freundlich und bat mich zur Tür herein.
„Setz dich schon mal ins Wohnzimmer zu meiner Freundin Hannelore. Ihr könnt euch ja schon mal bekannt machen, während ich den Kaffee hole“, bat sie mich und verschwand in der Küche, als ich das Wohnzimmer betrat.
Ich hatte mich kaum hingesetzt, da stellte mir Hannelore auch schon die ersten Fragen über mich. Was ich denn so machen würde und woher ich denn Herta kennen würde und, und, und.
Hannelore ist auch so um Mitte fünfzig und von ziemlich weiblicher Statur, genau wie Herta. Die einzigen Unterschiede sind die schulterlangen Haare und ein doch etwas größerer Arsch, wie ich bemerkte, als sie aufstand, um Herta doch ein wenig beim Tragen zu helfen.
Es vergingen runde zwei Stunden ununterbrochener Plauderei mit den beiden reifen Damen, die ein breites Spektrum an Themen hatten. Während dessen schaute ich immer wieder auf die prallen Titten der beiden, die verführerisch wackelten, wenn sie lachten oder sich beim Nachschenken über den Tisch lehnten.
Bei Hannelore waren die Nippel schon eine ganze Weile steif und zeichneten sich deutlich unter dem altmodischen Pullover ab.
Plötzlich wechselten die Damen das Thema und unterhielten sich untereinander über Probleme beim BH-Kauf. Sie sprachen über ihre Titten und wie groß sie im Vergleich sind.
Das war mir zuviel und ich wurde leicht rot unter meiner enormen Geilheit die sich ausbreitete.
Es dauerte nicht einmal eine Minute bis Hannelore bemerkte, wie mein steifer Schwanz eine Beule in meine Hose machte.
„Aber hallo mein Junge! Kaum reden wir über unsere Brüste, da sitzt du schon mit einem steifen Puller vor uns. Findest du das Thema denn so erregend?“
„Also Hannelore, bringst den Jungen doch noch in Verlegenheit. Jungen reagieren in diesem Alter nun mal auf jede Anspielung und bekommen einen steifen Puller, da können sie gar nichts dagegen machen“, meinte Herta und lächelte mir verständnisvoll, aber auch amüsiert zu.
Hannelore aber wollte es nicht dabei bewenden lassen und blieb bei dem Thema und fing langsam an, mich damit zu quälen.
„Also das wusste ich nun ja nicht. Aber da bleibt noch die Frage, warum er denn ausgerechnet bei zwei so alten Schachteln steif wird? Wenn hier zwei süße Mädels sitzen würden, könnte ich es ja verstehen, aber bei uns?“
Eine unmögliche Situation ergab sich für mich. Einerseits wäre ich gerne vor Scham nach Hause gegangen, aber diese Geilheit l
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Kommentare
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Freue mich aber schon auf die Fortsetzung!
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danke
berni«
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