Herzenswünsche - Letzter Teil
von Dark Angel
Das Angebot des Alten kam überraschend und tat meiner Stimmungslage gut. Natürlich hatte ich mich an diesem Abend besser als die vergangenen Male im Griff gehabt, ja fast möchte ich sagen, dass ich es zu genießen begann, doch insbesondere das Angebot von Sorin war so unerwartet wie erquickend. Dazu kam, dass ich eine aktive Rolle einnehmen sollte, was in meinen Phantasien und beim Alten neu wäre, und auch das kratzte mich auf.
Wir fuhren aufgrund meiner guten Laune also nicht auf geradem Weg nach Hause sondern ich machte einen Umweg über die hell beleuchteten Hauptstraßen der Stadt, wir erfreuten uns an das rege Treiben vor den Schaufenstern, an die herrlichen Fassaden der neuen, modernen Hochhäuser, die die letzten Jahre aus den Boden geschossen waren.
Wir plauderten, hin und wieder gab ich eine kleine Spitze auf die stattgefundenen Erlebnisse, ich merkte ihr dann die Verlegenheit an, doch alles in allem kamen wir jetzt gut zurecht damit.
Zuhause angekommen genehmigten wir uns die letzten Reste des geöffneten Rotweines meiner Eltern, wir kuschelten uns zusammen und sahen fern. Danach gingen wir zu Bett, wir küssten uns, und ich hatte das Gefühl, dass meine Frau ein Stück gereifter aus dem heutigen Tag hervorging, was sich an ihrem Gesicht und an den kleinen Fältchen um ihre Augen sehr positiv auswirkte. Ich fand sie mit ihren 33 Jahren attraktiver denn je, und auch wenn sie um 6 Jahre älter war als ich, und ich von meinen Eltern darob gewarnt wurde, so war ich sehr glücklich ihr Ehemann zu sein.
Den nächsten Morgen verschliefen wir, wir fuhren zu ihren Eltern Mittagessen, was in unregelmäßigen Abständen an Sonntagen stattfand, und kamen erschöpft aber glücklich es überstanden zu haben gegen 1400 Uhr wieder zurück.
Meine Frau sah mich gespielt mitleidig an.
„Tu nicht so blöd, bei deinen Leuten ist es noch schlimmer.“
Ich grinste schief.
„Dein Vater ist einfach unglaublich, was …“
„Geschenkt…“ winkte Beate ab. „Das hatten wir alles schon.“
Ich nickte und ließ es dabei bewenden.
Den Nachmittag verbrachte meine Frau am Telefon mit ihren Freundinnen, ich selbst saß vor dem Computer und spielte ein langweiliges Spiel, als endlich die SMS von Sorin eintraf.
Es war soweit und ich bekam die Instruktionen für meine Rolle, nervös las ich mir alles durch und prägte mir die Daten und die Formulierungen ein. Dann überlegte ich mir wie ich die kommenden zwei Stunden von zuhause wegkommen konnte.
Ich trat also ins Wohnzimmer, deutete meiner Frau und sie unterbrach kurz ihr Gespräch.
„Ich geh noch ein wenig spazieren und fahre zum Schlosspark, muss noch Luft schnappen.“
„OK, du bist aber gegen Sieben wieder zurück.“
„Klar, die Folge möchte ich nicht versäumen.“ Es ging dabei um eine neue Folge einer Serie die wir uns gemeinsam ansahen.
Ich pustete durch, denn es würde sich zeitlich alles ganz gut arrangieren lassen.
Zwanzig Minuten später betrat ich das besagte Kino in der Stauffengasse, wurde von einem großen Typen herangewunken und in den mittelgroßen, bereits dunklen Saal eingelassen.
Verstreut saßen Leute, Tina seitlich im eher hinteren Bereich, wo das Licht von der Leinwand kaum mehr hinkam. Wer von den Zuschauern ihr Mann war, vermochte ich nicht zu erkennen, es würde aber auch nichts ändern. Ich durchschritt den warmen Raum, orientierte mich an der schalen Bodenbeleuchtung und nahm schließlich hinter ihr Platz. Natürlich bemerkte sie mich, sie runzelte die Stirn, sagte aber nichts. Ihr Blick war starr nach vorne zur Leinwand gerichtet, wobei ich den Eindruck hatte, dass sich ihr Körper etwas verkrampft hatte.
Der Abstand zu dem Vordersitz auf dem sie saß, war nicht so nah wie ich mir das vorgestellt hatte. Auch war der Sitz hoch und relativ breit sodass ich ihn kaum umfassen, geschweige denn bis nach vorn zu ihr vordringen konnte.
Etwas verärgert nahm ich diese Umstände wahr.
Wie sollte ich all das tun, um was mich Sorin gebeten hatte? Groping, was für ein blödes Wort. Dazu müsste ich gut nach vorne langen können, dies war hier aber unmöglich.
Monsieur war also nicht so perfekt wie er immer tat (oder testete er mich?). Ich musste schmunzeln und mir gleichzeitig etwas einfallen lassen. Also erhob ich mich wieder, sprach mir innerlich Mut zu und trat aus der Sitzreihe wieder hinaus und wechselte in die Sitzreihe von Tina. Links neben ihr nahm ich Platz.
Sie geriet in Unruhe, der Film hatte gerade begonnen und es schien ihr nicht recht zu passen, dass ich mich zu ihr setzte.
Mit einer arroganten Bewegung ihres Kopfes neigte sie sich leicht zu mir: „Was soll das“, zischte sie mir leise zu, „sie sind doch der Bursche von gestern, was wollen sie hier.“
„Sorin schickt mich. Sie werden sich heute das Halsband verdienen.“
Das saß. Ich war von mir überrascht, wie leicht mir die Worte von den Lippen kamen. Gleichzeitig blickte ich sie seitlich an und erkannte die leichte Gänsehaut, die sich um ihren Hals und um das dezent geschminkte Gesicht gebildet hatte. Sie trug ein taupe-farbenes, knie- und armlanges Kaschmir-Strickkleid mit Stehkragen, das einen gerippten Abschluss und seitliche Schlitze am Saum aufwies. Sie sah elegant und durch ihren wohlproportionierten Körper sexy aus. Die Brüste traten durch den Stoff deutlich hervor, an den Armen trug sie mehrere goldene, schmale Armreifen, eine mit Steinen besetzte Damenuhr und einen einfach gehaltenen Ehering. Ihre cognacfarbenen Stiefel mit Kroko-Druck rundeten das Erscheinungsbild einer Dame aus dem gehobenen Mittelstand perfekt ab. Ihre Augen schimmerten mir entgegen, und wüsste ich es nicht besser, so hätte ich darauf schwören können, dass ihre Lippen vibrierten.
„Sie wissen was damit gemeint ist.“
„Seien sie still.“
Ich ließ mich in meinem Stuhl zurück und sah zur Leinwand.
Der Film war uninteressant und glitt glatt an mir vorbei. Ich war aufgeregt, mein Herz raste jetzt und ich wunderte mich, dass ich den Mut aufgebracht hatte, die Worte, die mir Sorin in den Mund gelegt hatte, an die Frau an meiner Seite zu richten. Trotz meiner Improvisation fühlte ich mich ganz wohl in meiner Haut und so beschloss ich auf meine Weise und mit den vorgegebenen Worten vom Alten weiterzumachen.
„Sie sind heute genau deshalb hier erschienen. Habe ich nicht recht?“
„Das geht sie nichts an.“
Ich wusste dass es nicht leicht werden würde.
„Das ist wahr. Aber ihren Mann geht etwas was an, und der sitzt wohl hier im Kino und wird mit der Qual eines verstörten Ehemannes beobachten müssen, wie seine Frau das Eigentum eines anderen wird.“
Tina saß wie angenagelt in ihrem Stuhl, sie atmete ein, ihr Busen hob sich und sie atmete wieder aus - der Busen senkte sich.
„Sie Schwein...“
„Ja“, unterbrach ich, „ich bin das dreckige Schwein dass sie zum Halsband führen wird.“
Die Lippen von Tina waren jetzt gepresst, ihre Hände hielten sich an der Sitzlehne fest. Ich war unerfahren und daher unsicher - würden meine Worte mein Ziel erreichen? Sorin war hingegen erfahren und er konnte vieles lesen. Aber er hatte mich immerhin sehr genau instruiert, und eines hat er mir mit auf den Weg gegeben: du musst dranbleiben und unbeirrt fortfahren. Das tat ich.
„Ihr Mann sieht doch zu? Er lässt sie nicht aus den Augen schätze ich.“
Sie schloss kurz die Augen.
„Er wird erleben wie seine sonst so zurückhaltende und kultivierte Frau ihre Noblesse aufgibt und sich den schmutzigen Gedanken eines fremden Mannes hingibt. Er wird dabei erkennen, wen er da eigentlich geheiratet hat.“
„Hören sie auf…“ ihre Stimme vibrierte, sie vibrierte.
Ich legte meine Hand an ihren Arm, der Stoff des Strickkleids war weich und warm.
„Nein, sie wissen dass ich nicht aufhören werde.“
Sie atmete, ihre Lippen wirkten jetzt glänzend.
„Ich werde mir nehmen was mir Sorin aufgetragen hat.“
„Nein“, hauchte sie. Sie drückte ihren Kopf gegen den Sitz, ihre Lippen öffneten sich einen kleinen Spalt. Ihr Busen hob und senkte sich etwas deutlicher, ich vernahm ihren Atem, der sich beschleunigt hatte. Sie bewegte ihren Arm und versuchte meine Hand abzuschütteln.
Meine Hand aber ließ sich nicht so leicht vertreiben. Sie blieb an ihrem Arm, drückte ihn nun, sie sollte mich spüren, meine Physis wahrnehmen und wissen, dass ich real bei ihr bin. „Deshalb sind sie doch gekommen. Um eine Dirne zu sein.“
„Nein…“
„Um sich das Halsband zu verdienen.“
Sie wand sich in meinem Griff. „Nein… ja…“
„Ihr Mann wird das nicht verstehen können.“
„Nein… er…“
Sie stockte. Ihr Blick ließ von der Leinwand ab und sie sah mich an. Die Augen leuchteten. „Du kannst mich nicht täuschen, du willst dieses Halsband, du bettelst regelrecht danach, ich kann es in deinen Augen lesen…“
Sie drehte ihr Gesicht wie ein trotziges Kind zur Seite. Die Frau war ohne Zweifel aus der überheblichen Contenance geraten, ich spürte wie ich die Oberhand gewann, wie ich Macht über sie bekam. Ja, ich konnte erkennen, dass ich in ihren Kopf eingedrungen war und sie dort berührte, wo sie am schwächsten war.
Gleichzeitig wusste ich, dass ich jetzt rasch weitermachen musste, ich musste die nächsten Hindernisse aus dem Weg räumen und sie zu meinem Ziel hinführen. Sorin hatte mir zwar Hinweise geliefert, doch der Plan des Gropings war so nicht aufgegangen, ich improvisierte, seine Hinweise aber konnten noch immer ein Pfad sein, an dem ich mich halten konnte.
„Du willst dich unterordnen, du willst dich hingeben, gib es zu, du willst Sklavin sein, eine Sexsklavin…“
„Nein“, stöhnte sie auf. Sie versuchte sich noch vor mir zu verstecken, sie versuchte mir aus den Fingern zu gleiten, doch ich blieb erstaunlich ruhig, beinahe kalt, ich begann das Spiel zu genießen.
Ich packte sie sanft am Haarschopf und drehte ihr Gesicht zu mir. Blitze kamen aus ihren Augen, das Helle und das Dunkle des Films bildete sich an ihrem Antlitz ab, die Worte der Protagonisten waren verschwommen, die Musik zerrann zwischen meinen zischenden Worten.
Sie entkam mir nicht. Das Zucken an den Schläfen verriet sie. In diesem Moment der Wahrheit war sie schöner als je zuvor, ich ließ den Haarschopf los, wir blickten uns in die Augen, ein Kampf entstand, und einen Trumpf hatte ich noch im Ärmel.
„Auf dem Halsband wird Fickslavin stehen, Tina Trautmüller, Goetheuniversität, Ficksklavin und Professorin.“
„Aber…“ sie verstand nicht, warum wusste der Bursche plötzlich von ihrer Identität? Das Licht ihrer Augen bekam einen anderen Glanz. Es war der bittere Zeitpunkt an dem Barrieren einzubrechen drohten.
Ich war so überwältigt dass ich auf eine Weise weitertat, die so nicht abgesprochen war. Ich wollte hier und jetzt meinen eigenen Willen durchsetzen, nicht den Willen des Alten.
„Was werden die Studenten über das Halsband sagen?“
„Aufhören…“ hauchte sie.
„Und dein Mann?“
„Schwein…“
Sie keuchte, ihre Augen schimmerten mir aus dem Dunkel wie Diamanten entgegen, unsere Blicken trafen sich und verschmolzen miteinander, ihre Augen waren mir ein Rätsel, ihr Gesicht war nun nicht mehr so beherrscht wie noch Minuten davor. Ihre Blicke waren wilder, ihr Atem durchaus hektisch, sie sah jetzt aus wie ein weidwundes Tier auf der Flucht. Schönheit lag darin, eine Schönheit die meinen Schwanz hart werden ließ. In meiner Hose schmerzte es.
Ich kam in Fahrt, vermischte meine eigenen Phantasien mit der des Alten und erinnerte mich an den nächsten Schritt, nämlich an die besondere Vorliebe dieser Frau, die ich genauestens zu exekutieren hatte. Überfallsartig führte ich also mit hoher Geschwindigkeit meine linke Hand zu ihrem zierlichen Hals, meine Finger umfassten ihn und drückten zu. Ihre Lippen öffneten sich, ihr Atem wurde hinausgestoßen, ihr Körper etwas gegen den Sitz gepresst.
„Du geiles Stück, “ flüsterte ich.
Ihr Körper bäumte sich auf, ihre Hände kamen hoch und umfassten mein Handgelenk, es war ein lächerlicher Versuch einer Befreiung, der halbherzig und kaum ernst gemeint war.
„Nimm deine Schenkel auseinander“, flüsterte ich, meine Lippen drängten an ihr Ohr, ich hauchte meine Worte selbstbewusst und mit einer kaum mir eigenen Härte.
Sie verschob ihren Kopf zur Seite und blickte in den dunklen Saal hinein. Meine Hand schnitt ihr etwas die Luft ab, sie atmete, ihr Brustkorb hob und senkte sich jetzt deutlicher, ich erkannte, dass sie in diesem Moment überfordert war. Sollte sie sich mit aller Gewalt von mir lösen und dem ein Ende setzen? Oder war die unkontrollierbare Gier nach einer Wirklichkeit, die Erniedrigung und Selbstaufgabe bedeutete, stärker?
„Zeig mir wie sehr du das Halsband begehrst.“
„Was zum Himmel…“
„Nimm sie auseinander. Zeig mir warum du auf der Welt bist.“ Ich sprach in ihr Ohr kaum dass ich die Musik des Films übertönen konnte. Doch Tina verstand, sie verstand sehr gut und sie stöhnte verhalten auf. Davon beflügelt drückte ich ein wenig stärker zu, so dass sie noch schwieriger atmen konnte.
„Bald wirst du im Besitz eines anderen sein.“
„Nein…“
„Er wird über dich verfügen…“
Sie stöhnte auf, ihr Gesicht flog zu mir. Mein Griff wurde um einen Hauch kräftiger, ihre Hände zerrten noch einmal an meinem Handgelenk, um dann aufzugeben und abzugleiten.
„Er wird die Professorin in eine Sklavin verwandeln.“
Unsere Blicke begegneten sich erneut. Verzweiflung stand in dem ihrem. Mir selbst ging der Puls bis zur Decke, ich war jetzt selbst in einer Situation in der in niemals gedacht hatte, soweit zu kommen. Doch Ruhe und Selbstbewusstsein war jetzt die Devise und ich musste mich mit aller Gewalt zusammenreißen.
Währenddessen glitten ihre Knie auseinander. Ein Flackern in ihren Augen kündigte das Ereignis an.
Meine Finger drückten erneut zu. Sie nahm gleichzeitig ihren Kopf etwas hoch und sah trotz der Position an sich herab, sie wollte sich die eigene Niederlage veranschaulichen, sie wollte mit eigenen Augen sehen, wie sich ihr Körper gegen sie stellte und der Gier nachgab.
Die Schenkel öffneten sich langsam und mit einer gewissen Hemmung, bis das linke Knie an meinem Oberschenkel anstieß. Ich verspürte den Druck, gab nach und rutsche so gut es ging zur Seite, so dass sich ihre Beine weiter öffnen konnten. Das Kleid rutsche nach und nach hoch und gab die Sicht auf ihre Schenkel frei.
Sie stöhnte kaum wahrnehmbar auf, ihr Blick noch immer starr und ungläubig auf ihre Schenkel gerichtet.
„Das ist ab sofort deine neue Welt. Du wirst gehorchen und dich deinem eigenen Unvermögen beugen.“
Ich nahm meine Hand von ihrem Hals und legte sie an ihrem linken Innenschenkel, ich drückte nach und öffnete ihre Schenkel bis sie die Kinosessel berührten. Ein kleiner Teil eines helles Höschens wurde sichtbar, dass im Licht-Dunkel-Spiel des Films einmal leuchtete und dann wieder unsichtbar wurde.
Von der Professorin kam ein gurgelndes, wehklagendes Geräusch, dass mich veranlasste, den nächsten Schritt zu wagen. „Dein Mann wird bereits bemerkt haben was hier vor sich geht. Du wirst jetzt mit deinen Fingern in das Höschen tauchen und deine Scham berühren. Er soll erkennen, dass ich mir von dir nehmen kann was immer ich will.“
„Du kleine Ratte…“ ächzte sie mir kaum hörbar und mit rauem Unterton zu, doch weiter kam sie nicht, denn meine Hand war an den Saum ihres Kleides geraten und schob diesen seitlich zu ihrer Hüfte hoch. Ein knappes, aufgebrachtes Aufstöhnen war die Folge, ihre Arme pressten sich daraufhin gegen meinen Körper, doch die Anstrengung war so lächerlich wie wirkungslos. Ihr Atem hauchte gegen meine Wangen, er war warm, kräftig und deutlich, in kurzen Stößen zwischen die Lippen ausgestoßen.
„Denk an das Halsband, dass du heute verdienen wirst.“
Erfreut nahm ich das leise winseln einer Verwundeten wahr.
Ich schob das Kleid fertig hoch, bis das Höschen gänzlich sichtbar vor mir lag. Die Professorin sah wieder zu sich herab, sie ächzte als sie ihr Höschen im schalen Licht erblickte, sie blies ihren beschleunigte Atem hektisch aus und ein, sie schloss für einen Moment die Augen und glitt mit der rechten Hand in das leuchtende Höschen hinein.
Ihre Schenkel zuckten. Ihr Oberkörper zuckte. Ihr Kopf wurde einmal nach rechts und einmal nach links geworfen. Und dann kam sie so unglaublich schnell, dass mir der Atem wegblieb. Ihre Finger bewegten sich im Höschen wie der rasende Kolben eines Motors hin und her, ihre Augen auf mich gerichtet, starr, verzweifelt und beinahe hasserfüllt.
Während ihr Höhepunkt abklang und ihre Schenkel zuckend zusammenklappten, kam ein unheilvolles Gefühl der Macht über mich. Ich fühlte mich seltsam stark und überlegen, ich meinte gefährlich zu sein, verwegen, skrupellos und rücksichtslos. „Jetzt gehörst du mir“, hörte ich mich sagen, ich nahm während der Worte ihr Höschen und zerrte es von ihren schönen Beinen hinunter, den Stoff warf ich achtlos zur Seite, dann nahm ich ihre Schenkel wieder auseinander, schlug mit der flachen Hand auf die Innenseite und ließ sie erneut weit aufklappen.
Ihre beinahe vollständig rasierte Scham lag vor mir, sie bewegte sich auf und ab, das Becken der Professorin zuckte, sie keuchte, ihre Lippen waren offen, ihre Augen wie Scheinwerfer dich mich anleuchteten. Wieder schlug ich mit der Hand gegen das Fleisch, sie winselte vor Geilheit, dann erneut, sie japste, die Scham leuchtete feucht, jedes Mal wenn das Licht der Leinwand darauf fiel.
Dann ließ ich mein Gesicht zu ihr hinunter, ich steckte die Zunge in das feuchte Loch und begann sie damit zu lecken. Sie heulte wie eine Jungfrau auf, ihr Becken bewegte sich so stark dass ich mit meiner Zunge zu kämpfen hatte, und dann spürte ich das Wasser, dass aus ihrem Loch herausspritzte und meinen Mund umspülte. Den zweiten Orgasmus pisste sie mir regelrecht in mein Gesicht, ich hörte sie klagen, japsen, winseln, das Fleisch zuckte und zitterte, sie bewegte ihre Scham als ob sie von einem Bienenschwarm regelrecht zerstochen werden würde.
Ich triumphierte, nahm mein Taschentuch und trocknete mich so gut es ging ab, dann stand ich auf, ließ die Professorin ebenfalls hochkommen und holte demonstrativ und so, dass es jeder im Saal sehen konnte, meinen Schwanz aus dem Hosenstall. Ich legte meine flache Hand auf ihren Kopf und ließ ihren Oberkörper zu meinem harten Teil hinabbeugen. Ich nahm meine Hände zurück und spürte, wie sie mein geschwollenes Stück in den Mund regelrecht einsog und wie im Rausch daran lutschte.
Wenig später war auch ich soweit, ich gestikulierte, wollte, dass die Leute im Saal meinen Orgasmus mitbekamen und versuchte mich so zu hinzustellen, dass klar war, dass alles was aus dem Schwanz herauskam gierig in ihrem Mund verschwand und nicht mehr wiederkehrte.

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Für mich ist das Ende etwas abrupt, irgendwie werden die Gefühlswelten nicht zu Ende erzählt.«
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