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Kommentare: 2 | Lesungen: 6960 | Bewertung: 5.57 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 10.10.2007

Hilde nervt nicht mehr!

von

Klaus ist ein verheirateter Mann von 35 Jahren. Eben kommt er von der Arbeit nach Hause. Seinen Abend hat er gedanklich schon verplant: Er will sehen, dass seine beiden Kinder möglichst schnell ins Bett gehen, um dann seine Frau nach Strich und Faden zu vernaschen.

Auf seinem Heimweg hat er sich schon einige Details ausgemalt. Gerne will er Karin, seiner Frau, mal wieder beim Wasserlassen zusehen und ihr dabei an ihre Schamlippen fassen und sich anschließend besudeln lassen.

Schon mit ziemlich angespannter Hose betritt Klaus sein Zuhause und ruft auch schon nach seiner Karin. Aber statt einer Antwort findet er einen Zettel von Karin auf dem Küchentisch: Bin mit den Kindern bei meiner Schwester und komme morgen gegen Mittag wieder. Bitte sorge du dann für das Mittagessen. Völlig konsterniert und mit jetzt schlaffen Schwanz in der Hose schaut er auf den Zettel. Innerlich kocht er vor Wut, mit seinen Plänen für den Abend ist es dann wohl Essig. Und dann soll er auch noch morgen mittag kochen!!! Unwirsch zerreißt er den Zettel und gönnt sich erst mal ein Bier, Gott sei Dank sind noch kalte Bier im Kühlschrank.

Nach einer halben Bierlänge überdenkt er noch einmal seine Situation und regt sich so langsam wieder ab. Es ist ja schließlich Karins Recht zu ihrer Schwester zu fahren, sie konnte ja nichts von seinen Plänen wissen, also was soll es.

Noch in Gedanken versunken hört Klaus die Haustüre schellen. Lustlos geht er zur Tür und öffnet sie. Dort steht Hilde, die nervige Mutter eines Mitschülers seines ältesten Sohnes. Hilde ist etwa 5 Jahre älter als Klaus, hat ungefähr seine Größe und dabei eine stabile Figur. Besonders fallen ihre großen Brüste auf, die doch schon ein wenig an Hildes Körper herunterhängen. Darüber hinaus macht sie immer ein kleinwenig einen ungepflegten Eindruck. Aber dies hat Klaus schon immer zu nicht ganz jugendfreien Phantasien angeregt. Beim Wichsen hat er es in Gedanken schon heftig mit Hilde getrieben.

Wieder einmal fragt Hilde irgendwelche banale Sachen wegen der Schule, die sich ihr Sohn wieder einmal nicht merken konnte. Klaus hört Hilde gar nicht richtig zu, statt dessen tastet er ihren Körper mit seinen Augen von oben bis unten ab. Als sie mit Reden geendet hat, erwidert Klaus: „Komm doch erst einmal herein, es ist lausig kalt hier so zwischen Tür und Angel.“ Klaus seine Gedanken fahren Achterbahn, soll er die Gelegenheit nutzen und versuchen, Hilde zu verführen? Oder soll er sehen, dass sie schnell wieder verschwindet. Noch in seinen Gedankenverfangen nimmt Klaus wahr, wie sich Hilde an ihm vorbei in den Hausflur schiebt, dabei berührt ihr beträchtlicher Vorbau die Brust von Klaus. „Gerne doch Klaus, aber dann musst du auch schon ein wenig Platz machen, damit ich an dir vorbeikomme; was schaust du mich eigentlich so merkwürdig an?“

„Ach so tue ich das? Vielleicht wollte ich auch nur, dass du möglichst eng an mir vorbeigehen musst?!“ Mit erstaunten aber auch herausfordernen Augen mustert Hilde ihren Gastgeber. „Das ist dir dann ja auch gelungen, sag mal, ist Karin gar nicht da?“ Während Klaus Hilde berichtet, dass er für heute abend Strohwitwer ist, bekommt sie glänzende Augen und macht einen kleinen Schritt auf ihn zu.

Klaus beschließt darauf hin, aufs Ganze zu gehen: „Komm doch mit ins Wohnzimmer, wie wäre es mit einem Gläschen Wein oder auch zweien? Ich muss dir vorher allerdings noch eines sagen. Das Wohnzimmer dürfen Frauen, besonders so gut gebaute und bestückte wie du, nur oben ohne betreten. Ich gehe jetzt einmal vor, und wenn mir nachfolgst, dann gehst du auf diese Bedingung ein und auch auf die, welche ich eventuell noch später stellen werde.“ Mit diesen Worten geht Klaus ins Wohnzimmer und ist innerlich voller Spannung und Erregung, wie sich Hilde wohl entscheiden wird.

Hilde steht nun ziemlich verdattert im Hausflur und muss ihre Gedanken erst einmal ordnen. Sie war ja schon immer in gewisser Weise an Klaus interessiert und die Berührung mit seiner Brust hat sie schon erregt. Aber soll sie seinen Bedingungen Folge leisten, was will er wohl alles mit ihr anstellen? Aber dann siegt doch ihre Neugier, schnell entledigt sie sich ihres Pullovers, ihres Unterhemdes und ihres BHs und geht auf das Wohnzimmer zu.

Im Wohnzimmer hat Klaus gerade zwei Gläser Wein eingeschenkt als Hilde den Raum betritt. „Tritt näher und zeige mir Deine Titten“, fordert Klaus sie auf. Dabei ist er selbst verwundert über seinen dominanten Tonfall, findet aber Gefallen daran. Auch Hilde fügt sich in ihre Rolle und präsentiert stolz ihre Brüste. Klaus ergreift sie zuerst recht fordernd und knetet sie genüsslich durch, was bei Hilde ein leichtes Stöhnen hervorruft. Als er ihre Vorhöfe walkt und ihre nun hart erigierten Brustwarzen zuerst mit den Händen und dann mit dem Mund liebkost, wird Hildes Stöhnen deutlich lauter und sie will Klaus seinen Kopf fester an sich heranziehen.

Da aber lässt Klaus von ihr ab und stellt neue Bedingungen: „Hilde, heute abend gehörst du mir, du machst alles was ich dir sage! Du wirst mich nicht berühren, außer ich sage es dir! Du wirst auch nicht sprechen, Stöhnen und Deine Lust herausschreien kannst du, soviel du willst! Wenn du das ganze abbrechen willst dann sage einfach „Fensterreiniger“ und ich beende sofort alles, und du musst sofort gehen! Wenn du dies alles verstanden hast, dann sage jetzt „Nimm mich für den heutigen Abend“, oder verlasse das Haus.

Nun ist es Hildes Kopf, der total verwirrt ist. Soll sie sich Klaus für heute abend ausliefern, soll sie sich von ihm gebrauchen lassen, oder soll sie sofort das Haus verlassen? Da sie aber den Beginn des Abends durchaus erregend fand und große Lust verspürt at, als Klaus ihre Brüste geknetet hat, sagt sie die von ihr erwarteten Worte: „Nimm mich für den heutigen Abend“, dabei merkt sie, dass aus ihrer Scheide bereits Sturzbäche fließen und ihr Slip schon völlig durchnässt ist.

Zunächst einmal trinken Hilde und Klaus gemeinsam ein Glas Wein. Dabei berührt Klaus ständig die großen Brüste von Hilde. Ganz langsam arbeitet er sich von den äußeren Rundungen zu ihren Brustwarzen vor. Dabei wird er immer fordernder mit seinen Bewegungen und der Druck seiner Hände wir immer größer. Schließlich hat er ihre beiden Nippel derart isoliert, dass sie hellrot leuchtend zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hervorlugen. Hilde macht diese Behandlung ganz kirre und sie stöhnt i

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Kommentare


Kormoran
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 59
schrieb am 28.11.2013:
»Es endet sehr abrupt. Müsste eigentlich noch ein Teil folgen.«

ZM
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 23
schrieb am 16.04.2015:
»recht gut - wo bleibt der 2. Teil?«



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