Hilde nervt nicht mehr!
von drent
Klaus ist ein verheirateter Mann von 35 Jahren. Eben kommt er von der Arbeit nach Hause. Seinen Abend hat er gedanklich schon verplant: Er will sehen, dass seine beiden Kinder möglichst schnell ins Bett gehen, um dann seine Frau nach Strich und Faden zu vernaschen.
Auf seinem Heimweg hat er sich schon einige Details ausgemalt. Gerne will er Karin, seiner Frau, mal wieder beim Wasserlassen zusehen und ihr dabei an ihre Schamlippen fassen und sich anschließend besudeln lassen.
Schon mit ziemlich angespannter Hose betritt Klaus sein Zuhause und ruft auch schon nach seiner Karin. Aber statt einer Antwort findet er einen Zettel von Karin auf dem Küchentisch: Bin mit den Kindern bei meiner Schwester und komme morgen gegen Mittag wieder. Bitte sorge du dann für das Mittagessen. Völlig konsterniert und mit jetzt schlaffen Schwanz in der Hose schaut er auf den Zettel. Innerlich kocht er vor Wut, mit seinen Plänen für den Abend ist es dann wohl Essig. Und dann soll er auch noch morgen mittag kochen!!! Unwirsch zerreißt er den Zettel und gönnt sich erst mal ein Bier, Gott sei Dank sind noch kalte Bier im Kühlschrank.
Nach einer halben Bierlänge überdenkt er noch einmal seine Situation und regt sich so langsam wieder ab. Es ist ja schließlich Karins Recht zu ihrer Schwester zu fahren, sie konnte ja nichts von seinen Plänen wissen, also was soll es.
Noch in Gedanken versunken hört Klaus die Haustüre schellen. Lustlos geht er zur Tür und öffnet sie. Dort steht Hilde, die nervige Mutter eines Mitschülers seines ältesten Sohnes. Hilde ist etwa 5 Jahre älter als Klaus, hat ungefähr seine Größe und dabei eine stabile Figur. Besonders fallen ihre großen Brüste auf, die doch schon ein wenig an Hildes Körper herunterhängen. Darüber hinaus macht sie immer ein kleinwenig einen ungepflegten Eindruck. Aber dies hat Klaus schon immer zu nicht ganz jugendfreien Phantasien angeregt. Beim Wichsen hat er es in Gedanken schon heftig mit Hilde getrieben.
Wieder einmal fragt Hilde irgendwelche banale Sachen wegen der Schule, die sich ihr Sohn wieder einmal nicht merken konnte. Klaus hört Hilde gar nicht richtig zu, statt dessen tastet er ihren Körper mit seinen Augen von oben bis unten ab. Als sie mit Reden geendet hat, erwidert Klaus: „Komm doch erst einmal herein, es ist lausig kalt hier so zwischen Tür und Angel.“ Klaus seine Gedanken fahren Achterbahn, soll er die Gelegenheit nutzen und versuchen, Hilde zu verführen? Oder soll er sehen, dass sie schnell wieder verschwindet. Noch in seinen Gedankenverfangen nimmt Klaus wahr, wie sich Hilde an ihm vorbei in den Hausflur schiebt, dabei berührt ihr beträchtlicher Vorbau die Brust von Klaus. „Gerne doch Klaus, aber dann musst du auch schon ein wenig Platz machen, damit ich an dir vorbeikomme; was schaust du mich eigentlich so merkwürdig an?“
„Ach so tue ich das? Vielleicht wollte ich auch nur, dass du möglichst eng an mir vorbeigehen musst?!“ Mit erstaunten aber auch herausfordernen Augen mustert Hilde ihren Gastgeber. „Das ist dir dann ja auch gelungen, sag mal, ist Karin gar nicht da?“ Während Klaus Hilde berichtet, dass er für heute abend Strohwitwer ist, bekommt sie glänzende Augen und macht einen kleinen Schritt auf ihn zu.
Klaus beschließt darauf hin, aufs Ganze zu gehen: „Komm doch mit ins Wohnzimmer, wie wäre es mit einem Gläschen Wein oder auch zweien? Ich muss dir vorher allerdings noch eines sagen. Das Wohnzimmer dürfen Frauen, besonders so gut gebaute und bestückte wie du, nur oben ohne betreten. Ich gehe jetzt einmal vor, und wenn mir nachfolgst, dann gehst du auf diese Bedingung ein und auch auf die, welche ich eventuell noch später stellen werde.“ Mit diesen Worten geht Klaus ins Wohnzimmer und ist innerlich voller Spannung und Erregung, wie sich Hilde wohl entscheiden wird.
Hilde steht nun ziemlich verdattert im Hausflur und muss ihre Gedanken erst einmal ordnen. Sie war ja schon immer in gewisser Weise an Klaus interessiert und die Berührung mit seiner Brust hat sie schon erregt. Aber soll sie seinen Bedingungen Folge leisten, was will er wohl alles mit ihr anstellen? Aber dann siegt doch ihre Neugier, schnell entledigt sie sich ihres Pullovers, ihres Unterhemdes und ihres BHs und geht auf das Wohnzimmer zu.
Im Wohnzimmer hat Klaus gerade zwei Gläser Wein eingeschenkt als Hilde den Raum betritt. „Tritt näher und zeige mir Deine Titten“, fordert Klaus sie auf. Dabei ist er selbst verwundert über seinen dominanten Tonfall, findet aber Gefallen daran. Auch Hilde fügt sich in ihre Rolle und präsentiert stolz ihre Brüste. Klaus ergreift sie zuerst recht fordernd und knetet sie genüsslich durch, was bei Hilde ein leichtes Stöhnen hervorruft. Als er ihre Vorhöfe walkt und ihre nun hart erigierten Brustwarzen zuerst mit den Händen und dann mit dem Mund liebkost, wird Hildes Stöhnen deutlich lauter und sie will Klaus seinen Kopf fester an sich heranziehen.
Da aber lässt Klaus von ihr ab und stellt neue Bedingungen: „Hilde, heute abend gehörst du mir, du machst alles was ich dir sage! Du wirst mich nicht berühren, außer ich sage es dir! Du wirst auch nicht sprechen, Stöhnen und Deine Lust herausschreien kannst du, soviel du willst! Wenn du das ganze abbrechen willst dann sage einfach „Fensterreiniger“ und ich beende sofort alles, und du musst sofort gehen! Wenn du dies alles verstanden hast, dann sage jetzt „Nimm mich für den heutigen Abend“, oder verlasse das Haus.
Nun ist es Hildes Kopf, der total verwirrt ist. Soll sie sich Klaus für heute abend ausliefern, soll sie sich von ihm gebrauchen lassen, oder soll sie sofort das Haus verlassen? Da sie aber den Beginn des Abends durchaus erregend fand und große Lust verspürt at, als Klaus ihre Brüste geknetet hat, sagt sie die von ihr erwarteten Worte: „Nimm mich für den heutigen Abend“, dabei merkt sie, dass aus ihrer Scheide bereits Sturzbäche fließen und ihr Slip schon völlig durchnässt ist.
Zunächst einmal trinken Hilde und Klaus gemeinsam ein Glas Wein. Dabei berührt Klaus ständig die großen Brüste von Hilde. Ganz langsam arbeitet er sich von den äußeren Rundungen zu ihren Brustwarzen vor. Dabei wird er immer fordernder mit seinen Bewegungen und der Druck seiner Hände wir immer größer. Schließlich hat er ihre beiden Nippel derart isoliert, dass sie hellrot leuchtend zwischen seinen Daumen und Zeigefingern hervorlugen. Hilde macht diese Behandlung ganz kirre und sie stöhnt ihre Lust heraus. Sie hätte vorher nicht gedacht, dass eine solche Behandlung eine derartige Lustreaktion hervorrufen kann.
„Du geile Sau läufst ja richtiggehend aus und bewässerst mein Sofa“, entfährt es Klaus, als er auf Hildes Spalte blickt. Da beschließt er, dies Rinnsal zu stoppen, indem er in ihren Slip greift und seinen Mittelfinger in Hilde versenkt. Diese ist freudig angetan und windet sich unter dieser Penetration. „Ich glaube, ich muss Deinen Ausgang richtiggehend verschließen“, merkt Klaus heiser an und versenkt auch seinen Zeige- und Ringfinger in die tropfende Schlucht. Hilde ist gierig und kann davon nicht genug bekommen. Obgleich ihres vor einigen Minuten gegebenen Versprechens, nur zu reden, wenn sie dazu aufgefordert wird, feuert sie Klaus an, mit noch mehr Fingern in sie zu dringen. „Gib mir Deine Faust und öffne sie in mir“, feuert sie ihn an. Klaus ist nun auch schon ganz benommen und seine Geilheit lässt es nicht mehr zu, dass er sich an sein selbst auferlegtes Script hält. Völlig geil vor Sinnen schiebt er seine Faust zart aber doch bestimmt durch Hildes Schamlippen in ihr Allerheiligstes. Dabei sieht er ihr zärtlich in die Augen, und beide vereinigen sich an zwei Stellen: Zärtlich sieht er Hilde an und sein Mund strebt auf den ihren zu. Nachdem sich die Zungenspitzen sanft berührt haben, schließt sich ein leidenschaftlicher Kuss an. Hilde berührt das Handgelenk von Klaus seiner Hand, welche nun schon fast komplett in ihrer Scheide steckt und führt so seine Hand noch weiter in sich ein. „Noch ein wenig weiter, Klaus, ja, oh, spürst du meine Gebärmutter,ohh...“ Hilde kommt aus dem Stöhnen und Japsen nicht mehr heraus. Als Klaus auch noch seine Hand rhythmisch öffnet und schließt, erlebt Hilde einen heftigen Orgasmus.
Sanft verlässt die Hand von Klaus Hildes Scheide und beide sehen sich zärtlich an. Vergessen sind die vorher ausgemachten „Anweisungen“ von Klaus, das soeben Erlebte hat die Beziehung der beiden zueinander völlig verändert. Hilde gesteht nun Klaus, dass sie sich schon lange gewünscht hat, dass sie einmal von einer kompletten Hand penetriert wird. Während sie sich so nun unterhalten, hört Klaus nicht auf Hildes Körper zu liebkosen. Er streichelt ihre Haut von oben bis unten, greift an ihre immensen Brüste und vergisst auch ihre Schamlippen nicht, und eh er sich versieht, sind wieder zwei Finger in Hildes Lustgrotte eingefahren. Hilde gefällt dies sehr, und sie haucht ihm ins Ohr: „Ich will dich jetzt, füll mich mit Deinem Schwanz aus, aber vorher muss ich noch ins Bad, der Wein beginnt zu treiben.“
„OK, aber ich komme mit, falls du nichts dagegen hast.“ Erstaunt willigt Hilde ein, glücklich bei dem Gedanken, dass sich jetzt ihre Wünsche vielleicht erfüllen werden, Erfahrungen mit Natursekt zu machen. Im Bad angekommen setzt Hilde sich so auf das WC, dass Klaus genau ihre Spalte sehen kann. Während Hilde langsam beginnt, Wasser zu lassen, entkleidet sich nun Klaus vollständig und sein erigierter Penis zeigt genau auf Hildes Muschi, die jetzt langsam beginnt zu pinkeln. Hilde verspürt Lustgefühle, die ihr bisher völlig unbekannt waren. Als sie noch zusätzlich Klaus seinen Penis bläst fühlt sie sich schon wieder kurz vor einem Höhepunkt.
Klaus merkt, wie es seiner Gespielin gefällt und wird noch ein wenig mutiger. Er verlässt mit seinem Schwanz Hildes Mund, um sich vor sie zu knien und um das nasse Geschehen genau zu beobachten. Er ist fasziniert, wie es aus Hilde heraussprudelt. Er langt mit seiner linken Hand zwischen ihre Schenkel und lässt diese nass regnen. Sein Penis ist zum Bersten gespannt, er befürchtet bereits, jetzt kommen zu müssen. Aber jetzt schreit Hilde bereits ihren Höhepunkt heraus, denn Klaus massiert ihre Schamlippen noch während sie sich erleichtert. Bei Hilde scheinen alle Dämme zu brechen, sie zuckt mit ihrem Becken umher, bespritzt mit ihrem gelben Gold Klaus und die Bodenfliesen und beruhigt sich nur langsam wieder. Ganz kann sie noch nicht wieder beruhigen, da Klaus noch immer ihren Kitzler reibt.
Nun will Hilde aber endlich Klaus in sich spüren. Daher verlässt sie das WC und beugt sich über die Wanne und bietet Klaus ihre verschmierte Öffnung von hinten an. Klaus, auch sichtlich erregt und mitgenommen, ob des soeben Erlebten, lässt sich das nicht zweimal sagen und dringt ohne Probleme von hinten in sie ein. Es ergibt sich ein total versautes Bild: Klaus und Hilde knien in ihrer Pisse und sie wird hart von hinten genommen. Klaus vergisst auch nicht dabei, ihre Brüste zu walken und ihre Brustwarzen zu zwirbeln. So ergießt sich Klaus nach nur wenigen Minuten in Hilde. Hilde erlebt dabei zwar nicht noch einen Orgasmus, aber hat tolle Gefühle dabei, besonders freut sie sich über die Behandlung ihrer Brüste.
Ermattet liegen sich beide sich nun in den Armen. Und es wird sich sanft liebkost. Nach einer gemeinsamen Dusche sitzt man wieder gemeinsam bei einem weiteren Glas Wein, diesmal komplett bekleidet. „Man Klaus, dass war total geil. Ich möchte gerne mehr davon mit dir erleben!“ Mit einem strahlenden Gesicht erwidert Klaus: „Das geht mir genauso, ich glaube Karin wird dich auch mal gern erleben mögen, wenn ich ihr von unserem Stelldichein erzähle.“ Da entgleisen Hilde nun doch die Gesichtszüge, wie kann Klaus nur seiner Frau davon erzählen wollen? Was wird Karin denn dann von ihr denken? Ihrem Mann wird sie auf jeden Fall nichts davon erzählen. Da erklärt ihr Klaus, dass er und Karin eine sehr offene Ehe führen und jeder alles dem anderen erzählt. Auch dass sie schon öfter Swingerclubs besucht haben, teilt er ihr mit. Als Klaus dann noch von Karins lesbischer Ader erzählt und von ihren gemeinsamen Pinkelspielen, bekommt Hilde glänzende Augen. Wieder nimmt er sie zärtlich in die Arme und sie küssen sich innig, dabei vergisst Klaus auch nicht Hildes Titten zu verwöhnen. „So, ich werde nun unsere Sauerei im Bad bereinigen und du musst sicher wieder heim, damit dein Mann keine Vermisstenanzeige aufgibt. Ich rede mal mit Karin und vielleicht können wir uns ja mal in der nächsten Woche zu dritt treffen.“ Gerührt über soviel Zärtlichkeit und Anteilnahme versinkt Hilde in seinen Armen und berührt sanft seinen Penis durch seine Hose hindurch.
Dann verlässt Hilde das Haus nicht ohne zu versichern, sehnsüchtig auf einen Anruf von Karin und Klaus in der nächsten Woche zu warten.
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