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Kommentare: 4 | Lesungen: 2471 | Bewertung: 6.71 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 07.03.2010

Hilf mir bitte ... bitte hilf mir

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Dies ist die Fortsetzung der Story "Kann das Wirklich sein?"

Sie bereiten das Frühstück vor und reden noch über dies und das, als Bernd oben in seinem Zimmer aufwacht. Im ersten Moment weiß er nicht wo er sich befindet, bis er sich langsam wieder daran erinnert. Das er ( wie man ihm gesagt hatte ) wieder Zu hause und bei Leuten sei denen er viel bedeutet und die ihm viel bedeutet haben sollen. Er steht auf, nimmt seine Sachen ( die er auf einen der Stühle gelegt hatte ) und zieht sich an. Wie soll das nur weitergehen? Ob ich mich je an irgendwas wieder erinnern werden kann? Solche und noch andere Fragen schwirren in seinem Kopf umher, als er das Zimmer verlässt und langsam den Flur entlang zur Treppe geht. Von oben kann er Rita und Stephanie schon leise reden hören.

Was sie reden kann er allerdings noch nicht verstehen und ehrlich gesagt ist er sich auch nicht sicher ob er es verstehen möchte. Ganz langsam und leise geht er die Treppe hinunter. Unten angekommen überlegt Bernd kurz ob er zu den beiden gehen soll, entscheidet sich dann aber dagegen. Schleichend begibt er sich zur Haustür und öffnet diese. Die beiden sind so miteinander beschäftigt dass sie von alldem nichts mitbekommen. Nur dies leise, aber dennoch so vertraute und verräterische klicken lässt Stephanie aufhorchen. „War da was?“ fragt sich ihre Mutter. Diese schaut sie an und antwortet: „Nein ich hab nichts mitbekommen“! Da das Frühstück soweit vorbereitet ist, will Stephanie nur noch schnell die Kaffeekanne holen und dann mit Rita zusammen frühstücken.

Sie nimmt die Kanne und beim umdrehen streift ihr Blick kurz durchs Fenster. „Nein“ rufend stellt sie die Kanne schnell wieder in die Maschine und rennt Richtung Eingangstüre. Sofort springt Rita auf und eilt zum Fenster. Dort sieht sie was ihre Tochter so in Aufruhr versetzt hat, den Bernd erreicht in diesem Moment gerade das Ende der Einfahrt. „Bernd, Bernd“! Rufend rennt Stephanie die Einfahrt hinunter. Bernd der ihre rufe hört bleibt stehen. Denn er weiß dass er ihr nicht entkommen kann, da sie sich im Gegensatz zu ihm, in der Stadt auskennt.

Sie erreicht ihn und fragt sofort außer Atem: „Wo willst du hin“? Er schaut sie an und hebt stumm nur seine Achseln. Denn er weiß es selber nicht. „Ich denke es ist keine gute Idee alleine hier herum zu laufen“ sagt sie nachdem sich ihr Atem wieder ein wenig beruhigt hat und fügt dann schnell hinzu: „Zumindest zur Zeit noch nicht. Entschuldige bitte Bernd“! „Das heißt dass ich ein Gefangener also bin“! „Nein Bernd so ist das nicht“! „Selbst wenn es nicht so ist, werde ich doch wie ein kleines Kind behandelt und bevormundet“! „Bernd bitte versteh doch, dass wir uns nur um dich sorgen. Was wenn ...“! „Wenn ich mich verlaufe meinen sie? Ich habe mein Gedächtnis bis zum Zeitpunkt dieser Explosion verloren. Das bedeutet aber nicht das ich sofort wieder alles vergesse und mir einen Weg nicht merken kann“!

„Tut mir Leid ich wollte dich nicht bevormunden, ich mache mir halt nur solche Sorgen um dich. Den ...“! Sie bricht ihren Satz ab. Soll ich ihm sagen dass ich ihn liebe und sein Kind in mir wächst? Aber was ist wenn er denkt dass ich ihm nur einfach irgendwas erzähle oder er dadurch Angst vor mir bekommt. Angst vor den Konsequenzen hat, überlegt sie. Ganz sanft nimmt sie deshalb nur seine Hand und sagt stattdessen: „Vertrau mir bitte und komm zurück ins Haus“! Bernd bleibt nichts anderes übrig und so folgt er ihr langsam die Auffahrt hinauf zurück. Er kann sich nicht erklären warum, aber es ist ein angenehmes Gefühl ihre Hand zu halten. Weshalb er seine nicht zurück zieht. In der Eingangstüre stehend wartet Rita schon auf die beiden.

„Das wird ja langsam zur Gewohnheit, das du Ausbüchsen tust“ begrüßt sie Bernd. „Entschuldigen sie! Ich werde ab jetzt für alles erst eine Erlaubnis einholen“! „So war das doch gar nicht gemeint. Aber jetzt komm erst einmal Frühstücken. Du musst doch Hunger haben“! Mit ihrer Vermutung hat sie gar nicht so unrecht, trotzdem wäre er lieber alleine unterwegs, als nun mit den beiden zu frühstücken. Doch er sagt kein Wort, sondern folgt den beiden stillschweigend in die Küche. Zwischen den dreien liegt eine bedrückende Stille während sie Essen. Irgendwie hat er ja recht, aber kann er nicht auch mich verstehen? Verstehen wieso ich so reagiere? Überlegt Stephanie und ihre Augen füllen sich mit Flüssigkeit. Nur schwer kann sie sich zusammenreißen und vermeiden dass sie vor Bernd zu weinen beginnt. Doch sie will die Situation nicht noch schlimmer machen, als diese im Moment eh schon ist.

Bernd ist als erster fertig. Er steht auf und geht zur Tür. Darin stehen bleibend dreht er sich um und sagt: „Ich gehe wieder hinauf in mein Zimmer .... wenn es den erlaubt ist“? Rita nickt ihm stumm zu und Bernd geht die Treppe hinauf. Sein letzter Satz ist allerdings zu viel für Stephanie. Sie bricht unter Tränen zusammen. „Wie soll das nur weitergehen Mama? Ich liebe ihn, aber so kenne ich ihn nicht mehr! Ich weiß nur dass ich meinen alten Bernd wieder haben will. Doch so halt ich das nicht länger aus“! Rita weiß keine Antwort darauf, aber ihre Tochter hat recht. Wenn nicht bald etwas geschieht, werden die nächsten Tagen und Wochen wieder zu einer erneuten Zerreißprobe der Nerven aller beteiligten.

Bernd bleibt kurz vorm Ende der Treppe stehen, als er hört wie Stephanie beginnt zu weinen. Diesmal kann er jedes Wort von ihr verstehen. In ihm wirbeln die Gedanken genauso stark durcheinander wie seine Gefühle. Zum einen ist sie eine fremde Person für ihn, zum anderen kann er sich nicht vorstellen dass das was er da gehört hat von ihr gespielt ist. Dazu drängt sich in ihm die Frage auf, wenn sie mich liebt, habe ich sie auch geliebt oder hat sie sich nur Hoffnung gemacht mit mir zusammen zukommen? Unschlüssig steht er auf der Stelle. Soll er wie gesagt in sein Zimmer gehen oder soll er zurück gehen und sie in seine Arme nehmen. Ihr so zeigen dass er sich ja erinnern will und ihr nicht wehtun möchte. Doch wie würde sie das aufnehmen?

Während er so noch da steht kommen die beiden aus der Küche hinaus. Ihr Blick fällt auf ihm und Stephanie kann nicht anders. Fast fluchtartig läuft sie ins Wohnzimmer und von dort aus auf die Terrasse. Bernds Blick senkt sich zu Boden, er schämt sich fast dafür dass er immer noch auf der Treppe steht und alles mitbekommen hat. Rita weiß das ihre Tochter eigentlich nun trotzt bräuchte, aber da steht auch Bernd. Bernd der mindestens genauso viel Hilfe braucht wenn nicht sogar mehr als ihr Tochter und wenn sie jetzt zu Stephanie gehen würde. Könnte er es auch so aufnehmen, das er ihnen doch nicht so viel bedeutet. Aus diesem Grund entschließt sie sich langsam zu ihm hinauf zu gehen.

Kurz bevor sie bei ihm ankommt will Bernd dann doch weiter hinauf gehen. „Bernd bleib bitte“! Er dreht sich zu ihr um. „Komm setzt dich bitte hier zu mir“ dabei klopft sie auf eine Stelle neben sich. Einen Moment überlegt er noch, bevor er die drei Stufen hinab steigt und sich neben Rita hinsetzt. „Eigentlich wollten wir dir erst einmal Zeit lassen und haben gehofft dass du bis dahin einiges an deinen Erinnerungen zurück bekommen hättest! Doch ich glaube soviel Zeit haben wir nicht, ansonsten wir es hier vorher richtig krachen und das wäre das schlimmste für alle beteiligten. Nicht nur für Dich oder Stephanie, nein auch für Peter und mich. Bitte glaub mir das“!

Bernd sitzt stumm neben Rita und hört ihr aufmerksam zu. „Ich fange am besten ganz von vorne an. Also ihr zwei kennt euch schon seit der frühsten Kindheit. Wart immer auf den gleichen Schulen und dort ein unzertrennliches Paar. Nein denke jetzt nicht dass ihr zusammen wart. Ihr wart halt nur wirklich beste Freunde auf die sich der andere immer verlassen konnte und habt so gut wie jede freie Minute zusammen verbracht. Was ...“ Rita muss schmunzeln. Weshalb sie Bernd fragend anschaut. „Nun was deine Eltern und auch uns beiden manchmal an den Rand der Verzweiflung gebracht hat“!

„Meine Eltern? Wo sind sie und warum bin ich nicht bei ihnen und waren wir den so schlimm“? „Nun mal langsam Bernd und nicht so durcheinander. Ich bzw. wir drei werden alle deine Fragen beantworten! Was deine Eltern angeht, so muss ich dir leider sagen das sie vor drei Jahren tödlich Verunglückt sind“! Rita legt sanft ihre Hand auf eine der seinen, um ihm ihr Mitgefühl zu zeigen. „Und was euch beide angeht. Nein wirklich schlimm wart ihr nicht, zumindest aus jetziger Sicht nicht mehr. Aber damals, ihr habt halt wirklich kaum einen Bockmist nicht ausgefressen“! „Sie sagen ...“ „Sag bitte Du oder Rita, auch wenn es am Anfang schwer oder ungewohnt ist“ unterbricht ihn Rita.

„Habe ich den früher“ fragt er sie. Wieder muss sie grinsen. „Bis vor kurz vor der Explosion nicht. Doch als Du und ...“ Stephanie?“ unterbricht er nun sie. „Ja bis ihr dann, als eigentlich niemand mehr daran geglaubt hatte, doch noch zusammen gefunden und gekommen seid“! Aufmerksam hört sich Bernd noch mehr aus seiner und Stephanies gemeinsamer Jugend an. „Das alles ist für mich wie die Erzählung über jemanden ganz anderes, tut mir Leid“ mit diesen Worten will Bernd aufstehen, doch Rita hält ihm am Arm fest. „Da ist noch etwas, etwas was sie dir eigentlich sagen sollte und nicht ich. Dennoch übernehme ich das nun. Stephanie ist Schwanger, von dir“! Bernds Mund klappt förmlich hinunter. „Schwanger? Und das von mir“? „Nun das sagt zumindest Stephanie und ich glaube dass ich als Mutter ihr glauben kann. Zudem muss sie es wohl als einzige wirklich wissen“!

Die ganzen Neuigkeiten sind nun auch für Bernd zu viel, weshalb er sich verabschiedet und auf sein Zimmer geht. Beste Freunde, zusammen gewesen, Schwanger von mir, schwirrt es in seinem Kopf nur noch umher. Jedes mal wenn er denkt dass er etwas Ordnung darin bekommt bzw. sich seine Gedanken etwas beruhigen fängt es wieder von vorne an. Stephanie geht es nicht anders. Auch wenn es bei ihr etwas andere Gedanken sind. Vielmehr sind es bei ihr die Ereignisse der letzten Monate. Seid, ja seid dem Wochenende an dem sie Jürgens Frau und Bernd eigentlich nur ihr Trauzeuge sein sollte bis zum heutigen Tag. Was war nicht alles in der Zeit geschehen und als ob das nicht gereicht hätte kommen nun diese neuen Schwierigkeiten auf sie zu.

So sehr sie sich darüber auch freut das Bernd am leben und wieder bei ihr ist, so schwerer macht es doch alles. Stephanie kommt sich vor wie in einem schlechten Dreigroschen Roman. Es ist Rita die sie nachdem Gespräch mit Bernd aus ihren Gedanken reißt. Sie erzählt ihr von dem Gespräch und was sie ihm alles erzählt hatte. „Du hast was“? „Ja ich habe es ihm gesagt“! „Wie konntest du das nur? Hast du dich mal gefragt ob du ihn damit nicht unter Druck setzen könntest“? „Doch das habe ich Stephanie, aber ich denke dass er es wissen sollte“! „Das ist ja richtig, nur jetzt schon“? Bevor Rita antworten kann erklingt von hinter ihnen Bernds Stimme.

„Ich hoffe ich störe nicht“? Leicht erschrocken ( da sie nicht mit ihm gerechnet hatten ) drehen sich die beiden um und Stephanie antwortet: „Sei nicht albern, wenn es so wäre wärst du bestimmt nicht hier bei uns“! Sie steht auf und geht zu ihm hinüber. „Das habe ich auch nicht so gemeint, ich meinte bei eurem Gespräch“! Sie nimmt seine Hand und antwortet: „Nein auch dabei störst du nicht. Das wichtigste weißt du ja nun schon. Der Rest ist kann dir eigentlich nur helfen“! Sanft drückt Bernd zum ersten Mal ihre Hand. „Uns .... nicht mir, wenn das stimmt was ihre .... deine Mutter mir erzählt hat“? Ein verliebtes lächeln breitet sich in ihrem Gesicht aus. „Es stimmt alles und ich werde dir so gut ich kann versuchen zu helfen. Das verspreche ich dir“! „Das wird auch nötig sein, den ich weiß nicht ob ich das alles alleine schaffen werde“!

„Ich hätte auch schon eine erste bitte Steph.“! „Ja was den“? Erst im zweiten Augenblick fällt ihr diese Kleinigkeit auf. Bernd will gerade seinen Satz anfangen, als sie ihn sofort unterbricht. „Warte mal kurz Bernd. Wie hast du mich gerade genannt“? „Steph. Habe ich was Falsches gesagt“? Überschwänglich wirft sie sich ihm an den Hals und drückt ihn fest an sich. Nach ein paar Sekunden lässt sie ihn wieder los und sieht ihn mit strahlenden Augen an. „Nein hast du ganz und gar nicht“ antwortet sie mit leicht tränen erstickter Stimme. „Nur du warst immer der einzige der mich so genannt hat“! „Der dich so nennen durfte“ korrigiert Rita sie. „War ich so schlimm?“ fragt Stephanie lachend. „Das ist unwichtig. Viel wichtiger ist das Bernd unbewusst eine erste Erinnerung scheinbar zurückbekommen hat“! Darin sind sich alle einig.

„Was wolltest du grade eigentlich Bernd“? „Ich wollte dich bitten mich ein wenig durch die Stadt zu fahren oder führen. Vielleicht hilft das ja“! „Gerne begleite ich dich. Warte kurz ich zieh mich aber erst ein wenig um“! Während Stephanie sich umziehen geht reden die beiden über dies und das. Danach fahren die beiden zusammen in die Stadt. Sie parkt den Wagen vor ihrer Boutique und gemeinsam schlendern sie dann durch die Stadt. Hier und da bleibt er mal stehen und schaut sich das Gebäude länger an. Jedes mal hofft sie dass er sich an irgendwas erinnern würde, doch jedes Mal wird sie wieder enttäuscht. Dennoch ist es ein schöner Tag für beide.

Am nächsten Tag fährt Stephanie in ihre Boutique um dort mal nach dem Rechten zu sehen. Sie kommt als erste an, schließt die Tür auf und betritt den Laden. Ihr erster Gang führt sie in die Küche, wo sie für sich, Sophie und Judith den Kaffee anzustellen. Dann geht sie in das kleine Büro welches an die Küche angrenzt. Sie setzt sich an den Schreibtisch. Sie schaltet den PC und den Monitor ein und wartet darauf dass dieser hochgefahren ist. Aus dem Ladenlokal erklingt die Türklingel und berichtet so vom Eintritt einer Person. Da die Boutique offiziell noch geschlossen hat, kann es nur Sophie oder Judith sein. „Judith bist du schon da“ hört sie Sophie rufen. „Nein ich bin es“ antwortet sie rufend und steht auf.

„Hallo Stephanie was machst du den schon hier“? „Morgen Sophie. Ich will nur kurz nach der Buchhaltung und den Nachbestellungen schauen“! Wieder ertönt die Türklingel und Judith betritt den Raum. „Morgen ihr zwei“! Beide begrüßen Judith und danach geht Stephanie wieder in ihr Büro zurück. Es dauert ein paar Stunden bis Stephanie alles am PC erledigt hat. Zwischendurch kommt immer mal wieder eine der beiden und schaut nach ihr. Fragt ob sie noch etwas Kaffee haben möchte oder ob sie sonst irgendwas brauchen tut. Erschöpft schiebt sie den Stuhl nach hinten und streckt sich. Dann steht sie auf und geht in den Laden. In dem sich ausnahmsweise mal keine Kunden befinden.

„Na alles fit bei euch?“ fragt Sophie Stephanie. Sie senkt ihren Kopf atmet einmal tief durch und schaut sie dann direkt an. „Nein ganz und gar nicht und ich weiß nicht ob und wie ich das durchstehen werde“! „So schlimm“? „Bernd kennt uns einfach nicht mehr. Es ist als ob wir einen wildfremden aus dem Ausland aufgenommen haben“! „Oh man, aber das gibt sich doch sicher oder?“ fragt Judith. „Das ist es ja. Das weiß niemand. Es kann wieder werden wie früher, aber es kann indirekt auch so bleiben“! „Das kann doch gar nicht wahr sein? Habt ihr beiden den noch nicht genug durchgemacht?“ sagt Sophie diesmal. Stephanie kann sich nicht dagegen wehren und beginnt zu weinen. Schluchzend meint sie dann: „Natürlich werden wir uns mit der Zeit kennen lernen, aber ob er sich deshalb dann auch noch einmal in mich verlieben wird? Ist genauso ungewiss, wie es ungewiss ist ob er seine Erinnerungen jemals wiedererlangen wird“! Sie reden noch eine Weile, in der die beiden versuchen Stephanie auf zu muntern. Bis sie wieder nach Hause fährt.

Die Zeit vergeht aber nur spärlich kommen, wenn überhaupt Bruchstücke von Bernds Erinnerungen zurück. Was die Stimmung natürlich nicht anhebt und es vor allem für Stephanie immer unerträglicher macht. Viel zu groß ist ihre Liebe und ihr verlangen ihn endlich in ihre Arme schließen zu können. Wieder die Nähe und Zärtlichkeit von ihm zu bekommen bzw. ihm schenken zu können, die sie sich vor dieser alles verändernden Explosion gegenseitig geschenkt haben. Zwar hat sich Bernd soweit eingelebt das sie ihn auch mal in den Arm nehmen darf, doch ist dies nicht wirklich das gleiche. Vielmehr ist es so, als ob sie wieder in grauer Vorzeit wären. Damals als sie nur beste Freunde waren.

Trotzdem versucht sie so wenig wie möglich ihn zu drängen und Bernd weiß dies auch wirklich zu schätzen. Dennoch ist es auch für ihn nicht leicht. Mit dem Wissen das sie gerne mehr hätte und er es ihr nicht geben kann. Nicht das er nicht wollte, den er hat zwar sein Gedächtnis verloren, aber nicht sein Augenlicht und das Stephanie eine wirklich gut aussehende Frau ist, ist ihm nicht entgangen. Zudem sind langsam die ersten Anzeichen ihrer Schwangerschaft zu erkennen. Einer Schwangerschaft an der er ja nicht ganz unbeteiligt gewesen sein soll. Nur zu gerne wünscht er sich seine Erinnerungen zurück, damit er sich genauso auf ihr Kind freuen kann wie sie es tut. Auch wenn sie es nicht so zeigen tut oder unter den gegebenen Umständen tun kann, wie sie es wohl in einem Normalfall tun würde.

Stephanie steht am Wohnzimmerfenster und schaut nach draußen, als er den Raum betritt. Er bleibt kurz stehen und betrachtet sie. Sie ist eine wunderschöne Frau, denkt er bei sich und setzt seinen Weg fort. Erst als er sich auf die Couch setzt bemerkt ihn Stephanie und dreht sich zu ihm um. „Hallo Bernd“! Hi Steph.“! Nennt er mich nur so, weil er weiß das er mich früher immer so genannt hat und ich es gerne höre oder ist da mehr. Überlegt sie während sie zu ihm geht und sich neben ihm hinsetzt. „Ich habe eine Entscheidung getroffen“ eröffnet Bernd das Gespräch. Verwirrt schaut sie ihn an. „Was für eine Entscheidung? Ich wusste gar nicht das wir eine Entscheidung treffen mussten“! „Das liegt ganz einfach daran das ich diese Entscheidung mit mir allein ausmachen musste“! „Das Fragezeichen auf ihrer Stirn wird immer größer und sichtbarer und in ihr steigt eine leichte angst auf.

„Was soll das heißen? Du musstest eine Entscheidung treffen“? In ihr tobt ein regelrechter Krieg der Gefühle. Denn ihre Angst ist gleichzeitig eine Art Vorahnung weshalb sie seine Antwort eigentlich überhaupt nicht hören will. Zum anderen will sie wissen was er ihr sagen will, den nur so kann sie ihn eventuell davon abbringen bzw. versuchen abzuhalten. „Nun selbst ohne Erinnerungen daran, dass ich dich geliebt haben soll, kann ich nicht länger mit ansehen wie du durch meine Anwesenheit leidest“! Stephanie springt auf, dreht sich blitzschnell zu ihm um und schreit ihn förmlich an: „DAS GLAUBE ICH JETZT NICHT WAS ICH DA HÖRE! SOLL ICH DAS SO VERSTEHEN DAS DU WIEDER EINFACH ABHAUEN WILLST“?

Sie schreit so laut das Rita und Peter ( die sich gerade in der Küche befinden ) es mitbekommen und sofort zu den beiden ins Wohnzimmer stürmen. Bernd steht auf und will Stephanie an ihren Ellenbogen packen. In diesem Moment erreichen die beiden das Wohnzimmer. „Was ist denn hier bei euch los“ fragt Peter. „Ich habe, nein wollte gerade Steph. sagen das ich mich entschlossen habe mir eine eigene kleine Wohnung zu nehmen. Damit sie durch meine Anwesenheit nicht weiter so traurig bleibt! Leisten kann ich mir eine Wohnung ja, durch die Lebenslange Rentenzahlung meiner Firma“! „Das kommt überhaupt nicht in Frage. Mama sag das wir das nicht zulassen“! „Ich finde wir sollten dies alle zusammen noch einmal in aller Ruhe bereden. Allerdings nicht jetzt. Im Moment sind wir Emotional zu sehr aufgebracht“! „Nein da gibt es nichts zu bereden. Ich habe dich schon einmal verloren und das werde ich nicht noch einmal freiwillig zulassen Bernd“!

Bernd dreht sich um und geht zur Türe. Dort dreht er sich noch einmal um und sagt: „Entschuldige Steph. Aber meine Entscheidung ist gefallen“! Dann dreht er sich um und geht die Treppe hinauf und in sein Zimmer. Stephanie wirft sich auf die Couch und sagt mit tränen unterdrückter Stimme zu ihren Eltern: „Das kann er mir doch nicht antun. Gerade jetzt wo ich ihn noch mehr brauche wie vorher“! Rita setzt sich auf die Kante neben sie und nimmt sie in ihre Arme. „Gib ihn ein zwei Tage Zeit und dann reden wir alle gemeinsam noch einmal darüber. Zudem will er dich ja nicht im Stich lassen, sondern nur etwas Abstand zwischen euch bringen“! „Aber ich liebe ihn doch“! „Ich weiß und er weiß es auch. Das ist denk ich auch der Grund weshalb er sich so entschieden hat“! Stephanie legt ihren Kopf an die Schulter ihrer Mutter und bekommt einen Weinkrampf. Nur schwer und langsam schafft sie es sich wieder zu beruhigen. Peter steht die ganze Zeit machtlos an der Tür und kann die Szene nur tatenlos anschauen.

Zusammen gehen die drei nach oben und verabschieden sich vor ihren Türen stehend. Dann betritt Stephanie ihr Zimmer. Kaum kann sie in den Raum schauen, erkennt sie Bernd im fallen Mondlicht ( welches durch das Fenster scheint ) auf einem der Stühle sitzen. Ihr Herz beginnt wie wild zu pochen, während sie hineingeht. Sie schließt die Tür hinter sich und will das Licht einschalten. „Nein lass das Licht bitte aus“. So geht sie im Dunkeln weiter und setzt sich auf ihr Bett. „Ich bin hergekommen um ...“ er bricht seinen Satz ab. „Um was Bernd“? „Um dich um Verzeihung und Verständnis zu bitten“! Bernd steht auf, schaut sie an und fügt hinzu: „Doch nun bin ich mir nicht mehr so sicher ob das eine gute Idee war“!

Aus diesem Grund dreht er sich um und will wieder gehen. Stephanie springt auf und ist mit zwei, drei schnellen Schritten bei ihm. Sie packt ihn am Arm und zieht ihn zu sich herum. Bevor er irgendwas sagen kann schmiegt sie sich eng an ihn und drückt ihre Lippen auf die seinen. Bernd ist von ihr so überfahren das er sich gar nicht wehren kann. Ihre weichen und warmen Lippen öffnen sich langsam und Stephanie schiebt ihre Zunge hindurch in seinen Mund. Erst als diese seine Zunge erreicht und berührt erwacht Bernd wieder. Ob es instinktive oder nur aufgestaute Lust ist, weiß sie nicht. Aber er drückt sie noch ein wenig fester an sich und erwidert ihren Kuss leidenschaftlich. In diesem Moment so scheint es ihr, ist es genauso wie früher. So als wäre nie etwas gewesen.

So herum knutschend stehen die beiden noch ein paar Minuten mitten im Raum. Bis Bernd dann den Kuss beendet. „Entschuldige bitte“ sagt er, doch Stephanie legt sofort einen Finger auf seine Lippen. „Kein Wort. Aber lass mich bitte diese Nacht nicht allein“! „Steph. Nicht ich bin noch nicht soweit“! „Bernd ich will nicht mit dir schlafen. Halt jetzt Lüge ich, natürlich sehne ich mich danach. Aber das meinte ich nicht. Lass mich bitte einfach nur in deinen Armen einschlafen und wieder aufwachen. Lass mich diese Nacht deine warme Haut an meiner fühlen“! Eine stille Pause legt sich zwischen ihnen und sie kann seine Gedanken fast im Raum fühlen. „Was ist ...“? „Pscht ich habe gesagt kein Wort. Bitte, bitte erfülle mir diesen einen Wunsch“!

Sie löst sich aus der Umarmung, greift sanft seine Hand und zieht ihn rückwärts gehend zu ihrem Bett. Da vorstehend lässt sie seine Hand los und schaut ihm fest in die Augen. Bevor sie mit beiden Händen den Bund ihres Pulli ergreift und ihn sich über den Kopf hinweg auszieht. Bernd schaut ihr dabei zu und weiß immer noch nicht ob sie beide das richtige tun oder ob es eventuell sogar der größte Fehler sein wird. Stephanie öffnet die Ösen ihres BHs und lässt diesen zu Boden fallen. Dann zieht sie sich ihre Hose aus. So das sie nun nur noch im Slip vor ihm steht. Leise fast flehend sagt sie noch einmal zu ihm: „Bitte Bernd bleib die Nacht über bei mir“! Bernd erinnert sich daran wie angenehm damals am ersten Morgen ihm ihre Hand gewesen ist und wie gut sich gerade der Kuss sich an gefühlt hat. Langsam gleiten seine Hände an sich hinab und beginnt er sich ebenfalls auszuziehen.

Stephanie dreht sich leicht zur Seite und schlägt die Decke zurück. Ohne ihn ganz aus dem Blick zu lassen schlüpft sie darunter und hält das Ende für ihn hoch. Obwohl Bernd nun ebenfalls nur noch mit Schlüpfer bekleidet vor ihr steht und sich so ja eigentlich für die gemeinsame Nacht entschieden hat, kommen ihm wieder leichte Zweifel über das was sie gerade tun. „Komm bitte“ flüstert sie noch einmal und klopft dabei mit der anderen Hand leicht auf die Stelle neben sich. Bernd nimmt seinen ganzen Mut zusammen und schlüpft zu ihr unter die Decke.

Sofort als er sich richtig hingelegt hat schmiegt sich Stephanie an ihm. Heiß brennt die Haut des anderen auf der jeweiligen eigenen Haut und ihre Brüste pressen sich gegen seine Seite. „Danke“ flüstert sie und gibt ihm einen sanften Kuss auf die Wange. Bernd braucht kein Licht bzw. muss sie nicht ansehen um zu wissen das sie wieder einmal seinetwegen um ihre Fassung am kämpfen ist. In beiden wühlen die Gefühle. Stephanie geniest hauptsächlich endlich wieder einmal seine Nähe und wärme zu fühlen. Es ist ein so vertrautes Gefühl, auch wenn sie so eigentlich nur ein einziges Wochenende gemeinsam verbracht hatten. Zu fühlen das er wirklich noch lebt und in ihrer Nähe ist und das sie dies nicht nur in einem schier endlos langen Traum am träumen ist. Aber sollte dies doch ein Traum sein, so hofft sie dass dieser nie enden würde, um sie danach wieder in die trostlose Wirklichkeit ohne ihn zu entlassen.

Bei Bernd ist es etwas anders. In ihm wühlt ein Gefühlschaos welches so wohl nur Stephanie kennt und an dem er an jenem besagten Wochenende nicht unbeteiligt war. Dem Wochenende an dem sie zu sich gefunden haben und sogar ihr Kind gezeugt haben. Er kann nicht sagen, das es ein vertrautes Gefühl ist, dennoch kommt er nicht drumherum herum zugeben zu müssen das es ein sehr angenehmes Gefühl ist. Ob es damals auch so war, das wir uns so hingelegt haben? Ja ganz klar und Stephanie ist die neue Mutter Gottes, verhöhnt ihn seine innere Stimme. So mein ich dass nicht, das da vorher mehr war ist mir auch klar. Aber dann ob wir uns einfach so hingelegt haben? Mit denselben Gefühlen? Mit denselben Gefühlen, ganz bestimmt weil du liebst diese Frau ja auch so sehr. Wieder meldet sich die innere Stimme und verhöhnt ihn. Es kommt ihm so vor als ob sie auf alle Fragen die in seinem Kopf schwirren bzw. die, die er zu fassen bekommt eine höhnische Bemerkung haben würde.

Soll ich dir mal wirklich zeigen wie es früher war? Fragt sie ihn auf einmal. Bernd kann nicht glauben was sie da tief in seinem Kopf zu ihm sagt. Kann das wirklich sein das er seine Erinnerung oder zumindest Teile dieser so einfach wieder abrufen könnte. Er schüttelt den Kopf, da er befürchtet gerade den Verstand vollends zu verlieren. Aufgeschreckt stützt sich Stephanie schnell auf den Ellenbogen ab und fragt ihn anschauend: „Bernd was ist los“? Er schaut sie an sagt aber kein einziges Wort, sondern schüttelt nur kurz und langsam seinen Kopf, um ihr so zu vermitteln das sie sich keine Gedanken machen bräuchte. Es dauert eine Weile bis Bernd bemerkt dass Stephanie eingeschlafen ist. Allerdings in einer anderen Position als ihm lieb ist. Denn sie hat ihren Kopf auf seine Brust gelegt.

Warum hätte ich eigentlich eine andere Position lieber? Wäre es mir lieber wenn sie sich einfach von mir weg drehen und mit dem Rücken zu mir schlafen würde? Wieder stellt er sich fragen auf die er keine ( zumindest für ihn ) zufriedenstellende Antwort findet bzw. hat. Kurz bevor er ebenfalls ein schläft, erscheint ein Bild in seinem Kopf. Ein Raum hier im Haus und den er dadurch kennt. Doch irgendwie kann er sich nicht von der Stelle bewegen und muss in der Ecke stehend dem geschehen was sich vor ihm abspielt zuschauen. Gebannt schaut er zu und kann kaum glauben was er dort sieht.

Er befindet sich in der kleinen Sauna unten im Keller des Hauses. Sich gegenüber sitzend kann er Stephanie und sich selber beobachten. Beobachtet wie sie ganz normal mit einander reden. Alles ist so real für Bernd, realer noch als der realste Traum den er je gehabt hat. Dazu kann er jedes Wort verstehen. Er hört wie sie sich darüber freut das er endlich mal wieder zu Besuch da ist und wie sie lachend und mit einem Augenzwinkern meint, das es jedoch schade sei das sie aus diesem Grund extra Heiraten müsste. Bernd weiß in diesem Moment nicht ob er nun doch eingeschlafen und am träumen ist, ob ihm sein Verstand nur einen Streich am spielen ist oder ob dies wirklich ein Teil seiner Erinnerung sein kann.

Sicher hat Stephanie ihm erzählt wie und was alles an dem Wochenende geschehen ist, so das es wirklich gut möglich ist das sein Verstand ( durch die momentane Situation ) ihm nur einen Streich spielt. Andersherum aber müsste dies ja auch seine eigene Erinnerung daran sein, da er ja dabei war. Es ist einfach zum Verrückt werden. Er wird aus seinen Gedankengängen gerissen als Stephanie seinem Ebenbild fragt, ob dieser sich jemals vorgestellt hätte wie es wäre mit ihr zu schlafen. Ganz gespannt beobachtet und verfolgt er das Gespräch nun. Kann es doch sein das er vielleicht gerade jetzt etwas aus seiner Verschütteten Vergangenheit erfährt. Das er sich im Grunde gerade wie ein Spanner benimmt ist ihm total egal. Es geht immerhin um seine Vergangenheit, Nein eventuell sogar um ihre Gemeinsame Zukunft.

Er sieht wie die beiden ihr Spiel starten. Wie Stephanie ihre Augen schließt und er selber ihr ruhig erzählt was sie sich vorstellen soll. Sieht wie ihre Titten sich nach und nach schneller zu heben und senken beginnen. Wie sich ihre Hände selbst ständig machen. Mal ihre Titten kneten und massieren, mal hinunter in ihren Schritt wandern. Langsam wird ihm doch etwas unwohl bei dem Gedanken dass dies ein Moment war, der eigentlich nur die beiden etwas angeht. Wie nur den beiden? Bist das etwa nicht du und geht es dich dadurch nicht selber genauso viel an? Erklingt wieder seine innere Stimme in seinem Kopf. Womit sie recht hat, hat sie recht. Muss er sich selber eingestehen. Zudem kann er seinen Blick eh nicht von der Szene abwenden. So sehr er es auch wollte, viel zu spannend, nein erregend ist wohl eher das richtige Wort dafür ist das was sich da vor ihm abspielt.

Stephanies Atem ist schnell und flach. Mit einer Hand hält sie ihre Schamlippen weit auf und mit der anderen rubbelt sie wie wild über ihren Kitzler. Um dann zwei Finger tief in ihr Heiligstes zu versenken. Immer wieder hört er wie aus weiter Ferne seine eigene Stimme, die ihr diesen süßen Traum erzählt. Deutlich kann er erkennen wie ihre Finger in ihr am arbeiten und wühlen sind. Sich wild schüttelnd sitzt sie mit geschlossenen Augen dann auf dem Handtuch, auf der Holzebene und genießt ihren Orgasmus.

Bernd ist ein wenig enttäuscht dass es zu Ende ist und als ob dies das Zeichen gewesen wäre wechselt vor ihm in diesem Moment die Szene. Nun befindet er sich im Wohnzimmer. Wieder ist sein Ich im Raum. Doch diesmal nicht mit Stephanie sondern mit Rita. Er beobachtet auch diese Szene interessiert und lauscht dem was die beiden besprechen. Wie sie ihm erzählt dass sie und Peter sich eigentlich ihn immer als Schwiegersohn gewünscht hatten und wie sehr es Stephanie mitgenommen hatte, als er damals einfach so über Nacht abgehauen war. Als sie Monatelang nicht wussten ob er noch lebte oder nicht mehr. Bernd bekommt nicht mehr das ganze Gespräch mit, den ihn übermannt nun auch die Müdigkeit und er schläft ein. Der letzte Gedanke den er noch einigermaßen bewusst überlegt ist der, das er froh darüber ist in diesem Moment Stephanie an sich angeschmiegt zu wissen und fühlen.

„Guten Morgen Mama“ begrüßt sie ihre Mutter die schon in der Küche am hantieren ist. „Morgen mein Schatz. Na wenn du auch schon auf bist, werde ich wohl Bernd wecken gehen. Dann können wir zusammen frühstücken und was unternehmen“! „Das ist eine sehr schöne Idee“! „Hallo du bist ja heute so gut gelaunt! Im Gegensatz zu gestern Abend“! „Es ist ja auch ein schöner Wintertag“! „Das ist es doch nicht alleine, das glaube ich dir nicht. Na ja egal ich geh jetzt erst einmal Bernd wecken“! „Mama lass ihn ruhig noch ein wenig schlafen“! Nun ist Rita jedoch sehr verwundert. Grade fand sie die Idee doch noch so gut! „Sollte ich etwas wissen Stephanie“? „Nein es gibt nichts. Außer .... außer das du Bernd nicht in seinem Zimmer

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Kommentare


MrEmpire
(AutorIn)
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 4
MrEmpire
schrieb am 13.03.2010:
»Hallo alle zusammen,

zuerst möchte ich sagen das ich hier niemanden auf die Füsse treten möchte, nur weil ich jetzt diesen einen Kommentar Zitiere. Mir liegt an jedem Kommentar sehr viel.

Also gut Zitat:

Kommentar07.03.2010 - harmag
Hab gerade das Ende überflogen. ;-)
Danke, so gefällt mir die Geschichte.

Ist das jetzt das Ende???
Wenn es weitergeht, dann bitte keine bösen Überraschungen mehr.

Zitatende

Es freut mich das Dir dieser Schluss wieder mehr zusagt. Nun zu deiner Frage. NEIN es nicht das Ende dieser Reihe, es gibt NOCH 2 weitere Teile. Ob MIT oder OHNE weiteren Überraschungen werde ich hier jedoch nicht verraten da ich Dir und allen anderen Lesern natürlich nicht die Freude und Neugierde am Lesen nehmen möchte. Aber einies kann ich schon sagen und zwar das dies die beiden letzten Teile sind, da ich die Reihe im Jahre 2006 abgeschlossen habe.

In diesem Sinne grüßt euch ganz herzlich

euer Carsten ... alias MrEmpire«

harmag
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 12
schrieb am 07.03.2010:
»Hab gerade das Ende überflogen. ;-)
Danke, so gefällt mir die Geschichte.

Ist das jetzt das Ende???
Wenn es weitergeht, dann bitte keine bösen Überraschungen mehr.«

Rudi010101ulm
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
schrieb am 08.03.2010:
»SUPER
wir bitten um baldige Fortsetzung«

MartinAC
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 10
schrieb am 08.03.2010:
»Hallo!
Auch diesmal wieder eine super Geschichte!
Hoffe es gibt eine Fortsetzung«



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