Hinter dem Horizont
von Kaspar Nilsson
Frederick steuert seinen roten BMW er Touring sicher durch die wellige Landschaft der Uckermark. Ich kann diese schöne sommerliche Landschaft in aller Ruhe sehen und ungestört den anziehenden dunkelblonden Wagenlenker neben mir betrachten. Sein Hemd ist geöffnet und gibt den Blick frei. Frederick hat kaum Brustbehaarung; er ist noch Junge, kein Mann, trotz seiner wohl 20 Jahre. Seine linke Brust ist leicht gewölbt und von der kleinen Spitze geziert. Er kommt mir bekannt vor. Doch woher? Nach einigen harten Arbeitswochen bin ich nun auf dem Weg zu den Krinertseen. Dort besitze ich seit einigen Jahren ein saniertes Forsthaus, das in der Kaiserzeit erbaut wurde.Ich nutze es, um immer wieder einmal aufzutanken,zu mir zu kommen,neue Ideen zu entwickeln.Von Hamburg aus ist das versteckt gelegene Forsthaus mit seinen sechs Zimmern und dem Scheunengebäude gut zu erreichen. Es bietet genügend Abstand zu den großen Städten Berlin und Hamburg. Von dort erreiche ich in beiden Metropolen die Medien, Agenturen und Studios, die meine Natur- und Tierfilme und Bilder vermarkten. Hinter mir liegen die wochenlangen Aufnahmen in Nordfinnland und Schweden. Das gesamte Material will ich nach einer kurzen Ruhepause im Forsthaus in Berlin-Adlershof im Studio fertigstellen.
Meinen Touran 2,0 TDI habe ich in Templin in die Werkstatt gebracht, weil er sich sich stark im Leerlauf schüttelte. Frederick, der Neffe des Werkstattleiters, soll mich zum Forsthaus fahren und mir morgen dann den reparierten Wagen bringen. Er hat große warme Augen und eine Frisur wie James Dean. Gut gebräunt und sportlich. Ein schöner Kerl.Mit seinen weinroten kurzen Jeans und dem im Wind flatternden offenen Hemd über seinem schlanken Körper eine Augenweide für Mädels – und mich. Er bewegt sich geschmeidig wie ein junges Raubtier, seine dunkelblauen Augen blitzen.„Na, dann wollen wir mal.“Frederick liest den Aufkleber an einer Tasche.„Bengt Döhringhoff.Sie sind der bekannte Naturfilmer.“ Wenig später ist mein gesamtes Equipment verladen und wir sind auf dem Weg. Der Junge fährt ruhig und sicher, wenn auch etwas schnell auf den nicht geteerten Wegen. „Ich habe Ihren letzten Film neulich gesehen“, erzählt er mir.“Patagonien muss toll sein, aber es ist nicht ganz mein Ding. Können Sie mir einmal mehr über Ihren Job und die Reisen erzählen? „Sein Interesse freut mich. „Du kannst mich duzen. Wenn du mir morgen meinen Touran bringst, dann lade ich Dich zu einem guten Wein und einem guten Essen ein. Du magst doch Wein, oder? Na und dann kann ich auch erzählen“. So vereinbaren wir es und wenig später lädt er mich und mein Gepäck ab beim Forsthaus, hilft mir, alles ins Haus zu bringen: „Schön hast du es hier. Bis morgen dann. „Und schon fährt er winkend zurück.
Mein Forsthaus „Kaiserhütte“ ist landschaftlich einzigartig gelegen. Das dazugehörige etwas über 1.000 Morgen große Revier besitzt mit seinem ungeheuer reichen und mannigfaltigen Wildbestand. Es ist mein Naturbeobachtungsübungsfeld. Es bietet vielen Tierarten Schutz: Rotwild, Schwarzwild, Rehwild, Hasen und Kaninchen, Füchse, Dachse, Iltisse, Marder, Wiesel, Kraniche, Fasane, Rebhühner, Schnepfen, Bekassinen, Brachvögel, wilde Tauben, Wildenten (Krick- und Stockenten), an Raubvögeln: Habicht, Sperber, Bussarde, Weihen, Milane, Turmfalken, Eulen und Käuze, Raben und Krähen, Elstern, Fischreiher und die Blauracke, Kuckuck und Pirol, Spechte, die Wachtel, Störche, alle Singvögel, Rotrückenwürger und Neutöter, Zaunkönige. An Schlangen kommen die Kreuzotter und die Ringelnatter vor. Auf den Teichen und Seen leben Rallen, das grünfüßige Teichhuhn, das Blesshuhn, und im Dämmern fliegt der Nachtschatten, der Ziegenmelker. Ich erwähne diese Tiere alle, weil es sie auf einem solchen kleinen Raum in geschlossenen Lebensgemeinschaften, vor allem auch zur Brut- und Nistzeit und in der Brunft, wohl nur sehr selten gibt. Ich kann ihre Lebensgewohnheiten hier sehr eindringlich beobachten. So übe ich immer wieder neue Aufnahmetechniken und Verhaltensweisen für den Naturfilmer. Alte hohe Eichen mit Gestrüpp darin, auf zwei Seiten vorwiegend von Buchenhochwald begrenzt, geben den Baumbestand. Das Forsthaus steht auf einem verhältnismäßig hohen Berg. Die Landschaft ist auch stark hügelig, zum Wald von Bächen mit Schluchten begrenzt, bis tief in die Wiesen hinabstoßend. Brüche liegen hineingestreut und natürliche Wasserkuhlen und Hecken. Dazwischen ein Moor, mit Ellern und Rüstern, Fichten, hohen, dichten Wacholdern und einigen Kiefern und Eichen, mit Heide und Wollgras und Segge bedeckt, durchsetzt und durchschnitten von verwunschenen, alten, wassergefüllten, dicht überwachsenen Torfstichen und Teichen und Gräben. Hinter dem Forsthaus, nach der Zufahrt hinaus liegt ein großer Garten mit alten Bäumen und Rasenflächen und einem großen Teich an seiner tiefsten Stelle, wohin allabendlich die Fischreiher zum Fischen kommen. Nicht selten stellten sich sogar Rehe, Hasen und Füchse dort ein, nur 100 m vom Hause entfernt, das mit seiner Veranda einen schönen Beobachtungsstand bietet. Ich bin gerne hier. Oft fällt mir Paul Klees „Sumpflegende“ ein, dieses herrliche Bild, das ich vor Jahren in einer Ausstellung in New York gesehen habe. So ähnlich kommen mir viele Tage und die Landschaft hier vor.
Einige Zeit später habe ich alles ausgepackt, verstaut, mich gründlich geduscht und etwas gegessen. Mit meinem Nachbarn (!500 Meter Luftlinie), die während meiner Abwesenheiten auf mein Grundstück aufpassen, habe ich telefonisch Verabredungen getroffen für die nächste Zeit. Er ist Radiologe und sie leitet einen ambulanten Pflegedienst in der Kreisstadt. Wir sind befreundet. Dann zieht es mich auf die Veranda. Der Wind ist frisch, die Sommernacht klar. Das Mondlicht fließt fast wie Wasser über den Waldessaum im Nordosten. Von hier aus habe ich einen weiten Blick über die Seen und wellige Waldlandschaft der Uckermark. Vor allem, wenn das Gras sich wiegt, kann ich mir keinen angenehmeren Platz vorstellen. Kaiserhütte steht unter alten Bäumen, Weiden und Linden. Zu seinen Füßen von mehreren Weihern begrenzt. Jeden Abend heulen und fauchen die Eulen und Käuze in den alten Bäumen, deren Kronen über das Dach scheuern. Mir geht Frederick nicht aus dem Kopf. Ich habe ihn schon mehrmals in Templin bei meinen Einkäufen dort gesehen. Aber nicht nur dort.
Ich schenke mir noch ein Glas von dem 2011er Columna Albarińo ein. Ein angenehmer spanischer Weißwein, dessen verführerische und konzentrierte Aromen von Ananas, weißem Pfirsich und Geißblatt, mit einer frischen Säure jetzt gerade frisch und fruchtig munden. Da fällt es mir ein, Frederick habe ich vor einigen Wochen an der alten Fischerhütte am kleinen See zufällig auf einem meiner Beobachtungsgänge gesehen. Ich schmunzle, denn ich habe ihn dort längere Zeit beobachtet. Und seinen hübschen Freund. Beide waren nackt und erregt, Frederick vollständig sonnengebräunt, sein Freund bis auf einen schmalen Streifen am Po auch, aber weniger stark. Beide Jungens waren gerade sehr mit sich beschäftigt und hatten kein Ohr für ihre Umgebung. Frederick küsste und leckte sich über die Brustwarzen des anderen Jungen hinweg zu dessen halbsteifen, sabbernden Schwanz hin. Er widmete sich dann dessen Kronjuwelen, die er ausgiebig streichelte, leckte, lutschte bis sich neues Leben in ihnen regte. Frederick machte das wirklich gut, denn schon bald erhob sich der Speer hoch über seine darum geschlossene Hand hinaus. „Ja, ich lass dich stöhnen Peter“, rief er dem sich windenden Jungen zu. Er leckte sie ab, ein dünnes Fädchen spannte sich, als er seinen Mund entfernte. Peter kniete sich nun hin, reckte ihm seine Kiste entgegen. Er zog die Arschbacken auseinander und bahnte Fredericks Zunge das Feld, die sich suchend langsam zum Loch hin vortastet. Die Beine leicht gegrätscht, hat er mit der Hand Peters Phallus und den Sack gepackt und nach hinten gezogen. So wurden die Eier zum Loch hin hochgedrückt. Nun konnte Frederick mit wenigen Drehungen abwechselnd beides belecken und lutschen. Peter kam ihm entgegen und spreizte sich die Arschbacken selber. Frederick fing an, gleichzeitig Peter und sich auch immer mal wieder wichsen. Dann versuchte er, in seinen heftig stöhnenden Gespielen einzudringen, aber für seine Schwanzdicke war der doch wohl etwas zu eng gebaut. Peter warf sich herum, lehnte sich mit dem Oberkörper an eine Rückwand, packte ihn am Becken und zog ihn zu sich heran. Er öffnete seinen Mund, den er rasch um Fredericks hartes, beachtlich langes Rohr geschlossen hatte. Und der fickte Peter eben in den Mund. Peter kämpfte und würgte, aber er ließ den Schwanz nicht frei. „Leck mir die Eier“, keuchte Frederick, und gehorsam rutschte Peter etwas tiefer und saugte die Bälle in sich ein. Er bearbeitete sein Rohr fieberhaft. Dann schleuderte Frederick mit einem nur halbwegs unterdrückten Stöhnen seinen weißen Saft heraus. Drei, vier Schübe, die Peter ins Haar spritzten und auf seinen Bauch. Dann glitt er mit seiner attraktive Brust auf Peter und küsste ihn. Es war Zeit geworden, mich zurückzuziehen. Auch waren die Jungens bereit wieder aufmerksam geworden. Sie nahmen das Umfeld wieder war.
Ich erinnere mich gern an dieses Erlebnis und spüre meinen pulsierenden Schwanz. Seit Tagen habe ich keinen richtigen Sex mehr gehabt. Der tägliche Handbetrieb hat ein Gefühl des Unbefriedigtseins entstehen lassen. Der Druck in meinem Sack ist heute groß. Ich blase zwar selbst mal gerne einen Schwanz, bin beim Ficken aber lieber aktiv. Außerdem bin ich ganz gut bestückt. Mein Penis hat im harten Zustand gut 21cm und einen Durchmesser von gut 6cm. Nicht jeder verträgt mein 21x6 cm ausgefahrenes Rohr. Ich seufzte. Vielleicht würde sich ja demnächst wieder eine Gelegenheit ergeben: Hinter dem Horizont geht’s weiter, denke ich und schenke mir noch ein Glas ein.
Frederick fährt am nächsten Mittag schwungvoll mit meinem reparierten Wagen vor und präsentiert mir Schlüssel und Werkstattbericht. Ich halte seine schlanke Hand etwas länger und blicke ihm fordernd in die Augen.“ Hallo, Bengt“, begrüßt er mich. Ich meine Neugier und Freude in seinem Gesicht zu sehen. Er trägt leichte blaue G-Star Raw Jeans, ein stylisches Jake*s T-Shirt mit US-Flaggen-Aufdruck und passende Sneakers. „Grüß dich, Frederick, gut schaust du heute wieder aus.“ Mein Blick wird von der goldenen, leichten Behaarung seiner Unterarme gefangen. Mir gefällt sein offener Blick, die geraden, leicht muskulösen Schultern, seiner Augen. Ich sehe sein enges, orangenes T-Shirt, das seinen Oberkörper so fabelhaft modelliert. Er hat schön modellierte Oberschenkel, die ich bis in die Beine seiner hellblauen Shorts verfolge. Ein wirklich schöner, anziehender Körper, denke ich. Ich bin ausgeschlafen, Anfang dreißig, sportlich, schlank, mit 3-Tage-Bart, kurzen dunklen Haaren, schönen Zähnen und trage ein dunkelblaues Polohemd sowie eine hellblaue Jeans. Ich stehe gerade ganz im Saft und bin voller Ideen. Nein, ich bin nicht ganz der "Typ von nebenan“. Und ich bemerke sein Interesse. Seine Wangen haben sich etwas gerötet, er sieht mich mit wachem Blick an, nimmt meinen ganzen Körper lächelnd in sich auf.
Etwas später sitzen wir in meinem mit Vollholzmöbeln möblierten Esszimmer bei Wasser, einem leichten Riesling und dem vorbereiteten Bärlauchrisotto. Wir unterhalten uns angeregt über meinen Beruf, meinen Werdegang und natürlich über ihn. Er ist sehr an meinem Beruf interessiert, bemerke ich. „Woran arbeitest Du gerade? Was war dein letztes Projekt?“, fragt er mich. „Mein letztes Projekt war eine Story aus Lappland. Sie wird jetzt in die Endfassung gebracht und im Herbst Premiere haben. Ich komme gerade von einem 3-monatigen Dreh zurück. Mit einem Kollegen sind wir an so entlegene Orte vorgestoßen, wo die Tiere noch von menschlichen Einflüssen völlig ungestört leben. Seit Jahren sind in dieser Region keine Menschen mehr gewesen.“ Er fragt weiter interessiert nach. „Und was war dein aufregendstes Erlebnis bei einer Produktion?“ Ich überlege lange, schwenke unschlüssig mein Glas. „Da gibt es immer etwas Aufregendes, Unerwartetes. Einmal bei Dreharbeiten zum Film „Vom Ende der Welt“ in den Feuerlandkanälen geriet unser Boot in einen Orkan, bei dem Windgeschwindigkeiten von 190 km/h gemessen wurden. 3 Tage mussten wir in einer schützenden Bucht ausharren. Das Boot sicherten wir mit Seilen an Bäumen in der Bucht, da sich der Anker ständig losriss. Eine scheußliche Situation, die bein mir einen starken Eindruck hinterlassen hat.“ Ich halte inne, trinke einen Schluck Wasser und fahre fort.“Tag und Nacht Wache halten, dass das Schiff nicht gegen die Felsen getrieben wird. Tage und Nächte im Ungewissen an einem entlegenen Ort der Welt zu verbringen, den kaum ein Mensch zuvor betreten hat. Machtlos gegen die Elemente der Natur, Du kannst dir sicher vorstellen, wie einsam man da ist und klein. Aber auch hier kann man was erleben. In der Paarungszeit der Wildschweine bin ich in der Eifel von einem Keiler angegriffen und schwer verletzt worden. Ich wäre fast verblutet.“ Beim Dessert fragt er plötzlich: „Und warum die Uckermark? Ausgerechnet?“ – „Mir bleibt hier viel Zeit und ich kann mich als Beobachter vervollkommnen“, erwidere ich, um fortzufahren: „Um etwa verletztes Wild zu verfolgen, brauche ich keinen Hund. Ich finde die winzigen Schweißtropfen, verstehe in geknickten Gräsern, gestreiftem Laub, Tierfährten, Spuren zu lesen. Dazu gehört viel Beobachtung, eine große Begabung, vollkommene Hingegebenheit an die Natur, kannst du dir sicher vorstellen. All das brauche ich für das Filmen. Ich verbringe oft in dieser Landschaft und Einsamkeit Tag für Tag fast 10 Stunden zu jeder Tageszeit. Ich komme bei Einbruch der Nacht zurück, um nach zwei, drei Stunden Schlaf wieder aufzubrechen. Oft lege ich mich irgendwo in die Morgensonne und hole den Schlaf nach, sitze stundenlang still an einer Wiese in der Hecke oder auf einem Baum, in den Bäumen über den wenigen Kornfeldern. Frederick hört aufmerksam zu.„ Stell' dir vor, ich habe gekauert oder im hohen Gras gelegen. Rehe zogen unmittelbar an mir vorüber und ästen sorglos so nahe, dass ich sie mit der Hand hätte berühren können. Ich kann mich stundenlang mitten in äsenden Hirschrudeln aufhalten, ohne dass sie etwas von mir bemerken. Es gehört eine ungeheure Selbstbeherrschung des ganzen Körpers, der Muskeln, aller Bewegungen dazu, eine ungeheure Sinnesoffenheit für alle Regungen, auch die geringsten, in der Natur. Aus dem Benehmen anderer Tiere kann man auf das des Beobachteten oder Verfolgten schließen. Du musst unter Wahrnehmung aller Vorteile, des gegenstehenden Windes, der das Tier blendenden Sonne, seine Sinne trübenden rauschenden Regens, der Anpassung an das Gelände vorgehen. Man muss so leise gehen können wie ein Fuchs, Zoll um Zoll sich vorschieben, Sicht unterlaufen, Gräben und Gestrüpp durchkriechen, ohne dass Halme und Laub sich bewegen, ohne dass ein Zweig knackt oder raschelt, ohne dass ein dort verborgenes Tier aufmerksam, hoch oder gar flüchtig wird. Man gebraucht unendlich viel Geduld, die Stunden auf den Fleck bannen kann. Man muss die Tierstimmen kennen, nachahmen können, sie richtig anwenden können. Mit dem Buchen-, dem Fliederblatt, dem Grashalm Rehbock und Fuchs anlocken können. Ich trage meist lange Stiefel von zwar derbem, aber weichem, anliegenden Leder, nach Maß gearbeitet, Beinkleider aus derbem, geräuscharmen Stoff, meist nur ein grünes, leichtes Funktionshemd mit offenem Kragen und aufgerollten Ärmeln und eine Cap; um die helle, dem Wild immer auffallende menschliche Haut zu verbergen, aber auch gegen die Stiche der Schnaken und Mücken schmiere ich Arm, Hände und Gesicht mit einer Tarnpaste ein. Wenn ich eins werde, mit der Umgebung, kann ich jedes Lebewesen unbemerkt beobachten. Übrigens“, fahre ich fort;“ habe ich auch einmal zufällig dich und deinen Freund unbemerkt beobachten können.“
Frederick ist wie elektrisiert. „Wo? Wann war das?“ – „An der alten Fischerhütte vor einigen Wochen. Ihr ward sehr beschäftigt.“ Ich stupse ihn. „Keine Angst, Frederick. Ich wollte das nicht und übrigens bin ich schwul.“ Er schaut mich offenen Mundes an, seine Wangen sind etwas gerötet. Dann sagt er nach einer Pause: „Du bist schwul?Ich habe es irgendwie geahnt. Ich denke, dass ich wirklich schwul bin, denn ich fühle mich sehr zu dir hingezogen und habe gestern zwei Mal auf dich gewichst. Und jetzt bin ich schon wieder scharf. Ich stehe auf dich.“ Das beruht auf Gegenseitigkeit, denke ich und lächle ihm zu.
Wir räumen den Tisch ab, versorgen die Küche und setzen die Unterhaltung in der Wohnhalle fort. Ich setze mich auf die große breite Liege, lehne mich an das Rückenpolster und deute mit der Hand auf die Stelle neben mich. "Komm, setz' dich zu mir." Gern setzt er sich neben mich, und er legt mir zu meiner Überraschung seine Hand vertraulich auf meinen Oberschenkel. Damit habe ich so schnell nicht gerechnet. Ich schaue ihn forschend an. „Und du, Frederick, erzähl mir etwas von dir.“ Ich lege meine Hand auf seinen Handrücken und streichle ihn zart. „Ich habe gerade mein Abi absolviert und will ab Herbst in Berlin an der TU Maschinenbau studieren. Meine Eltern sind zwar nicht begeistert, dass ich hier weg will, aber sie sind sehr mit sich beschäftigt. Sie kommen übernächste Woche aus Mallorca zurück. Und dann wollen wir noch einmal alles besprechen. Wirklich alles, denn bisher weiß wohl nur meine Mom, dass ihr Großer schwul ist. Mein Pa wird da ganz schön zu kauen haben. Er ahnt nichts, denn er ist dauernd im Ausland und nur selten hier.“ Ich muss noch etwas nachfragen. "Wie lange bist du denn mit Peter denn schon zusammen?" Ich erfahre, dass er mit Peter ein Schulfreund aus Prenzlau ist und der sich ihm gegenüber vor einem halben Jahr geoutet hatte. „Wir machen nur mal so zusammen rum. Hier in der Gegend muss man vorsichtig sein, nicht jeder hat Verständnis für Homosexuelle. Es gibt hier ein paar dumme Hunde mit scharfen Zähnen“, sagt Frederick. „Wir haben nur ganz selten Sex haben können. Richtig geschlafen habe ich noch mit keinem.“ –„Willst du‘s denn?“, frage ich ihn. „Na klar, es wird doch Zeit“, erwidert er entrüstet. „Frederick, würdest du gerne mit mir schlafen?“ Er lächelt. „Ja, ich warte doch darauf!“ Er küsst mich.
Seine Finger drücken sich leicht in meine Schenkel. Ich wehre mich nicht. Frederick grinst wissend, hat mich nun da gepackt, wo er mich haben will. Er lehnt sich leicht an mich und legt seinen Kopf auf meine Schulter. "Das habe ich geahnt, nein, gehofft.“ Sanft streichelnd fahre ich durch seine Haare. Wir sehen uns lange lächelnd an. Ich sehe sein Begehren. Endlich lege ich meine Hand auf seine Wange und ziehe zärtlich sein Gesicht ganz nah an meines. Ich sehe seinen schönen, sinnlichen Mund, den leichten Flaum und presse meine Lippen auf seine. Seine Lippen liegen nun weich und warm auf meinen. Ein erster, ganz zarter Kuss. Unsere Zungen berühren sich, tauschen ihren Geschmack, ich dringe in ihn ein. Meine Hände streifen über seinen Rücken, seine Schenkel. Ich fühle erregt seine festen Muskeln, kann es kaum erwarten, ihn nackt zu sehen."Mein Lieber, dann zeig mal, was du hast." Eilig streifen wir sein Shirt von seinem Oberkörper. Schon liegt seine hübsche Brust frei. Ich ertaste seinen flachen, haarlosen Bauch, seine großen, braunroten Nippel. Fredericks Schwanz drängt sich in Richtung Hosenbein ins Freie. Ich fasse den prallen, harten Schaft und fühle, wie er pulsiert. Ich ziehe ihm die Hose aus, lege ihn ganz frei. Sein Körper gefällt mir sehr gut, mein Atem wird schneller, meine Haut brennt. Und Frederick zerrt mir schon das Hemd aus der Hose. „Ich will dich auch spüren.“ Ich hebe die Arme, lasse es mir über den Kopf ziehen. Hastig nestelt er an meiner Hose, öffnet mit einem Ruck den Reißverschluss. Ich helfe ihm und hebe meinen Arsch. Schon streift er die Hose mitsamt den Schuhen von meinen Beinen. Rote Flecken bilden sich auf seinen Wangen.
Er bestaunt meine Beule, die sich in meinem Slip gebildet hat. „Du bist ja schon nass“, sagt und betastet den feuchten Fleck, zeigt sich schon auf dem Stoff über meiner Eichel. Ich bin geil. Wir betasten uns gierig und heftig atmend. Wir küssen uns immer wieder, während ich seine Shorts hinunterziehe und seine steife Latte befreie. „Beachtlich für Dein Alter, mein Junge“, bewundere ich diesen Schwanz, der sich aus einem kleinen Nest dunkler, dichter Haare erhebt. Gehänge und Phallus sind völlig haarlos. So liebe ich das. Ich rieche seinen angenehmen Duft. „Schau, länger als meine Hand.“ Frederick stöhnt, was das Zeug hält.
Und dann hat er auch mich besiegt. Er entfernt mit einem Ruck meinen Slip. Mein Schwanz war noch nicht ganz steif, aber Frederick sagt bewundernd: "Geil, ist der riesig!" und beginnt, meine Latte zu wichsen. Ich taste mich zu seiner Brust. Er drängt sich mir entgegen, stöhnt bei meiner Behandlung seiner Brüste zu haben. Ich knete sie, massiere sie, packe die Warzen und reibe an ihnen, ziehe sie zu mir heran. Er folgt, dreht sich mir voll zu und dann pressen wir uns aneinander. „Gib mir mehr“, raunt Frederick mir heiser in mein Ohr, dass er zärtlich leckt. Ich drehe mich so, dass sein Kopf in meinen Schoß sinkt und mein voll erigierter Speer seinen Mund pfählt und tief in seinen Rachen eindringt. Das ist zu viel für ihn, deswegen ziehe ich den Kolben etwas zurück. Seine Lippen halten nun meinen Schwanz saugend kurz hinter der Kopffurche fest. Das gefällt uns beiden. Ich liege nun mit meinem Gesicht in einer herrlichen 69er Position auf seiner Körpermitte. Fredericks Zunge wäscht meinen Schaft und dann leckt er rings meine Eier. Ich gebe mich ihm hin, lasse mich von ihm verwöhnen, achte aber darauf, nicht völlig die Kontrolle über uns zu verlieren. Ich nehme mir sein Teil vor. Gierig nehme ich seine rundlichen, mächtigen Klötze in meinen Mund, massiere sie gründlich mit meiner feuchten Zunge, lecke genüsslich seinen Phallus. „Mann, hast du eine schöne große rote Eichel“, bewundere ich den nun völlig frei gelegten Kopf, der schon feucht glitzert. Frederick und ich stöhnen im Chor, was das Zeug hält. Ich schmecke seinen Vorsaft. „Das gefällt dir, was?, rufe ich ihm zu. Ich bin nur noch geil, sauge und sauge. Frederick stöhnt. „Ja, blas mich. Mach mich fertig.“ Jetzt will ich ihn spritzen und sich winden sehen. Er hat aufgehört, mich zu blasen. Ich sehe, wie seine Bauchmuskeln sich anspannen. Ich fühle, dass sie nun bretterhart sind, sie zeichnen sich gut ab und er atmet schnell und hastig. "Achtung! Ich komme ...“ Zeit, den Schwanz aus meinem Mund zu nehmen. Ich gebe ihn nun frei und wichse ihn mit schnellen Handbewegungen. „Ja, mach weiter“, feuert er mich an. Fredericks Bauchmuskeln beginnen zu zucken. Ich fühle, wie sein Schwanz pulsiert, noch härter wird. Sein Körper ist nun fleckig gerötet, er schwitzt. Ich sehe die blauen Venen an seinem Rohr. Dann bricht es aus ihm heraus, sein Körper ist starr und leicht aufgerichtet und er schießt laut stöhnend seine dicke Sahne klatscht gegen meine Brust, meine rechte Wange. Er hat einen mächtigen Orgasmus, denn er bäumt sich mehrfach auf, um mir seinen Saft zu opfern. In Rinnsalen läuft die warme Soße sämig an meiner Seite herab. „Komm mein Kleiner, ich helfe dir“, sage ich ihm und helfe nach, pumpe ihn völlig leer, bis er völlig erschöpft zurücksinkt und liegen bleibt. Ich küsse ihn, streichle seine Brust, zwicke in seine dunkelroten Brustwarzen, beobachte, wie sich sein Brustkorb hebt und senkt. Lange bleiben wir in dieser Position. Ich drehe mich auf seine Seite, um ihn zu betrachten. Ganz sacht streichle ich ihn. Ich rieche unsere verschwitzten Körper genieße die eigene Mischung aus Schweiß und Samen. Er hat die Augen fest geschlossen. „Das war wirklich schön. Ich bin dir sehr dankbar, Bengt.“ Nun lächelt er mir liebevoll zu. „So stark habe ich Sex noch nie empfunden.“
Wir spielen mit unseren Zungen, streicheln uns. Er richtet sich auf, legt seine linke Hand auf meine Schulter. Er strahlt mich an."Weißt du, was ich möchte?" Ich sehe ihn fragend an. "Lass mich deinen tollen Schwanz tief in mir fühlen. Fick mich, bitte!" Ich fühle, wie sich mein schlaff gewordenes Glied angenehm mit Blut füllt, langsam hebt. Er gibt mir einen bestätigenden Kuss. Ich schaue ihn lange an. „Ich mache es dir richtig schön. Ich werde dich blasen, dann weiten und penetrieren. Du sollst es intensiv erleben“, flüstere ich ihm zärtlich streichelnd zu. „Komm mit.“ Arm in Arm führe ich ihn ins Obergeschoss. Wir küssen uns leidenschaftlich. Er schmeckt männlich gut. Meine Bartstoppeln kratzen über seine Haut, als er mit dem Mund den Hals herab gleitet und mich in die Halsbeuge küsst. Ich schicke ihn in mein Badezimmer, während ich im Schlafzimmer einige Vorbereitungen treffe. Das dauert nicht lange, das Licht ist durch die Vorhänge richtig gedämpft, die Polster bereitgelegt, das breite Bett lädt zum Liebesspiel ein. Ich schiebe den großen Spiegel frei, der dem Bett gegenüberliegt. Mehrere Kondome und Gleitgel liegen bereit und ich stelle auch meine Schatztruhe mit meinen Spielzeugen auf. Man weiß ja nie, was da geht. Fun Factory und Brunos bieten ja eine ganze Menge für heiße Spiele und Lust auch in einsamen Stunden. Dann gehe ich in das Bad hinüber. „Na, alles klar? Du hast mich sicher bereits vermisst", necke ich ihn. Er hat noch nicht geduscht. Federnd geht er zur Dusche, die bequem zwei Personen Platz bietet. Ich beobachte ihn, wie er die Dusche betritt und nun mit dem Rücken zu mir steht. Bewundernd sehe ich seinen knackigen Hintern, die breiten trainierten Oberschenkel. Lächelnd dreht er sich zu mir, zwischen seinen Beinen baumelt schlaff sein unbeschnittener Schwanz vor den tief hängenden großen Nüssen. „Frederick, du bist sehr schön.“
Er nickt langsam, ist stolz.“Mach schon, komm endlich zu mir“, flüstert er. Er dreht das Wasser auf und zieht mich zu sich. Ich drücke ihn mit seinem Rücken an die nasswarme Kachelwand und presse mich mit aller Kraft gegen ihn. Mit meinem Phallus zeige ich ihm, wie sehr ich ihn begehre. Frederick ist nur etwas kleiner als ich. So Bauch an Bauch, Ständer an Ständer, spüre ich, wie sein erwachendes Glied sich zwischen meine Oberschenkel schiebt, wie seine Eichel über meinem Damm hinweg gleitet. Ich schließe meine Oberschenkel, um seine Erektion fest einzuschließen, ihn zu massieren. Dann gleite ich mit meiner freien Hand über seine Arschbacken hinab, suche seinen direkt unter meinen Arschbacken hervorragenden anschwellenden Phallus. Ich reize seine hervortretende Eichel mit meinen Fingerspitzen. „Mann, ist das gut“, er zuckt vor Lust zusammen. Und dann antwortet er mit seinem Unterkörper. Er schiebt seinen Speer zwischen meinen Beinen wohlig stöhnend vor und zurück. Damit macht er mich noch spitzer, als ich es sowieso schon bin. Ich löse mich mit dem Oberkörper, um meinem gierenden Mund den Weg zu seinen hervorstechenden Brustwarzen zu bahnen. Und dann sauge ich seine linke Brustwarze tief in mich hinein. „Ahhh …“, stöhnt er. „Lassen wir uns Zeit, mein kleiner Frederick,“ flüstere ich zu. Wir beide stehen mit halbsteifen Schwänzen einander zugekehrt unter dem herabströmenden Wasser und waschen uns. Wir reinigen uns gegenseitig, lassen keine Stelle unserer Körper aus. Ich nehme Frederick in die Arme. Dann spüle ich meinen Darm und zeige ihm, wie er sich dabei am besten anstellen muss. „Nicht wahr, wir wollen heute alles. Oder?“ Er antwortet sofort: „Na klar!“ Mit etwas Gleitgel massiere ich ihm die Rosette ein und zeige ihm, wie er die Dusche ansetzen muss. „Dann ist es nicht so unbequem. Spüle auch nicht zu oft, denn dadurch wird die Darmflora gestört.“ So fühle ich auch, dass er noch ziemlich eng ist. Also beim ersten Mal gehe ich auch nicht gleich auf anal. Aber zwischen uns ist das Vertrauen da und er will es. Ihm gefällt mein Befingern. „Wie oft? Du bist noch sehr eng“, stelle ich fest. „ „Einmal, aber das war nichts, tat nur weh.“ -"Willst du es wirklich?" Er nickt eifrig mit dem Kopf, küsst mich. Wir trocknen uns gegenseitig ab, albern herum. Er betastet meinen Sack und erkundet auch meine Rosette. „Die ist weicher, nachgiebiger“, stellt er fest. „Nur keinen Neid, mein Süßer. Ich habe auch schon mehrere Speere geknickt.“ Ich klapse ihm lachend auf den Po und treibe ihn in das Schlafzimmer. Frederick versetzt mir Bisse in den Nacken, sein heißer Atem wärmt meinen Rücken.
Wir grinsen uns an, lassen uns auf das bequeme Bett herabgleiten und küssen wir uns intensiv. Meine Hand umspannt sanft seinen Sack. Ich wiege seine Eier. „Eh, das ist aber nur geringfügig leichter geworden. Da müssen wir noch etwas tun, Frederick.“ Er lacht „Na, mach doch!“ Sanft drücke ich ihn rücklings nieder, spreize seine Beine und knie mich dazwischen. Ich habe vollen Blick auf seine edlen Teile, denn sein Sack wölbt sich mir entgegen und wird von seinem erwachenden Phallus gekrönt. Mit meiner Zunge umspiele ich seine erigierte Brustwarze. Sie fühlt sich die sich wie ein kleiner Penis an. „Mann, ist die massig, hart und zart zugleich“ denke ich. Er windet sich wohlig. Dann greife ich mir seinen Schwanz und streife langsam seine Vorhaut zurück und befreie seine feuchte, rötlich lockende Eichel. Mit meiner warmen Zunge umfahre ich seinen Wulst, der die Eichel vom Schaft absetzt. Dann lecke ich genüsslich über Fredericks große Nüsse und wichse seinen Schwanz ganz langsam. Ich erhöhe den Einsatz und sauge zuerst den linken Hoden in meinen gierigen Mund. Ich spiele mit ihm, lasse ihn durch meine Zunge hin und her bewegen. „Ja, den anderen auch“; stöhnt er. Ich ziehe den rechten Hoden mit meinem Mund zurück. Frederick stöhnt vor Lust laut auf. Ich suche nun den langen Schaft hinauf bis zur Spitze leckend seine Eichel. Ich stülpe meine Lippen darüber und lutsche nun seinen Ständer und blase ihn. Mit meiner Zungenspitze küsse ich sein Frenulum, um anschließend wieder seine Latte bis zur Wurzel in mich hineinzusaugen. Ich umspiele den Wulst. Frederick windet sich vor Lust, sieht mir zu, lacht mich an, keucht, flüstert geile, kaum verständliche Worte. Ich treibe ihn nun zum Höhepunkt. Ich spüre seinen Schwanz in meinem Mund noch weiter anschwellen. "Bengt ... ich komme!" Sein mächtiger Prügel in meinem Mund zuckt und schon schießt er seine volle Ladung ab. Ich lecke auch die letzten Tropfen von seinem Schwanz, spiele mit seiner Vorhaut. Er umarmt mich und küsst mich dann lang und leidenschaftlich. Dann löst er sich von mir.
Ich nehme mir nun den spannenderen Teil unseres Spiels vor. Meine Hände streicheln sanft an seinem Rücken herunter und massieren seine Arschbacken. Ich hauche ihm meinen warmen Atem auf die Halsbeuge. Dann drücke ich mit beiden Händen seine Beine hoch. Sofort versteht er mich und schlingt seine Arme um die Kniegelenke. Er verfolgt im Spiegel das Geschehen. „Du hast einen schönen Hintern, aber dein Loch muss ich noch weiten“, flüstere ich;“bevor ich dich erlöse.“ Jetzt habe ich freie Sicht auf seinen unbehaarten Apfelarsch und sein Loch. Gierig streckt er mir seine Hinterbacken entgegen, schließt in geiler Erwartung seine Augen. Ohhh ... ich fühle diese feine Haut, wie ich mit meiner feuchten Zunge durch seine Ritze gleite. Als ich versuche, mich tief in sein Loch zu bohren, spüre ich seinen Widerstand. Fredericks enger Ring wird weicher. „Entspanne dich“, rufe ich ihm zu und dringe mit meiner Zunge tief ein, wecke seine Lust. Gleitflüssigkeit ist vorerst nur wenig notwendig, denn er ist feucht. Mit einem Finger massiere ich dann seinen Lustring. Ich fahre mit den Händen durch die Furche zwischen seinen Beinen, salbe sie gut ein. Frederick atmet schwer, seine Hände streicheln meinen Rücken. Er stöhnt, als ich mit meinem rechten Zeigefinger seine Rosette penetriere. „Drücke etwas dagegen“, raune ich ihm zu und schiebe ganz sacht meinen starken Mittelfinger hinzu. Ich massiere seine Pforte, dehne sie. Dann nehme ich einen vorbereiteten Butt Plug und drücke ihn langsam in seinen Kanal. Ich gebe noch etwas Gleitgel hinzu und dann flutscht es richtig. Frederick stöhnt vor Lust und Schmerz. Ich streichle ihn, rede ihm besänftigend zu und schiebe mich näher an ihn heran. Frederick zeigt mir, dass er das Stadium des Schmerzes überwindet und sein Lustempfinden zunimmt. Er erwidert meine Koseworte, schaut mich groß an.
Ich sehe, dass sein Loch nun genug geweitet ist. Während er die Stellung hält und ich mich an diesem geilen Anblick erfreue, streife ich mir schnell das Kondom über. "Du bist heiß und nicht mehr so eng Frederick, sehr geil", flüstere ich ihm ins Ohr. "Wie fühlst du dich?" -"Es ist Spitze", antwortet Frederick, "warte nicht länger. Bitte fick mich."Mit zwei Fingern bewege und dehne ich ihn noch einmal; er stöhnt heftig. „Ganz ruhig atmen, mein Kleiner“, eise ich ihn an und ziehe mir hastig ein Kondom über. Ich drücke sein Becken hoch und presse ganz langsam meinen Schwanz in ihn hinein. Sein Widerstand lässt schnell nach, dann stoße ich nachdrücklicher zu wieder zu. Ich spüre etwas überrascht, wie sich seine Rosette öffnet und meinen Schwanz aufnimmt. Frederick beißt lustvoll meine Hand. Mit langsamen Stößen dringe ich wie durch Butter mit meinem harten Schwanz in seinen Lustkanal ein. Ich gönne uns bedien eine kurze Verschnaufpause und beginne dann, den Takt meiner Stöße zu erhöhen.“ Machs mir härter“, feuert Frederick mich an und treibt mich zu einem rasanten Ritt. Er windet sich vor Geilheit vor mir. Wie mich dieses erregende, kraftvolle Muskelspiel seines schönen Körpers fasziniert: Wenn er mit dem Kopf und den Schultern ergeben aufliegend die Arme emporstemmt, seinen schönen Kopf in den Nacken wirft, sich windet, um einem Blick auf seinen Stecher zu werfen. Und wie geil ist es, wenn er wieder wieder zusammensackt, um bald wieder emporzuschnellen. Er will alles mitbekommen, mich und meinen Stecher ganz genießen. Mit beiden Händen packt er er meine Schultern und zieht mich ganz zu sich. Ich fühle angenehm, wie meine Schwanzspitze noch tiefer in sein Inneres vordringt. Jeder Millimeter Schwanz verschafft uns beiden lustvolle Ekstase. Dann lässt er sich zurückfallen. Frederick greift durch seine Beine. Er erfasst meine Oberschenkel und schlägt sie im Rhythmus meiner Beckenstöße. Ich pflüge ihn nun mit langsamen, tiefen Stößen. Und dann rolle ich ihn auf den Bauch, drehe ihn etwas zu Seite. Wir sind nass vor geilem Schweiß. Ich stoße mit der die vollen Länge meines Schwanzes in dieses herrlich weiche Fleisch, und ich genieße jeden Millimeter. Fredericks ganze Geilheit, sein Stöhnen, sein Gestammel treiben mich an. Lust und Anstrengung lassen auch mich keuchen. Dieser Junge macht mich fertig!
Tief atmend löse ich die Umklammerung und drehe ihn auf den Rücken. Frederick beginnt nun seinerseits, meine Brust zu erkunden. Dabei gleiten seine Hände über meine Arschbacken, die er knetet und auseinanderzieht, mit einem Zeigefinger mein Loch berührt und sanft reibt. Ich lasse es mir gern gefallen. Ich ziehe meinen Schwanz fast ganz heraus und stoße dann kräftig zu. Frederick stöhnt vor Schmerz und Lust. „Ja fick mich! Das ist gut. Härter!“ Und ich ficke ihn weiter mit harten tiefen Stößen. Der aufsteigende Druck zeigt mir, dass ich bald kommen werde. Ich führe den letzten Stoß in sein Loch nicht mehr aus, verharre vor seinem klaffenden Loch und ziehe mir den Pariser ab. Mit meiner hoch aufgereckten Schwanzspitze, bohre dann unter sein Kinn, halte ihm die über die blank liegende Eichel hin. „Nimmst du sie?“ Und schon ist sie in seinem gierigen Mund verschwunden. Ich bohre ihm meinen Ständer einige Male tief in den Schlund, bringe Frederick zum Würgen. Er schnauft, lässt aber nicht locker. Dann gleitet er an der Stange rauf und runter, ich genieße die Behandlung, willig mich seinem Tun ausliefernd. Doch kurz vor der Explosion befreie ich mich voller Kraft und ergieße mich mehrmals voll in sein Gesicht und auf seine Brust. Ich sacke auf ihm zusammen, er umschlingt mich. Wir rollen hin und her, verteilen den ganzen Saft.
Bauch an Bauch auf der Seite liegend, küssen und streicheln wir uns. Langsam lässt die Härte meines Phallus nach. Meine Zunge sucht sich einen Weg zu seiner rechten Brust. Ich sauge, lecke, beiße und immer wieder sauge, schmatze, lecke … Er drückt mir seinen Brustkorb entgegen, hält mit seinen Händen meinen Kopf fest, damit ich noch lange so sauge und dann erwidert es mein Spiel. Frederick leckt mir die Brustwarzen, er durchpflügt mit seiner Zunge meine Brust, stoppt auf dem Weg nach unten, um seine Zunge in meinen Bauchnabel zu versenken. Ich ziehe ihn hoch und er öffnet seinen Mund die sich willig für meine gierige Zunge. Und ich fühle seine Lippen, die wissen, wie man küsst. Und dann kommt sein „Danke! Das war schön. Darf ich noch ein paar Tage bei dir bleiben? Du weißt ja, meine Eltern kommen erst in der übernächsten Woche zurück.“ Ich bin angenehm überrascht, ziehe ihn zu mir, um ihn leidenschaftlich zu küssen.“ – „Ja, bleib ruhig. Ich empfinde es auch so.“ Und dann stellt sich heraus, dass er schon Vorsorge getroffen hat. In seinem Auto führt er bereits kleines Reisegepäck mit. Nach einiger Zeit eilen wir nackt und spermaverklebt unter die Dusche, erfrischen uns und dann legen wir eine Siesta ein. Frederick liegt mit seinem Kopf auf meinem Bauch. „Dein Sperma schmeckt angenehm wie Pinienkerne. Ich mag Pinienkerne.“ sagt er müde. Etwas später merke ich, dass er sich wieder regt. Er streichelt seinen Schwanz ganz sanft, massiert ihn. Und dann fragt er: „ Bengt, bist du schon wach?Ich möchte dich etwas fragen. Wie war das eigentlich mit deinem Coming-out?“ Ich überlege. Die Frage ist ihm wichtig, weil er ja mit seinem Vater noch reden will. Ja, wie war das damals bei mir? Wann habe ich bemerkt, dass ich schwul bin? „Frederick, das ist eine Frage über, die ich nachdenken muss, da mein Outing zwar noch nicht sehr lang her ist, aber die Geschichte dazu schon vor Jahren begonnen hat“, höre ich mich sagen. Ich setze mich auf und lasse ihn seinen Kopf an meine Brust lehnen. Ich streichle seine feinen Haare, seine Augenbrauen. Ich küsse ihn. „Schön ist es mit dir.“ Ich überlege.
So in der vierten Klasse Grundschule war mir schon klar, dass etwas ganz anders war. Ich fühlte mich zu einem Jungen mit wunderschönen schwarzen Augen ziemlich stark hingezogen. Wie hieß er doch gleich? Ja, Gerhard. „Er war sehr hübsch und wir gingen immer mit zusammengefassten Händen, wo es nur ging“, erzähle ich. „Er war damals mein bester Freund. Mädchen interessierten mich schon damals nicht wirklich. Dass das eine Art Liebe zu einem Jungen ist, habe ich nicht gewusst. Stell dir vor, Frederick, was die Wörter „Schwul“ oder „Homosexuell“ hatten für mich noch keine Bedeutung.“ Er lauscht gebannt. Ja, damals war ich sexuell völlig ahnungslos. Homosexualität wurde bei uns nie thematisiert, weder positiv, noch negativ. „Ich fühlte mich damals mit 10, 11 Jahren eher zu Jungs hingezogen. Einen Jungen küsste ich, da war ich ca. 11 Jahre alt. Es war ein Klassenkamerad, Jürgen.“ Ich bin jetzt dankbar, dass Frederick mich gefragt hat. Ich versuche seit Jahren mich daran zu erinnern, wann ich Jürgen das erste Mal geküsst habe. Es war aber eine Sache, für uns nur ein Spiel war. Es war nichts Besonderes und ich vergaß es rasch. „Das war die Zeit“, fuhr ich fort, während ich Frederick streichelte,“ als meine Eltern sich getrennt haben. Ich hatte ganz andere Probleme. Die Pubertät kündigte sich an und ich war jetzt mit meiner Mutter allein. Ganz blöd war dann die grandiose Idee meiner Mutter, mir mit 11 oder 12 Jahren ein Buch zu schenken. Stell dir vor“, gluckste ich, der Titel war, du kommst nie drauf, „Starke Jungens unter sich“. Ein sogenanntes Aufklärungsbuch. Also erfuhr ich wie und wo ich mich waschen sollte. An welchen unmöglichen Stellen jetzt Haare sprießen und die Hoden „rauskullern“. So nebenbei in der Mitte des Buches standen Dinge, die ich mir bisher nur in meiner Fantasie spintisiert hatte.“ Frederick unterbricht mich: „Lass mich raten. Du stelltest dir die Frage „Bin ich schwul“? – „Stimmt“, antwortete ich. „Jungs mit Jungs. Nur mit diesen wenigen Seiten hatte mich das Buch komplett in den Bann gezogen. Und das Allerschönste war der Hinweis: „Es ist bestimmt nur eine Phase“! Das war ein Dammbruch, ich wollte ausleben, was ich gelesen hatte.“ Ich küsse Frederick lange und zärtlich. „Wie geht es weiter? Na klar, ich erzählte ich es meinem engsten Freund. Der wollte das Buch dann natürlich auch lesen. Ich habe ihn buchstäblich angemacht, sagte aber nicht wirklich, was ich von ihm wollte. Das war mir irgendwie peinlich. Er hat schon verstanden, denn- Überraschung!- er wollte es nämlich auch. Aber ergeben hat es sich dann erst auf einer Fahrradtour durch die Wesermarsch. Das war im Sommer. Wir waren damals oft unterwegs mit den Rädern. Wir wollten keinen Sex, obwohl wir wussten, was das ist. Aber wir wussten noch nicht, wie das denn gehen sollte. Wie auch, Frederick, wir hatten in der Schule nur heterosexuell geprägten Aufklärungsunterricht genossen. Unser „erstes Mal“ war aufregend, aber völlig unschuldig. Unsere Lippen vereinigten sich. Das war es dann und wir waren ziemlich rot geworden. Dann trafen wir uns unregelmäßig und erlebten jahrelang liebevolle Abenteuer und zunehmende Lust, Wichssessions.“ Frederick unterbricht mich neckend.“Ja und jetzt erlebe ich mit dir die Lust.“ Ich lache und fahre fort.“ Jetzt kommt es mit der „vorübergehenden Phase“ von vorhin. Ja, Pfeifendeckel! Da wurden wir älter und älter und die Phase verging nicht?! Mir war wirklich nicht ganz wohl dabei. Das durfte keiner erfahren! Also traf ich mit Jürgen eine Vereinbarung: „Wir sind nicht schwul“! Anschließend überkam uns die Lust zu lieben, immer wieder. Wir waren Freunde und hielten dicht. Als ich dann irgendwie bemerkte, wie zunehmend meine Klassenkameraden über meine sexuelle Orientierung spekulierten, nahm mir vor wieder „normal“ zu werden. Das war aber ein Fehler. Ich erlebte eine Zeit, als junger Heranwachsender, in der ich vieles von und über Homosexuelle gelesen habe. Mit Jürgen habe ich mich immer wieder getroffen. Bald stand für mich fest, dass es bei mir und wohl auch bei Jürgen keine Phase gibt. Ich habe begonnen, mich vor mir selbst als Schwuler zu bekennen, mich innerlich freizumachen. Mein Coming-out sollte erst später erfolgen. Nach ungefähr zwei Jahren war ich dazu bereit. Ich wollte eine tiefe sexuelle Beziehung, wollte die gelebte Liebe erfahren. So habe ich mich auf die Suche gemacht.“ Ja, was habe ich alles ausprobiert. Schwule Jungengruppe, verschiedene schwule soziale Netzwerke. Gefunden habe ich außer der einmaligen Lust, keinen der mich dauerhaft wollte. Ich hatte viele Namen auch in meiner Stadt, aber keinen Tiefgang.“ All dies erzähle ich Frederick. Wir unterbrechen unseren Plausch, um ihn nach einem kleinen Imbiss im Wohnzimmer fortzusetzen. Wir stehen anschließend am großen Fenster und schauen in die Landschaft, nippen an unseren Eiweißshakes. Frederick hat seinen Kopf an meine linke Schulter gelehnt. Er ist nur mit einem knappen T-Shirt bekleidet. Sein schlaffes Glied hängt satt über seinen Sack. Ich trage nur einen schmalen schwarzen Slip und ein T-Shirt. Meine Beule zeichnet sich gut ab. Sein Blick bleibt hier immer wieder hängen.„Und dann eines Tages verliebte ich mich in einen unfassbar tollen Menschen, Björn. Es war eine der schönsten Zeiten in meinem Leben. Wir sprachen über alles, hörten uns stundenlang zu. Er bereitete den Weg meines Coming-outs, indem er mir von seinem Coming-out erzählte. Ich liebte ihn und liebe ihn immer noch, früher als Freund, heute unsere Freundschaft. Er überzeugte mich davon, mich meiner Mutter zu offenbaren. Es war nicht mal schwer. Danach blickt sie mich lange an. Sie blieb ganz ruhig und wir führten einen guten Dialog. Alle Last war von mir abgefallen. Dann begann mein Outing erst so richtig, ich erzählte es der Familie und Freunden. Fast alle nahmen es alle sehr gut auf, Freunde hielten zu mir, es war ein tolles Gefühl. Ach Frederick“, beende ich meine Erzählung,“jeder muss seinen eigenen Weg finden. Du wirst ihn auch finden. Doch stehe zu Deiner Sexualität. Für mich begann danach ein neues Leben, ich lebte. Allen, die mit mir heute zusammenkommen sage ich, wer und wie ich bin. Meine Erfahrung ist, hinter dem Horizont geht es immer weiter. Ich habe es nie bereut. So, nun muss ich noch etwas arbeiten. Dann kommt das Vergnügen.“ Wir beschließen, dass Frederick sich im Haus umsehen und einrichten soll. Ich empfehle ihm meinen Kraftraum im Keller und meine Bibliothek und Videothek. Ich mache mich in meinem Turmzimmer, das ich als Arbeitsraum benutze, daran, Telefonate mit meiner Agentur und meiner Crew zu führen. In der nächsten Woche wollen wir uns in Hamburg treffen, um das nächste Projekt detailliert zu planen, eine mehrteilige Dokumentation für die BBC.
Ich höre Frederick im Hintergrund im Hause werkeln. Hin und wieder überzeugt er sich davon, wie weit ich bin, bringt mir fürsorglich ein Getränk. Dann gibt er mir einen zarten Kuss. Als ich später nach oben gehe, höre ich ihn im Schlafzimmer. Er sitzt nur mit weiten orangenen Shorts bekleidet im Schneidersitz auf dem breiten Bett und ich sehe amüsiert, wie er sich über meine Schatzkiste hermacht. Er breitet den Inhalt aus. An seinen Reaktionen sehe ich, dass sein Interesse zunimmt. Er winkt mich herbei. „Sind die naturgetreu?“ fragt er zweifelnd und deutet auf die fleischfarbenen Dildos aus hautfreundlichem Material. „Ja, das sind Prachtschwänze und vier Pornostars haben hier ihren Mann gestanden, Jeff Stryker, Pierre Fitch und Steven Daigle“, antworte ich lächelnd. „Der da ist wohl Brad Stone nachempfunden. Jeder Dildo ist ein schön geformter, detailgetreuer Penis-Abguss des Originals.“ Ich habe mit ihnen einige erregende Stunden mit endlosen Möglichkeiten erlebt. Ob 28, 21, 17 cm Länge, Durchmesser von vier bis 5,5 cm – das sind so meine bevorzugten Größen. „Schau mal die naturalistischen Oberflächen“, erkläre ich ihm, „sie sind detailgetreu von den Adern bis zu den Hoden nachempfunden.“ Frederick greift nach der Penisdoublette von Pierre Fitch. „Der kommt deinem Schwanz sehr nahe“, er schaut mich lächelnd an, und küsst langsam die Kunsteichel. „Stimmt, gut 21 cm und eine Schaftlänge von 18 bei 4,5 cm Durchmesser, präzise erinnert, mein Lieber“, bestätige ich ihn und ziehe ihn zu mir, um ihn zu streicheln. „Ich benutze meine Dildos fast immer mit Kondom. Das gleitet gut und hält sie auch sauber. Aber achte drauf, wenn du einen kaufst, sollte er sich auf jeden Fall so anfühlen wie ein stark erigierter Penis. Denke an meinen Schaft. Nur dann ist die Lust garantiert.“ Dann halte ich den schwarzen Butt Plug wägend in der Hand. „Den hast du ja schon gespürt. Sie werden mit etwas kondomverträglichem Gleitmittel versehen und langsam anal eingeführt. Du erinnerst dich, nachdem seine dickste Stelle deinen Schließmuskel passiert hatte, verhinderte der Fuß ein weiteres Eindringen. Das hält den Plug in Position, er sitzt sicher. Übrigens kannst du ihn auch zeitweise unter der Kleidung tragen. Ein geiles Gefühl, sage ich dir. Das trainiert deinen Schließmuskel für einen schmerzfreien Analverkehr. Lustgefühle durch die Stimulation des Schließmuskels und der Prostata sind garantiert. Beim Gehen, Laufen und während des Geschlechtsverkehrs massiert der Butt Plug lustvoll deine Vorsteherdrüse und sorgt beim Erguss für ein ganz besonders intensives Feeling. Du läufst dauernd spitz herum. Versuche es einmal. Einfach geil.“ Dann zeige ich ihm die anderen Stücke meiner Kollektion. Zwei Joyballs lassen seine Augen groß werden. „Und das geht, 5 Kugeln?“ fragt er zweifelnd. „Ja, man kann sich daran gewöhnen. Ein richtiges Schmerz-Lustgewitter. Das ist aber noch nichts für dich, mein Lieber.“ Frederick lächelt. „Nee, ich möchte nur deinen Schwanz. Original und am liebsten gleich.“ Er greift mir zwischen meine Beine und beginnt, mich zu massieren. Ich lasse mir das gerne gefallen. "Was tust du?", frage ich ihn leise. Frederick antwortet nicht. Er schiebt seine Hand weiter vor. Ich spüre seine forschende Hand an meinem anschwellenden Penis durch den dünnen Stoff meiner Hose. Er fasst zu, mein Schwanz zuckt, während er mir langsam die Hose herunterzieht. Ich atme schwer, genieße die Situation. Frederick schaut mich aufmerksam an, während er mich massiert. Ich stöhne leise, schließe meine Augen, gebe mich ihm vollständig hin, lasse mich fallen. „Spritz, wenn du willst", flüstert er. Sein eigener Schwanz drückt hart durch seine leichte Hose hindurch gegen meinen Speer. Ich greife aufgegeilt von oben in seine Shorts, damit sein Schwanz sich aufrichten kann. Er steht sofort, ist schon nass an der Eichel. Ich öffne die Auge und sehe im Spiegel mein stark durchblutetes Gesicht und den geröteten Nacken. Jetzt wichst mich Frederick schneller. Ich spüre meinen Schwanz zucken. "Frederick, ich komme!", höre ich mich halblaut. Ich spüre den starken Druck und schon spritze ich. Mein weißer Saft klatscht mit vier kräftigen Schüben auf seine Brust und auf seine Hand. Dann endlich kann ich mich keuchend entspannen. Frederick schleckt genießerisch seine Hand ab, packt mich mit der Hand hinter dem Kopf, zieht mich heran. Dann küsst er mich. Ich schmecke meinen eigenen Samen, den er mit mir teilt. Wir küssen uns lange, züngeln, streicheln uns. Ich spüre seinen harten Schwanz an meinem Bauch. „Ich möchte dich jetzt ficken“, flüstert er.
Schon wandert seine Hand an meinem Rücken herab und er beginnt, meinen Arsch zu streicheln und zu kneten. Schon beginnen wir mit unseren nackten aufgegeilten Körpern zu rangeln, zu kneten. Unsere Hände betasten, die Brüste, Hintern und Schwänze. Fiebrig gleiten sie über unsere Körper. Wir treiben unsere Gier aufeinander voran. Hecheln uns gegenseitig ins Ohr, geilen uns auf. Ich spüre, dass Frederick stolz auf seinen gepflegten, knackigen Körper ist. Ich genieße seine Lebendigkeit und Sinnlichkeit. Unsere feste Muskulatur vereinigt sich, beginnt sich zu lockern. Sein junges Fleisch liegt so angenehm griffig in der Hand, wie jetzt Fredericks schöne Brust in meiner Linken. Ich spüre seine erigierte Brustwarze, die sich in meinen gewölbten Handteller bohrt. Ich wichse ihn mit meiner rechten Hand, knete seine prallen Hoden. „Mann, hast du Eier!“, rufe ich ihm zu und erhöhe den Druck. Dann presse ich meinen nackten Oberkörper an seine schweißnasse Brust. Er züngelt mit seiner Zunge in meinen Ohren. Erregt stöhnt er laut auf. "Du schmeckst geil!", grinste mich Frederick an. Jetzt knetet er meine Arschbacken heftiger. Ich spüre, wie sich meine Rosette öffnet und wieder schließt, stöhne brünstig. Ich spüre, wie er mit einem seiner Finger über mein Loch gleitet. Er steigert langsam den Druck. "Bengt, du hast einen geilen Arsch“, flüstert er. „Und dein Loch, das sieht mich so aufmunternd an. Möchtest du meinen Schwanz spüren?“ - "Ja, nimm mich jetzt!", sage ich schwer atmend. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mich danach sehne, dich zu ficken Bengt", sagte er. Sein Schwanz zuckt. Mächtiger als sonst kommt er mir vor, dunkle Adern zeichnen sich ab. Hastig schmiert er sich seinen Schwanz mit Gleitgel ein. „Dann tue es“, fordere ich ihn erregt auf und hebe meine Beine. „Du bist der erste, der mich ohne Gummi ficken darf. "Frederick streicht mit seinem harten Glied über meinen Po und beugt sich über mich. "Oh Bengt", sagte er. „Das ist so geil!" Frederick küsst mich und dringt langsam mit seiner Eichel in mich ein. Er stöhnt dicht vor meinem Mund, während er seinen harten Schwanz langsam in mich schiebt.
Voll gieriger Erwartung spüre ich seine blutwarme, feste Eichel an meiner Rosette. Ich will jetzt sein ganzes, mächtiges Rohr tief in mich hineindringen fühlen. "Mach' schon, fick' mich!" Er massiert Gleitgel in meine Falte und meine wartende Rosette. Im Spiegel sehe ich Frederick uns beide. Sein Schwanz ist voll ausgefahren, von einer Größe, die mich noch geiler macht. Ich spüre sein heißes Teil, das sich an die Spalte zwischen meinen Arschbacken legt. Der Gedanke, dass Frederick mich gleich nimmt, seinen harten Schwanz in mich stößt, lässt mich freudig erschauern. Mein eigener Phallus wird langsam wieder steif, angenehm fühle ich das Blut einschießen. Ich halte den Atem an, schließe meine Augen. Ich atme tief und langsam, konzentriere mich auf meinen Schließmuskel. Ich spüre seine nasse, runde Eichel. Ahhh ... sein Stecher weitet meinen Lustring. Das bereitet mir doch einige Schmerzen, aber die Lust verdrängt sie rasch. Frederick presst zielstrebig weiter, seine Lanze dringt langsam, aber tief in meinen Kanal, füllt ihn völlig aus. Er hält inne, dann massiert er sanft meine Innereien. Ich spüre ein angenehmes Kribbeln in meinem Körper bis zu meinen Zehen. Seine Eier klatschen bei jedem Stoß gegen meinen Arsch, seine Schamhaare kitzeln mich. Frederick will nun härter und schneller stoßen. Ich besänftige ihn. „Komm, lass mich dich reiten.“ Er dreht sich und setzt sich so, dass ich mich pfählen kann und alles im Spiegel sehen kann. „Mann, wie geil das ist!“, stöhnt er. "Du hast einen geilen Arsch Bengt“, keucht Frederick. Meine Haut brennt, Schweiß tropft mir aus allen Poren. Mein Arsch kommt seinen Stößen entgegen, unsere Körper klatschen herzhaft aufeinander. Ich genieße seine Stöße gegen meine Prostata. Mein Anus zieht sich zusammen, legt sich massierend um Fredericks Schaft. „Bengt, ich komme ... oh fuck.." Ich fühle, wie sein Körper zuckt, sich schüttelt, wie sein Schwanz noch tiefer eindringt, mich abgrundtief pfählt. Ich stöhne laut und spüre, wie er sich endlich sich in mir ergießt, nicht enden wollend sein Sperma in mich pumpt, fühle die Wärme seiner enormen Ladung.
Frederick liegt völlig fertig unter mir. Ich genieße den jungen Kerl und seinen erschlaffenden Schwanz in mir. Nach einer Weile küsse ich Frederick in den Nacken und löse mich von ihm. "Das war sehr geil mein Großer, das werden wir öfter machen. Du bist gut im Bett." Er gibt mir einen Klaps auf den Po. Ich küsse ihn. Wir züngeln lange und langsam gleitet sein Schwanz aus meinem Loch. "Bengt meinst du das ernst?" Ich streichle seine Brust."Aber sicher, Frederick. Ich sage so etwas nicht einfach nur so. Nie. Ich mag dich sehr." Er küsst mich. Wir schmiegen uns aneinander und kommen zur Ruhe. Bald ist Frederick eingeschlafen. Und auch ich rutsche bald weg.
Die Morgensonne weckt mich und die ersten Geräusche der erwachenden Natur. Neben mir liegt bäuchlings Frederick, dessen braungebrannter nackter Körper von der Decke nur halb verdeckt wird. Vorsichtig stehe ich auf, hülle meinen nackten Körper in eine wärmende Decke und lege mich im Erdgeschoss auf die Terrasse. Eine schöne Gelegenheit, nachzudenken und die uckermärkische Landschaft zu genießen. Hin und wieder dämmere ich vor mich hin, lasse den letzten Tag noch einmal wie einen schönen Film vor mir ablaufen. Frederick gefällt mir sehr, sollte sich da etwas Dauerhaftes entwickeln können?
„Na, kleinen Eiweißshake gefällig? Ganz frisch“, werde ich aus meinen Träumen geweckt. Frederick hält mir seine prächtige Morgenlatte entgegen. Er schaut mich auffordernd an.“Rühren muss du selbst.“ Ich lache.“So werde ich gerne aus dem Traum gerissen“, antworte ich ihm und sehe, wie seine bereits anschwellende Eichel mit der feinen Ritze sich rot aus der Vorhaut schiebt. Ich greife seinen Sack, um seine Eier zu massieren. Er will abwehren, aber ich schiebe seine Hand sanft beiseite. „Anmachen und dann nicht einlösen, das geht nicht“, flüstere ich, während ich seine Hoden liebevoll zwischen meinen Fingern rolle. Er greift in mein Haar, drückt mein Gesicht gegen seinen vollen Sack. Ich rieche seinen Duft, sehe dieses schöne Glied, den faltigen Beutel. Ein schöner junger Kerl mit einer markanten virilen Ausstrahlung.
Ganz sanft blase ich über sein Geschlecht, sein gut getrimmtes Schamhaar, sehe das leichte Zittern seiner Haut. Weit öffne ich meinen Mund und berühre mit den Lippen sein rechtes Ei und massiere es züngelnd. Frederick gefällt das, er stöhnt laut auf und drückt mich fester an sein Teil. Ich sauge seine Eier in meinen gierigen Mund. Welch ein Gefühl! Frederick, windet sich, spreizt seine Beine weit, streichelt mit seinen Händen seine Brustwarzen. Er ist zu allem bereit. Ich massiere mit meiner Zunge seine herrlichen Nüsse und sehe, wie sein Glied verlockend wippt, seine Eichel sich vollständig vorschiebt und mit Geilsaft geflutet wird. Ich betaste seinen prallen Schwanz, der sich zwischen seinen Schenkeln hoch und fest erhebt. Dann lecke ich seine Eichel und nehme einen seiner Freudentropfen auf die Zunge. Ich verharre mit meinen Lippen über seiner violetten Eichel, küsse sie, lecke seinen Schaft wie ein Eis am Stiel und nehme sie ganz in meinen Mund. Ich genieße es und ziehe Frederick näher an mich heran, um mehr von seinem Schwanz in meinen Mund aufnehmen zu können. Frederick stöhne. „Ja fuck …! Bengt, du machst das toll. Ich komme gleich, wenn du so weitermachst." Ich schlucke Fredericks Schwanz so tief ich kann. Ich fühle, wie er anstößt, fahre ihn auf und ab. Frederick bewegt seine Hüften wie im Traum in der Möse, die ich ihm mit meinem Mund biete. Seine Augen sind geweitet, blitzen begeistert. Er spannt alle seine Muskeln, stöhnt sein Atem rasselt bei halb geöffnetem Mund. Ich rieche seinen Schweiß. Ich knete seine Eier, fahre mit einer Hand in seine Ritze, suche seine empfindliche Rosette. Ich spüre sein pulsierendes Glied, überlege, ob ich ihn in mir kommen lasse. Es zuckt immer stärker. Ich genieße jede seiner Bewegungen und stöhne in meine Hände, mit denen ich seinen Kopf halte. Schwer atmend frage ich ihn, "Hey alles okay mit Dir?" Frederick schaut mich mit an und sagte dann nur ziemlich erregt, "Jaa..!". Schnell entziehe ich meinen Mund seinem Schwanz und beginne ihn mit wenigen, nachdrücklichen Wichsbewegungen zur Explosion. Er spritzt seinen sämigen Saft auf meine Brust und auf die Decke. Langsam läuft seine Sahne seinen Prügel hinunter, schmiert meine wichsende Hand. Fasziniert sehe ich, wie, die weiße Soße meine Hand flutet ihren herben Geruch entfaltet. „Oh Gott, war das schön!“ keucht er. „Wichs alles aus mir raus. Jaaa…“
Sein Körper entspannt sich, er beugt sich über mich, um mich zu küssen. Er atmet schwer, sein ganzer Körper glänzt. Dankbar, ja verlangend sieht er mich lange an an. Mein Teil ist so hart, dass es fast platzt. Ich ziehe ihn mit mir zum nahen See, in dem wir uns beide erfrischen. Später nehme ich ihn auf der Treppe und gebe ihm mit meinem Schwanz einen Vorgeschmack auf diesen neuen Tag. Hinter dem Horizont geht es immer weiter.
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Man darf gespannt sein wie es weiter geht.«
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