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Kommentare: 5 | Lesungen: 2267 | Bewertung: 7.51 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.04.2018

Hitze im Café

von

Es war letztes Jahr im September als ich mir eine kleine Auszeit nahm, vier Tage im Süden, jeden Tag auf dem Rennrad in der Sonne weite Strecken fahren und auf andere Gedanken kommen, das hörte sich doch gut an. Ich hatte viel Ärger im Beruf und zu Hause und darum war es höchste Zeit einmal abzuhauen und wenigstens ein paar Tage alles hinter sich zu lassen.

Schlussendlich bin ich in Sète gelandet, ein kleines Städtchen mit französischem Charme, genau richtig. Von hier aus konnte ich dem Canal du midi entlang lange Touren unternehmen. Da ich unterwegs übernachtet habe, sass ich bereits morgens um 9 Uhr in einem Café unter grossen schönen Bäumen und wartete auf die Bedienung. Gesehen hatte ich sie schon, eine mittelgrosse Frau um die fünfzig mit kurzen schwarzen Haaren, typische Französin, sehr gepflegt, geschmackvoll gekleidet und dezent geschminkt. Sie trug ein blumiges kurzes Sommerkleid und Tangoschuhe. Leider war sie sehr gestresst, es sah so aus, also ob sie den Laden ganz alleine schmeissen würde. Dabei waren praktisch alle Tische besetzt und die Kunden schauten schon etwas genervt. Gerade die Franzosen kennen das Wort Geduld wohl nicht.

Ich erhob mich und ging ins Café hinein, um mir den Kaffee selber zu besorgen und es war wirklich so, wie ich dachte. Hinter der Bar türmte sich das nicht abgewaschene Geschirr, die Frau musste selber den Kaffee rauslassen, servieren und einkassieren und sollte auch noch den Abwasch machen! Eigentlich war ich ja nicht zum Arbeiten hergekommen, aber da konnte ich nicht einfach abhauen. Also begab ich mich hinter die Bar und begann den Geschirrspüler auszuräumen, das Geschirr abzutrocknen und die Maschine neu zu füllen. „Eh qu’ est-ce que c’est ca?“ Mit scharfer Stimme fragte sie mich, was das jetzt geben solle. Ich erklärte ihr, ich würde sie etwas unterstützen, ich könne aber auch wieder gehen, wenn sie das lieber selber machen würde. Sie überlegte kurz und willigte dann ein, was wollte sie anders. Ob ich auch Kaffee rauslassen könne, wollte sie wissen. Ich erklärte ihr wahrheitsgemäss, dass ich kein Profi sei und nur bei mir zu Hause Kaffee machen würde. Sie fand, ein Versuch könne nicht schaden und gab mir zwei Cappucchini in Auftrag.

An der Maschine hatte ich grosse Freude, es war eine echte italienische Maschine, mit der man herrlich arbeiten konnte. Da Kaffee eines meiner Hobbies ist, machte ich ihr zwei schöne Cappuchini mit Herzen, stellte ihr alles aufs Tablett, inklusive zweier Wassergläser. Als sie das Tablett übernahm, blieb sie kurz stehen, staunte, lachte und fand, sie hätte wohl Glück gehabt mit mir. Leider führten die Kaffees dazu, dass wir noch mehr Arbeit bekamen, denn viele Kunden wünschten dasselbe.

Ich wurde langsam warm, die Handgriffe sassen immer besser und die Geschirrberge wurden langsam abgebaut. Wenn man so im Flow drin ist, macht Arbeit halt wirklich auch Spass, vor allem hatte ich so was bis anhin noch nie gemacht!

Brigitte, sie hatte sich zwischendurch kurz vorgestellt, kam immer wieder nach hinten, holte verschiedenes und verschwand wieder. Wir waren wirklich ein gutes Team. Obwohl der Platz hinter der Bar eng war, kamen wir gut aneinander vorbei. Gewisse Berührungen liessen sich aber nicht vermeiden, sie musste sich manchmal hinter mir durchquetschen, oder ich musste sie etwas zur Seite schieben, um zum Kühlschrank zu gelangen. Durch die vielen Kunden standen wir unter Strom und waren voll dran. Hochspannungsstrom ist offensichtlich gefährliches als Niederspannung. Obwohl wir kaum Worte wechselten, schauten wir uns immer wieder in die Augen, lächelten uns an, schauten uns bei der Arbeit, bei unseren Bewegungen zu. Die Spannung und die Hitze wuchsen ständig und Brigitte begann frech zu werden. Ich versuchte mich schön zurückzuhalten. Sie trug einen Ehering und hatte auch ein ganz kurzes Telefonat mit ihrem Mann geführt. Sie führte sich aber auf, als wäre ihr Mann inexistent.

Wenn ich an der Kaffeemaschine stand und sie hinter mir durchmusste, ging das immer weniger ohne Berührung. Fuhr sie mir anfangs noch leicht über den Rücken, hielt sie sich nun an meiner Schuler fest, strich mir über meinen Hintern oder hängte ihren Arm von hinten um mich, um an mir vorbeizukommen. Ihr Mund blieb dabei immer halboffen, zwischendurch leckte sie über ihre Lippen. Ich konnte es nicht fassen. Die Frau ging aufs Ganze. Mir war immer noch unklar, wie ich mich verhalten sollte, und ich war mir auch nicht sicher, ob das nur ein Spiel war und sie mich abweisen würde, sollte ich mit ihr ähnlich verfahren. Ich war ziemlich ratlos und hatte eigentlich auch gar keine Zeit zum Überlegen.

Ich schrak aus meinen Gedanken auf, als sie eine neue Ladung Geschirr auf die Theke knallte. Sie schlang sich von hinten um mich, hielt mich mit einer Hand an meiner Brust. Mit der anderen fuhr sie über meinen Bauch nach unten und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist mir dir, bist du schwul, magst du keine Frauen, oder bist du ein Angsthase, ein Schwächlig?“ Nun lag ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie fuhr weiter: „Ohlala, du bist doch nicht ganz immun gegen schöne Frauen!“, dazu fuhr sie mir mit ihrer Zunge ins Ohr.

„Huhu, Brigitte!“, klang es von der Tür her und sie liess sofort von mir ab. Charlotte trat ein, ihre Schwägerin, auweia, das war gerade mal noch gut gegangen. Sie kam ziemlich aufgedonnert daher, trug eine enge weisse Bluse, unter der ein sehr knapper Spitzen-BH zu sehen war und sehr enge und tief geschnittene schwarze lange Pants. Ihr Füsse steckten in knallroten Highheels. Die zwei begrüssten sich und Charlotte wollte wissen, wer ich sie. Ich wurde vorgestellt. Charlotte wollte ein Glas Champagner, sie hatte irgendwelche persönlichen Probleme. Während Brigitte ihr das Glas bereitmachte, musste ich unten in der Theke neue Papierservietten hervorholen und konnte nicht anders, als einen Blick auf die langen Beine von Brigitte zu werfen.

Charlotte konnte mich aus ihrem Blickwinkel nicht sehen und ich reagierte sehr spontan, indem ich dem frechen Luder Brigitte zeigen wollte, wer da schwach ist. Ihr fuhr ihren Beinen nach zügig nach oben unter ihr Kleid. Brigitte hielt die Luft an, worauf Charlotte wissen sollte, ob ihr etwas fehle. Es sei alles in Ordnung, sie hätte nur im Moment etwas Magenprobleme und leichte Krämpfe, aber das würde sich wieder legen.

Ich war aber mit meinem Vorhabe noch nicht zu Ende. Rache ist süss, dachte ich, gelangte mit beiden Händen zu ihren Hüften, fasste ihren Slip auf beiden Seiten und zog ihn zügig nach unten. Brigitte zuckte zusammen und Charlotte fragte, ob sie sich nicht besser hinlegen möchte. „Wie denn, bei all den Kunden? Es geht gleich wieder“, erwiderte sie ärgerlich. Sie warf mir einen tödlichen Blick zu, als ich ihr drohte, ihren Slip mit einer Schere zu zerschneiden, wenn sie ihn sich nicht über die Füsse streifen liess. Sie musste das Spielchen mitspielen, so schnell hatten sich die Regeln geändert. Sie schien gar keinen Spass daran zu haben. Als ich allerdings ihren Slip in den Händen hatte und mit meiner Zungenspitze über den feuchten Fleck im Slip fuhr, hatte sie bereits wieder einen heissen, verzehrenden Blick.

Charlotte versuchte, mit mir Kommunikation zu machen, als Brigitte wieder nach draussen eilte, um neue Bestellungen aufzunehmen, abzuräumen, einzukassieren etc. Charlotte knüpfte sich doch tatsächlich oben und unten zwei Knöpfe auf, um mir eine bessere Sicht auf ihren Ausschnitt und ihren Bauch zu gewähren.

Als Brigitte wieder zurück war, wurde sie von Charlotte gefragt, ob sie mich nicht einmal ausleihen würde. Ich glaubte, ich hätte mich verhört. Brigitte reagierte heftig, etwas zu heftig, so dass sich Charlotte ihre Gedanken zu machen schien, sich aber schlussendlich doch versöhnlich zeigte. „Entschuldige, macht mein Bruder Albert eigentlich immer noch mit der kleinen Sekretärin herum? Vielleicht müsstest du dir einmal ein Schäferstündchen mit deinem Mitarbeiter gönnen.“ Brigitte hatte sich gleich wieder gefasst und spielte die Erstaunte: „Spinnst du, ich bin immer noch verheiratet, und zwar mit deinem Bruder, falls du das vergessen hast!“ Charlotte beschwichtigte: „Ja klar, ich weiss, dass du das nicht tun würdest, im Gegensatz zu mir. Darum, nachdem, was alles passiert ist ... reden wir nicht um den heissen Brei herum. Du findest ihn heiss, ich finde ihn heiss. Du brauchst es und ich brauche es. Warum lässt du es dir nicht gut gehen und danach darf ich mich mit ihm austoben!“ „Darf ich da auch noch etwas dazu sagen?“, mischte ich mich ein. „Non!“, kam es aus beiden Mündern wie aus der Pistole geschossen. Ich war sprachlos.

Brigitte wurde von nervösen Kunden gerufen, Charlotte kam hinter die Theke, näherte sich mir, den Mund halb geöffnet, fuhr mit ihren Fingerspitzen meinem Hals entlang und steckte mir eine Karte in meine Hosentasche: „Ruf mich an Chérie, wenn dir langweilig ist und, als Schwägerin muss ich dir sagen, lass Brigitte in Ruhe. Wenn du Lust auf eine heisse Nacht hast, weisst du, wo du dich melden musst.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand, bevor Brigitte hereingeeilt kam.

„Und, hat sie dir schon Telefonnummer Adresse und Zeit für heute Abend genannt?“, fauchte Brigitte. Worauf ich lächelnd entgegnete: „Ist da jemand eifersüchtig? Klar ich habe mit ihr abgemacht, so eine Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen. So eine scharfe Braut. Aber zuerst kommst du dran! Du siehst eigentlich auch ganz gut aus!“ Nun war sie richtig sauer: „Du kannst mich mal, ich komme jetzt selber klar. Danke für deine Hilfe und salut, das war’s!“ Ich beruhigte sie: „Hey, hey, nicht gleich beleidigt sein, etwas Spass muss zwischendurch doch sein. Hier ist ihre Karte mit einem nicht gerade jugendfreien Spruch drauf: ‚Scheiß auf niedlich! Ich will es hart und dreckig’!“

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Kommentare


minarik
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 105
schrieb am 09.04.2018:
»Ja, da bin ich mal gespannt wie es denn weitergeht.
Auf jeden Fall eine sehr gelungene Geschichte.«

derchef
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 10
schrieb am 11.04.2018:
»cappucini... nicht Cappucchini
amuse bouche... das ist der Gruß aus der Küche und hat so gar nix mit ner Pussy zu tun...

wenn schon gelehrte Fremdworte dann richtig«

aweiawa
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 11.04.2018:
»Na, cappucini heißt es auch nicht. Der Einleser hat es richtig gemacht. :-)«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 28.11.2018:
»Du musst unbedingt eine Fortsetzung schreiben. Super geile Geschichte.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 14.12.2019:
»Ist Lesbar!«



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