Hitze im Café
von joone
Es war letztes Jahr im September als ich mir eine kleine Auszeit nahm, vier Tage im Süden, jeden Tag auf dem Rennrad in der Sonne weite Strecken fahren und auf andere Gedanken kommen, das hörte sich doch gut an. Ich hatte viel Ärger im Beruf und zu Hause und darum war es höchste Zeit einmal abzuhauen und wenigstens ein paar Tage alles hinter sich zu lassen.
Schlussendlich bin ich in Sète gelandet, ein kleines Städtchen mit französischem Charme, genau richtig. Von hier aus konnte ich dem Canal du midi entlang lange Touren unternehmen. Da ich unterwegs übernachtet habe, sass ich bereits morgens um 9 Uhr in einem Café unter grossen schönen Bäumen und wartete auf die Bedienung. Gesehen hatte ich sie schon, eine mittelgrosse Frau um die fünfzig mit kurzen schwarzen Haaren, typische Französin, sehr gepflegt, geschmackvoll gekleidet und dezent geschminkt. Sie trug ein blumiges kurzes Sommerkleid und Tangoschuhe. Leider war sie sehr gestresst, es sah so aus, also ob sie den Laden ganz alleine schmeissen würde. Dabei waren praktisch alle Tische besetzt und die Kunden schauten schon etwas genervt. Gerade die Franzosen kennen das Wort Geduld wohl nicht.
Ich erhob mich und ging ins Café hinein, um mir den Kaffee selber zu besorgen und es war wirklich so, wie ich dachte. Hinter der Bar türmte sich das nicht abgewaschene Geschirr, die Frau musste selber den Kaffee rauslassen, servieren und einkassieren und sollte auch noch den Abwasch machen! Eigentlich war ich ja nicht zum Arbeiten hergekommen, aber da konnte ich nicht einfach abhauen. Also begab ich mich hinter die Bar und begann den Geschirrspüler auszuräumen, das Geschirr abzutrocknen und die Maschine neu zu füllen. „Eh qu’ est-ce que c’est ca?“ Mit scharfer Stimme fragte sie mich, was das jetzt geben solle. Ich erklärte ihr, ich würde sie etwas unterstützen, ich könne aber auch wieder gehen, wenn sie das lieber selber machen würde. Sie überlegte kurz und willigte dann ein, was wollte sie anders. Ob ich auch Kaffee rauslassen könne, wollte sie wissen. Ich erklärte ihr wahrheitsgemäss, dass ich kein Profi sei und nur bei mir zu Hause Kaffee machen würde. Sie fand, ein Versuch könne nicht schaden und gab mir zwei Cappucchini in Auftrag.
An der Maschine hatte ich grosse Freude, es war eine echte italienische Maschine, mit der man herrlich arbeiten konnte. Da Kaffee eines meiner Hobbies ist, machte ich ihr zwei schöne Cappuchini mit Herzen, stellte ihr alles aufs Tablett, inklusive zweier Wassergläser. Als sie das Tablett übernahm, blieb sie kurz stehen, staunte, lachte und fand, sie hätte wohl Glück gehabt mit mir. Leider führten die Kaffees dazu, dass wir noch mehr Arbeit bekamen, denn viele Kunden wünschten dasselbe.
Ich wurde langsam warm, die Handgriffe sassen immer besser und die Geschirrberge wurden langsam abgebaut. Wenn man so im Flow drin ist, macht Arbeit halt wirklich auch Spass, vor allem hatte ich so was bis anhin noch nie gemacht!
Brigitte, sie hatte sich zwischendurch kurz vorgestellt, kam immer wieder nach hinten, holte verschiedenes und verschwand wieder. Wir waren wirklich ein gutes Team. Obwohl der Platz hinter der Bar eng war, kamen wir gut aneinander vorbei. Gewisse Berührungen liessen sich aber nicht vermeiden, sie musste sich manchmal hinter mir durchquetschen, oder ich musste sie etwas zur Seite schieben, um zum Kühlschrank zu gelangen. Durch die vielen Kunden standen wir unter Strom und waren voll dran. Hochspannungsstrom ist offensichtlich gefährliches als Niederspannung. Obwohl wir kaum Worte wechselten, schauten wir uns immer wieder in die Augen, lächelten uns an, schauten uns bei der Arbeit, bei unseren Bewegungen zu. Die Spannung und die Hitze wuchsen ständig und Brigitte begann frech zu werden. Ich versuchte mich schön zurückzuhalten. Sie trug einen Ehering und hatte auch ein ganz kurzes Telefonat mit ihrem Mann geführt. Sie führte sich aber auf, als wäre ihr Mann inexistent.
Wenn ich an der Kaffeemaschine stand und sie hinter mir durchmusste, ging das immer weniger ohne Berührung. Fuhr sie mir anfangs noch leicht über den Rücken, hielt sie sich nun an meiner Schuler fest, strich mir über meinen Hintern oder hängte ihren Arm von hinten um mich, um an mir vorbeizukommen. Ihr Mund blieb dabei immer halboffen, zwischendurch leckte sie über ihre Lippen. Ich konnte es nicht fassen. Die Frau ging aufs Ganze. Mir war immer noch unklar, wie ich mich verhalten sollte, und ich war mir auch nicht sicher, ob das nur ein Spiel war und sie mich abweisen würde, sollte ich mit ihr ähnlich verfahren. Ich war ziemlich ratlos und hatte eigentlich auch gar keine Zeit zum Überlegen.
Ich schrak aus meinen Gedanken auf, als sie eine neue Ladung Geschirr auf die Theke knallte. Sie schlang sich von hinten um mich, hielt mich mit einer Hand an meiner Brust. Mit der anderen fuhr sie über meinen Bauch nach unten und flüsterte mir ins Ohr: „Was ist mir dir, bist du schwul, magst du keine Frauen, oder bist du ein Angsthase, ein Schwächlig?“ Nun lag ihre Hand zwischen meinen Beinen und sie fuhr weiter: „Ohlala, du bist doch nicht ganz immun gegen schöne Frauen!“, dazu fuhr sie mir mit ihrer Zunge ins Ohr.
„Huhu, Brigitte!“, klang es von der Tür her und sie liess sofort von mir ab. Charlotte trat ein, ihre Schwägerin, auweia, das war gerade mal noch gut gegangen. Sie kam ziemlich aufgedonnert daher, trug eine enge weisse Bluse, unter der ein sehr knapper Spitzen-BH zu sehen war und sehr enge und tief geschnittene schwarze lange Pants. Ihr Füsse steckten in knallroten Highheels. Die zwei begrüssten sich und Charlotte wollte wissen, wer ich sie. Ich wurde vorgestellt. Charlotte wollte ein Glas Champagner, sie hatte irgendwelche persönlichen Probleme. Während Brigitte ihr das Glas bereitmachte, musste ich unten in der Theke neue Papierservietten hervorholen und konnte nicht anders, als einen Blick auf die langen Beine von Brigitte zu werfen.
Charlotte konnte mich aus ihrem Blickwinkel nicht sehen und ich reagierte sehr spontan, indem ich dem frechen Luder Brigitte zeigen wollte, wer da schwach ist. Ihr fuhr ihren Beinen nach zügig nach oben unter ihr Kleid. Brigitte hielt die Luft an, worauf Charlotte wissen sollte, ob ihr etwas fehle. Es sei alles in Ordnung, sie hätte nur im Moment etwas Magenprobleme und leichte Krämpfe, aber das würde sich wieder legen.
Ich war aber mit meinem Vorhabe noch nicht zu Ende. Rache ist süss, dachte ich, gelangte mit beiden Händen zu ihren Hüften, fasste ihren Slip auf beiden Seiten und zog ihn zügig nach unten. Brigitte zuckte zusammen und Charlotte fragte, ob sie sich nicht besser hinlegen möchte. „Wie denn, bei all den Kunden? Es geht gleich wieder“, erwiderte sie ärgerlich. Sie warf mir einen tödlichen Blick zu, als ich ihr drohte, ihren Slip mit einer Schere zu zerschneiden, wenn sie ihn sich nicht über die Füsse streifen liess. Sie musste das Spielchen mitspielen, so schnell hatten sich die Regeln geändert. Sie schien gar keinen Spass daran zu haben. Als ich allerdings ihren Slip in den Händen hatte und mit meiner Zungenspitze über den feuchten Fleck im Slip fuhr, hatte sie bereits wieder einen heissen, verzehrenden Blick.
Charlotte versuchte, mit mir Kommunikation zu machen, als Brigitte wieder nach draussen eilte, um neue Bestellungen aufzunehmen, abzuräumen, einzukassieren etc. Charlotte knüpfte sich doch tatsächlich oben und unten zwei Knöpfe auf, um mir eine bessere Sicht auf ihren Ausschnitt und ihren Bauch zu gewähren.
Als Brigitte wieder zurück war, wurde sie von Charlotte gefragt, ob sie mich nicht einmal ausleihen würde. Ich glaubte, ich hätte mich verhört. Brigitte reagierte heftig, etwas zu heftig, so dass sich Charlotte ihre Gedanken zu machen schien, sich aber schlussendlich doch versöhnlich zeigte. „Entschuldige, macht mein Bruder Albert eigentlich immer noch mit der kleinen Sekretärin herum? Vielleicht müsstest du dir einmal ein Schäferstündchen mit deinem Mitarbeiter gönnen.“ Brigitte hatte sich gleich wieder gefasst und spielte die Erstaunte: „Spinnst du, ich bin immer noch verheiratet, und zwar mit deinem Bruder, falls du das vergessen hast!“ Charlotte beschwichtigte: „Ja klar, ich weiss, dass du das nicht tun würdest, im Gegensatz zu mir. Darum, nachdem, was alles passiert ist ... reden wir nicht um den heissen Brei herum. Du findest ihn heiss, ich finde ihn heiss. Du brauchst es und ich brauche es. Warum lässt du es dir nicht gut gehen und danach darf ich mich mit ihm austoben!“ „Darf ich da auch noch etwas dazu sagen?“, mischte ich mich ein. „Non!“, kam es aus beiden Mündern wie aus der Pistole geschossen. Ich war sprachlos.
Brigitte wurde von nervösen Kunden gerufen, Charlotte kam hinter die Theke, näherte sich mir, den Mund halb geöffnet, fuhr mit ihren Fingerspitzen meinem Hals entlang und steckte mir eine Karte in meine Hosentasche: „Ruf mich an Chérie, wenn dir langweilig ist und, als Schwägerin muss ich dir sagen, lass Brigitte in Ruhe. Wenn du Lust auf eine heisse Nacht hast, weisst du, wo du dich melden musst.“ Sie hauchte mir einen Kuss auf die Wange und verschwand, bevor Brigitte hereingeeilt kam.
„Und, hat sie dir schon Telefonnummer Adresse und Zeit für heute Abend genannt?“, fauchte Brigitte. Worauf ich lächelnd entgegnete: „Ist da jemand eifersüchtig? Klar ich habe mit ihr abgemacht, so eine Gelegenheit lasse ich mir nicht entgehen. So eine scharfe Braut. Aber zuerst kommst du dran! Du siehst eigentlich auch ganz gut aus!“ Nun war sie richtig sauer: „Du kannst mich mal, ich komme jetzt selber klar. Danke für deine Hilfe und salut, das war’s!“ Ich beruhigte sie: „Hey, hey, nicht gleich beleidigt sein, etwas Spass muss zwischendurch doch sein. Hier ist ihre Karte mit einem nicht gerade jugendfreien Spruch drauf: ‚Scheiß auf niedlich! Ich will es hart und dreckig’!“ Brigitte riss mir die Karte aus der Hand, las sie schnell, nahm eine Schere und machte Papierschnipsel aus ihr. Uff, die sind ganz schön temperamentvoll, die französischen Frauen.
Brigitte entfernte sich wieder fast im Laufschritt nach draussen und kam erst nach einer Weile wieder zurück. „Pardon, ich habe überreagiert. Ich bin mit meinen Kräften am Ende und für Schwägerinnen und Spässe nicht gerade aufgelegt.“ Ich beruhigte sie und stellte mich an den Tresen hinter sie. Ich legte ihr meine Hände auf ihre Schultern und begann die Schultern und den Nacken zu massieren. Sie stöhnte leise auf: „Genau das brauche ich jetzt, nicht aufhören, immer weiterfahren.“ Ich nahm mir Zeit, die verhärteten Stellen zu erspüren und durch verschiedenes Massieren zu lockern.
Es ging nicht lange und die Schwester von Brigitte trat ein: „Wow, Massage am Arbeitsplatz! Wo kann man den buchen?“ Brigitte stellte uns vor und liess sich weiter massieren. Dazu erzählte sie ihre Schwester Monique von den wichtigen Ereignissen des Tages, inklusive Auftritt der Schwägerin und ohne den Verlust ihres Kleidungsstücks. Monique setzte sich an die Bar und richtete ihren Blick nach aussen. Sie erwartete ihre zwei Freundinnen. Brigitte senkte ihren Oberkörper etwas und berührte mich dabei mit ihrem Hintern. Ich merkte, dass das nicht ohne Absicht war und erwiderte den Druck.
Ich löste eine Hand von ihren Schultern und führte sie an ihre Hüfte. Ich löste mich etwas von ihr und fuhr mit meinen Fingerspitzen fein über ihren rechte Pobacke. Sie hielt den Atem an. Ihre Schwester war so mit erzählen beschäftigt, dass sie nichts mitkriegt. Meine Finger bewegten sich nun um die Hüfte herum über ihren Hüftknochen und weiter zu ihrem Lustzentrum. Ihre Haut war zu Gänsehaut geworden. Ich erspürte ihre Klit und begann sie sanft zu massieren, was Brigitte aufstöhnen liess. „Was hast du denn?“, fragte Monique verwundert. Ich erklärte: „Sie ist sehr verspannt und ich bin nur ein Hobbymasseur. Manchmal drücke ich wohl zu stark und verursache Schmerzen. Das tut mir leid.“ Und zu Brigitte: „Soll ich damit aufhören?“ „Die Stelle, die du vorher massierst hast, bitte nur ganz sanft und langsam massieren. Ich glaube ich könnte sonst in Ohnmacht fallen.“ Ich versprach ihr, mich daran zu halten. Das ging so einige endlos scheinende Minuten. Es war nun langsam Zeit geworden, um mit zwei Fingern in ihr amuse-bouche einzudringen und zu fühlen, wie bereit sie war.
Sie war mehr als bereit, richtig nass war sie. Gerade in diesem Moment kamen die Freundinnen von Monique herein, also liess ich von Brigitte ab. Da bis auf Brigitte alle auf Monique schauten, konnte ich meine Finger ungehindert in meinen Mund stecken und ablecken. Brigitte musste sich an der Bar zu halten, um nicht umzukippen. Während die anderen drei sich begrüssten, sprach sie mir eindringlich zu: „So kann das nicht weitergehen. Wenn das auskommt, was wir da treiben, habe ich grösste Probleme. Und doch möchte ich, dass du nicht damit aufhörst.
Die drei waren schätzungsweise zehn Jahr jünger als Brigitte. Im Gegensatz zu Charlotte waren sie weniger aufreizend gekleidet, ihre Körper kamen aber auch so gut zur Geltung. Sie trugen alle trägerlose Kleider in verschiedenen Farben mit verschiedenen Blumendrucken.
Ich sprach die drei an: „Wir müssen eben im Keller ein paar schwere Kisten verräumen und Vorräte hochholen. Könnte ihr mal eben auf den Laden aufpassen, es dauert nur 10 Minuten.“ Die drei fanden’s cool als Barkeeperinnen zu arbeiten. Monique fand, wir könnten uns ruhig länger Zeit nehmen.
Wir schwirrten ab, Brigitte eilte die Treppe voraus in den Weinkeller, zog mich hinein, schloss hinter sich die Türe und zog mich zum nächst besten Fass. Sie küsste mich leidenschaftlich und drückte ihre Scham an meinen harten Penis: „Du machst mich noch komplett verrückt, du bist unglaublich. Ich habe mich noch nie so gefühlt, so heiss, so nach Sex verlangend. Ich glaube in diesem Moment würde ich alles tun, um mit dir Sex zu haben, heissen, wilden Sex. Ich habe noch nie mit einem Mann so gesprochen, aber bei dir kann ich jetzt nicht anders: Ich will es richtig von dir besorgt kriegen, richtig von dir durchgefickt werden, so wie wir oben begonnen haben, von hinten. Scheisse, es macht mich richtig heiss, so derb wie eine Schlampe zu sprechen. Nimm deinen Schwanz heraus, auf was wartest du noch?“ Sie drehte mir ihre Rückseite zu, spreizte ihre Beine und zog ihren Rock hoch. Ihr geiler Arsch war zu allem bereit.
„Du magst es schmutzig, du geiles Luder! Pack deine geilen Titten aus, ich will sie wippen sehen.“ Sie streifte ihr Kleid unter ihre Titten. Ich befreite meinen Schwanz von der engen Hose, stellte mich hinter sie und drang mit einem harten Stoss in sie ein, was zu einem lauten Aufschrei ihrerseits führte. Ich nahm sie hart und schnell dran, stoppte immer mal wieder, um sie noch mehr in Fahrt zu bringen. Sie vergass sich völlig, ihr Stöhnen wechselte sich ab mit hohen Tönen und einer Art Knurren, etwas, was ich noch nie gehört hatte und mich noch geiler machte. Sie streckte mir ihren Arsch entgegen, wollte richtig hart genommen werden. Ich trieb sie an, indem ich ihr zwischendurch auf ihren tollen Arsch klatschte. Sie ging ab, so was hatte ich noch nie erlebt. Es dauerte (leider) nicht lange und ich kam und sie gleich auch. Ich musste sie festhalten, sonst wäre sie mir wirklich auf den Boden gekippt.
Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, drehte sie sich zurück zu mir, küsste mich leidenschaftlich auf meinen Mund. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand, die meinen Stab bereits für den nächsten Einsatz vorbereitete und ihn gleich wieder in sich aufnahm. Sie löste ihren Mund von meinem und lehnte etwas zurück. Diesmal ging es gemächlicher, wir genossen es, kosteten jeden Stoss aus. Wir schauten uns tief in die Augen und genossen den gegenseitigen Anblick, das langsame Hochfahren zum Höhepunkt. Wir liessen uns Zeit und steigerten uns langsam aber stetig. „Oh Mann!“, stöhnte sie mich an. „Du treibst mich in den Wahnsinn. Ich weiss gar nicht, wie ich so lange ohne solchen Sex leben konnte. Warum musste ich so lange warten? Und warum bist du nur eine Zufallsbekanntschaft? Ich weiss nicht, ob ich überhaupt auf dich verzichten will? Oh ja, gleich bin ich soweit, ich ... ohja ... ich ...“ Sie konnte nicht mehr und gab sich ihrem Organismus hin. Es klang wiederum animalisch und trieb auch mich direkt in meinen Höhepunkt. Ich kam erneut in ihr. Wir blieben einen Moment eng umschlungen.
„Oh, Mist, wir sollten schon längst oben sein! Ich würde am liebsten mit dir hier unten bleiben, aber wenn wir nicht gleich oben erscheinen, werde ich in sehr grosse Schwierigkeiten geraten.“ Sie löste sich von mir, ich reichte ihr ein Taschentuch, damit sie die Spuren etwas entfernen konnte. Wir eilten wieder nach oben.
„So ihr Turteltauben, wo habt ihr denn die Vorräte, die ihr holen wolltet? Und die Kisten waren wohl sehr schwer, sonst hättet ihr nicht so rote Köpfe gekriegt...“. Monique grinste übers ganze Gesicht. „Es ist nicht so, wie du denkst“, versuchte Brigitte zu beschwichtigen. „So, wie war es dann? Ist Albert im Keller, habt ihr es zu dritt getrieben?“ Brigitte wurde still und bleich, so dass Monique ihr Sticheln vorerst beendete.
Ich meldete mich nun zu Wort: „In Tat und Wahrheit ist alles meine Schuld. Brigitte machte gerade etwas einen unglücklichen Eindruck und da habe ich sie etwas aufgemuntert. Schon klar, man könnte das auch als ausnutzen deuten oder die Gunst der Stunde nützen. Es geschah auf freiwilliger Basis. Es tut mir furchtbar leid. Ich weiss nicht, wie ich das gutmachen kann.“
„Aufgemuntert?“, Monique kam wieder in Fahrt. „Du hast ja eine eigenartige Idee, was das Aufmuntern anbelangt. Nun, ungeschehen machen kannst du das nicht. Dafür musst du bestraft werden. Ich rufe Albert an oder gleich die Flics wegen Belästigung ...“ „Bitte, Monique“, Brigitte war völlig fertig, „lass das, das gibt ja noch mehr Wirbel.“ „Das war nur ein Witz“, grinste Monique, „aber die Strafe nicht, das ziehn wir durch. Und du, mein liebes Schwesterlein, wirst dabei sein, sonst kann ich für nichts garantieren, auch wenn es Albert nicht anders verdient hat.“
„Wenn du meinst!“, kam es schwach von Brigitte. „Ja klar, meine ich. In einer Stunde treffen wir uns in der Folterkammer von Marie, und keine Widerrede!“
Ich glaubte, ich hätte mich verhört! Folterkammer?! Was hatte denn das zu bedeuten? Die drei entfernten sich lachend und Brigitte wandte sich besorgt an mich: „Bitte, du lässt mich jetzt nicht im Stich! Monique meint vieles nicht so ernst, es kann aber schnell kippen und dann ist sie zu allem fähig. Bitte komm mit, vielleicht wird es ja gar nicht so schlimm.“ „Folterkammer klingt für mich jetzt nicht gerade so motivierend. Was geht denn da ab?“, wollte ich wissen. Brigitte versuchte mich zu besänftigen: „Sie steht auf Fesselspiele und so was. Sie hat den Raum noch nicht lange eingerichtet und es weiss praktisch niemand davon. Wir haben ein altes alleinstehendes Haus, dass sie alleine bewohnt und sie hat sich dort einen Kellerraum entsprechend eingerichtet.“ Ich wollte mehr wissen: „Was denkst du denn, was sie mit mir vorhat?“ „Ich rechne mit irgendwelchen Sexspielchen, sie hat da eine ausgefallene Phantasie.“
Ich war etwas gespalten. Einerseits klang es ja noch spannend, andrerseits fragte ich mich natürlich schon, auf was ich mich da einlassen würde. Ich wollte Brigitte auch nicht im Stich lassen, also willigte ich ein. Wir machten einen Treffpunkt ab, wo sie mich abholen und zu ihrer Schwester mitnehmen wollte.
Was dort geschah, steht in einem andern Kapitel...;-)
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Auf jeden Fall eine sehr gelungene Geschichte.«
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amuse bouche... das ist der Gruß aus der Küche und hat so gar nix mit ner Pussy zu tun...
wenn schon gelehrte Fremdworte dann richtig«
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