Hitze im Garten
von Sandy01
Es ist Freitag mittag so gegen 15 Uhr. Ich komme ziemlich abgespannt von einem Seminar wieder nach Haus. Als ich die Wohnungstür öffne ist es totenstille, kein Mucks zu hören. Ich denke mir, bei dem schönen Wetter, bist Du bestimmt im Garten. Also Tasche ins Zimmer und über die Terrasse nach hinten.
Dort liegst Du bequem unter dem Sonnenschirm und bist am lesen. Dein leichtes Sommerkleid lässt ahnen, dass Dir auch so warm ist wie mir. Ich gehe leise auf Dich zu und kann erkennen, dass es sich um ein Buch handeltwas Du in den Händen hälst. „Hallo mein Schatz" begrüße ich Dich. Erschrocken schaust Du auf. „Du bist schon da". Ein Lächeln zeigt sich in deinem Gesicht und Du springst mir freudig entgegen. Deine Umarmung ist heftig und zärtlich zugleich und der Kuss den du mir dabei gibst, ist innig und lang. „ich habe noch gar nicht mit Dir gerechnet, aber komm setz Dich zu mir und erzähl mir von der Woche. Kaffee ist auch noch da für Dich."
Ich schenkte mir einen Kaffee ein und berichtete von der Seminarwoche, was wir gemacht und gelernt haben. Dabei zog ich mir mein T Shirt aus und legte mich bequem mit freiem Oberkörper in die Liege. An deinem Gesichtsausdruck kann ich erkennen, dass Dir dieser Anblick nicht unangenehm ist und eine Woche Trennung eine große Sehnsucht ausgelöst hat. Nachdem ich alles erzählt habe, was wir getan haben, was es zu essen gab und wie das Hotel sich mühe gab unseren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, fragte ich nach ihren Aktivitäten der letzten Tage. Die Bericht ist nicht so lang, weil weiter nichts vorgefallen war. Bei den Temperaturen waren Deine Aktivitäten auch nur auf das nötigste beschränkt. „Auch an richtigen Schlaf war aber nicht zu denken," war Dein letzter Satz, „Einmal vor Hitze und der zweite Grund war die Einsamkeit." Dabei beugst Du Dich weit vor und gibst mir einen Kuss um diesen Satz noch zu bekräftigen. Ich kann einen tiefen Blick in den Ausschnitt werfen. Deine beiden Halbkugeln drücken das Kleid weit nach unten und fast nass kleben die Nippel am Kleid fest, so das ich bis zu Deinem Bauch sehen kann. Auch bei Die hat die Hitze auf der Haut spuren hinterlassen. Leicht feucht schimmert Dein Körper im Sonnenlicht.
„Schatz, ich gehe erst mal duschen. Danach können wir ja noch hier im Garten ein wenig zusammen sitzen."
Nach dem duschen, ziehe ich mir eine kurze Shorts an und kehre in den Garten zurück. Du bist immer noch am lesen und so lege ich mich entspannt in die Liege neben dir und döse so dahin. Nach etwa einer Stunde, ich glaub ich war ein wenig eingenickt schlage ich die Augen auf. Die Sonne steht schon tief am Himmel, aber an richtige Abkühlung ist noch nicht zu denken. Du bist immer noch am lesen und hast es dir dabei richtig bequem auf der Liege gemacht. Meine Position erlaubt es, dass ich weit unter Dein dünnes Sommerkleid schauen kann. Mein Blick reicht bis zu deinem Slip, der einen feuchten Fleck zwischen den Schenkeln aufweist. Kommt dieser von der Hitze, von der Lektüre, oder ist es der Ausdruck von Freude darüber, dass ich wieder da bin. Erregende Gedanken machen sich in meiner Hose bemerkbar und die Woche ohne Dich, lassen mein Glied langsam wachsen.
„Mein Schatz, was liest Du denn da", frage ich und Du bemerkst erst jetzt, das meine Blicke auf Dich gerichtet sind. „Ach, bist Du aufgewacht?", warst wohl ein wenig eingenickt. Was ich hier lese. Den Roman habe ich mir diese Woche gekauft. Ist ein Liebesroman über eine junge Frau und ihr Leben." Jetzt war ich Hellwach und mein kleiner Freund wuchs und wuchs." um was geht es denn genau, erzähl mir ein wenig". Langsam legst du das Buch beiseite und stehst auf. Nachdem du die Brille abgezogen hast und beides auf den Tisch legst, kommst du mit zwei Schritten auf mich zu. Nun kann ich auch einen kurzen Blick auf den Buchtitel werfen. „Männer als Spielzeug für die Frau". Ein interessanter Titel, der so einiges Erahnen lässt zum Inhalt.
„Ich werde es dir nicht sagen, was in dem Buch steht und die Frau so alles macht, ich werde es Dir zeigen."
Dein Gesicht nähert sich dem meinem und Du hauchst mir einen Kuss auf den Mund. Gleichzeitig nimmst Du mich bei der Hand und ziehst mich aus der Liege. Im Schlepptau laufe ich Dir hinterher, geradewegs in unsere Gartenhütte. Schwüle Wärme schlägt uns entgegen. Bei diesen Temperaturen draußen, entsteht hier drinnen fast ein Saunaklima. Du schiebst mich in Richtung Eckbank und forderst mich auf zu setzen. Bereitwillig komme ich dieser Aufforderung entgegen und warte auf die Dinge die nun kommen. Du stehst vor mir und streifst mit geschmeidigen Bewegungen dein Kleid vom Körper. Schweiß tritt aus meinen Poren. Liegt es an den Temperaturen hier drin oder ist es die Reaktion meines Körpers auf die freudige Erregung was nun kommt. Meine Augen gewöhnen sich langsam an die Dämmerung in der Hütte. Nach dem hellen Sonnenbad fällt es mir schwer alles genau zu erkennen. Dein Körper steht nun in voller Größe dicht vor mir.
Deine Brüste kann ich nun in voller Pracht sehen und erkenne, dass die Spitzen ein wenig steif sind. Von Kälte kann das nicht kommen. Den Slip den du eben noch anhattest, ziehst Du über die Hüften nach unten und streckst ihn mir entgegen. Ein Aroma von erregend duftenden Vötzchen erreicht meine Nase. Ich nehme ihn in beide Hände und halte ihn dicht vor mein Gesicht. Wie vertraut mir dieser Geruch doch ist und wie ich ihn so vermisst habe, wird mir jetzt erst klar. Du nutzt diesen Moment um mich von meinem Shorts zu befreien. Steif streckt sich Dir mein Schwanz entgegen. Die Freude darüber ihn hart und hüpfend zu sehen, legt ein Lächeln auf dein Gesicht. Mit beiden Händen umschließt du den pulsierenden Schaft und fährst mit der Zunge über die feucht schimmernde Eichel. Ein wohliger Schauer durchströmt meinen Körper und das verlangen nach deiner feuchten Ritze wird fast unerträglich. Da es Dir nach der Woche Trennung wohl nicht anders ergeht und deine Spalte meinen Freund endlich wieder in sich spüren möchte, lässt Du meinem Riemen los und setzt Dich mit einem innigen Kuss auf mich. Unsere Geschlechter treffen aufeinander und Deine geschwollenen Lippchen schmiegen sich gierig um meinen harten Schwanz. Trotz der hohen Temperaturen hier in der Hütte, kann ich deutlich deine nasse warme Spalte fühlen. Dein feuchtw
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