Hitze im Slip (1)
von Adlerswald
Gerd lag im Freibad auf seiner Decke und döste vor sich hin. Freunde, mit denen er die Zeit vertreiben konnte, waren noch nicht da. Plötzlich war er hellwach. Am Kiosk stand die Frau seiner Träume. Sie war hoch aufgeschossen, hatte lange blonde Haare, die zu zwei Zöpfen geflochten waren. Dunkle Augen mit langen Wimpern und ein Schmollmund zierten das Gesicht. Gut ausgeprägte Brüste waren in ein enges Bikinioberteil gepresst, so daß die Oberseite zu kleinen Halbkugeln heraus gepreßt waren. Das Frau hatte einen schlanken und biegsamen Körper mit einem flachen Bauch, dessen Nabel mit einem Piercing verziert war. Der Po war apfelförmig und die zwei Pobacken waren unbedeckt. Aus der Kerbe kam oben der dünne Steg des Bikinihöschens heraus, der sich oben mit dem schmalen Gürtelbund vereinigte. Das Vorderteil des Badeslips war nur ein kleines Dreieck, das einen prächtig gewölbten Schambereich verdeckte, der von schlanken Oberschenkeln der langen Beine eingefaßt war. Während Gerd dieses süße Weib taxierte, spürte er wie das Blut in seinen Schwanz schoß und seine Badeshorts ausbeulte. Die junge Frau spürte irgendwie, daß sie angestarrt wurde, und schaute gerade zu Gerd herüber, als dieser, über seine Shorts streichend, sein Glied so zurecht schob, daß es hoch aufgerichtet am Körper anlag. Mit wissendem Blick lächelte sie zu ihm herüber und lief später auf seine Decke zu, nachdem sie ihr Eis gekauft hatte.
Als sie auf seiner Höhe war, rief sie ihm kaum hörbar zu: „Erblühte Männlichkeiten lassen sich wieder auf Normalmaß bringen, wenn man ins kalte Wasser geht“. Dann entfernte sie sich kichernd und ging zu ihrem Lagerplatz, der ca. 30 m entfernt war. Anna war Gerd ebenfalls sofort aufgefallen. Sie liebte Jungs mit kurzen Haaren, einem muskulösen Oberkörper und einem Knackpo. Wie der Po aussah, konnte sie allerdings nicht sehen, da Gerd auf dem Rücken lag und auf sie starrend verzweifelt versuchte, möglichst unauffällig eine gewaltige Beule in der Hose zu glätten. Anna erregten Blicke junger Männer, die auf ihrem Körper brannten, außerordentlich und sie war sich ihrer Wirkung auf die Männerwelt durchaus bewußt. Sie spielte unglaublich gern mit dem anderen Geschlecht bis diese lichterloh brannten und das Begehren aus den Augen sprühte.
Gerd fand die Bemerkung der jungen Frau vielversprechend, denn er ging davon aus, dass eine solche nicht gemacht werden würde, wenn er ihr nicht gefallen würde. Er stand auf, stürzte sich ins Wasser und nachdem er einige Bahnen geschwommen hatte, beschloss er, zu ihr zu gehen und ihre Bekanntschaft zu suchen. „Hallo, ich bin der Gerd. Ist neben dir noch ein Plätzchen frei“, fragte er. Anna nickte mit der Bemerkung, sie sei Anna und er solle doch seine Decke auch herbei holen. Ihre Decke sei zu klein für zwei Personen. Als sie Gerd weggehen sah, stellte sie anerkennend fest, daß er einen wundervollen Knackpo hatte und sie freute sich, ihre Verführungskünste an diesem Mann auszuprobieren. Bisher gaben ihr solche Spiele immer die Bestätigung, eine Frau zu sein. Sie gingen aber nie so weit, daß sie jemand ihre Jungfräulichkeit geopfert hatte. Anna genügte das Bewußtsein, Männer erregen zu können und selbst noch die völlige Kontrolle über das Geschehen zu behalten. Sobald sie Begehren nach mehr in sich spürte und merkte, wie ihr Schritt feucht wurde, brach sie das Spiel ab.
Gerd kam zurück und breitete seine Decke neben der ihren aus. Mit einem kurzen Blick stellte Anna fest, daß die Beule in der Badehose durch die Einwirkung des kalten Wassers verschwunden war. „Siehst du, das kalte Wasser hat geholfen“ bemerkte sie grinsend und mit deutlichem Blick auf die Vorderseite seiner Shorts. Gerd grinste zurück und fragte frivol: „ Und was machst du, wenn dir der Saft aus deiner Pflaume läuft ?“. Anna blieb die Antwort schuldig, indem sie fragte, ob er noch zur Schule gehe oder bereits im Beruf sei. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, da beide ins Gymnasium gingen. Allerdings war Anna mit ihren fast 18 Jahren eine Klasse tiefer als der 19 jährige Gerd. Als das Thema abgearbeitet war, fragte Gerd, was Anna in ihrer Freizeit treibe und war begeistert, als er hörte, sie jogge sehr viel. Denn neben seinen regelmäßigen Besuchen im Fitness-Studio, lief Gerd sehr gern und viel. Als Anna mit einem bedauernden Blick auf die Uhr feststellte, sie müsse jetzt nach Hause gehen, schlug Gerd vor, man könne sich doch wieder, entweder hier oder einfach einmal zum joggen treffen. Anna, der das Gespräch mit Gerd sehr gut gefallen hatte, sagte zu, indem sie sagte, sie jogge am Samstag im Stadtpark. Man könne sich ja um 15 Uhr am Eingang treffen. Dann packte sie ihre Sachen zusammen und ging. Gerd schaute ihr hinterher und seine Hose beulte sich erneut, als er den Hüftschwung sah, mit dem Anna ihren Körper bewegte. Er wollte diese kleine, geile Maus haben und ihre Pflaume, die sie in ihrem Bikinihöschen versteckte, besitzen.
Am Samstag war Anna gespannt, ob Gerd auf sie wartete. Damit sie nicht auf ihn wartete, versteckte sie sich kurz vor 15 Uhr hinter einem Gebüsch am Eingang des Parks und erschien erst, nachdem Gerd sie unruhig, von einem Bein auf das andere tretend, mit den Augen gesucht hatte. In gemächlichem Tempo trabten sie auf dem Rundweg durch den Park. Nach der siebten Runde war Bernd etwas außer Atem gekommen und schlug vor, auf einer Bank eine Pause einzulegen. Es war für ihn ein erregendes Bild, das Mädchen tief atmend mit auf und ab gehenden Brüsten neben sich zu sehen und er beschloss zu testen, ob Anna schon zu mehr bereit sei. Kurz entschlossen legte er seinen Arm in Höhe der Schultern um ihren Oberkörper und sein Herz machte einen Luftsprung, als keine Abwehrreaktion erfolgte. Sein Vorstoß ging weiter.
Sanft rieb er den Brustansatz an der Seite mit den Fingerspitzen und sah mit innerer Verzückung, wie Anna die Augen schloss, sich völlig entspannte und offensichtlich das Streicheln genoss. Wohlige Wärme breitete sich in ihrer Brust aus, ihre Nippel erblühten und zeichneten sich, da Anna keinen BH trug, deutlich auf dem Sportshirt ab. Bernd wurde forscher. Seine Fingerspitze umkreiste mit wachsendem Druck den harten Nippel, was Anna tiefer atmen ließ. Aufkeimende Lust ließ das Mädchen im Unterleib unruhig werden, was sie zu verbergen suchte, indem sie ihre Beine fest zusammen presste. Doch der Versuch war unvollkommen, weil ihr Gesichtsausdruck und der halb geöffnete Mund, aus dem der Atem nun stoßweise kam, Bände sprach, was in ihr vorging. In Gerd wuchs die Erregung. Sein Penis streckte sich, so dass es in seiner Hose zwickte. Er spreizte kurz die Beine und gab mit der freien Hand seinem Glied mehr Freiheit, indem er die Spitze nach oben schob. Dann wechselte seine Hand auf den Oberschenkel von Anna über und wanderte, diesen massierend, hoch bis zur Beuge, wo er unter der Trainingshose den Beinansatz des Höschens spürte. Die zusammen gepressten Beine öffneten sich, was Gerd als Einladung nahm, die Massage am Muschihügel fortzusetzen. Kaum waren seine Finger dort, keuchte Anna auf, schob seine Hände von ihrem Schoß und ihrer Brust und schlug vor, noch immer etwas atemlos vom Rausch der Gefühle, das Joggen fortzusetzen. Die Liebkosungen hatten schweigend stattgefunden und genau so schweigend verlief auch der Rest des Jogginglaufes. Erst als sie sich am Eingang trennten, fragte Gerd, ob Anna Lust habe, mit ihm am Abend ins Kino zu gehen. Sie hatte Lust und sagte mit Freuden zu.
Anna wusste von unzähligen Kinobesuchen mit jungen Männern, was sich diese von einem Kinobesuch versprachen und wählte daher ihre Kleidung so, dass sie für männliche Finger nicht offen wie ein Scheunentor war. Sie trug eine enge Jeans und einen weiten flauschigen Pulli, da es, trotz des Sommers, am Abend doch ziemlich kühl wurde. Wie üblich kaufte Gerd Karten für die letzte Reihe im Kino und er nahm zufrieden zur Kenntnis, dass nur wenige Besucher im Kino waren. Die Plätze links und rechts von ihnen waren nicht besetzt. Als der Hauptfilm angefangen hatte, legte Gerd seinen Arm um Anna und seine Finger begannen wieder den Ansatz ihrer Brüste zu umfahren. Als sie ihren Kopf an seine Schulter legte, wurden seine Finger mutiger und wanderten die Wölbung entlang zu den kleinen Warzen. Doch infolge des dicken Pullis konnte er kaum ertasten, ob sie hart geworden waren. Seine Hand ging nach unten und rutschte unter den Pulli, wo er nackte, warme Haut spürte. Er streichelte die Seite von der Hüfte aufwärts bis zum Brustansatz und sah, als leises Seufzen an sein Ohr drang, dass für Anna der Film zur Nebensache geworden war. Sie hatte die Augen geschlossen und gab sich den wundervollen Gefühlen hin, die seine Hand in ihren Körper zauberte.
Gerds Hand wanderte zu ihrer Vorderseite und streichelte den Bauch bis hoch zum Ansatz ihres Büstenhalters. Jedes Mal, wenn seine Fingerspitzen den unteren Bügel des BH berührten, hielt Anna spürbar die Luft an. Sie erwartete den Angriff auf ihre Titten. Als die Hand den BH nach oben schob und die Brüste unter dem Pulli freilegte, war Anna erleichtert, weil die Streicheleinheiten in ihr Gier nach mehr erzeugt hatten. Die zarte Massage ihrer Brust ließ die Lust in ihrem Körper in den Schritt wandern und ihren Muschinektar fließen. Annas Höschen wurde feucht. Jetzt fing sie an, sich innerlich zu verfluchen, weil sie die Jeans und nicht einen Rock angezogen hatte. Voller Sehnsucht nach Massage ihres Venushügels nahm sie ihre Oberschenkel auseinander und legte Gerds freie Hand auf ihr Geschlecht. „Ui je, du bist da unten ja ganz heiß“, flüsterte ihr Gerd heißer ins Ohr und begann den Schritt der Jeans zu kneten, ohne mit der Liebkosung der Brust aufzuhören. Annas Körper bog sich einmal der Hand an der Brust, das andere Mal der Hand in ihrem Schritt entgegen. Die begehrende Lust wuchs und trieb ihr leise keuchend den Atem aus den Lungen. Der Ton des Films verschwand im Hintergrund und alle Sinne von Anna waren auf die tobenden Gefühle fixiert.
Sie merkte im Sturm der Lust nicht, daß Gerd seine Hand von ihrem Schritt löste, mit gekonntem Griff die Jeans öffnete und die Hand dann, sich in den Bund des Höschens zwängend, zu ihrem Haarbusch vor drang. Erst als seine Fingernägel durch das lockige Haar kraulten, erwachte Anna aus ihrer lustvollen Trance. Blitzartig durchzuckte Anna ein Impuls der Abwehr. Doch dazu war es zu spät. Ihr Widerstand brach im Toben der Lustgefühle und sie öffnete gierig aufseufzend die Schenkel, um der Hand mehr Raum zu geben. Gerds Mittelfinger erspürte zwischen den wulstigen Lippen das Tal, in dessen Tiefe sich der Schlitz befand. Sanft fuhr der Finger die Kerbe herauf und herunter und Gerd stellte dabei fest, wie der Finger vom auslaufenden Geilsaft naß und schleimig wurde. Das Auf und Ab ließ den Mittelfinger in die Hitze des Schlitzes eintauchen und das Innere der Muschi durchfurchen. Jetzt atmete Anna heftig und stoßweise. Als das Reiben den Ring ihres Muschiloches umkreiste, zuckte sie zusammen, klemmte die Hand zwischen ihren Beinen fest ein und keuchte abwehrend: „Nicht bohren. Ich bin noch Jungfrau“. Gerd gab ihr einen Kuß ins Ohr und flüsterte ziemlich obszön: „ok, deine kleine Möse ist meinem Schwanz vorbehalten und jetzt mache wieder die Beine breit. Mein Finger will in dir wandern“. Gehorsam und von Gier geplagt, öffnete Anna die Schenkel und leise jauchzend spürte sie, wie die Wollust in ihr weiter wuchs. Und als der Finger die kleine Lusterbse fand und sie heftig rubbelte, bäumte sich Anna mit einem „oh Gott, nein“ auf und Gerd spürte, wie sie in seinem Arm erschlaffte. Sofort zerrte ihre Hand seine Hand aus dem Höschen und gab ihm damit zu verstehen, daß ihr Höhepunkt vorbei war.
Gerd beugte sich zu ihr, sah ihr in die Augen und lutschte begierig seinen nassen Finger ab. „Du schmeckst geil“ lächelte er. Mit einem leisen „Danke, das ist schön“, versuchte Anna wieder dem Film zu folgen und brachte ihre Kleidung wieder in Ordnung. Doch dies war Gerd nicht genug. Er fummelte an seinem Gürtel, öffnete die Hose und drückte ihre Hand wortlos auf seinen erigierten Schwanz. Als Annas Hand nicht reagierte, flüsterte er heiser: „Sei kein Frosch. Jetzt bist du dran“. Anna drang in den Schlitz der Unterhose ein und ertastete die nasse Eichel, aus deren Schlitz die ersten Geiltropfen gequollen waren. Ihr Daumen rieb über die Nille, wanderte zu dem Bändchen und begann an diesem hektisch zu reiben. Jetzt atmete Gerd tief und stoßweise, weil die Lust in seinen Lenden tobte. Mit dem Hinweis, bloß nicht aufzuhören, fummelte er in seiner Hosentasche nach dem Taschentuch und als sich seine Röhre zum Abschuss zusammen zog, keuchte er auf „Ich komme“. Staunend nahm Anna zur Kenntnis, wie er sich zuckend entlud und seine Sahne über ihre Hand spritzte. Während sie ihre Hand aus der Unterhose zog und sie mit einem Papiertaschentuch reinigte, zog Gerd den Bund seiner Unterhose auseinander und wischte sich mit seinem Taschentuch sauber. Anna und Gerd folgten nun wieder dem letzten Rest des Films aufmerksam und verließen nach Ende der Vorstellung das Kino eng umschlungen. Gerd brachte Anna nach Hause und küsste sie vor der Wohnungstüre, nicht ohne darauf hinzuweisen, man müsse einen solchen wundervollen Kinobesuch unbedingt wiederholen. Sie verabredeten sich für das nächste Wochenende zu einem Discobesuch.
Als Anna am Abend im Bett lag und den Kinobesuch noch einmal Revue passieren ließ, wurde ihr bewusst, dass sie heute beim Spiel mit einem jungen Mann die Kontrolle über das, was geschah, verloren hatte. Die Lust und Gier in ihr hatte zum ersten Mal ihren Verstand vernebelt, weil Gerd in seiner Art, ihre Muschi zu liebkosen, unglaublich erfahren zu sein schien. Sie wollte das nächste Mal beim Spiel vernunftorientierter zu sein. Mit diesem Vorsatz schlief Anna, eine Hand zwischen ihren Beinen, ein.
Gerd seinerseits hatte völlig andere Gedanken. Seine Finger in dem nassen Mädchenschlitz hatten die Gier in ihm geweckt. Er wollte die Brüste mit den harten Nippeln und die Muschi mit den Augen bewundern und seinen Händen erkunden. Es faszinierte ihn immer, wenn er ein Mädchen oder eine Frau zum Stöhnen brachte. Allerdings waren alle, die er bisher genossen hatte, nicht mehr unberührt und ein Mädchen zu entjungfern fehlte ihm noch in seiner Erfahrungssammlung. Gerd war zufrieden mit sich über den Verlauf des Kinobesuchs, denn Anna hatte erst abgeblockt, nachdem sie gekommen war. Dies war ein guter Grundstein, sie in kurzer Zeit vögeln zu können. Der Gedanke daran ließ seinen Schwanz wachsen und obwohl er im Kino bereits abgespritzt hatte, onanierte er genussvoll, während er sich Annas nasse Pflaume vorstellte.
Für den Discobesuch lieh Gerd sich das Auto seiner Mutter aus. Wenn er den kleinen BMW-Mini bekam, musste er sich allerdings verpflichten, völlig alkoholfrei den Abend zu verbringen, was ihm jedoch infolge der anderen Genüsse, die im Auto möglich waren, nicht schwer fiel. Anna beschloss an diesem Samstagabend keine Hosen zu tragen. Sie wählte sich einen extrem kurzen Minirock, den sie nur nach unglaublichen Kämpfen mit ihren Eltern kaufen durfte, weil beide der Meinung waren, dieser Rock sei nur ein besserer Gürtel, der die Trägerin schamlos präsentierte. Sie hatte sich mit ihren Eltern darauf geeinigt, diesen Rock nur in Verbindung mit einer Strumpfhose mit eingewobenem undurchsichtigen Oberteil zu tragen, das ihren Unterleib und Schritt züchtig bedeckte. Dazu trug Anna eine weiße Bluse, die vorne geknöpft war und ihre Knöpfchen der Brüste deutlich sichtbar zur Geltung brachten, da sie keinen BH trug. Anna war stolz auf ihre Brüste, weil sie trotz ihrer Größe auch ohne zusätzlichen Halt fest heraus standen. Als Gerd mit dem Auto vor Annas Haus wartete, zog Anna, kaum hatte sie die Haustüre hinter sich geschlossen, die Strumpfhose aus und stopfte sie in ihre Handtasche. Gerd war ganz Kavalier und half Anna beim Einsteigen in das Auto, nicht ohne festzustellen, dass seine Begleiterin entzückend aussah. Besonders der Minirock, unter dem ein weißes Höschen blitzte, versprach nach der Disco die ersehnten Genüsse.
Der Abend in der Disco verlief rasend schnell. Die heißen Tänze, bei denen jeder beim Andren die Musikalität und das Biegen des Körpers im Rhythmus der Musik bewunderte, erhitzte beide. Gerd hatte einen Dauerständer, der bei Anna nicht unbemerkt blieb. Anna stellte bei einem Klobesuch fest, dass der Zwickel ihres Slips nass geworden war, weil ihre Muschi unentwegt Nektar absonderte. Gegen 4 Uhr am Morgen, als es schon dämmerte, beschlossen beide, allerdings aus unterschiedlichen Gründen, den wundervollen Tanzabend zu beenden. Während Anna etwas Müdigkeit in sich spürte, wollte Gerd endlich nackte Tatsachen sehen. Sein Schwanz gierte nach Befreiung und Erleichterung. Auf dem Rückweg nahm Gerd einen Umweg, um zu einem Parkplatz zu kommen, der wenig besucht an einem Waldrand lag und den er schon oft aufgesucht hatte, wenn es darum ging, eine Frau zu nageln. Anna träumte während der Fahrt vor sich hin und bemerkte deshalb nicht, daß Gerd vom normalen Nachhauseweg abgekommen war. Erst als er auf dem Parkplatz anhielt und den Motor abstellte, erwachte Anna aus ihren Träumen.
Inzwischen war es hell geworden und die ersten Vögel zwitscherten in der Kühle des Morgens. Gerd beugte sich zu Anna und sagte: „Lasse uns jetzt noch ein bisschen schmusen. Das gehört einfach zu diesem wunderschönen Discoabend“. Er küsste sie und Anna spürte, wie er dabei mit einer Hand die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und ihre Brüste frei legte. Die Titten standen mit harten Nippeln und gierten, ebenso wie Anna in ihrem Kopf, nach Liebkosung. Gerd begann sie zu kneten, umspielte die Nippel, indem er seinen angefeuchteten Finger über den Warzenhof kreisen ließ und als er merkte, wie Anna die Gefühle, die er erzeugte, mit geschlossenen Augen genoss, ließ Gerd die Rückenlehne von ihrem Sitz nach unten, so dass der Frauenkörper mit bebenden Brüsten vor ihm lag. Er nahm einen Nippel in den Mund und saugte daran. Anna seufzte auf, als die Lust dabei in ihr brodelte. Eine Hand zwängte sich zwischen die geschlossenen Beine der Jungfrau, drang zum Venushügel vor und begann, diesen zu massieren. „Dein Slip ist ja so nass, als ob du gepinkelt hättest“ keuchte Gerd in seiner wachsenden Gier. Diese Bemerkung entriss Anna dem lustvollen Zauber des Augenblicks. Sie empfand es als unpassend und demütigend, die Feuchtigkeit ihrer Erregung mit Urinieren in Verbindung zu bringen. Sie richtete sich auf, schob seine Hand von ihrem Höschen und sagte empört: „Gerd, pinkeln tue ich auf dem Klo. Aber du bringst mich auf eine Idee. Ich muss wirklich Pipi machen“.
Mit diesen Worten öffnete sie die Autotüre, schnappte ihre Handtasche und verschwand hinter einem Gebüsch. Gerd blieb völlig frustriert zurück und fragte sich, warum Frauen immer so empfindlich und zickig sind, denn seine Bemerkung war nur als Kompliment gemeint. Er fand es megageil, wenn Frauen im Schritt richtig nass wurden, sobald sie erregt waren. Anna kam zurück und legte sich wieder auf den Sitz. Ihre Bluse war noch immer offen und zeigten die weißen Brüste mit ihren harten Nippeln. Gerd begann sein Spiel an den Brüsten erneut und als Anna mit wachsender Lust jede Anspannung ihres Körpers verlor, wanderte seine Hand wieder in den Schritt. Das, was er erfühlte, traf ihn wie ein Blitz. Anna hatte das Höschen nach dem Pinkeln nicht mehr angezogen. Seine Hand spürte den Haarpelz ihrer Scham. Er löste sich von den Brüsten, ging mit dem Kopf nach oben und schob den Minirock mit fahrigen Bewegungen zum Bauchnabel hoch. Mit dem Oberkörper über dem Unterleib des Mädchen liegend, genoss er den Anblick des nackten Geschlechts. Sie hatte brünette Haare, die kurz gelockt ein ebenmäßiges Dreieck bildeten, in dessen Mitte sich ein dunkler Strich zeigte, der unter den übereinander stehenden Haaren den Schlitz versteckte. Am Haaransatz oben wölbte sich der Pelz und ließ gut ausgebildete Muschilippen erahnen. Mit den Mittelfingern beider Hände fuhr Gerd genießerisch links und rechts die Beuge zwischen den Lippen und dem Oberschenkel hinunter und nahm zufrieden zur Kenntnis, wie Anna ihre Beine weiter öffnete und ihren Unterleib seinen Fingern entgegen drückte. Jetzt war der dunkle Haarstrich aufgeklappt und ließ das nasse Rot ihres Muschiinneren blitzen. Während er einen Finger am herausquellenden Nektar nässte, knetete er das obere Ende des Schamdreiecks. Anna seufzte beseligt auf, weil die Hand die Lust in ihr toben ließ. Sein Finger strich den leicht geöffneten Schlitz herauf und herunter. Annas Atmen wurde heftiger und tiefer. Er verstärkte den Druck des Fingers und unter brünstigem Aufstöhnen des Mädchens verschwand er im heißen Inneren.
Wissend, dass dies Frauen zum Wahnsinn treibt, durchfurcht sein Finger mit langsamer Geschwindigkeit die ganze Länge des Spaltes, wobei er am unteren Ende den wulstigen Ring des Lustloches rieb und, am oberen Ende angelangt, die Lusterbse umspielte. Gerds Kopf beugte sich tief über das offene Geschlecht. Die Zunge ersetzte den Finger. Anna heulte lustvoll auf. Wollust ließ ihren Unterleib erbeben. Gerds Nase an ihrem kleinen Loch roch den Intimduft einer brünstigen Frau und umnebelte seine Sinne. Er schmeckte den süßlichen Geschmack des weiblichen Nektars. Seinem steifen Schwanz wurde die Hose zu eng. Mit der freien Hand öffnete Gerd seinen Gürtel, zog Hose und Unterhose nach unten und befreite den Lustprügel aus seinem Gefängnis. Da der BMW-Mini zu eng war, um über Anna zu rutschen und seinen Schwanz in sie zu treiben, griff er nach einer Hand von Anna und führte sie an seinen nackten Schwanz, während er leise flüsterte: „ Wichse ihn. Ich will deine Hand an ihm spüren“.
Anna, die in ihren unglaublichen Lustgefühlen versunken und deshalb kaum fähig war, anderes zu tun als die Wollust zu genießen, begann mit fahrigen Bewegungen, die Latte in ihre Faust einschließend, zu reiben. Gerds Zunge schlug ein Tremolo auf ihrem Lustknopf, was Anna kurz vor den Höhepunkt trieb. Und als die Zunge wieder die Spalte abwärts wanderte, keuchte sie gierig, er solle an ihrer Clit bleiben, was Gerd sofort in die Tat umsetzte. Plötzlich erstarrte die reibende Hand an seinem Schwanz, ein leiser Schrei erfüllte die Enge des Autos und Anna wurde von einem Orgasmus geschüttelt. Nach Abklingen des Lustgipfels schob sie den Kopf in ihrem Schritt entschlossen zur Seite und sagte leise: „Nicht mehr weiter machen. An meinem Kitzler ist das jetzt unangenehm“.
Jetzt brachte Anna die Lehne von Gerds Sitz in die Waagrechte, richtete sich mit dem Oberkörper, über ihn gebeugt, auf und setzte das Spiel ihrer Hand an seinem Schwanz fort, wobei sie sein Geschlecht mit Interesse betrachtete. Besonders seine Eier, die den Hautsack unterhalb des Schwanzes ausbeulten, hatten es ihr angetan. Während ihre Faust den Stamm wichsend herauf und herunter fuhr, spielte die andere Hand mit den Nüssen, was aus Gerds Mund ein Grunzen trieb. Ihr neugieriger Blick sah, wie aus dem Nillenschlitz ein trüber Tropfen quoll, dessen Aufgabe es eigentlich war, die Nille glitschig und bereit zum Spalten einer Muschi zu machen. Impulsiv küsste sie den Tropfen ab. Es war das erste Mal in ihrem Leben, dass sie einen Phallus mit ihrem Mund küsste. Nachdem sie ihre Lippen von der Schwanzspitze gelöst hatte, sah Gerd mit glasigem Blick, wie sie mit der Zunge über die nassen Lippen strich und dabei den Geschmack des Lusttropfens testete. Dieser Anblick erregte ihn so, dass er auffordernd nach mehr, seine Lenden nach oben bockte. Anna fand den Safttropfen leicht salzig, aber ziemlich fade und ohne jeden Geschmack und beschloss daher, ihre Faust durch den Mund zu ersetzen.
Der Jubelschrei von Gerd, als ihr Mund sich über die Eichel stülpte und die Zunge ihr Spiel am Kopf des Lustpilzes trieb, machte sie stolz und glücklich. Heftig saugend ging er Kopf an dem Stamm auf und ab. Das Bocken von Gerd wurde wilder und hemmungsloser, so dass Anna Mühe hatte, nicht zu würgen, weil der Schwanz in ihren Rachen fuhr und sich an ihrem Gaumenzäpfchen rieb. Der Geschmack im Mund verlor seine Fadheit und wurde salziger mit Nußaroma. Gerd spürte, wie sich seine Sahne sammelte und er wusste, es bedurfte nur noch weniger Reibebewegungen des Mundes, bis er explodierte. Mit verzerrtem Mund, der deutlich zeigte, wie er um den Abschuss kämpfte, stieß er einen Warnschrei aus: „Vorsicht ! Ich Komme!“. Doch Anna machte in ihrer Begeisterung, einen Jungen so zum Höhepunkt zu treiben, noch intensiver weiter. Mit einem brünstigen „ja“ explodierten die Eier des Jungen. Anna spürte ein kurzes Aufzucken des Schwanzes und ihr Mund füllte sich in vier gewaltigen Schüben mit seiner Mannessahne. Mit maßloser Überraschung in den Augen über das Ergebnis ihrer Bemühungen, schluckte Anna verdutzt den Schleim hinunter und stellte fest, dass er gut schmeckte. Als die Abschüsse versiegt waren, lutschte sie noch einmal über den nun schlaff werdenden Freudenspender und löste sich dann, mit dem Kopf aus dem Schritt des Jungen auftauchend, von Gerd. Mit glücklich leuchtenden Augen küsste sie ihn inbrünstig auf den Mund und Gerd genoss den würzigen Geschmack seiner Sahne, der die Mundhöhle des Mädchens ausfüllte.
Nach heftigem Geknutsche, in dessen Verlauf die Hand von Gerd erneut die Muschi von Anna suchte, verließen sie das enge Auto. Während Gerd seine Hosen wieder hochzog, knöpfte Anna ihre Bluse zu. Ihren Slip beließ sie jedoch in ihrer Handtasche, weil sie es unheimlich erregend fand, mit nacktem Fötzchen herum zu laufen. Eng umschlungen machten die Zwei, ohne mit dem Küssen aufzuhören, einen Spaziergang. Gerds Hand, die Anna in den Hüften umfasst hatte, schlüpfte hinten unter den Rock, knetete zärtlich den festen Po und verschwand den Damm entlang kriechend im unteren Teil der Spalte, aus der schon wieder der Nektar der Erregung quoll. Er blieb stehen, drückte ihre Titten an seine Brust und seinen Schwanz, der schon wieder seinen Kopf gehoben hatte, an ihren Unterleib. Während er sie küsste, glitt sein nasser Finger aus der Spalte den Damm entlang, zwängte sich in die Kerbe und begann, als er die Rosette erreicht hatte, das Poloch zu massieren. Anna erstarrte in seinen Armen in beginnender Abwehr. „Ganz locker bleiben. Das soll bei euch Frauen supergeile Gefühle erzeugen“, flüsterte Gerd und begann den nassen Finger in das Loch zu bohren. Anna ließ ihn gewähren. Nicht deshalb, weil sie dabei besonders schöne Gefühle empfunden hätte, sondern einfach deshalb, weil sie keine prüde Spielverderberin sein wollte.
Der Finger in ihrem Po fing an, sich stoßend zu bewegen und Anna hatte das Gefühl, als müsse sie gleich aufs Klo. Gerds zweite Hand zwängte sich zwischen ihre Körper, tauchte in ihr Fötzchen ein und rieb zielgerichtet den Lustknopf, der erneut gierig aus seiner Hautfalte gewachsen war. Jetzt brach in Annas Unterleib die Hölle unsäglicher Wollust los. Sie klammerte sich wie eine Ertrinkende an ihn, ging leicht in die Hocke, um jede Stelle ihrer Muschi und ihres Po den wühlenden Fingern zu öffnen. „Oh Gott, das ist der Wahnsinn. DU bist der Wahnsinn!“ seufzte sie auf und kämpfte sich, ihn mit heftigen Kontraktionen ihrer Fötzchenmuskeln unterstützend, einem zweiten Orgasmus entgegen. Diesmal ging sie mit einem lauten Schrei im Strudel der Lust unter und Gerd genoss glücklich, wie ihr Unterleib unter den Wellen des Orgasmus zuckte und bebte. Als der Rausch verebbt war, zog er seine Finger aus Muschi und Po und sagte lächelnd: „Siehst du, das macht jede Frau scharf und geil. Was meinst du, wie das erst ist, wenn dich mein Schwanz im Po pfählt“. Anna, die vorher den Finger im Po abstoßend und unappetitlich fand, flüsterte zurück: „Oh ja, ich glaube, das müssen wir mal probieren, wenn du möchtest“. Kaum hatte sie das gesagt, erschrak sie vor sich selbst. Wieder hatte sie völlig die Kontrolle über ihr Wollen und Tun verloren und sich dem Begehren eines Mannes unterworfen.
Doch diesmal waren das Glück und die Befriedigung so groß, dass sie jegliche Bedenken verwarf. Sie wußte, daß Gerd der Mann war, der sie in Möse und Po entjungfern wird. Als Anna um 7 Uhr in der Frühe nach Hause kam, setzte es wegen der Zeit bei ihren Eltern ein Donnerwetter. Doch dies berührte Anna in ihrem Glück wenig und als sie später im Bett lag, um die fehlende Nachtruhe nachzuholen, schlief sie glücklich und verliebt ein. Gerd war auf der Nachhausefahrt von Anna etwas unzufrieden. Er hatte ihre Brüste und Möse zwar gesehen und genossen, hatte erlebt, wie es ihm gelang, sie zum Orgasmus zu treiben und hatte selbst unglaublich geil abgespritzt, aber seinen Willen, den Schwanz in sie zu versenken, hatte er nicht realisiert. Er nahm sich vor, das Mädchen beim nächsten Treff flach zu legen und plante dies gedanklich in allen Einzelheiten, indem er mit ihr einen Nachmittag und Abend in der Jagdhütte seines Vaters verbringen wird. Dort hatte er schon oft, weibliche Tugendfestungen sturmreif gefingert und sie anschließend, jedes ihrer drei Löcher genießend, ausgiebig gefickt. Annas Möse war auserkoren die Nummer 24 seiner Schwanzfüllungen zu sein. Anna ahnte von allem dem nichts. Denn in ihr war nur Glück und aufkeimende Liebe, während Gerd nur auf Spaß und Befriedigung seiner männlichen Geilheit aus war. Mädchen und Frauen waren für ihn nur Mittel zum Zweck, seinem männlichen Trieb nachzugehen und sich auszuspritzen. Gefühle und Zuneigung blieben seinen Gedanken und seinem Kopf fern und waren nur in seinem Unterleib präsent.
Eine Woche später holte Gerd erneut Anna von zu Hause ab. Schon der Gedanke, sich mit Gerd zu treffen, trieb Anna die sehnsuchtsvolle Feuchtigkeit in ihren Slip. Für alle Fälle war sie inzwischen vorbereitet. Sie hatte unmittelbar an das letzte Wochenende ihre Tage bekommen, was der passende Zeitpunkt war, anschließend mit der Einnahme der Pille anzufangen. Auf der Fahrt zur Jagdhütte, in der Gerd das „Wild Anna“ erlegen wollte, hingen beide ihren Gedanken nach. Anna grübelte etwas furchtsam darüber nach, wie das erste Mal sein werde und Gerd plante bereits den Ablauf und die Reihenfolge, welches Loch von Anna er wann beglücken und genießen wird. Sein Schwanz füllte prall und gierig seine Hose, weil er in Vorfreude auf diesen Tag die letzte Woche darauf verzichtet hatte, sich mit Onanieren die Eier zu leeren. An der Jagdhütte angekommen, öffnete Gerd erst einmal die Fensterläden und die Fenster, um den etwas muffigen Geruch des Raumes ins Freie zu lassen. Anna sah sich in den Raum um und entdeckte unter der Holzpritsche, auf der eine Matratze und eine Decke lag, einen Damenslip. Sie fischte ihn unter dem Bett hervor und stellte fest, indem sie Gerd das Höschen mit spitzen Fingern entgegen hielt, sie sei wohl nicht die Einzige, mit der er hier sei. Gerd verfluchte seine Nachlässigkeit innerlich, denn er erkannte Rosemaries Slip, mit der er vor vier Wochen zwei geile Tage und Nächte verbracht hatte. Gleichzeitig versuchte er Anna zu beschwichtigen, in dem er ihr erklärte, das sei wohl ein Slip seiner Mutter, die mit seinem Vater öfters hier sei. Anna gab sich mit dieser Erklärung zufrieden und setzte sich erwartungsfroh auf das Bett, da weit und breit kein Stuhl zu sehen war.
Annas hungriger und gespannter Blick gab Gerd die Gewissheit, dass er heute zum Ziel kommen werde. Seine Gier, das Mädchen zu vögeln, wuchs ins Unermessliche und in diesem Bewusstsein legte er die Zurückhaltung ab, mit der er bisher der Keuschheit von Anna Rechnung getragen hatte. „Ich muss noch etwas aus dem Auto holen. Zieh dich schon mal aus, Süße“ sagte er, während er aus der Hütte ging. Als Gerd mit einer kleinen Tasche zurückkam, saß Anna in der gleichen Haltung wie vorher auf dem Bett, aber sie hatte sich bis auf ihren kleinen Slip ausgezogen. Interessiert sah sie ihm zu, wie er die Tasche entleerte und den Inhalt griffbereit legte. Sie sah einen dicken Dildo, der die Form eines Penis hatte, einen dünnen, der sich am oberen Ende verdickte und eine Flasche Öl mit Massageöl. Außerdem holte er ein weißes Laken aus der Tasche, die er mit der Bemerkung, es sei nicht gut, die Matratze zu versauen, über das Bett zog. Tatsächlich sollte das Leintuch als Trophäe der Entjungferung dienen, wenn das Sprengen des Hymen einen Blutfleck erzeugte und ihr Nektar, sowie seine Sahne aus ihrer Pflaume tropfte. Gerd zog sich aus und kam auf Anna mit wippendem Schwanz zu. Seine Augen brannten gierig und erzeugten Annas Rückgrat entlang einen wohligen Schauer. Er drückte sie aufs Bett, zog ohne irgendeine Liebkosung den Slip über ihren Po und warf ihn, genau wie Rosemaries Slip, achtlos unters Bett. „Süße, schön die Beine breit machen. Zeige mir, was du zu bieten hast“ hörte Anna seine fordernde Stimme. Die Bezeichnung „Süße“ störte sie gewaltig. Sie konnte aber nicht mehr darüber nachdenken, weil Gerds Hände die Lippen ihrer Muschi gespreizt hatten und seine Zunge durch ihre Spalte strich. Angenehme Wärme als Vorbote der Lust breitete sich, ausgehend von der Tiefe des Schlitzes, in ihrem Muschiinneren bis hoch zu den Eierstöcken aus. Anna schloß die Augen, um ungestört von äußeren Eindrücken, das aufkeimende Begehren zu genießen. Gerd leckte mit Inbrunst die Ritze und als der Nektar aus ihrem Loch quoll, beschloß er, sich den ersten Stich zu gönnen. Während sich sein Körper auf dem Ihren nach oben schob und seine Hände wild die Brüste kneteten, kommandierte er: „ Beine anziehen und Knie ganz weit auseinander“.
Das Gefühl, seine Haut an ihrer Haut mit Schauer genießend, beugte Anna die Knie und öffnete ihre Muschi weit einladend durch Spreizen der Beine. Sie spürte, wie seine Schwanzspitze in der Mitte ihrer Spalte eintauchte und die inneren Schamlippen entlang glitt. Dann pochte die Nille am engen Muskelring des Eingangs zur Lustgrotte. In Erwartung des Stoßes, der sie zur Frau machen würde, verkrampfte sich Anna, was Gerd zu einem „Verdammt, bleibe locker“ veranlaßte. Langsam drückte Gerd den Schwanz in die Öffnung bis er an der Nillenspitze einen Widerstand spürte. Er hatte das Jungfernhäutchen erreicht. Mit Anspannen seiner Beckenmuskeln verstärkte er die Härte seines Lustbolzens, krallte seine Hände fest in die Schultern des Mädchens und stieß mit einem lauten „jetzt“ seinen Schwanz nach vorne. Anna hatte, als sie die Nille bis zu ihrer Jungfräulichkeit vordringen fühlte, mit klopfendem Herzen auf die Sprengung des Hymen gewartet und als es geschah, spürte sie einen kleinen ziehenden Schmerz, der aber sofort von dem unglaublichen Gefühl, mit etwas ausgefüllt zu sein, was noch nie in ihr war, abgelöst wurde. Innige Zuneigung zu dem auf ihr liegenden Gerd ergriff sie, der zuerst einmal die fantastische Enge, die seinen Schwanz umschloss, genoss. „Du bist herrlich eng. Eine richtige kleine Lustfotze !“ keuchte er Anna ins Ohr und begann dann in sie zu stoßen. Der Gedanke, der erste Schwanz zu sein, der diese Möse pfählte, erregte Gerd unglaublich. Anna erlebte ein völlig neues Gefühl. Das Reiben an den Wänden ihres Muschiinneren erzeugte total anders geartete Lustgefühle als Finger beim Masturbieren. Besonders, wenn die Eichel über die Wandung unterhalb ihres Pipilochs strich, zuckten Blitze des Begehrens durch ihren Unterleib, die ihr den Atem keuchend aus den Lungen trieben. „Verflucht, sei mal eine kleine Sau und lasse mich hören und fühlen, wie gut ich es dir mache. Liege nicht da wie ein Brett. Lasse dich fallen“, keuchte Gerd unter seinen Stößen.
Diese Unmutsäußerung ließ Anna aus ihren süßen Gefühlen zurück kehren und ernüchtert fragte sie: „Was soll ich tun ? Du weißt, du bist mein erster Mann. Du musst mir schon sagen, was du erwartest“. Gerd erklärte ihr, mit Pausen und immer weiter in sie bockend, sie solle sich fallen lassen und aus sich heraus gehen. Sie solle ihm durch Keuchen und Stöhnen zeigen, dass er es ihr gut besorge. Sie solle gegen ihn bocken und ihm so zu verstehen zu geben, dass sie mehr wolle. Sie solle versaute Worte benutzen, um ihn anzufeuern und seine Lust zu steigern. Als Anna nur mit einem „Aha“ antwortete und er in ihren Augen sah, dass dies mit klarem Verstand ohne jegliche Geilheit sagte, wurde ihm bewusst, dass er einen Fehler gemacht hatte. Sofort schaltete er um. Er begann sie wild zu küssen, seine Hände streichelten ihr Gesicht und ihre Brüste und leise, mit Leidenschaft in der Stimme, flüsterte er: „Ich liebe Dich. Ich begehre Dich. Du bist eine wundervolle Frau. MEINE Frau. Ich liebe dich mehr als mein Leben“. Dabei dachte er: „Das wollt ihr Fotzen doch hören“. Anna schmolz unter seinen Worten dahin und ganz allmählich kehrte die Lust in ihren Unterleib zurück. Sie begann zaghaft im Rhythmus seiner Stöße ihren Po zu heben und sich seinem Schwanz entgegen zu biegen. Ihr Atmen wurde lauter und wurde von lustvollen Seufzern unterbrochen. „Liebster, ich liebe dich. Ja, komme ganz tief in mich. Ich will dich ganz spüren“, hauchte sie. Als Antwort bekam sie das Kommando, sie solle ihn mit ihren Fotzenmuskeln melken. Sie spannte und entspannte ihre Muskeln und umschloss mit ihnen seinen Schwanz. Gerd stöhnte brünstig auf: „Klasse, weiter so. Werde fertig. Mir kommt es gleich“. „Bin noch nicht soweit. Mache weiter. Bloß noch nicht kommen“, bettelte Anna und ihre Bemühungen, zum Höhepunkt zu kommen, wurden verzweifelter und hektischer. Gerd spürte, wie sich seine Sahne zum Abschuss in der Röhre sammelte.
Abrupt stoppte er ab. Anna heulte frustriert auf: „Gerd, weiter. Bin gleich soweit. Nicht stoppen“. Doch Gerd bockte erst weiter, als sich seine Ladung in den Eiern wieder zurückgezogen hatte. Ganz allmählich kamen Gerd und Anna in ihrem Liebeskampf zum Gleichklang. Die Wollust tobte in ihrem Fötzchen und in seinen Lenden. Beide keuchten dem Anderen den Kampf zum Gipfel ins Gesicht. Vier Augen verschleierten sich und ihr Blick war nur noch nach innen auf die Lustwellen gerichtet, die sie der Ekstase näher brachten. Gerd änderte den Rhythmus. Sein Stoßen wurde zum Rühren, indem er seinen Unterkörper auf ihr rieb. Das Schmatzen des Schwanzes in der nassen Möse und das Klatschen der Eier, die an Annas Damm schlugen, mischten sich mit ihrem Stöhnen. Plötzlich schrie Anna im Sturm der Gefühle: „Mir kommt es“ und explodierte, sich wild an ihn klammernd, unter einem animalischen Klageschrei, wie jemand der gemartert wird, in der Ekstase unglaublicher Lust. Ihre Augen waren aufgerissen, der Mund verzerrt und der Frauenkörper wurde von spastischen Kontraktionen geschüttelt. Ganz langsam fand Anna wieder zurück zur Normalität und spürte, wie Gerd mit einem gewaltigen Stoß, der seinen Schwanz bis zum Anschlag in sie trieb, ihre Lusthöhle mit seinem Schleim überschwemmte. Glücklich genoss sie das Zucken des Schwanzes. Sie drehte sich mit Schwung über ihn, drückte ihre schweißnassen Körper aneinander, küsste ihn mit den Worten „Ich liebe dich“ mit Inbrunst und spürte bedauernd seufzend, wie der Schwanz erschlaffend aus ihr rutschte. Gerd war zufrieden. Er hatte alles genossen, was er genießen wollte. Er hatte diese geile Schnepfe entjungfert, hatte sich in ihr hemmungslos ausgetobt und hatte einen Megaabgang.
Er schob Anna von sich herunter, richtete sich auf und als er einen großen Blutfleck, der vom Dunkel von Nektar- und Samenflecken umrahmt war, sah, lachte er, keine Rücksicht auf die Gefühle des Mädchens mehr nehmend, hässlich auf: „Du bist mir eine Sau. Du hast geblutet, als ob du abgestochen wurdest“ und etwas leiser fügte er hinzu: „Na ja, mein Schwanz hat dich mit Vergnügen abgestochen und es dir geil besorgt“. Der Zauber und die Zuneigung in Anna verflog schlagartig. Die groben Worte entsetzten sie und sie hielt zurück, dass sie ihm sagen wollte, wie wunderschön es mit ihm gewesen sei. Sie wurde still und zog sich in das Schneckenhaus einer großen Enttäuschung und Traurigkeit zurück. Gerd wurde geschäftig und drängte zum Aufbruch. Anna zog sich stumm an.
Auf der Heimfahrt brach Anna das Schweigen, bei dem beide unterschiedlichen Gedanken nachhingen. „Du liebst mich nicht. Habe ich Recht ?“ Gerd antwortete mit schonungsloser Offenheit, denn nun war es nicht mehr notwendig, die Zurückhaltung zur Verführung zu wahren. „Süße, was ist Liebe ? Sieh das von folgender Seite. Ich war scharf auf dich vom ersten Augenblick, als ich dich im Freibad gesehen habe. Ich wollte Spaß mit dir haben und ich denke, den hatten wir. Du hattest ihn ja auch, denn sonst hättest du nicht so geil geschrien, als es dir gekommen ist. Einen klasse Orgasmus kann man auch ohne Liebe erleben“. Anna verabschiedete sich in Gedanken von ihren illusionären Träumen von der Liebe und begann, über den Inhalt seiner Worte nachzudenken. Sie musste sich eingestehen, dass der Fick lustvoll gewesen war, obwohl Gerd sie nur als lebendige Puppe benutzt hatte, um seinen Trieb zu befriedigen. Gleichzeitig erinnerte sie sich daran, dass sie im Kino ja auch, ohne Liebesgefühle für Gerd zu empfinden, einen wundervollen Höhepunkt hatte. Sie akzeptierte, wenn auch schweren Herzens, dass eigene Lustbefriedigung und Liebe zu einem anderen Menschen nicht unbedingt zusammen fallen müssen. Sie waren bei Anna zu Hause angekommen und Gerd verabschiedete sich von ihr mit einem flüchtigen Kuss, indem er bemerkte, man könne sich ja wieder einmal zu einem geilen Fick treffen, besonders weil ihr süßer Arsch von ihm noch nicht eingeritten sei. Anna nickte nur, stieg wortlos aus dem Auto und ging zum Haus. Beim Gehen spürte sie die Nässe seines Schleims in ihrem Schritt, der noch immer aus ihrem kleinen, durchbohrten Loch tropfte.
Später in der Nacht versuchte sie ihre Enttäuschung damit zu bekämpfen, dass sie anfing, ihrem ersten Fick Positives abzugewinnen, weil sie dadurch zu einer Frau gemacht wurde. Im Übrigen beschloss sie, sich bei Männern keinen Illusionen mehr hinzugeben.
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(AutorIn)
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Es folgen noch 6 Folgen bis die Hitze im Slip der Protagonistin gelöscht ist. Ich hoffe, die Geschichten begeistern Dich ebenso wie die Erste.
P.S. Die Geschichten befinden sich im Pool zur Freigabe. Also bitte etwas Geduld. «
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gelesen habe, das Mädchen tut mir zwar leid, aber wirklich
sehr schön geschrieben.«
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Weiter so, hoffe, es gibt eine Fortsetzung?!«
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1. Ist interessant, die Gedanken beider Persoen zu erfahren, allerdings wäre es vielleicht spannender, nur in den Kopf eines Protagonisten sehen zu können.
2. Absätze! Achte darauf, Absätze zu machen, lässt sich eifacher und entspannter lesen, besonders der Wechsel zwischen Gerd und Anna ist manchmal etwas mühsam«
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