Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 12017 | Bewertung: 8.02 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 19.03.2007

Hitze im Slip (3)

von

Anna bummelte wie so oft nach der Schule durch die Stadt. Mit etwas Unbehagen stellte sie fest, daß sich der blaue Sommerhimmel zu zog und heftiger Wind aufkam, der heftig an ihrem weiten, aber kurzen Rock zerrte und immer wieder ihren knappen weißen Slip blitzen ließ. Sie beschloß, auf dem kürzesten Weg durch den Park nach Hause zu gehen, damit sie nicht vom heraufziehenden Unwetter naß wird. Sie war gerade im Park auf halbem Weg, als die ersten Tropfen fielen. Anna begann, ihre Schritte zu beschleunigen. Doch dem Unwetter konnte sie nicht entgehen. Mit einem Schlag fing es an, wie aus Kübeln zu schütten. Ein heftiger Sturm jagte Sturmböen vor sich her. Schon nach kurzer Zeit hatte Anna keinen trockenen Faden mehr auf dem Leib. Das Wasser rann ihr von den Haaren den Hals entlang in die Bluse, die ihrerseits naß an ihren Körper geschmiegt war und in ihrer Nässe transparente Einblicke auf ihre vollen Brüste gab. Auch ihr Höschen war naß geworden und klebte an ihr. Wie von Furien gehetzt und als wollte sie versuchen, mit ihrer Laufgeschwindigkeit, unter dem Regen durchzulaufen, rannte sie zum Ende des Parks und suchte dann verzweifelt nach einer Örtlichkeit, wo sie sich unterstellen konnte. Sie war in einer Straße, in der links und rechts hohe Mietshäuser standen. Versuche, sich in einem der Hauseingänge unterzustellen, waren erfolglos, weil die Haustüren verschlossen waren. Plötzlich sah sie in den Regenböen ein Schild mit der Aufschrift „Frauen-Cafe“. Sie versuchte, im Schutz des Türbogens dem prasselnden Regen zu entgehen, was nicht gelang, weil der Wind den Regen geradewegs gegen die Türe trieb. Sie las auf einem Schild an der Türe „Männer und Hunde sind hier unerwünscht“, machte sich aber darüber keine Gedanken, sondern betrat entschlossen das Cafe. Es war ein kleiner Gastraum, der an seiner Längsseite eine Theke hatte und der mit Tischen und kleinen Sesseln ausgestattet war. Anna, nach einem leeren Tisch suchend, mußte feststellen, daß alle Tische, bis auf einen, jeweils mit zwei Frauen besetzt waren. Die Einzelfrau, ca. 40 – 45 Jahre alt und sichtbar sehr gepflegt, hatte ein Kännchen Kaffee vor sich stehen und las in einem Buch. Anna fragte, ob sie sich mit an den Tisch setzen dürfte, was die Frau, nicht ohne auf die nasse Kleidung zu starren, mit einem Kopfnicken gestattete. „Du bist ja naß wie eine Kirchenmaus. Ich bin übrigens die Magdalena“ sagte die Frau und winkte heftig eine andere Frau herbei, die offensichtlich die Bedienung war. „Am besten trinkst du einen Tee mit einem doppelten Rum. Sonst hast du schnell eine Erkältung“ fügte sie hinzu. Nachdem Anna den Tee mit Rum bestellt hatte, spürte sie den taxierenden Blick von Magdalena auf sich, die nach einiger Zeit anmerkte, Anna müsse sich eigentlich umziehen und ob sie noch weit nach Hause habe. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, in dessen Verlauf Anna erfuhr, daß Magdalena allein hier im Haus lebt und jeden Nachmittag nach dem Mittagessen in dieses Cafe kommt, um nicht allein in ihrer Wohnung herum zu sitzen. Als Anna ihren Tee mit Rum ausgetrunken hatte und begann wegen ihrer nassen Klamotten zu frösteln, schlug Magdalena vor, Anna solle mit ihr in ihre Wohnung kommen, wo sie die nasse Kleidung in den Wäschetrockner packe, damit Anna, wenn das Unwetter vorüber sei, mit trockener Kleidung nach Hause gehen könne. Mit einigem Zögern willigte Anna ein und beide stiegen, nachdem sie bezahlt hatten, die enge Treppe in den sechsten Stock, wo Magdalena ein loftmäßig eingerichtetes Einzimmer-Appartement bewohnte.

Mit einem fröhlichen „Hereinspaziert“ dirigierte Magdalena das Mädchen in den ca. 80 qm großen Raum. Sie schloß die Türe und steuerte zielstrebig zur Badezimmertüre zu. „Nun sofort mit den Kleidern runter und unter die heiße Dusche“ kommandierte dir Frau, während sie aus einem Schrank ein großes Badetuch und einen flauschigen Bademantel nahm. Anna zog Bluse, Rock, BH und Slip aus und deckte mit der linken flachen Hand das Haardreieck und mit dem rechten Arm die Nippel ihrer Brüste ab. „Hallo „ Anna, genierst du dich vor mir ? Du kannst normal hin stehen. Ich gucke dir nichts ab“, lachte Magdalena gurrend. Dann drehte sie die Dusche auf und scheuchte Anna unter den Wasserstrahl. Während das Mädchen die Wärme des Wassers genoß, ließ Magdalena ihren Rock fallen, zog das enge Miederhöschen, in das ihr üppiger Unterkörper gezwängt war, aus und hockte sich ungeniert auf das Bidet. „Ich hoffe, dich stört nicht, daß ich Pipi mache. Aber der Kaffee fordert seinen Tribut“. Neugierig schaute Anna der Frau zu, wie sie die Blase laut zischend in die Schüssel entleerte, da sie noch nie die Benutzung eines Bidets gesehen hatte. Als Magdalena fertig gepinkelt hatte, griff sie hinter sich und drehte an einem Wasserhahn, so daß ein scharfer Wasserstrahl ihre haarlose Spalte nässte. Dann stand sie auf und trocknete die nasse Muschi mit einem kleinen Handtuch ab. Inzwischen war auch Anna mit Duschen fertig und kam aus der Dusche. Magdalena ergriff das Handtuch und begann den Rücken Annas abzurubbeln. Als das Handtuch den Po abwärts zwischen die Beine in den Schritt kam und den Damm, sowie den unteren Teil der Spalte rieb, seufzte Anna auf, weil die Berührungen lustvoll waren. Magdalena hörte nicht auf zu rubbeln, obwohl der Schritt schon längst trocken war. Anna keuchte von den ersten Vorboten eines wundervollen Wollustgefühls. „Gott, du scheinst wahnsinnig temperamentvoll zu sein, wenn du von dem Bißchen schon anfängst lustvoll zu stöhnen“, grinste Magdalena mit wissendem Blick. Anna widersprach, indem sie meinte, dies würde jede Frau tun, wenn sie so intensiv abgetrocknet werde. Nachdem Anna vollständig trocken war, ließ sie Magdalena in den Bademantel schlüpfen und lud sie ein, sich auf die Couch im kombinierten Schlaf- und Wohnraum setzen. Das Mädchen setzte sich, die Füße auf der Couch mit angezogenen Knien hin, wobei der Mantel vorne aufklaffte und die Blöße ihres haarigen Geschlechts blitzen ließ. „Du hast einen süßen und begehrenswerten Körper“ stellte Magdalena sachkundig fest, während sich der Blick am Schritt des Mädchens fest saugte. Das offene Stieren auf ihr Geschlecht machte Anna unruhig und eine Gänsehaut über den Rücken wachsen. Gleichzeitig spürte sie, wie ihre Nippel hart wurden und deutlich merkbar heraus standen, was allerdings durch den dicken Bademantel versteckt wurde. Die eindeutigen und begehrlichen Blicke machten Anna verlegen und verwirrten sie, denn solche war sie nur von Männern gewohnt. Magdalena merkte dies und schaltete sofort mit ihrem Werben zurück, obwohl sie diese Schüchternheit einer Frau gegenüber außerordentlich reizte. Seit der Scheidung von ihrem Mann vor vier Jahren hatte Magdalena sich Frauen zugewandt und lebte ihre Sexualität mit sehr oft wechselnden Partnerinnen aus. Sie war in dieser Beziehung immer eine Getriebene. Wenn sie Glück und Lust mit einer Frau erlebte, beherrschte sie gleichzeitig ständig der Gedanke, das Erleben mit einer anderen Frau könne genußvoller und Erfüllender sein. Seit sie den schlanken und biegsamen Körper von Anna gesehen hatte, hatte sich in ihr der Gedanke festgesetzt, diesen zu verwöhnen und zu besitzen. Ihre Bemerkung über Annas Körper aufnehmend, stellte sie mit lauerndem Blick auf die Reaktion des Mädchens fest, Anna habe sicher einen Freund und jede Menge Verehrer. Anna, die trotz des Unbehagens über die eindeutigen Blicke, Vertrauen zu Magdalena gefaßt hatte, erzählte über ihre bisherigen Abenteuer mit Männern, ohne jedoch auf Einzelheiten einzugehen. Die Unterhaltung der zwei Frauen wurde im Laufe der Zeit intimer, so daß es Magdalena an der Zeit fand, Anna auf ihre Einstellung zu gleichgeschlechtlicher Liebe anzusprechen. „Hast du schon einmal eine Frau geküßt, wie du Männer küßt ?“ Anna schüttelte heftig mit dem Kopf und fügte ergänzend hinzu, daß ihr dieser Gedanke noch nie gekommen wäre. Magdalena bohrte weiter, indem sie Anna vorschwärmte, wie schön Zärtlichkeit unter Frauen wäre, weil eine Frau sich immer viel besser in eine Frau versetzen könnte, als ein Mann. Zudem seien Liebkosungen einer Frau nie ausschließlich auf den Geschlechtsakt ausgerichtet, sondern darauf, Wärme und Zuneigung zu schenken. Das Schwärmen von Magdalena über Liebe zwischen Frauen, erregte in Anna Neugier, ohne jedoch lustvolles Kribbeln zu empfinden, das in ihr tobte, wenn ihr ein Mann gefiel und sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Die Frau spürte die Neugier und beschloß einen Schritt weiter zu gehen. Sie stand auf, setzte sich zu Anna auf die Couch und rückte nah an das Mädchen. Der Duft, den sie ausstrahlte, betörte Magdalena und sie umfaßte den Oberkörper von Anna, jederzeit zum Rückzug bereit, falls eine Abwehrreaktion erfolgen sollte. Beide Arme umschlossen den Körper des Mädchens und die Hände lagen ruhig auf den Brüsten, die sich vom heftigen Atmen hoben und senkten. Sie drückte den Rücken an sich und hauchte einen Kuß in die seitliche Halsbeuge, was Anna erneut Schauer über den Rücken trieb. Die Tatsache, daß Annas Körper keine Abwehrreaktion zeigte, sondern sich sogar etwas entspannte, machte Magdalena mutiger. Ihre rechte Hand glitt langsam in den Ausschnitt des Bademantels und verharrte auf der nackten Haut der linken Brust. Als Anna die angezogenen Knie streckte und sich, ihren Oberkörper an Magdalena gelehnt, auf der Couch lang legte und auch keine Anstalten machte, die Frauenhand von ihrer Brust zu schieben, wanderte Magdalenas Hand zart, wie ein Windhauch, über den harten Nippel und begann mit den Fingerspitzen den unteren Brustansatz zu streicheln. Magdalenas prüfender Blick sah, wie Anna die Augen schloß und sich dem Streicheln hingab. Die Unterhaltung zwischen ihnen war abgebrochen. Stille war im Raum. Anna, die den Vorstoß der Hand aus Neugier zugelassen hatte, weil sie sehen und vor allem spüren wollte, ob das Streicheln einer Frau wirklich so anders ist, als das Streicheln einer Männerhand, genoß die lustvolle Wärme in ihrer Brust. Magdalenas linke Hand glitt in die Öffnung des Bademantels unterhalb des Gürtels und umkreiste den Bauchnabel. Jetzt wurde Anna lebendig. Sie riß ihre Augen auf und stoppte die Wanderung der Hand, indem sie diese fest hielt. Schamhafte Röte zog in ihr Gesicht während sie leise flüsterte: „Das macht Sehnsucht. Das ist nicht gut“. Anna konnte nicht sehen, wie Magdalena vor sich hin lächelte, weil sie wußte, daß Anna drauf und dran war zu kapitulieren. Die Hand an der Brust streichelte intensiver. Das Streicheln wurde zum Kneten der Brust, die in der Erregung fühlbar härter geworden war. Annas Atem wurde tiefer und sie schloß erneut die Augen. Die Mädchenhand auf dem Bauchnabel, die Magdalenas Hand festgehalten hatte, fiel seitlich des Körpers und gab den Bauch erneut zu einer Wanderschaft frei. Die Fingerspitzen wanderten tiefer bis sie den Ansatz des Haardreiecks erreichten. Dort begannen sie sich, mit wachsendem Druck die Haargrenze entlang von der linken Beckenseite zur rechten und zurück, zu bewegen. Annas Atem wurde heftiger, weil die lustvolle Wärme nun auch in ihrem Schritt begann, ihr Unwesen zu treiben. Plötzlich richtete sich Anna mit einem Ruck auf und keuchte leise: „Das ist nicht gut. Wenn du da unten weiter meine Blase massierst, dann muß ich Pipi machen“. Magdalena, deren Hände durch das Aufrichten aus dem Bademantel gerutscht waren, wußte, daß es jetzt für den Anfang genug war, obwohl auch sie Erregung in sich spürte. Sie stand auf und sagte: „Ich will mal nachsehen, wie weit das Trocknen deiner Kleider ist“. Anna war dankbar, daß Magdalena ihre Reaktion akzeptiert hatte und stellte für sich fest, daß sich kein Mann in dieser Situation so verhalten hätte. Das brachte sie der Frau näher und gab ihr die Gewißheit, bei jedem Austausch von Zärtlichkeit immer noch das Heft des Handelns in der Hand haben zu können. Magdalena kam mit Annas Kleidern auf dem Arm zurück und sagte, sie seien trocken und könnten angezogen werden. Anna sprang leichtfüßig von der Couch hoch, ließ den Bademantel vom Körper gleiten und begann sich anzuziehen. Dieses Mal zeigte sie nicht den Hauch von Scham. Sie präsentierte Magdalena ihren schlanken Mädchenkörper und nahm mit nicht geringer Erregung zur Kenntnis, wie sie von den Augen der Frau taxiert wurde. Nachdem sie angezogen war und, aus dem Fenster blickend, sah, daß sich das Unwetter verzogen hatte und die Sonne wieder vom blauen Himmel brannte, erklärte sie, sie müsse nun gehen, weil sie noch Hausaufgaben für den nächsten Tag zu machen habe. Zum Abschied küßte Magdalena das Mädchen auf den Mund. Der Kuß war nicht schwesterlich, sondern zeigte deutlich das Begehren nach mehr und Anna spürte erneut das Kribbeln der Gänsehaut entlang ihres Rückgrates. Magdalena sagte Anna, ihre Sehnsucht unterdrückend, sie sei jederzeit herzlich willkommen und könne sie entweder hier in der Wohnung oder im Cafe antreffen. Auf dem Heimweg wirkte das Erlebte in Anna nach. Besonders die Tatsache, daß sie spürte, wie ihre harten Nippel am BH scheuerten und der Zwickel ihres Slips beim Gehen feucht wurde, beschäftigte sie sehr. Denn sie hatte sich nie vorstellen können, daß eine Frau eine derartige Hitze im Slip verursachen konnte.

Am nächsten Tag trieb es Anna nach der Schule, wie von einem Magnet angezogen, zu Magdalena. Sie saß, wie tags zuvor, im Cafe bei einem Kännchen Kaffee und las in ihrem Buch. „Hallo, da bin ich wieder“ sagte Anna atemlos und setzte sich an Magdalenas Tisch, die über den Besuch sichtlich erfreut war. Ohne Anna die Gelegenheit zu geben, etwas zu bestellen, schlug die Frau vor, sechs Stockwerke höher zu gehen, da es dort intimer sei. Anna, die ausgesprochen gut gelaunt und ausgelassen war, kicherte, auf zwei Frauen in der Ecke blickend, die in gegenseitiger Umarmung wild knutschend und ihre Hand im Schritt der Anderen da saßen: „Na ja, intim ist es hier auch. Oder meinst du nicht, Magdalena ?“ „1:0 für dich. Aber lasse uns trotzdem gehen“ antwortete Magdalena und rief die Bedienung, um zu bezahlen. Im Appartement angekommen, öffnete Magdalena sofort eine breite Glasschiebetür auf eine ca. 60 qm große Terrasse, auf der Kübel mit üppigen exotischen Pflanzen standen und von der man eine wundervollen Ausblick über die Stadt hatte. „laß uns bei dem schönen Wetter hier heraus setzen“ schlug sie vor und bot Anna eine dick gepolsterte Liege an. Während Magdalena an einer kleinen fahrbaren Getränkebar einen Fruchtcocktail mixte, stand Anna an der Brüstung der Terrasse und bewunderte die Aussicht. Plötzlich fühlte sie sich von hinten umschlungen, Hände strichen begehrlich über ihren Bauch und das Mädchen hörte Magdalenas leise Stimme: „Ich habe sehr auf dich gewartet und heute Nacht von dir geträumt“. Anna spürte die Lippen der Frau an ihrem Ohr. Die Hände an der Vorderseite ihres Körpers begannen zu wandern, während Magdalenas Brüste und Unterleib sich am Rücken des Mädchens rieben. Anna registrierte die eine Hand in ihrem Schritt, die mit großem Druck den Stoff ihrer Jeans knetete und die andere Hand, die unter den dünnen ärmellosen Pulli gerutscht war, und die vom BH verdeckten Brüste abwechselnd streichelte. Wärme, der immer Lust und Begehren folgte, breitete sich in ihrem Körper aus und ehe beides von ihr Besitz ergreifen konnte, schob sie beide Hände der Frau von sich und fragte: „Ich habe Durst. Hast du nichts zu trinken ?“ Magdalena seufzte hörbar auf, weil ihr das Blocken von Anna überhaupt nicht ins Konzept paßte, ging aber auf den Wunsch ein, indem sie auf den Tisch zwischen den zwei Liegen wies: „Ist schon alles gerichtet. Du brauchst dich nur noch hinzulegen und zu trinken“. Die nächste halbe Stunde genossen die zwei Frauen den wundervollen Sonnenschein., bis Anna, der der Schweiß vom Gesicht lief, aufstöhnend sagte, es werde ihr zu heiß. „Warum ziehst du deinen Pulli und deine Jeans nicht einfach aus ? Wir sind hier unter uns“ antwortete Magdalena und freute sich schon insgeheim, den herrlichen Mädchenkörper bewundern zu können. „Da hast du auch recht“, kicherte Anna und hatte in Nullkommanichts Jeans, Pulli und BH ausgezogen, so daß sie nur noch ihren kleinen Stringtanga anhatte, der mehr zeigte, als er verbarg. Auch Magdalena zog sich bis auf ihr Miederhöschen aus und Anna sah zum ersten Mal die Brüste der Frau. Sie waren mittelgroß, hingen aber lang gezogen nach unten bis knapp über dem Bauchnabel. „Wahnsinn, solche Hängebrüste“ durchfuhr es das Mädchen und wurde durch die Bemerkung von Magdalena aus weiteren Feststellungen und Überlegungen gerissen, sie wisse, daß ihre Brüste nicht gerade ein Augenschmaus seien. Aber leider hätten ihre Brustmuskeln im Laufe der Jahre erheblich an Straffheit eingebüßt. Anna, die noch immer gut gelaunt und ausgelassen war, antwortete mit einer gewissen Frivolität im Gesicht und in der Stimme, sie könne sich vorstellen, daß solche Brüste wundervoll geeignet zum Spielen wären, was Magdalena sofort zur Frage veranlaßte, ob Anna Lust hätte, mit ihnen zu spielen. Anna, deren Schritt nicht nur von der Sonneneinstrahlung heiß war, nickte, setzte sich mit breiten Beinen auf die Oberschenkel von Magdalena, so daß ihr stoffbedeckter Venushügel offen in deren Blickfeld war und begann die Brüste zu streicheln. Das von Neugier und wachsender Erregung geprägte Tittenspiel, ließ in beiden Frauen das Begehren wachsen. Magdalenas Brüste zierten harte, unglaublich dicke und lange Nippel, die Anna dazu verführten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was die Frau zu lauten Lustschreien trieb. Gleichzeitig sah Magdalena, wie der weiße Zwickel zwischen Annas gespreizten Beinen dunkel vom Naß des Muschinektars wurde und sie wußte, daß das Mädchen den Rubikon der Schüchternheit einer Frau gegenüber überschritten hatte. Mit fahrigen Händen öffnete Magdalena die Schleife an der Seite des Slips, die das Stoffdreieck über dem Schamdreieck hielt. Das winzige Teil fiel nach unten und enthüllte den leicht gelockten, brünetten Haarbusch, in dessen Mitte sich der Spalt in einem dunklen Strich versteckte. Ihre Finger kraulten das Haar und sie hörte, wie Anna laut hörbar, den Atem einzog, ohne sich jedoch den Fingern zu entwinden. Die Fingernägel kratzten zärtlich über die Wölbung der Muschilippen und massierten die Kuhle zwischen Oberschenkel und Venushügel. Die Lust im Honigdöschen wuchs und an dem dunklen Haarstrich der Spalte zeigte sich der erste klare Tropfen des Nektars. Magdalena nahm den Tropfen mit dem Zeigefinger auf und leckte diesen anschließend ab. „Du schmeckst gut und aufregend“ gurrte sie, wand sich unter Anna hervor, legte diese, die Beine seitlich herunterhängend, auf die Liege und küßte, mit der Zunge das Äußere der Muschi liebkosend, das Geschlecht des Mädchens. Sie bedauerte dabei, Haare auf der Zunge zu verspüren. Viel lieber hätte sie die nackte Haut des fraulichen Lustzentrums erkundet. Anna lag bebend da, genoß die küssenden Lippen und stellte, trotz der tobenden Lust in ihr, fest, daß eine Frau völlig anders die Muschi küßt, als ein Mann. Die Zunge eines Mannes wäre schon längst in die Nässe ihrer Spalte getaucht, während sich Magdalena darauf beschränkte, den Venushügel äußerlich mit den Lippen zu massieren. Die Spannung und Gier nach mehr brannte unter Magdalenas Liebkosungen intensiver. Von dieser Gier getrieben, ohne jede bewußte Überlegung, bog Anna ihren Unterkörper dem küssenden Mund entgegen. Sie keuchte hörbar, was Magdalena veranlaßte, ihre Lippen durch die Zunge zu ersetzen. Der Kopf zwischen den Beinen rutschte tiefer, die Zunge zwängte sich in den unteren Teil der Pokerbe und wanderte, den Damm nur leicht berührend, über den geschlossenen Muschischlitz zum Bauchnabel, den sie anschließend umkreiste. Dann ging die Wanderung der Zunge den umgekehrten Weg. Anna stöhnte brünstig auf: „Oh Gott, du machst mir wahnsinnig Sehnsucht. Das Gefühl ist himmlisch“. Magdalena lächelte still in sich hinein und beschloß, das Mädchen in den Orkan eines Orgasmus zu treiben. Denn Augenblicke, das bei einer Frau zu erleben, war für sie, neben ihrem eigenen Höhepunkt, der Gipfel von Zufriedenheit und Glück. Sie erhöhte den Druck ihrer Zunge bei der Wanderung über den geschlossenen Schlitz, bis die Zungenspitze schließlich die Schamlippen spaltete und in die Muschi eintauchte. Die Tiefe der Lustkerbe reibend und mit den kleinen Schamlippen spielend, erreichte die Zunge das kleine Loch, aus dem unentwegt der frauliche Nektar quoll. Der aufregende Geschmack umnebelte alle Gedanken von Magdalena und mit wachsender Zielgerichtetheit suchte die Zunge beim aufwärts Lecken Annas Lustknopf, der inzwischen gierig aus seiner Hautfalte heraus gewachsen war. Als Anna das Züngeln auf ihrer Erbse spürte, heulte sie laut auf und keuchte: „Nein, nein ! Ist das schön. Weiter, weiter, Nicht aufhören“. Das Keuchen wurde zum Gurgeln, als Magdalena den Lustknopf in ihren Mund saugte und seine prall gespannte Oberfläche mit der Zunge bearbeitete. „Mir kommt es !“ schrie Anna leise und erbebte mit einem leisen Lustschrei im Strudel des Orgasmus. Mit jedem Atemzug, der dem Höhepunkt folgte, wurde die Intensität des Erlebten schwächer. Es schien, als ob Anna auch mit jedem Ausatmen ein Stück der Lust von sich gab. Dankbar nahm sie gleichzeitig zur Kenntnis, daß Magdalena beim Nachspiel mit ihrer Zunge die Clit aussparte, weil sie als Frau aus eigenem Spüren wußte, wie empfindlich und unangenehm die Berührung des Lustknopfes danach ist. Langsam löste sich der Mund und die Zunge von Annas Geschlecht. Magdalena legte sich mit ihrem ganzen Körper auf Anna und küßte sie mit Inbrunst und deutlichem Begehren. „Magdalena, sei mir nicht böse, aber ich bin entsetzlich satt. Darf ich dich später ein wenig streicheln ?“ Die Frau nickte zustimmend, obwohl die Gier in ihrem Miederhöschen tobte. Sie stand auf und wechselte, nachdem sie einen weiteren Fruchtdrink gemixt hatte, auf die Liege über, die vorher Annas Liege war.

Magdalena war in der warmen Sonne eingedöst und erwachte, als Annas Hände über ihren Körper strichen und das eingeschlafene Lustgefühl erneut aufweckten. Schon bei den ersten Berührungen wurden ihre Nippel hart. Wollust tobte in Geschlecht und Brüsten. Die Frau zeigte, wie sehr sie nach den Berührungen des Mädchens gierte, indem sie die Beine anzog und weit aufklappte, so daß der Zwickel des Miederhöschens gespannt war und den wulstigen Venushügel ohne Scham präsentierte. Anna war über die zur Schau gestellte Gier überrascht, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben, eine Muschi liebkosen sollte. Vorsichtig tippte sie auf die Mitte des Zwickels, der dort schwach nach innen gewölbt war, wo die offene Spalte klaffte. Sie rieb den Stoff entlang, was Magdalena ein leises Aufseufzen aus dem halb geöffneten Mund trieb. In ihrer Gier nicht mehr an sich halten könnend, hob die Frau ihren Po und riß das Miederhöschen vom Unterleib. Anna sah das nasse Geschlecht einer älteren Frau vor sich liegen und empfand die Art, wie es präsentiert wurde, anregend obszön. Oben am Ende der, von jedem Haarwuchs befreiten, Spalte prangte ein ungeheuer großer Lustknopf, der die doppelte Größe von Annas Erbse hatte. Die Spalte war dunkelrot, naß und schleimig. Die inneren Lippen berührten sich an ihrer Oberseite, so daß sie den weiteren Verlauf der Ritze verbargen. Am unteren Ende gähnte ein schwarzes großes Lustloch, dessen Muskelring unablässig pulsierte und mit jedem Zucken Lustschleim aus dem Loch trieb, der träge, den Damm entlang, auf das Polster der Liege tropfte. Anna durchzuckte der Gedanke, als sie diese Vagina mit der ihren verglich, die sie manchmal beim Masturbieren mit dem Spiegel betrachtet hatte, daß der Ausdruck „Muschi“ dafür fehl am Platze war. Dies war eine reife, geile Möse ! Sie beugte sich über das Geschlecht der Frau und schnupperte prüfend, wie es riecht. Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm, was Anna veranlaßte, ihren Mund auf das nackte Fleisch zu drücken und mit der Zunge über die inneren Lippen zu lecken. Den Geschmack des Lustschleims empfand Anna erregend, berauschend und wundervoll. Ihre Zunge umspielte das weit offene Loch und als Magdalena leise sagte, als ob sie mit sich selbst spräche: „Kleines, das macht du wundervoll. Weiter so“, drückte Anna ihre Zungenspitze so weit wie möglich in die Öffnung und begann, mit der Zunge das Mösenloch zu ficken, wobei sie beim Herausziehen jedes Mal mit hörbaren Schmatzen den Nektar der Frau in sich aufnahm. Magdalenas Unterleib geriet in wild zuckende Bewegungen. Sie jammerte ihre Lust mit klagenden Schreien aus sich heraus. Als Anna einen Zeigefinger zu Hilfe nahm, um den Lustknopf zu reiben, ohne den Zungenfick aufgeben zu müssen, wurde das Jammern zu brünstigem Schreien. Magdalena lag mit weit aufgerissenen Augen da. Ihr Mund war wie bei einer Ertrinkenden weit aufgerissen. Ihre Hände kneteten in immer unregelmäßiger werdenden Bewegungen die Brüste. Der Körper wand sich im Takt von Annas Zunge. Die klagenden spitzen Schreie wurden von einem ekstatischen Schrei beendet, als Magdalena vom Orkan des Orgasmus geschüttelt wurde. Bauchdecke und die Innenseiten der Oberschenkel zuckten unkontrolliert und Anna spürte wie der Muskelring am Eingang der Lustpforte in spastischen Bewegungen ihre Zunge umschloß und wieder los ließ. Im Abklingen des Sturms keuchte Magdalena: „Himmel, in mir tobt die Hölle der Wollust“ und dann spürte Anna, wie ihre Zunge von der Bitterkeit des Blaseninhalts umspült wurde. Wie von der Tarantel gestochen tauchte sie mit entsetztem Blick zwischen den Beinen hoch und sah, wie der Natursekt in hohem Bogen aus der Möse schoß und Magdalenas Körper, sowie das Polster der Liege nässte. Als der Strahl versiegt war, entschuldigte sich Magdalena unter Küssen bei Anna und erklärte ihr mit stockender Stimme, das käme bei ihr immer dann vor, wenn der Orgasmus besonders heftig sei. Und Anna habe ihr einen unglaublichen Höhepunkt verschafft. Beide Frauen quälte nach ihren Abgängen Durst und etwas Hunger. Daher richtete Magdalena ein paar Häppchen zum Essen. Während sie aßen und sich gegenseitig zärtlich fütterten, erkundigte sich Magdalena, ob Anna auch Sport treibe. Sie laufe jeden Morgen

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


kawa650
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 29
schrieb am 20.03.2007:
»wow, ich hoffe das es noch eine Fortsetzung giebt. Besonders die lesbische Variante sollte weitergehen vileicht mit ein wenig mehr NS.
lg
Kawa650«

anonyma
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 16
schrieb am 24.03.2007:
»Bestnote. Ich warts schon auf eine Fortsetzung!!!«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 31.05.2016:
»Die lange Story ist von Anfang bis Ende spannend, geil und sehr scharf machend. Als Kenner kann ich mir nicht vorstellen, dass Männer so intensive Orgasmen erleben können.
Ich habe mir zweimal einen abagewixt.........«

rombo
dabei seit: Aug '21
Kommentare: 23
schrieb am 11.11.2021:
»Geile Geschichte weiter so«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht