Hitze im Slip (3)
von Adlerswald
Anna bummelte wie so oft nach der Schule durch die Stadt. Mit etwas Unbehagen stellte sie fest, daß sich der blaue Sommerhimmel zu zog und heftiger Wind aufkam, der heftig an ihrem weiten, aber kurzen Rock zerrte und immer wieder ihren knappen weißen Slip blitzen ließ. Sie beschloß, auf dem kürzesten Weg durch den Park nach Hause zu gehen, damit sie nicht vom heraufziehenden Unwetter naß wird. Sie war gerade im Park auf halbem Weg, als die ersten Tropfen fielen. Anna begann, ihre Schritte zu beschleunigen. Doch dem Unwetter konnte sie nicht entgehen. Mit einem Schlag fing es an, wie aus Kübeln zu schütten. Ein heftiger Sturm jagte Sturmböen vor sich her. Schon nach kurzer Zeit hatte Anna keinen trockenen Faden mehr auf dem Leib. Das Wasser rann ihr von den Haaren den Hals entlang in die Bluse, die ihrerseits naß an ihren Körper geschmiegt war und in ihrer Nässe transparente Einblicke auf ihre vollen Brüste gab. Auch ihr Höschen war naß geworden und klebte an ihr. Wie von Furien gehetzt und als wollte sie versuchen, mit ihrer Laufgeschwindigkeit, unter dem Regen durchzulaufen, rannte sie zum Ende des Parks und suchte dann verzweifelt nach einer Örtlichkeit, wo sie sich unterstellen konnte. Sie war in einer Straße, in der links und rechts hohe Mietshäuser standen. Versuche, sich in einem der Hauseingänge unterzustellen, waren erfolglos, weil die Haustüren verschlossen waren. Plötzlich sah sie in den Regenböen ein Schild mit der Aufschrift „Frauen-Cafe“. Sie versuchte, im Schutz des Türbogens dem prasselnden Regen zu entgehen, was nicht gelang, weil der Wind den Regen geradewegs gegen die Türe trieb. Sie las auf einem Schild an der Türe „Männer und Hunde sind hier unerwünscht“, machte sich aber darüber keine Gedanken, sondern betrat entschlossen das Cafe. Es war ein kleiner Gastraum, der an seiner Längsseite eine Theke hatte und der mit Tischen und kleinen Sesseln ausgestattet war. Anna, nach einem leeren Tisch suchend, mußte feststellen, daß alle Tische, bis auf einen, jeweils mit zwei Frauen besetzt waren. Die Einzelfrau, ca. 40 – 45 Jahre alt und sichtbar sehr gepflegt, hatte ein Kännchen Kaffee vor sich stehen und las in einem Buch. Anna fragte, ob sie sich mit an den Tisch setzen dürfte, was die Frau, nicht ohne auf die nasse Kleidung zu starren, mit einem Kopfnicken gestattete. „Du bist ja naß wie eine Kirchenmaus. Ich bin übrigens die Magdalena“ sagte die Frau und winkte heftig eine andere Frau herbei, die offensichtlich die Bedienung war. „Am besten trinkst du einen Tee mit einem doppelten Rum. Sonst hast du schnell eine Erkältung“ fügte sie hinzu. Nachdem Anna den Tee mit Rum bestellt hatte, spürte sie den taxierenden Blick von Magdalena auf sich, die nach einiger Zeit anmerkte, Anna müsse sich eigentlich umziehen und ob sie noch weit nach Hause habe. Es entwickelte sich ein nettes Gespräch, in dessen Verlauf Anna erfuhr, daß Magdalena allein hier im Haus lebt und jeden Nachmittag nach dem Mittagessen in dieses Cafe kommt, um nicht allein in ihrer Wohnung herum zu sitzen. Als Anna ihren Tee mit Rum ausgetrunken hatte und begann wegen ihrer nassen Klamotten zu frösteln, schlug Magdalena vor, Anna solle mit ihr in ihre Wohnung kommen, wo sie die nasse Kleidung in den Wäschetrockner packe, damit Anna, wenn das Unwetter vorüber sei, mit trockener Kleidung nach Hause gehen könne. Mit einigem Zögern willigte Anna ein und beide stiegen, nachdem sie bezahlt hatten, die enge Treppe in den sechsten Stock, wo Magdalena ein loftmäßig eingerichtetes Einzimmer-Appartement bewohnte.
Mit einem fröhlichen „Hereinspaziert“ dirigierte Magdalena das Mädchen in den ca. 80 qm großen Raum. Sie schloß die Türe und steuerte zielstrebig zur Badezimmertüre zu. „Nun sofort mit den Kleidern runter und unter die heiße Dusche“ kommandierte dir Frau, während sie aus einem Schrank ein großes Badetuch und einen flauschigen Bademantel nahm. Anna zog Bluse, Rock, BH und Slip aus und deckte mit der linken flachen Hand das Haardreieck und mit dem rechten Arm die Nippel ihrer Brüste ab. „Hallo „ Anna, genierst du dich vor mir ? Du kannst normal hin stehen. Ich gucke dir nichts ab“, lachte Magdalena gurrend. Dann drehte sie die Dusche auf und scheuchte Anna unter den Wasserstrahl. Während das Mädchen die Wärme des Wassers genoß, ließ Magdalena ihren Rock fallen, zog das enge Miederhöschen, in das ihr üppiger Unterkörper gezwängt war, aus und hockte sich ungeniert auf das Bidet. „Ich hoffe, dich stört nicht, daß ich Pipi mache. Aber der Kaffee fordert seinen Tribut“. Neugierig schaute Anna der Frau zu, wie sie die Blase laut zischend in die Schüssel entleerte, da sie noch nie die Benutzung eines Bidets gesehen hatte. Als Magdalena fertig gepinkelt hatte, griff sie hinter sich und drehte an einem Wasserhahn, so daß ein scharfer Wasserstrahl ihre haarlose Spalte nässte. Dann stand sie auf und trocknete die nasse Muschi mit einem kleinen Handtuch ab. Inzwischen war auch Anna mit Duschen fertig und kam aus der Dusche. Magdalena ergriff das Handtuch und begann den Rücken Annas abzurubbeln. Als das Handtuch den Po abwärts zwischen die Beine in den Schritt kam und den Damm, sowie den unteren Teil der Spalte rieb, seufzte Anna auf, weil die Berührungen lustvoll waren. Magdalena hörte nicht auf zu rubbeln, obwohl der Schritt schon längst trocken war. Anna keuchte von den ersten Vorboten eines wundervollen Wollustgefühls. „Gott, du scheinst wahnsinnig temperamentvoll zu sein, wenn du von dem Bißchen schon anfängst lustvoll zu stöhnen“, grinste Magdalena mit wissendem Blick. Anna widersprach, indem sie meinte, dies würde jede Frau tun, wenn sie so intensiv abgetrocknet werde. Nachdem Anna vollständig trocken war, ließ sie Magdalena in den Bademantel schlüpfen und lud sie ein, sich auf die Couch im kombinierten Schlaf- und Wohnraum setzen. Das Mädchen setzte sich, die Füße auf der Couch mit angezogenen Knien hin, wobei der Mantel vorne aufklaffte und die Blöße ihres haarigen Geschlechts blitzen ließ. „Du hast einen süßen und begehrenswerten Körper“ stellte Magdalena sachkundig fest, während sich der Blick am Schritt des Mädchens fest saugte. Das offene Stieren auf ihr Geschlecht machte Anna unruhig und eine Gänsehaut über den Rücken wachsen. Gleichzeitig spürte sie, wie ihre Nippel hart wurden und deutlich merkbar heraus standen, was allerdings durch den dicken Bademantel versteckt wurde. Die eindeutigen und begehrlichen Blicke machten Anna verlegen und verwirrten sie, denn solche war sie nur von Männern gewohnt. Magdalena merkte dies und schaltete sofort mit ihrem Werben zurück, obwohl sie diese Schüchternheit einer Frau gegenüber außerordentlich reizte. Seit der Scheidung von ihrem Mann vor vier Jahren hatte Magdalena sich Frauen zugewandt und lebte ihre Sexualität mit sehr oft wechselnden Partnerinnen aus. Sie war in dieser Beziehung immer eine Getriebene. Wenn sie Glück und Lust mit einer Frau erlebte, beherrschte sie gleichzeitig ständig der Gedanke, das Erleben mit einer anderen Frau könne genußvoller und Erfüllender sein. Seit sie den schlanken und biegsamen Körper von Anna gesehen hatte, hatte sich in ihr der Gedanke festgesetzt, diesen zu verwöhnen und zu besitzen. Ihre Bemerkung über Annas Körper aufnehmend, stellte sie mit lauerndem Blick auf die Reaktion des Mädchens fest, Anna habe sicher einen Freund und jede Menge Verehrer. Anna, die trotz des Unbehagens über die eindeutigen Blicke, Vertrauen zu Magdalena gefaßt hatte, erzählte über ihre bisherigen Abenteuer mit Männern, ohne jedoch auf Einzelheiten einzugehen. Die Unterhaltung der zwei Frauen wurde im Laufe der Zeit intimer, so daß es Magdalena an der Zeit fand, Anna auf ihre Einstellung zu gleichgeschlechtlicher Liebe anzusprechen. „Hast du schon einmal eine Frau geküßt, wie du Männer küßt ?“ Anna schüttelte heftig mit dem Kopf und fügte ergänzend hinzu, daß ihr dieser Gedanke noch nie gekommen wäre. Magdalena bohrte weiter, indem sie Anna vorschwärmte, wie schön Zärtlichkeit unter Frauen wäre, weil eine Frau sich immer viel besser in eine Frau versetzen könnte, als ein Mann. Zudem seien Liebkosungen einer Frau nie ausschließlich auf den Geschlechtsakt ausgerichtet, sondern darauf, Wärme und Zuneigung zu schenken. Das Schwärmen von Magdalena über Liebe zwischen Frauen, erregte in Anna Neugier, ohne jedoch lustvolles Kribbeln zu empfinden, das in ihr tobte, wenn ihr ein Mann gefiel und sie sich zu ihm hingezogen fühlte. Die Frau spürte die Neugier und beschloß einen Schritt weiter zu gehen. Sie stand auf, setzte sich zu Anna auf die Couch und rückte nah an das Mädchen. Der Duft, den sie ausstrahlte, betörte Magdalena und sie umfaßte den Oberkörper von Anna, jederzeit zum Rückzug bereit, falls eine Abwehrreaktion erfolgen sollte. Beide Arme umschlossen den Körper des Mädchens und die Hände lagen ruhig auf den Brüsten, die sich vom heftigen Atmen hoben und senkten. Sie drückte den Rücken an sich und hauchte einen Kuß in die seitliche Halsbeuge, was Anna erneut Schauer über den Rücken trieb. Die Tatsache, daß Annas Körper keine Abwehrreaktion zeigte, sondern sich sogar etwas entspannte, machte Magdalena mutiger. Ihre rechte Hand glitt langsam in den Ausschnitt des Bademantels und verharrte auf der nackten Haut der linken Brust. Als Anna die angezogenen Knie streckte und sich, ihren Oberkörper an Magdalena gelehnt, auf der Couch lang legte und auch keine Anstalten machte, die Frauenhand von ihrer Brust zu schieben, wanderte Magdalenas Hand zart, wie ein Windhauch, über den harten Nippel und begann mit den Fingerspitzen den unteren Brustansatz zu streicheln. Magdalenas prüfender Blick sah, wie Anna die Augen schloß und sich dem Streicheln hingab. Die Unterhaltung zwischen ihnen war abgebrochen. Stille war im Raum. Anna, die den Vorstoß der Hand aus Neugier zugelassen hatte, weil sie sehen und vor allem spüren wollte, ob das Streicheln einer Frau wirklich so anders ist, als das Streicheln einer Männerhand, genoß die lustvolle Wärme in ihrer Brust. Magdalenas linke Hand glitt in die Öffnung des Bademantels unterhalb des Gürtels und umkreiste den Bauchnabel. Jetzt wurde Anna lebendig. Sie riß ihre Augen auf und stoppte die Wanderung der Hand, indem sie diese fest hielt. Schamhafte Röte zog in ihr Gesicht während sie leise flüsterte: „Das macht Sehnsucht. Das ist nicht gut“. Anna konnte nicht sehen, wie Magdalena vor sich hin lächelte, weil sie wußte, daß Anna drauf und dran war zu kapitulieren. Die Hand an der Brust streichelte intensiver. Das Streicheln wurde zum Kneten der Brust, die in der Erregung fühlbar härter geworden war. Annas Atem wurde tiefer und sie schloß erneut die Augen. Die Mädchenhand auf dem Bauchnabel, die Magdalenas Hand festgehalten hatte, fiel seitlich des Körpers und gab den Bauch erneut zu einer Wanderschaft frei. Die Fingerspitzen wanderten tiefer bis sie den Ansatz des Haardreiecks erreichten. Dort begannen sie sich, mit wachsendem Druck die Haargrenze entlang von der linken Beckenseite zur rechten und zurück, zu bewegen. Annas Atem wurde heftiger, weil die lustvolle Wärme nun auch in ihrem Schritt begann, ihr Unwesen zu treiben. Plötzlich richtete sich Anna mit einem Ruck auf und keuchte leise: „Das ist nicht gut. Wenn du da unten weiter meine Blase massierst, dann muß ich Pipi machen“. Magdalena, deren Hände durch das Aufrichten aus dem Bademantel gerutscht waren, wußte, daß es jetzt für den Anfang genug war, obwohl auch sie Erregung in sich spürte. Sie stand auf und sagte: „Ich will mal nachsehen, wie weit das Trocknen deiner Kleider ist“. Anna war dankbar, daß Magdalena ihre Reaktion akzeptiert hatte und stellte für sich fest, daß sich kein Mann in dieser Situation so verhalten hätte. Das brachte sie der Frau näher und gab ihr die Gewißheit, bei jedem Austausch von Zärtlichkeit immer noch das Heft des Handelns in der Hand haben zu können. Magdalena kam mit Annas Kleidern auf dem Arm zurück und sagte, sie seien trocken und könnten angezogen werden. Anna sprang leichtfüßig von der Couch hoch, ließ den Bademantel vom Körper gleiten und begann sich anzuziehen. Dieses Mal zeigte sie nicht den Hauch von Scham. Sie präsentierte Magdalena ihren schlanken Mädchenkörper und nahm mit nicht geringer Erregung zur Kenntnis, wie sie von den Augen der Frau taxiert wurde. Nachdem sie angezogen war und, aus dem Fenster blickend, sah, daß sich das Unwetter verzogen hatte und die Sonne wieder vom blauen Himmel brannte, erklärte sie, sie müsse nun gehen, weil sie noch Hausaufgaben für den nächsten Tag zu machen habe. Zum Abschied küßte Magdalena das Mädchen auf den Mund. Der Kuß war nicht schwesterlich, sondern zeigte deutlich das Begehren nach mehr und Anna spürte erneut das Kribbeln der Gänsehaut entlang ihres Rückgrates. Magdalena sagte Anna, ihre Sehnsucht unterdrückend, sie sei jederzeit herzlich willkommen und könne sie entweder hier in der Wohnung oder im Cafe antreffen. Auf dem Heimweg wirkte das Erlebte in Anna nach. Besonders die Tatsache, daß sie spürte, wie ihre harten Nippel am BH scheuerten und der Zwickel ihres Slips beim Gehen feucht wurde, beschäftigte sie sehr. Denn sie hatte sich nie vorstellen können, daß eine Frau eine derartige Hitze im Slip verursachen konnte.
Am nächsten Tag trieb es Anna nach der Schule, wie von einem Magnet angezogen, zu Magdalena. Sie saß, wie tags zuvor, im Cafe bei einem Kännchen Kaffee und las in ihrem Buch. „Hallo, da bin ich wieder“ sagte Anna atemlos und setzte sich an Magdalenas Tisch, die über den Besuch sichtlich erfreut war. Ohne Anna die Gelegenheit zu geben, etwas zu bestellen, schlug die Frau vor, sechs Stockwerke höher zu gehen, da es dort intimer sei. Anna, die ausgesprochen gut gelaunt und ausgelassen war, kicherte, auf zwei Frauen in der Ecke blickend, die in gegenseitiger Umarmung wild knutschend und ihre Hand im Schritt der Anderen da saßen: „Na ja, intim ist es hier auch. Oder meinst du nicht, Magdalena ?“ „1:0 für dich. Aber lasse uns trotzdem gehen“ antwortete Magdalena und rief die Bedienung, um zu bezahlen. Im Appartement angekommen, öffnete Magdalena sofort eine breite Glasschiebetür auf eine ca. 60 qm große Terrasse, auf der Kübel mit üppigen exotischen Pflanzen standen und von der man eine wundervollen Ausblick über die Stadt hatte. „laß uns bei dem schönen Wetter hier heraus setzen“ schlug sie vor und bot Anna eine dick gepolsterte Liege an. Während Magdalena an einer kleinen fahrbaren Getränkebar einen Fruchtcocktail mixte, stand Anna an der Brüstung der Terrasse und bewunderte die Aussicht. Plötzlich fühlte sie sich von hinten umschlungen, Hände strichen begehrlich über ihren Bauch und das Mädchen hörte Magdalenas leise Stimme: „Ich habe sehr auf dich gewartet und heute Nacht von dir geträumt“. Anna spürte die Lippen der Frau an ihrem Ohr. Die Hände an der Vorderseite ihres Körpers begannen zu wandern, während Magdalenas Brüste und Unterleib sich am Rücken des Mädchens rieben. Anna registrierte die eine Hand in ihrem Schritt, die mit großem Druck den Stoff ihrer Jeans knetete und die andere Hand, die unter den dünnen ärmellosen Pulli gerutscht war, und die vom BH verdeckten Brüste abwechselnd streichelte. Wärme, der immer Lust und Begehren folgte, breitete sich in ihrem Körper aus und ehe beides von ihr Besitz ergreifen konnte, schob sie beide Hände der Frau von sich und fragte: „Ich habe Durst. Hast du nichts zu trinken ?“ Magdalena seufzte hörbar auf, weil ihr das Blocken von Anna überhaupt nicht ins Konzept paßte, ging aber auf den Wunsch ein, indem sie auf den Tisch zwischen den zwei Liegen wies: „Ist schon alles gerichtet. Du brauchst dich nur noch hinzulegen und zu trinken“. Die nächste halbe Stunde genossen die zwei Frauen den wundervollen Sonnenschein., bis Anna, der der Schweiß vom Gesicht lief, aufstöhnend sagte, es werde ihr zu heiß. „Warum ziehst du deinen Pulli und deine Jeans nicht einfach aus ? Wir sind hier unter uns“ antwortete Magdalena und freute sich schon insgeheim, den herrlichen Mädchenkörper bewundern zu können. „Da hast du auch recht“, kicherte Anna und hatte in Nullkommanichts Jeans, Pulli und BH ausgezogen, so daß sie nur noch ihren kleinen Stringtanga anhatte, der mehr zeigte, als er verbarg. Auch Magdalena zog sich bis auf ihr Miederhöschen aus und Anna sah zum ersten Mal die Brüste der Frau. Sie waren mittelgroß, hingen aber lang gezogen nach unten bis knapp über dem Bauchnabel. „Wahnsinn, solche Hängebrüste“ durchfuhr es das Mädchen und wurde durch die Bemerkung von Magdalena aus weiteren Feststellungen und Überlegungen gerissen, sie wisse, daß ihre Brüste nicht gerade ein Augenschmaus seien. Aber leider hätten ihre Brustmuskeln im Laufe der Jahre erheblich an Straffheit eingebüßt. Anna, die noch immer gut gelaunt und ausgelassen war, antwortete mit einer gewissen Frivolität im Gesicht und in der Stimme, sie könne sich vorstellen, daß solche Brüste wundervoll geeignet zum Spielen wären, was Magdalena sofort zur Frage veranlaßte, ob Anna Lust hätte, mit ihnen zu spielen. Anna, deren Schritt nicht nur von der Sonneneinstrahlung heiß war, nickte, setzte sich mit breiten Beinen auf die Oberschenkel von Magdalena, so daß ihr stoffbedeckter Venushügel offen in deren Blickfeld war und begann die Brüste zu streicheln. Das von Neugier und wachsender Erregung geprägte Tittenspiel, ließ in beiden Frauen das Begehren wachsen. Magdalenas Brüste zierten harte, unglaublich dicke und lange Nippel, die Anna dazu verführten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln, was die Frau zu lauten Lustschreien trieb. Gleichzeitig sah Magdalena, wie der weiße Zwickel zwischen Annas gespreizten Beinen dunkel vom Naß des Muschinektars wurde und sie wußte, daß das Mädchen den Rubikon der Schüchternheit einer Frau gegenüber überschritten hatte. Mit fahrigen Händen öffnete Magdalena die Schleife an der Seite des Slips, die das Stoffdreieck über dem Schamdreieck hielt. Das winzige Teil fiel nach unten und enthüllte den leicht gelockten, brünetten Haarbusch, in dessen Mitte sich der Spalt in einem dunklen Strich versteckte. Ihre Finger kraulten das Haar und sie hörte, wie Anna laut hörbar, den Atem einzog, ohne sich jedoch den Fingern zu entwinden. Die Fingernägel kratzten zärtlich über die Wölbung der Muschilippen und massierten die Kuhle zwischen Oberschenkel und Venushügel. Die Lust im Honigdöschen wuchs und an dem dunklen Haarstrich der Spalte zeigte sich der erste klare Tropfen des Nektars. Magdalena nahm den Tropfen mit dem Zeigefinger auf und leckte diesen anschließend ab. „Du schmeckst gut und aufregend“ gurrte sie, wand sich unter Anna hervor, legte diese, die Beine seitlich herunterhängend, auf die Liege und küßte, mit der Zunge das Äußere der Muschi liebkosend, das Geschlecht des Mädchens. Sie bedauerte dabei, Haare auf der Zunge zu verspüren. Viel lieber hätte sie die nackte Haut des fraulichen Lustzentrums erkundet. Anna lag bebend da, genoß die küssenden Lippen und stellte, trotz der tobenden Lust in ihr, fest, daß eine Frau völlig anders die Muschi küßt, als ein Mann. Die Zunge eines Mannes wäre schon längst in die Nässe ihrer Spalte getaucht, während sich Magdalena darauf beschränkte, den Venushügel äußerlich mit den Lippen zu massieren. Die Spannung und Gier nach mehr brannte unter Magdalenas Liebkosungen intensiver. Von dieser Gier getrieben, ohne jede bewußte Überlegung, bog Anna ihren Unterkörper dem küssenden Mund entgegen. Sie keuchte hörbar, was Magdalena veranlaßte, ihre Lippen durch die Zunge zu ersetzen. Der Kopf zwischen den Beinen rutschte tiefer, die Zunge zwängte sich in den unteren Teil der Pokerbe und wanderte, den Damm nur leicht berührend, über den geschlossenen Muschischlitz zum Bauchnabel, den sie anschließend umkreiste. Dann ging die Wanderung der Zunge den umgekehrten Weg. Anna stöhnte brünstig auf: „Oh Gott, du machst mir wahnsinnig Sehnsucht. Das Gefühl ist himmlisch“. Magdalena lächelte still in sich hinein und beschloß, das Mädchen in den Orkan eines Orgasmus zu treiben. Denn Augenblicke, das bei einer Frau zu erleben, war für sie, neben ihrem eigenen Höhepunkt, der Gipfel von Zufriedenheit und Glück. Sie erhöhte den Druck ihrer Zunge bei der Wanderung über den geschlossenen Schlitz, bis die Zungenspitze schließlich die Schamlippen spaltete und in die Muschi eintauchte. Die Tiefe der Lustkerbe reibend und mit den kleinen Schamlippen spielend, erreichte die Zunge das kleine Loch, aus dem unentwegt der frauliche Nektar quoll. Der aufregende Geschmack umnebelte alle Gedanken von Magdalena und mit wachsender Zielgerichtetheit suchte die Zunge beim aufwärts Lecken Annas Lustknopf, der inzwischen gierig aus seiner Hautfalte heraus gewachsen war. Als Anna das Züngeln auf ihrer Erbse spürte, heulte sie laut auf und keuchte: „Nein, nein ! Ist das schön. Weiter, weiter, Nicht aufhören“. Das Keuchen wurde zum Gurgeln, als Magdalena den Lustknopf in ihren Mund saugte und seine prall gespannte Oberfläche mit der Zunge bearbeitete. „Mir kommt es !“ schrie Anna leise und erbebte mit einem leisen Lustschrei im Strudel des Orgasmus. Mit jedem Atemzug, der dem Höhepunkt folgte, wurde die Intensität des Erlebten schwächer. Es schien, als ob Anna auch mit jedem Ausatmen ein Stück der Lust von sich gab. Dankbar nahm sie gleichzeitig zur Kenntnis, daß Magdalena beim Nachspiel mit ihrer Zunge die Clit aussparte, weil sie als Frau aus eigenem Spüren wußte, wie empfindlich und unangenehm die Berührung des Lustknopfes danach ist. Langsam löste sich der Mund und die Zunge von Annas Geschlecht. Magdalena legte sich mit ihrem ganzen Körper auf Anna und küßte sie mit Inbrunst und deutlichem Begehren. „Magdalena, sei mir nicht böse, aber ich bin entsetzlich satt. Darf ich dich später ein wenig streicheln ?“ Die Frau nickte zustimmend, obwohl die Gier in ihrem Miederhöschen tobte. Sie stand auf und wechselte, nachdem sie einen weiteren Fruchtdrink gemixt hatte, auf die Liege über, die vorher Annas Liege war.
Magdalena war in der warmen Sonne eingedöst und erwachte, als Annas Hände über ihren Körper strichen und das eingeschlafene Lustgefühl erneut aufweckten. Schon bei den ersten Berührungen wurden ihre Nippel hart. Wollust tobte in Geschlecht und Brüsten. Die Frau zeigte, wie sehr sie nach den Berührungen des Mädchens gierte, indem sie die Beine anzog und weit aufklappte, so daß der Zwickel des Miederhöschens gespannt war und den wulstigen Venushügel ohne Scham präsentierte. Anna war über die zur Schau gestellte Gier überrascht, weil sie zum ersten Mal in ihrem Leben, eine Muschi liebkosen sollte. Vorsichtig tippte sie auf die Mitte des Zwickels, der dort schwach nach innen gewölbt war, wo die offene Spalte klaffte. Sie rieb den Stoff entlang, was Magdalena ein leises Aufseufzen aus dem halb geöffneten Mund trieb. In ihrer Gier nicht mehr an sich halten könnend, hob die Frau ihren Po und riß das Miederhöschen vom Unterleib. Anna sah das nasse Geschlecht einer älteren Frau vor sich liegen und empfand die Art, wie es präsentiert wurde, anregend obszön. Oben am Ende der, von jedem Haarwuchs befreiten, Spalte prangte ein ungeheuer großer Lustknopf, der die doppelte Größe von Annas Erbse hatte. Die Spalte war dunkelrot, naß und schleimig. Die inneren Lippen berührten sich an ihrer Oberseite, so daß sie den weiteren Verlauf der Ritze verbargen. Am unteren Ende gähnte ein schwarzes großes Lustloch, dessen Muskelring unablässig pulsierte und mit jedem Zucken Lustschleim aus dem Loch trieb, der träge, den Damm entlang, auf das Polster der Liege tropfte. Anna durchzuckte der Gedanke, als sie diese Vagina mit der ihren verglich, die sie manchmal beim Masturbieren mit dem Spiegel betrachtet hatte, daß der Ausdruck „Muschi“ dafür fehl am Platze war. Dies war eine reife, geile Möse ! Sie beugte sich über das Geschlecht der Frau und schnupperte prüfend, wie es riecht. Der Geruch war intensiv, aber nicht unangenehm, was Anna veranlaßte, ihren Mund auf das nackte Fleisch zu drücken und mit der Zunge über die inneren Lippen zu lecken. Den Geschmack des Lustschleims empfand Anna erregend, berauschend und wundervoll. Ihre Zunge umspielte das weit offene Loch und als Magdalena leise sagte, als ob sie mit sich selbst spräche: „Kleines, das macht du wundervoll. Weiter so“, drückte Anna ihre Zungenspitze so weit wie möglich in die Öffnung und begann, mit der Zunge das Mösenloch zu ficken, wobei sie beim Herausziehen jedes Mal mit hörbaren Schmatzen den Nektar der Frau in sich aufnahm. Magdalenas Unterleib geriet in wild zuckende Bewegungen. Sie jammerte ihre Lust mit klagenden Schreien aus sich heraus. Als Anna einen Zeigefinger zu Hilfe nahm, um den Lustknopf zu reiben, ohne den Zungenfick aufgeben zu müssen, wurde das Jammern zu brünstigem Schreien. Magdalena lag mit weit aufgerissenen Augen da. Ihr Mund war wie bei einer Ertrinkenden weit aufgerissen. Ihre Hände kneteten in immer unregelmäßiger werdenden Bewegungen die Brüste. Der Körper wand sich im Takt von Annas Zunge. Die klagenden spitzen Schreie wurden von einem ekstatischen Schrei beendet, als Magdalena vom Orkan des Orgasmus geschüttelt wurde. Bauchdecke und die Innenseiten der Oberschenkel zuckten unkontrolliert und Anna spürte wie der Muskelring am Eingang der Lustpforte in spastischen Bewegungen ihre Zunge umschloß und wieder los ließ. Im Abklingen des Sturms keuchte Magdalena: „Himmel, in mir tobt die Hölle der Wollust“ und dann spürte Anna, wie ihre Zunge von der Bitterkeit des Blaseninhalts umspült wurde. Wie von der Tarantel gestochen tauchte sie mit entsetztem Blick zwischen den Beinen hoch und sah, wie der Natursekt in hohem Bogen aus der Möse schoß und Magdalenas Körper, sowie das Polster der Liege nässte. Als der Strahl versiegt war, entschuldigte sich Magdalena unter Küssen bei Anna und erklärte ihr mit stockender Stimme, das käme bei ihr immer dann vor, wenn der Orgasmus besonders heftig sei. Und Anna habe ihr einen unglaublichen Höhepunkt verschafft. Beide Frauen quälte nach ihren Abgängen Durst und etwas Hunger. Daher richtete Magdalena ein paar Häppchen zum Essen. Während sie aßen und sich gegenseitig zärtlich fütterten, erkundigte sich Magdalena, ob Anna auch Sport treibe. Sie laufe jeden Morgen auf einem Laufband, das sie im Zimmer oder auf der Terrasse aufbaue, zwischen 3 km und 4 km, um ihre Fettpölsterchen am Po und am Bauch zu bekämpfen. Anna erzählte, sie laufe ein Mal in der Woche auf dem Sportplatz 3000 m. Das genüge ihr völlig, um ihren Körper zu stählen. Dann unterhielten sie sich über ihre Musikvorlieben, die etwas voneinander abwichen, da Magdalena ein ausgesprochener Klassikfan war und Anna Rap liebte. Gegen Abend verabschiedete sich Anna mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß von Magdalena, was diese mit großen Glücksgefühlen im Herzen und Feuchtigkeit im Höschen genoß.
Es verstrichen drei Tage bis Anna wieder Zeit hatte, ihre ältere Freundin zu besuchen. Sie war zeitlich früher dran, weil wieder einmal Unterricht ausgefallen war und daher war Magdalena noch nicht im Cafe. Anna läutete an der Wohnungstüre. Magdalena schien nicht zu Hause zu sein. Gerade als sie nach dem vierten Läuten gehen wollte, erschien die Frau an der Türe. Sie war außer Atem, hatte einen schwarzen, einteiligen Sportdress an und ein Handtuch auf der Schulter liegen, mit dem sie ihren Schweiß aus dem Gesicht wischte. „Du bist aber heute früh dran. Ich habe gerade 2 km auf dem Laufband hinter mir.“ sagte Magdalena schnaufend und lud Anna zur Seite tretend ein, in die Wohnung zu kommen. Sie schloß die Wohnungstüre und umarmte das Mädchen stürmisch unter Küssen. Eine Hand ging von hinten unter den Rock und knetete begehrlich den festen Po. Annas Herz pochte vor Vorfreude auf körperliche Lust, wie ein Dampfhammer. Denn sie hatte seit dem letzten Besuch keinen Orgasmus mehr gehabt, der, das mußte sie sich eingestehen, inzwischen zu einem gierigen Muß in ihrem Leben geworden war. Während Magdalena duschte, setzte sich Anna auf die Terrasse und genoß den wundervollen Blick über die Stadt. Sie fühlte sich bei der Freundin wohl und fast wie zu Hause. Als Magdalena wieder kam, trug sie eine dünne Bluse ohne BH, so daß die Hängebrüste deutlich zu sehen waren. Dazu hatte sie einen halblangen Faltenrock an, den Anna ausgesprochen altmodisch fand. Sie gab Anna ein kleines Päckchen mit der Bemerkung, sie wolle sich bei Anna mit einem Geschenk bedanken für den unglaublichen Orgasmus, den sie das letzte Mal erleben durfte. Neugierig packte Anna ein schwarzes Holzkästchen aus, in dem drei verchromte Metallkugeln lagen, die mit einer Schnur, die durch ihre Mitte gezogen war, verbunden waren. Auf Annas Gesicht spiegelte sich Ratlosigkeit, weil sie nichts damit anzufangen wußte. „Liebes, das sind Vaginalkugeln“ sagte Magdalena und erklärte dem Mädchen die Trageweise der Kugeln. Hinsichtlich der Wirkung bemerkte sie lächelnd, man müsse das einfach mal in sich gespürt haben. Es ließe sich furchtbar schlecht beschreiben. Anna beschäftigte, neben der großen Neugier, zunächst die Frage, wie denn um Gottes Willen so große Kugeln in die Muschi passen. Magdalena schlug vor, sie könne die Kugeln bei Anna beim ersten Gebrauch einführen, damit sie sehe, wie man das mache. Mit einem lauernden Blick bemerkte die Freundin, Anna könne ja auf dem Laufband etwas laufen und dabei die Kugeln ausprobieren. Getrieben von der Neugier stimmte das Mädchen sofort zu. Die Frauen gingen ins Wohnzimmer, wo sich Anna mit nacktem Schoß und weit gespreizten Beinen auf die Couch legen mußte. Magdalena öffnete die Spalte mit Daumen und Mittelfinger einer Hand weit, so daß das kleine Vaginalloch dunkel sichtbar war. Dann drückte Magdalena eine Kugel nach der anderen in die Öffnung, was Anna bei jeder Kugel einen leisen Schrei entlockte, weil die Größe der Kugeln das Loch sehr dehnte. Als die Kugelkette in Anna verschwunden war und nur noch die kleine Schnur zwischen den Schamlippen herauslugte, forderte Magdalena das Mädchen auf, ihren Slip anzuziehen, damit die Kugeln nicht heraus rutschen. Prüfend wanderte Anna durch das Zimmer und stellte fest, es sei ein ganz seltsames Gefühl in ihr. Die Kugeln säßen ja nicht still, sondern kullerten mit jeder Bewegung, die sie mache, in ihrer Liebeshöhle hin und her. Dieses Testlaufen beendete Magdalena, indem sie Anna aufforderte, Schuhe, Bluse und BH auszuziehen und ihren Lauf auf dem Band zu beginnen. Sie stellte an dem Automaten 3000 m als Länge der Strecke und eine gemächliche Trabgeschwindigkeit ein und schärfte Anna noch besonders ein, sie dürfe, egal, was geschehe, nie zu Laufen aufhören, da sie sonst vom Laufband geschoben werde und sich dabei verletzen könne. Anna schaute sie verständnislos an, weil dies eine Selbstverständlichkeit für sie war und stieg auf das Laufband, nachdem es in Bewegung war. Magdalena saß mit stiller Vorfreude im Sessel und bewunderte diesen jungen Körper, der mit wippenden Brüsten auf dem Band trabte. Bei der 400 m Marke stellte Anna fest, sie habe ein komisches Gefühl im Unterleib, das ein Gemisch von aufkommender Lust und dem Drang, Pipi machen zu müssen, sei. Magdalena lächelte und bemerkte, das Gefühl Pipi machen zu müssen, werde sehr schnell verschwinden, während die Lust wachsen werde. Nach 700 m begann Anna tief zu atmen, was allerdings nicht auf die Anstrengungen des Laufens zurück zu führen war. Die Kugeln rieben die inneren Wände ihrer Muschihöhle und erzeugten ständig wachsende Lustgefühle. Ihr Lauf wurde unregelmäßig, so daß sie dazwischen immer ihr Tempo beschleunigen mußte, um nicht vom Band geschoben zu werden. Bei 800 m bekam das Mädchen starre Augen und stöhnte unter Erbeben auf, sie bekomme einen Orgasmus. Unter Aufbietung aller Kräfte rannte Anna weiter, obwohl sie im Abklingen des Höhepunkts das Bedürfnis hatte, auszuruhen. Mit Verwunderung spürte sie gleichzeitig, daß die Lust nicht völlig schwand, sondern ganz allmählich wieder wuchs. Das war sie nach einem Orgasmus nicht gewohnt, denn bisher war sie nach einem Höhepunkt immer satt. Bei 1000 m stöhnte Anna keuchend auf: „ Oh Gott, ich komme schon wieder“ und Magdalena sah, wie sich der junge Körper streckte und die Bauchdecke vibrierte. Es war ein unglaublich erregendes Bild. Magdalenas Hand stahl sich unter den Rock und begann ihr Mösenfleisch unter dem Zwickel des Miederhöschens zu reiben. Anna keuchte hemmungslos, weil die Lust schon wieder stieg, obwohl die Gier im Kopf verflogen war. An der 1300 m Marke wurde das Keuchen zum Stöhnen, das von kleinen spitzen Schreien unterbrochen wurde. Auf Annas Halsansatz zeichnete die Wollust rote Flecken, die sich bis zu den Brüsten ausdehnten. Magdalena wurde von Gier überwältigt, riß sich Rock und Höschen vom Körper, ging breitbeinig in die Hocke und massierte sich wild den Schritt. Aus den Augenwinkeln sah Anna die schamlos masturbierende Freundin. Der Anblick ließ die Gier im Kopf wieder aufleben und die Geilwellen im Fötzchen toben. Als sie 1600 m erreichte, war es wieder so weit. Anna preßte eine Hand auf das haarige Dreieck, als ob ihr Innerstes aus ihr heraus brechen wollte, und schrie den Höhepunkt in den Raum. Sie begann zu stolpern. Das Band schob sie bis zum Ende des Laufweges, so daß Magdalena heiser, fast überwältigt vom Sturm ihrer Gefühle, kommandierte: „Weiterlaufen, immer weiter. Nicht aufgeben“ und Anna lief. Sie war im Folgenden ihrem Körper dankbar, daß die Lust eine Pause einlegte. Doch bei 2000 m stieg die Wollust wieder an und trieb sie bei 2400 m zu ihrem vierten Orgasmus. Gleichzeitig mit diesem hatte auch Magdalena ihren Höhepunkt herbei gerubbelt und beide Frauen vergingen mit einem klagenden Schrei in den Wonnen der Ekstase. Bei Anna dauerte es bis zur 2700 m Marke bis das Reiben der Kugeln die Geilheit erneut in das Fötzchen trieb. Doch diesmal waren die Lustgefühle quälend. Annas Kopf war leer. Keine Spur von Sehnsucht nach einem Höhepunkt gierte in ihr und trotzdem zuckte die Wollust Blitzen gleich durch ihr Geschlecht. Unter lautem Jammern, beide Hände auf ihren Unterbauch gedrückt und in stolpernden Laufschritten, schrie sie enthemmt: „ Oh Gott im Himmel, das hört ja überhaupt nicht mehr auf. Ich habe keine Kraft mehr zu laufen. Ich will keinen Orgasmus mehr. Ich bin satt“. Aber gleichzeitig verzerrte sich ihr Gesicht, das zeigte, wie intensiv sie um Erlösung kämpfte. Kurz vor den 3000 m, die als Ende des Laufes einprogrammiert waren, heulte Anna tierisch auf und wurde von Orgasmus Nummer fünf geschüttelt. Jetzt lernte Anna am eigenen Leib kennen, was sie gestern noch ekelhaft fand. Sie konnte, vom Höhepunkt geschüttelt, ihre Blase nicht mehr kontrollieren und spürte mit Entsetzen, wie der Natursekt die Innenseiten ihrer Oberschenkel herunter lief und auf das Laufband tropfte. Keuchend mit Schamesröte im Gesicht stöhnte Anna erlöst auf, als das Laufband zum Stillstand kam. Sie sank völlig entkräftet zu Boden und schluchzte vor Erschöpfung still vor sich hin. Die Hände waren zwischen den zusammen geklemmten Oberschenkeln an die Muschi gepreßt und im Unterbewußtsein spürte Anna, wie ihr Fötzchen auch nach einigen Minuten immer noch zuckte. Magdalena saß, den nackten Schlitz zwischen den feisten Oberschenkeln präsentierend, im Sessel und lachte zufrieden. „Liebes, jetzt weißt du, wozu die Kugeln fähig sind. Es war der Gipfel von Geilheit, dir beim Laufen zuzusehen“. Sie ging zu Anna, legte sie auf den Rücken, riß die Beine des Mädchens auseinander und zog die Kugeln aus dem nassen Loch. Anna regierte kaum. Sie spürte lediglich, total erleichtert, eine unendliche Leere in ihrer Liebeshöhle. Ihr war völlig gleichgültig, daß sie schamlos offen da lag. Nachdem sie sich erholt hatte, half sie Magdalena, das Laufband zu reinigen und abzubauen. Im Schrank, in den die Teile verstaut wurden, sah Anna einen Bock stehen, der sie an ein Seitpferd aus dem Turnunterricht erinnerte. „Oh, du turnst auch ?“ fragte sie neugierig, was Magdalena grinsend zu der Antwort veranlaßte, ja, manchmal turne sie auch. Sie war amüsiert, daß jemand ihren Sybian als Seitpferd ansah. (Anmerkung: der Sybian kann im Internet unter sybian.com bewundert werden). Dann fügte sie hinzu: „Liebes, wenn du willst, kannst du auch einmal darauf turnen. Nur ich glaube, jetzt bist du dazu nicht mehr in der Lage“. Später, als sie zusammen auf der Terrasse lagen und die Sonne genossen, schnitt Anna das Thema an, das sie seit ihrem Lauf intensiv beschäftigte. „Du, Magdalena, ich hatte noch nie so viele Höhepunkte wie mit den Kugeln. Das höchste der Gefühle waren mal zwei hintereinander. Und, die waren auch völlig anders. Nicht so heftig, wie wenn meine Clit gerubbelt wird. Es ist schwer zu erklären. Alles war irgendwie anders“. Magdalena erklärte dem Mädchen, dies sei der Unterschied zwischen clitoralen und vaginalen Orgasmen. Clitorale seien intensiver und wilder, aber da die Erbse empfindlich werde, seien auch bei ihr nicht mehr als drei Orgasmen möglich. Beim vaginalen Orgasmus habe sie es dagegen schon auf elf Höhepunkte hintereinander gebracht. Allerdings habe sie danach mindestens eine Woche lang keine Lust im Schritt mehr. Der Rest des Tages verlief ruhig und die zwei Frauen lernten sich in Gesprächen genauer kennen. Ihre Zuneigung zueinander wuchs und sie verabredeten, Anna dürfe das nächste Mal auf dem Sybian turnen. Denn das Mädchen war inzwischen begierig darauf, bei ihrer Freundin neue Wonnen sexueller Lust kennen zu lernen. Daß es dabei um gleichgeschlechtliche Sexualität handelte, fand Anna nicht mehr als perverses Tun.
Anna jubelte innerlich, als ihr ihre Eltern eröffneten, sie hätten einen Wochenendtrip nach Rom gebucht und seien daher von Freitagfrüh bis Montagabend nicht zu Hause. Sie sah sofort die Möglichkeit, endlich auch bei ihrer Freundin über Nacht zu bleiben. Sofort stürzte sie zum Telefon und rief Magdalena an. „Magdalena, hast du etwas dagegen, wenn ich von Freitag nach der Schule bis Montag bei dir bleiben kann“ fragte sie atemlos gespannt. Auch die Freundin war hocherfreut, denn sie hatte schon lange den fast unbezähmbaren Wunsch, mit Anna im Bett zu toben und dann Haut an Haut einzuschlafen. Endlich war der Tag und die Nacht gekommen, in denen sie alle Register ziehen konnte, die fleischliche Gier nach diesem jungen Körper zu befriedigen. Anna erschien am Freitag, bepackt mit einer großen Tasche, erst gegen Abend, weil sie vorher noch Aufgaben für Montag zu machen hatte. Magdalena hatte mit einem schön gedeckten Kaffeetisch auf die kleine Freundin gewartet und erklärte, jetzt gäbe es Nachmittagskaffee, obwohl die Zeit dazu eigentlich vorbei wäre. Während Anna eine Stück Schwarzwälder Torte nach dem anderen in sich hineinstopfte, versuchte Magdalena mit vorsichtigen Worten das Mädchen zu überzeugen, daß es an der Zeit sei, ihre Haarpracht zwischen den Beinen einer Rasierklinge zu opfern. Anna reagierte sehr zurückhaltend, Haare seien doch etwas Natürliches und sie sehe nicht ein, diese abzuschneiden. Als Magdalena merkte, daß sie mit Vernunftgründen nicht weiter kam, fragte sie, an das Gefühl appellierend: „ Anna, hast du mich lieb ? Wenn man jemand lieb hat, dann erfüllt man ihm auch Wünsche und mein Wunsch ist, deine nackte Pflaume und nicht eine haarige Möse zu küssen. Es ist einfach abtörnend, wenn ich dabei ständig Haare im Mund habe“. Anna kapitulierte aufseufzend und fragte, ob Magdalena einen Rasierer im Haus habe. Die Freundin bejahte und verschwand sofort im Bad, aus dem sie mit einem großen Plastiktuch, einer Schüssel mit Wasser, Rasierzeug und einem Spiegel zurückkam. Sie breitete das Plastiktuch auf dem Boden vor dem Couchtisch aus und schlug Anna vor, sich am besten nackt auf die Plastik zu legen. Als Anna lag, gab ihr Magdalena den Spiegel und sagte: „Liebes, Beine breit und bewundere zum Abschied deinen Pelz“. Dann begann sie das Haardreieck mit Rasierschaum einzuseifen. Anna legte den Spiegel zu Seite und spürte nur noch das leichte Schaben der Klinge, die jedem Härchen zwischen Poloch und Haargrenze am Unterbauch den Garaus machte. Zuletzt wurde der restliche Schaum mit einem Waschlappen und viel Wasser abgewaschen und sie spürte erschauernd Magdalenas Lippen auf der nackten Haut. „Du siehst ohne Haare wahnsinnig süß aus. Wie eine kleine Pflaume.“ murmelte die Freundin und gab Anna den Spiegel. Anna betrachtete ihren Schritt so, als ob es nicht ihrer wäre und konstatierte, daß sie im Vergleich zu Magdalena sehr kleine Muschilippen hatte, die jedoch sehr wulstig waren und, die Spalte verschließend, eng zusammen standen . Sie fühlte sich jetzt nackt und bloß. Um dieses Gefühl zu überwinden, stand sie rasch auf und begann hastig die Utensilien zusammen zu packen. Allerdings blieb sie dabei nackt, was Magdalena erfreut zur Kenntnis nahm. Sie trat hinter das Mädchen und streichelte die Brüste. Sofort wurden die kleinen Nippel hart. Leise flüsterte Magdalena Anna ins Ohr: „Liebes, heute mußt du allein um deine Lust kämpfen, weil ich leider noch meine Tage habe. Aber ich werde dir dabei helfen. Morgen und am Sonntag können wir dann wieder beide zusammen genießen“. Anna nickte traurig und meinte, sie habe sich so darauf gefreut, richtige Liebe mit ihr zu machen. Magdalena löste sich von dem Mädchenkörper, ging zum Schrank und holte den Sybian und eine Kiste heraus. „Am Besten turnst du jetzt ein bißchen. Das vertreibt deine Sehnsucht nach meinem Körper ganz sicher“, lächelte Magdalena und begann das Gerät aufzubauen. Anna schaute neugierig zu. Als alle Aufsätze und Kabel installiert waren, legte Magdalena eine Auswahl verschiedener Dildos auf den Tisch, wobei sie erklärte, die dünnen seien für den Po und die dicken für die Muschi. Sie forderte Anna auf zu sagen, auf welche Dildos sie Lust habe. Neugierig, wie sich ein extrem dicker Dildo im Fötzchen anfühlt, wählte sie einen Monsterdildo für die Muschi und einen ganz dünnen für das Poloch, da sie noch nie etwas dort drin stecken hatte. Magdalena bekam bei der Wahl des Vaginaldildos große Augen, denn dieses Monstrum hatte sie sich selbst noch nie reingeschoben und sie hatte Zweifel, ob sich das Loch von Anna ohne Schmerzen so weit dehnen läßt. Vorsichtig versuchte sie Anna davon abzubringen, was aber die Absicht des Mädchens noch verstärkte.
Nachdem die Dildos auf der Oberfläche des „Seitpferdes“ eingeschraubt waren, betrachtete Anna den ganzen Aufbau mit neugierigen Augen und Magdalena erklärte ihr die Funktionsweise, sowie die Steuerung des Ganzen. Auf der Leder gepolsterten Oberfläche des Bockes befand sich eine dünne Plastikplatte, die an der Vorderseite hohe Gumminoppen hatte. „Die sind zum Reiben deines Lustknopfes“ hörte Anna Magdalenas Erklärung. An die Gumminoppen schloß sich ein glatter, wie zu einem Dach geformter, Kamm an, der ebenfalls an den Seiten mit kleinen Noppen versehen war und dazu diente, die Tiefe und die Wände der Spalte zu massieren. Am Ende ragten die zwei Dildos heraus. An der Seite des Bockes waren Lederschlaufen angebracht, deren Aufgabe es war, die Oberschenkel der Reiterin fest an das Leder zu pressen, damit die Muschi während des Rittes nicht die Berührung mit den Noppen und dem Kamm verliert. Das kleine Schaltpult gab die Möglichkeit, die Rotations- und Vibrationsgeschwindigkeit der Dildos getrennt zu regeln und das Tempo zu bestimmen, mit dem die Geräte in die Öffnungen stießen. Da Magdalena aus eigener Erfahrung wußte, daß man beim ersten Ritt mit dem Sybian nicht in der Lage war, die Vielzahl der Steuerungsmöglichkeiten selbst zu regeln und dabei gleichzeitig alle Facetten der Lust zu genießen, schlug sie vor, daß Anna nur reite und sie Tempo und Art bestimme. Anna stimmte zu und schwang sich auf das Pferd der Lust. Vorsichtig dirigierte sie den Monsterdildo an die dafür bestimmte Öffnung, hatte aber dann Probleme, den Analdildo am Poloch anzusetzen. Magdalena half ihr dabei und als beide Dildospitzen an den Löchern waren, rief Magdalena: „Zähne zusammen beißen und setze dich !“ Entschlossen drückte Anna ihren Unterleib nach unten und stieß einen schmerzvollen Schrei aus, als die Geräte in sie drangen. Besonders der Monsterdildo verursachte einen gleisenden Schmerz, daß das Mädchen meinte, es würde alles in ihr zerrissen. Leise wimmernd blieb Anna gepfählt auf dem Bock sitzen, während Magdalena die Oberschenkel mit den Gurten so fest band, daß der Kamm mit den Noppen in die Spalte getrieben und die Stelle in der der Lustknopf in seiner Hautfalte steckte, fest auf die Noppenplatte gedrückt wurde. Ganz allmählich verschwand der Schmerz in Muschi und Po und Anna forderte, den Sybian einzuschalten. Magdalena wählte zuerst die Variante, bei der nur die Platte in Bewegung war, die Dildos aber noch in Ruhe. Leise summend begann der Motor zu arbeiten und rieb, leicht rüttelnd, die ganze Rille einschließlich der Stelle um den Lustknopf. Anna genoß die angenehme Wärme in ihrem Geschlecht, die immer ein Vorbote der Lust war. Die Erregung kletterte vom Fötzchen über den Bauchnabel in die Brüste und ließ die Nippel erblühen. Magdalena sah den genießerisch verzückten Gesichtsausdruck von Anna und beschloß, etwas mehr Feuer im Fötzchen zu entfachen. Sie reduzierte den Hub der Noppenplatte und erhöhte deren Geschwindigkeit. Gleichzeitig setzte sie den Vaginaldildo mit mittlerer Stärke in Vibration und sah wie das Mädchen erstaunt die Augen aufriß. Anna spürte die gewaltigen Ausmaße des Gummilümmels, der ihre Lusthöhle bis oben hin ausfüllte, wo noch nie ein männliches Glied hingekommen war. Die kurzen Schläge massierten die Wände und erzeugten erste Lustgefühle, die durch die Noppenplatte an der kleinen Erbse verstärkt wurden, die sich inzwischen aus ihrer Hautfalte geschält hatte. „Ist das schön ! Das tut gut“ sagte Anna mit leiser Stimme, aus der das Wohlbehagen deutlich zu hören war. Magdalena sah mit innerer Freude, wie sich der Unterkörper der Freundin schwach bewegte und sich dem Gefühl hingab, das das Gerät in ihr erzeugte. Sie schaltete die Vibration des Analdildo zu, was Anna zu einem kleinen Aufschrei hinriß, sie müsse aufs Klo. Die Frau lachte und erklärte, das sei am Anfang immer so. Dieser Drang werde jedoch ziemlich schnell verschwinden. Es war für Anna ein völlig neues Empfinden zu spüren, wie die zur Körpermitte gerichtete Seite der Muschihöhle von zwei Seiten massiert wurde. Analytisch genau registrierte sie, daß die Vibrationsintervalle der Dildos unterschiedlich waren, so daß das Lustempfinden in ihr wanderte. Sie begann mit ihren Händen die Brüste zu kneten, um das Feuer der Empfindungen auch im Oberkörper zu entfachen. Dabei leckte sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen des halb geöffneten Mundes. „Jetzt wirst du ein bißchen reiten, Liebes“ gurrte Magdalena mit lüsterner Stimme, aus der das Entzücken über den Anblick schwang, den ihr Anna bot und schaltete zusätzlich zur Vibration die Stoßfunktion des Muschidildos ein. Der Monsterlümmel zog sich in eine Versenkung des Sybian zurück, so daß nur noch seine Spitze den Muskelring der Vaginalöffnung vibrierend massierte und schob sich anschließend wieder in die Tiefe des Geschlechts. „Oh Gott, das Monstrum fickt ja“ jubelte Anna und verdrehte im Ansturm der zusätzlichen Gefühle die Augen. Der Atem des Mädchens wurde heftiger, die Brüste hoben und senkten sich. Annas Hände lösten sich von ihren Titten und legten sich auf die Oberschenkel, in die sie sich sichtbar krallten. Die Lustgefühle am Kitzler zogen in die Tiefen ihres Fötzchens und vereinigten sich dort mit denen, die der Kolben verursachte, indem er unbarmherzig die Lusthöhle pflügte. Der Gesichtsausdruck wurde angestrengter und zeigte zugleich unverhohlene Gier. Magdalena feuerte Anna an, indem sie ihr zurief: „Liebes, du siehst herrlich geil aus. Mach weiter so. Lasse dich fallen. Gib dich deinen Gefühlen hin“ und kurz entschlossen ließ sie auch den Analdildo seine Fickbewegungen in den Darm starten. Anna keuchte auf, als sie das Wechselspiel der zwei Kolben in sich spürte. Denn jedes Mal, wenn der Vaginaldildo herausgezogen nur noch das kleine Loch massierte, steckte der Analdildo tief in ihrem Darm und wenn der Bolzen im Po am Poloch vibrierte, wühlte der andere tief in ihrer Lusthöhle. Jetzt kam Annas Körper in Bewegung. Sie schaukelte vor und zurück, um dem intensiven Gefühl etwas zu entgehen. Denn sie merkte, wie das Lustgefühl begann, sie dem Höhepunkt entgegen zu treiben. Doch sie wollte das unglaubliche Empfinden noch viel länger genießen. Mit dem Schaukeln erreichte sie jedoch nur das Gegenteil, da beim Vorbeugen die Noppenplatte das Feuer im Lustknopf verstärkte und beim Zurückbeugen die Dildos intensiver die Darm- und Muschiwände rieben. Wellen der Wollust zogen durch den Unterleib und trieben ständig Nektar zwischen dem Dildo in der Muschi und Muskelring des Loches heraus, was, bedingt durch die Fickbewegungen des Kolbens, lautes Schmatzen erzeugte. Die Hände auf den Oberschenkeln wurden fahrig. Anna begann zu zappeln, indem sie ihre Füße wild hin und her bewegte. Das tonlose Keuchen mischte sich mit verhaltenem Stöhnen. Magdalena spürte, wie sich die Erregung des Anblicks in ihren Brüsten und in ihrer Möse festsetzte und sie bedauerte, daß sie die Menstruation daran hinderte, zu masturbieren. Sie erhöhte die Geschwindigkeit der Noppenplatte und der Dildos, was Anna einen brünstigen Aufschrei aus den Lungen trieb. Jetzt verzerrte sich das Gesicht des Mädchens in maßloser Gier. Ihr Körper bebte. Die Schaukelbewegungen wurden schneller. Das hin und her bewegen der Füße wurde zum Strampeln. Kleine spitze Schreie erfüllten den Raum. Jede Stelle des Fötzchens brannte lichterloh in wollüstigen Gefühlen. Anna wurde zum Gipfel der Ekstase getrieben. Die Augen waren aufgerissen, nahmen aber nichts mehr von der Außenwelt wahr. Das Mädchen war nur noch zuckendes und sich verzweifelt windendes Fleisch. Sie begann zwischen den Schreien zu hecheln und jammerte laut: „Oh Gott, oh Gott“, „Wahnsinn !“, „Es zerreißt mich !“. Magdalena konnte nicht mehr an sich halten und begann ihre Brüste hektisch zu streicheln. Sie zog eine Brust zum Mund und saugte, die Warze mit der Zunge umspielend, wild an dem Nippel. Das Saugen und die unglaublich enthemmten Schreie Annas trieben ihr den Saft in den Tampon. Das Jammern wandelte sich zu schrillen Schreien. Das Gesicht war von der Anstrengung fast blau angelaufen und vom Hals bis zum Brustansatz leuchtete das Rot weiblicher Erregung. Die Hände rieben in spastischer Verkrampfung den Unterbauch. Jeder Gedanke des Mädchens gierte nach Erlösung von der lustvollen Qual. Dann zogen Blitze durch den Kopf, der Körper bäumte sich auf, die Innenseiten der Oberschenkel zuckten im Rhythmus der Kontraktionen, die das weibliche Geschlecht erzittern ließen. Anna hatte den Gipfel der Wollust erreicht und tat dies mit einem lang gezogenen, schrillen Schrei kund, der Magdalena zeigte, daß der gierige Kampf in einem Orgasmus seine Erfüllung gefunden hatte. Sofort schaltete sie, trotz ihrer Geilheit, die Noppenplatte aus, da sie wußte, daß eine weitere Massage des Lustknopfes das wundervolle Abklingen des Höhepunktes beeinträchtigt. Gleichzeitig reduzierte sie in langsamen Schritten die Stoßbewegungen der Dildos. Anna seufzte glücklich auf und sank auf dem Sybian in sich zusammen. Als Magdalena am entspannten Gesicht des Mädchens sah, daß die Wollust des Orgasmus abgeklungen war, schaltete sie alle Funktionen des Sybians ab. Anna flüsterte, die Ruhe in ihrem Unterleib nur im Unterbewußtsein registrierend, mit fast tonloser Stimme: „ Ich spüre die Dildos immer noch in mir arbeiten. Oh Gott, war das schön ! So etwas habe ich noch nie erlebt ! Der helle Wahnsinn“. Nach einer weiteren Pause, in der Anna mit geschlossenen Augen auf dem Sybian saß, versuchte sie, vom Gerät zu klettern, was ihr nicht gelang, weil sie in ihrer Verzückung vergessen hatte, daß ihre Oberschenkel fest geschnallt waren. Magdalena band sie los und hob den schlaffen Mädchenkörper von dem Gerät. Annas Beine knickten ein. Jegliche Kraft war aus ihr gewichen. Erst allmählich nahm Anna wahr, daß sie auf der Couch lag. Ihr Fötzchen zuckte immer noch ganz leicht und wohlige Wärme war in ihrem Unterleib. Sie drückte eine Hand, die Beine halb öffnend, auf die nackten Muschilippen und spürte die Nässe der Lust. Anna war unglaublich zufrieden und genoß mit geschlossenen Augen die Sattheit ihres Honigdöschens. Magdalena ließ die Freundin auf der Couch ausruhen und ging ins Bad, um ihren Tampon zu wechseln, von dem sie wußte, daß er infolge ihres Geilsaftes nicht mehr saugfähig war. Doch in ihr tobte weiter das Begehren, solche Wonnen der Lust mit der Freundin Haut an Haut zu erleben und zu genießen. Sehr viel später, es war bereits dunkel geworden, bauten die zwei Frauen den Sybian ab und verbrachten den Abend in liebevoller Zuneigung, ohne sich jedoch in körperliche Wonnen zu versetzen. Das geistige Verstehen war im Vordergrund und bescherte ihnen Glücksgefühle.
Am nächsten Abend tobten Magdalena und Anna in den Kissen des großen Bettes. Sie erkundeten gegenseitig jede versteckte Stelle ihres Körpers, lernten jedes Fältchen der Anderen kennen und Anna erfuhr, auf welche Weise eine Frau eine andere Frau lustvoll befriedigen kann. Am Montag wußte Anna, daß eine Frau einfühlsamer und wissender war, als ein Mann je in der Lage dazu war. Und sie erkannte, welches Glück und welche Zufriedenheit die Liebe zu einer Frau schenken kann.
Kommentare
Kommentare: 29
lg
Kawa650«
Kommentare: 16
Kommentare: 64
Ich habe mir zweimal einen abagewixt.........«
Kommentare: 23