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Lesungen: 7994 | Bewertung: 7.80 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 01.04.2007

Hitze im Slip (5)

von

Anna brauchte einige Tage, um sich von der Jungengesellenparty, bei der sie Objekt der Begierde der männlichen Gäste und des Bräutigams geworden war, zu erholen. Wie so oft ging sie nach der Schule zu Magdalena, ihrer älteren Freundin, mit Sehnsucht im Herzen und Hitze im Schritt. Magdalena saß wie üblich im Frauencafe bei ihrem obligatorischen Kännchen Kaffe und las in einer Zeitung. Anna begrüßte die Frau innig, hatte aber irgendwie das Gefühl, als ob diese gedanklich etwas abwesend sei. „Was ist los ? Freust du dich nicht, daß ich da bin ?“ fragte das Mädchen etwas enttäuscht. Magdalena erwiderte, sie freue sich schon, habe aber mit Anna etwas Wichtiges zu besprechen., was man aber nicht hier im Cafe tun könne. Voller Ungeduld wartete Anna daher, bis sie beide in Magdalenas Wohnung gingen, wo ihr die Frau eröffnete, ihr Empfinden Anna gegenüber habe sich geändert. Ihr fehle das Neue und Überraschende, wenn sie zusammen Liebe machten. Anna war über die Aussage entsetzt, traurig und völlig überrumpelt, denn sie liebte die Freundin tief und innig. Ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie hörte nur ganz von Ferne, wie Magdalena versuchte, ihre Empfindungen zu erklären. Ihr wurde jedoch bewußt, daß Frauen wohl offensichtlich auch nicht sehr viel anders empfinden als Männer, wenn es darum ging, der Sucht nach Neuem hinterher zu hetzen. In einem langen Gespräch, das sich anschloß, gewann in Anna die Erkenntnis Oberhand, daß sie sich von ihren Vorstellungen über die Liebe zu einer Frau verabschieden mußte, wie sie sich bei ihrem ersten Lover von der Liebe zu Männern verabschiedet hatte. Wild entschlossen, sich zu ändern, fragte Anna ihre Freundin direkt: „Du hast wohl schon eine Nachfolgerin von mir im Blick ?“ und sie war nicht erstaunt, als diese nickte. Magdalena schwärmte Anna von einer jungen Frau vor, die sie in einer Boutique gesehen hatte und die sie maßlos begehrte. Das Mädchen stand mit der Bemerkung auf, dann könne sie ja gehen und stürzte laut aufschluchzend zur Türe. Doch ehe sie die Wohnung verlassen hatte, hatte Magdalena sie erreicht und in den Arm genommen. „Liebes, das heißt doch nicht, daß ich dich nicht mehr will. Vielleicht können wir etwas zu Dritt anfangen. Ich brauche eben immer den Reiz des Neuen“. Im Folgenden entwickelte Magdalena die Gedanken, es könne eine erregende Geschichte sein, die junge Frau zusammen zu verführen und zu genießen, zumal sie überhaupt noch nicht wisse, ob die Verkäuferin überhaupt auf Frauen stehe. Anna beruhigte sich nur ganz langsam. Schließlich beschlossen beide in die Boutique zu gehen, um zu erkunden, wie zugänglich Magdalenas Objekt der Begierde sei.

In der Boutique sah Anna nur eine Verkäuferin, die gerade ein junges Mädchen beriet. Sie war hoch aufgeschossen und extrem schlank. Ihre Haare waren streng zu einem Bubikopf geschnitten. Brüste waren keine zu sehen. Die junge Frau war vorne platt wie eine Flunder. Dafür zeigte sie in den engen Jeans einen wohlproportionierten Po, der in dünnen Oberschenkeln mündete, die etwas auseinander standen, so daß man durch den Schritt hindurch sehen konnte. „Das ist sie“ flüsterte Magdalena mit sehnsüchtigem Blick. Das junge Mädchen war inzwischen gegangen, ohne etwas gekauft zu haben und die Verkäuferin kam auf die Frauen zu, um ihnen bei der Suche behilflich zu sein. Ihr Gang war wiegend und, das mußte Anna insgeheim zugeben, sehr verlockend. „Kann ich Ihnen behilflich sein ? fragte sie und auch die Stimme hatte einen ausgesprochen erotischen Unterton, der Anna dazu so ansprach, daß sie am Gedanken, die junge Frau zu verführen, Gefallen fand. Doch sie hatte überhaupt keinen Plan, wie dies anzustellen sei. Magdalena kaufte sich zwei Röcke und drei Blusen, die sie vorher umständlich, die Nähe der jungen Frau genießend, anprobierte. Beim Bezahlen der sündhaft teuren Kleidungsstücke, fragte Magdalena, ob es möglich sei, die Sachen zu ihr nach Hause zu liefern, weil sie jetzt nicht bepackt wie ein Lastesel durch die Stadt gehen wollten. Nach kurzem Zögern, vermutlich auch etwas von der Angst bekleidet, aus dem guten Geschäft könne nichts werden, erklärte sich die Verkäuferin bereit, die Sachen nach Schließen der Boutique um 20 Uhr bei Magdalena vorbei zu bringen. Anna, die Magdalena ebenfalls mit jeder Reaktion kannte, nahm zur Kenntnis, wie diese vor Freude fast in die Luft sprang. Den Rest des Nachmittags war Magdalena völlig aufgekratzt vor Vorfreude.

Schon ab 19:30 Uhr tigerte Magdalena unruhig in der Wohnung umher. Anna fühlte sich überflüssig, blieb aber bei ihr, um zu sehen, wie die Freundin weiter vorgehen wollte. Um 20:20 Uhr läutete es an der Wohnung. Magdalena rannte wie ein junges Reh an die Türe und bat die Verkäuferin ins Wohnzimmer. „Was möchten sie trinken ? Ich möchte mich bei ihnen bedanken“, sagte sie, keine Widerrede duldend, und dränge die junge Frau auf die Couch. „Einen Moment habe ich Zeit. Allerdings muß ich dann nach Hause, weil mein Freund wartet“ antwortete sie und schlug ihre schlanken Beine übereinander. Anna sah, wie Magdalena das Gesicht schmerzlich verzog und sich neben die Frau setzte. Sich zuprostend erfuhren die zwei Frauen, daß die Verkäuferin Beate hieß und Magdalena begann, in der folgenden Unterhaltung die Frau nach allen Regeln der Kunst zu bezirzen. Kaum hatte Beate ihr Glas leer getrunken, goß Magdalena erneut zu. Der Moment, den sie vorgegeben hatte, dauerte bereits eine Stunde und Anna stellte fest, daß die Verkäuferin nicht sehr viel Alkohol vertrug, weil ihre Augen glänzend und ihre Zunge etwas schwer wurde. Anna setzte sich auf der anderen Seite von Beate auf die Couch und sah, wie Magdalenas Hand sich auf die Oberschenkel der jungen Frau legten. Nach einigen Abschüttelversuchen wehrte sie sich nicht mehr und Magdalena nahm dies als Einladung, die Schenkel sanft zu kneten. Anna legte ihren Arm auf die Couchlehne und ließ ihn langsam und vorsichtig, sofort bereit sich zurück zu ziehen, wenn eine negative Reaktion erfolgen sollte, auf die Schulter von Beate gleiten. Magdalenas Hand hatte den Schenkel verlassen und rieb nun mit leichtem Druck über den Unterbauch der Frau, was dieser einen leisen Seufzer entlockte, aber keine Abwehr erfolgen ließ. Jetzt wurde Anna mit ihrer Hand an der Schulter der Verkäuferin mutiger. Sie strich sanft über den flachen Busen und ertastete große Nippel, die hart und prall waren. „Hi hi hi, das gefällt ihr offensichtlich“, stellte Anna, nicht ohne ein gewisses Maß an Bosheit fest und begann mit dem Knopf zu spielen. „Nicht, nicht“ keuchte Beate verhalten. Doch ihr Körper sprach eine andere Sprache. Er wurde weich, Beate schloß die Augen und atmete aus ihrem halb geöffneten Mund stoßweise. Sie erstarrte erst, als ob sie einen Besenstiel verschluckt hätte, als sie merkte, daß Magdalena den Hosenbund öffnete und die Hand sich streichelnd dem Schritt entgegen zwängte. „Beate, bleibe einfach locker. Ich weiß, du möchtest gestreichelt werden. Lasse es einfach zu“. Während Magdalena dieses ins Ohr der jungen Frau hauchte, spielte die Zunge in der Ohrmuschel. Sie nahm die übereinander geschlagenen Beine voneinander und öffnete ein klein wenig die Oberschenkel, so daß Magdalenas Hand den oberen Teil des Muschihügels ertasten konnte. Wissend, was dies bei einer Frau anrichtet, kreiste ein Finger mit Druck an der Stelle über den Slip, unter der sich der Lustknopf verbirgt. Als zusätzlich noch Annas Hand in den Kragen der Bluse schlüpfte und den nackten Nippel, in den Warzenhof drückend, mit Druck bearbeitete, stöhnte Beate heftig auf: „Was tut ihr bloß mit mir. Das macht unglaubliche Sehnsucht“. Magdalenas Antwort war nur ein kurzes „so soll es sein“ und die Hand im Schritt massierte die Lippen des Nektardöschens. Jetzt war auch der kleinste Funke von Abwehr geschwunden. Noch immer die Augen geschlossen, gingen die Schenkel weit auseinander, Anna und Magdalena verständigten sich mit Blicken und jede legte das ihr zugewandte Bein über den eigenen Oberschenkel, so daß Beates Geschlecht weit gespreizt war. Jetzt drückte Magdalenas Finger das Höschen in die Spalte und begann den Stoff begehrlich und rhythmisch zu reiben. Mit einem hektischen Aufschrei entwand sich Beate den Frauen und am ihrem Blick und dem hochroten Gesicht war zu sehen, daß sie gekommen war. Wie von Furien gehetzt, schloß sie ihren Hosenbund und stürzte aus der Wohnung. Magdalena und Anna sahen sich gegenseitig an und lachten: „Die kommt wieder. Wetten daß...“ Beate fuhr mit ihrem Auto, trotz getrunkenem Alkohol, völlig verwirrt nach Hause und ihr Freund wunderte sich, daß sie bei der Begrüßung ziemlich zurückhaltend war.

Die Verwirrung bei Beate hatte ihre Ursache. Denn die junge Frau hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis zur Sexualität. Der kleine Höhepunkt, den sie beim Fingerspiel von Magdalena erlebt hatte, war erst der zweite in ihrem Leben. Den ersten Orgasmus bekam sie, als sie im Alter von 14 Jahren mit der Schnauze ihres Teddybärs ihre Muschi rieb und in der folgenden Zeit waren alle Versuche zur Selbstbefriedigung erfolglos gewesen. Sie fühlte zwar ein wundervolles Gefühl, es gelang ihr aber nicht, den Gipfel der Lust zu erklimmen, so sehr sie auch die Muschi rubbelte. Auch der spätere Geschlechtsverkehr mit einem Mann änderte daran nichts. Es blieb immer nur bei der lustvollen Wärme, die sie schließlich akzeptierte. Es verfestigte sich bei ihr der Gedanke, sie sei eben eine von den Frauen auf der Welt, die frigide sind. Und daher war das Erleben des Höhepunkts bei Magdalena eine Erfahrung, die sie zweifach in Verwirrung stürzte. Zum Einen war das Erleben des Orgasmus, wenn auch nur eines sehr schwachen, eine völlig neue Genußerfahrung. Zum Anderen, und das stürzte sie noch viel mehr ins Grübeln, hatte sie es zum ersten Mal zugelassen, daß eine Frau zärtlich in ihrem Schritt werden durfte, und sie hatte dabei Lust empfunden, die sich in einem Höhepunkt löste. Beate brauchte einige Tage, um sich zu fangen und ahnte nicht, wie sehr sie damit Magdalena auf die Folter spannte, die sich während des Wartens, wann Beate wieder komme, mit Selbstzweifeln quälte, vielleicht doch zu schnell vorgegangen zu sein.

Magdalena und Anna saßen am Sonntag beim Mittagessen. Während Anna einfach glücklich war, die Gegenwart der Freundin zu genießen, verzehrte sich Magdalena in Sehnsucht nach Beate. Das hatte zur Folge, daß Anna richtig ausgehungert war, mit der älteren Frau in den Kissen des großen Bettes zu toben, dazu aber wenig Gegenliebe fand. Es läutete an der Türe. Beate war gekommen. Sie hatte ein modisches Kleid an, das ihren knabenhaften Körper sehr betonte. Hocherfreut brach Magdalena das Essen sofort ab und bat Anna, den Tisch abzudecken, während sie sich zu Beate auf die Couch setzte. Ohne irgendwelche einleitenden Worte zu finden, überfiel Magdalena die junge Frau mit Fragen, warum sie so lange auf sich habe warten lassen. Beate antwortete ausweichend, sie habe eben keine Zeit gehabt. Doch Magdalena gab sich damit nicht zufrieden, weil sie spürte, daß mehr dahinter steckte. Schließlich gestand Beate stockend das, was sie beim letzten Besuch in Verwirrung gestürzt hatte. Nach einer Pause des Überlegens erwiderte Magdalena, Frigidität sei keine Sache des Körpers, sie entstehe im Kopf und zwar meistens dann, wenn entweder die Erziehung entsprechende Spuren hinterlassen hätte oder wenn sich schlechte Erfahrungen mit der Sexualität im Kopf festgefressen hätten. Sie sei aber ganz sicher, daß eine Frau wieder Lust genießen könne, wenn diese Blockade gebrochen sei. Wichtig sei nur, irgendwann den Punkt zu finden, es zu wollen und sich dabei anzufangen, sich fallen zu lassen. Die junge Frau in den Arm nehmend, folgte sofort die Frage, ob Beate nicht Lust habe, heute einen Anfang zu suchen. Magdalena versprach dabei wortreich, sie und Anna würden zart und liebevoll mit ihr umgehen und sofort abstoppen, wenn sie nicht mehr weiter wolle. Die innere Sehnsucht nach einem Höhepunkt und die warme, schmeichelnde Stimme, ließen Beate schwanken. Schließlich gab sie sich einen Ruck und stimmte zu, wobei sich in ihrem Gesicht schamhaftes Rot zeigte, was Magdalena noch gieriger machte. Anna, die inzwischen schweigend bei den zwei Frauen saß, löste das folgende Schweigen, indem sie kurz entschlossen aufstand und mit der Bemerkung, sie mache mal den Anfang, ihre Kleider bis auf den Slip auszog. Magdalena nahm dies sofort auf und folgte, wobei sie allerdings ihren BH anließ, weil sie sich insgeheim wegen ihrer Hängebrüste etwas schämte. „Beate, jetzt bis du dran“, gurrte Magdalena. Mit zögerndem Griff öffnete die junge Frau ihr Kleid, zog es aus und legte es sorgfältig gefaltet auf einen Stuhl am Eßtisch. Sie zeigte jetzt ein Seidenhemdchen, das bis zum Nabel reichte und einen ausgesprochen flachen Bauch zeigte, der durch den Bund eines schwarzen Höschens teilweise bedeckt war. Der Slip war ausgesprochen züchtig und erinnerte Anna an die Höschen junger Mädchen, die noch wenig Gespür für die Versuchung hatten, die erotische Dessous ausüben. Magdalena forderte mit einschmeichelnder Stimme „Dein Hemdchen kannst du auch ausziehen. Anna hat ja obenrum auch nichts an“ und Anna hörte sie leise vor Gier schnaufen, als Beate auch dieses über den Kopf zog. Sie war vorne nur sehr schwach gewölbt, so daß kaum zu sehen war, daß es die Brust einer Frau war. Nur die unglaublich großen Warzenhöfe und sehr ausgeprägte Warzen zeigten die Fraulichkeit des Oberkörpers. Magdalena forderte Beate auf, sich zwischen sie und Anna auf die Couch zu setzen und als die junge Frau saß , begann die schwache Wölbung mit den Fingerspitzen zu umfahren. Auch Anna streichelte die ihr zugewandte Brust und schon nach kurzer Zeit ragten die Nippel der jungen Frau hart aus ihren Höfen. Magdalena brach das Schweigen, indem sie mit liebevoller Stimme bemerkte, die Knöpfe seien Prachtstücke. Sie zwirbelte einen Nippel zwischen zwei Fingern, während die andere Hand weiter die Wölbung umfuhr. Anna beugte sich vor und küßte die ihr zugewandte Brust. Ihre Zunge spielte mit der harten Warze und als sie daran saugte, seufzte Beate wohlig auf. „Das macht unglaubliche Sehnsucht nach mehr“ flüsterte die junge Frau und lehnte sich entspannt zurück. Dies war die Aufforderung für Magdalena, mit ihrer Hand tiefer zu wandern und den Bauch unterhalb des Nabels zu streicheln. Die zusammen gepreßten Schenkel öffneten sich etwas und gaben den Schritt frei. Doch diese stille Einladung nahmen weder Magdalena, noch Anna an. Ihre Hände gingen auf dem Körper auf Wanderschaft, streichelten die Achselhöhlen, die Seiten, die Oberschenkel und sparten bewußt das Geschlecht aus. Ganz verhalten wand sich der knabenhafte Körper unter den streichelnden Händen. Doch dies war die einzige Regung, die Beate zeigte. Ihre Augen waren zwar geschlossen, das Gesicht zeigte jedoch nicht, daß Beate angefangen hatte, um eine Verstärkung des empfundenen Gefühls zu kämpfen. Magdalena gewann die Erkenntnis, man könne diese Liebkosungen stundenlang fortsetzen, ohne in Beate wildere Lust zu entfachen. Deshalb stoppte sie ab, nahm Beate in den Arm und zog sie nach oben, so daß sie vor Anna und ihr stand. Sofort preßte die junge Frau ihre Oberschenkel wieder zusammen. Anna stellte sich hinter Beate, umfaßte sie am Oberkörper und streichelte die Minibrüste mit beiden Händen. Gleichzeitig kniete Magdalena vor ihr nieder und begann zärtlich den festen Po zu kneten. Wieder wurde der versteifte Körper weich und wiegte sich im Takt der Streicheleinheiten. Magdalena, die den Grad der Erregung im Schritt spüren wollte, fuhr sanft über den Zwickel des Höschens, indem sie ihre Hand zwischen die Oberschenkel zwängte. Mit Erstaunen bemerkte sie, daß der Zwickel weder besonders heiß war, was normalerweise bei einer erregten Muschi der Fall ist, noch daß irgendwelche Feuchtigkeit zu ertasten war, die der Nektar der Lust ins Höschen zaubert. Magdalena faßte den Bund des Höschens und wollte es nach unten ziehen. Jetzt erwachte Beate aus ihrer Trance und wehrte entschieden ab. Sie riß sich von den Frauen los und setzte sich blitzschnell auf die Couch, die Beine übereinander schlagend. Dazu bemerkte sie etwas atemlos: „Meine Muschi ist ausgesprochen häßlich. Ich schäme mich, daß ich da unten so aussehe“. Sofort setzten sich die Frauen ebenfalls auf die Couch und Magdalena fragte leise, während sie erneut mit einem Nippel spielte, was denn an ihrer Muschi häßlich wäre. Jede Frauenmuschi sei schön, egal wie sie ausgebildet sei. Eine Muschi sei wie das zweite Gesicht einer Frau, das in seiner Unregelmäßigkeit und mit seinen Fältchen immer einmalig sei. Ohne eine Antwort zu geben, stand Beate auf, stellte sich frontal vor die zwei Frauen und zog den Slip aus. Trotzig stieß sie hervor „Meine Muschi ist häßlich. Seht sie euch selbst an“ und öffnete zur Präsentation ihre Beine. Was Anna und Magdalena sahen, war wirklich bemerkenswert und überraschend. Der Schoß war nackt. Die äußeren Muschilippen waren kaum ausgebildet, ein Venushügel nicht zu sehen und am flachen Schritt, war ein geschlossener Schlitz zu sehen, aus dem die inneren Schamlippen lang und lappig heraus hingen. Magdalena hatte in ihrem Leben schon viele weibliche Geschlechtsteile gesehen, aber Beates Muschi war einmalig. „Oh Gott, die ist ja süß“ quittierte die Frau den Anblick und tippte die hängenden Lippen vorsichtig mit dem Finger an, was Beate merklich zusammen zucken ließ. „Darf ich mal tiefer gehen ?“, fragte Magdalena und zwängte, ohne eine Antwort abzuwarten, ihren Zeigefinger zwischen die Lippen in die Tiefe der Spalte. Beate war total trocken. Kein Nektar machte den Schlitz naß und glitschig, was Magdalena mit einem tiefen Schnaufen, aus dem die Überraschung zu hören war, zur Kenntnis nahm. „Siehst du ! Und feucht werde ich auch nicht, wie das sein sollte. Wenn ich mit meinem Freund zusammen bin, muß ich mich immer einölen. Sonst ist das unerträglich, wenn er in mich kommt“ erwidert Beate mit nicht geringer Resignation in der Stimme. Magdalena überlegte fieberhaft, wie sie diese Blockade von Beate brechen könnte, denn ihr war nun klar geworden, daß das Aussehen der Muschi die Ursache für die Verklemmung war. Impulsiv beugte sie sich nach vorne und drückte einen innigen Kuß auf den oberen Teil der Spalte. „Oh, du küßt mich da ? Das hat bisher noch nicht einmal mein Freund gemacht. Der schiebt immer nur sein Glied in mich. Zu mehr hat er bei so einer häßlichen Muschi auch keine Lust“. Jetzt wurde Magdalena ein wenig zornig, ob

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