Hitze im Slip (7)
von Adlerswald
Anna hatte inzwischen ihr Abitur gemacht und hatte in der weit von zu Hause liegenden Universitätsstadt eine eigene kleine Wohnung. Ihre Bekannten und Freunde sah sie nur noch selten und sie brauchte einige Zeit, um sich in der neuen Umgebung zurecht zu finden. Bisher hatte sie auch keine Gelegenheit gefunden, ihre Hitze im Slip in der Zweisamkeit mit einem Mann oder einer Frau zu bekämpfen. Als Ausweg hatte sie sich angewöhnt, abends im Bett oder unter der Dusche zu masturbieren und die Wonnen des Höhepunktes zu genießen. Aber es war nicht nur die Gier nach diesen kurzen Augenblicken körperlicher Ekstase, die sie beherrschten, sondern auch die tiefe Sehnsucht, jemand zu haben, der sie auch als Mensch liebte und begehrte. Anna hatte, trotz ihrer jungen Jahre, fast alle Spielarten sexueller Lust erlebt und genossen und mußte am Ende immer feststellen, daß sie zwar zutiefst befriedigt war, aber dennoch eine unsagbare Leere in sich fühlte. Und daher wartete sie sehnsüchtig auf den „Prinzen ihrer Träume“.
Anna hatte sich, wie jeden Samstagabend, mit einer Kommilitonin in einer Studentenkneipe verabredet. Karola studierte zwar etwas völlig anderes, aber die zwei Frauen hatten festgestellt, daß sie gleiche Interessen hatten und ähnliche Sehnsüchte umtrieben. Sie saßen allein an einem Tisch und begutachteten mit teilweise bissigen Kommentaren die anwesenden Männer. „Du, da frißt dich einer mit den Augen auf“ flüsterte Karola zu Anna gewandt, die erwiderte, sie habe den Typen auch schon bemerkt. Als Karola zum Pipimachen zur Toilette ging, stand der Typ plötzlich bei Anna und fragte, ob er sich zu ihr setzen dürfe. Mit kurzem Blick schaute sie zu ihm hoch und der kurze Augenblick des Blickkontaktes genügte, daß Anna sagte, sie habe nichts dagegen. Er war schlank, gut durchtrainiert, hatte kurze schwarze Haare, offene braune Augen und einen, so fand Anna, unglaublich sinnlichen Mund. Nachdem der junge Mann am Tisch saß, trat Schweigen ein und Anna gewann den Eindruck, daß es sich um ein schüchternes männliches Exemplar handelte, das von ihrem Aussehen aus seiner verklemmten Lethargie gerissen worden war und nun wieder in diese zurück fiel. Nachdem sie sich einander vorgestellt hatten, erfuhr Anna durch ständiges Fragen, Aaron studiere, ebenso wie sie, Medizin und so ergab sich sofort eine Basis gemeinsamer Unterhaltung. Als Karola zurück an den Tisch kam und sich in den folgenden Minuten wie ein Fremdkörper in der Dreierrunde fühlte, beschloß sie in die Spätvorstellung des Kinos in der Nähe zu gehen und verabschiedete sich mit einem „Ich gehe dann mal. Schönen Abend noch, ihr zwei Hübschen“. Anna nickte, ohne jedoch die Augen von Aaron zu nehmen. Sie war von seinem warmen und intensiven Blick fasziniert. Gegen 3 Uhr in der Frühe riß sich Anna von Aarons Blicken los und erklärte, sie müsse nach Hause gehen. Auf dem Heimweg, der von der Kneipe allerdings nur kurz war, hatte Anna ständig den Eindruck, als ob jemand hinter ihr herschleiche. Hektik stieg in ihr hoch. Sie blieb plötzlich stehen und sie hörte, daß die Schritte, die ihr folgten, ebenfalls stehen blieben. Die enge Straße, die von alten mittelalterlichen Häusern gesäumt war, war leer. Sie erreichte schließlich mit Erleichterung und Herzklopfen ihre Haustüre und als sie in ihrer Wohnung war, sank sie erleichtert auf die Couch, wo sie wieder Aarons Augen vor sich sah. Sie mußte sich eingestehen, daß sie von dem Kommilitonen sehr beeindruckt war.
Am Morgen läutete der Wecker viel zu früh. Völlig verschlafen stieg sie aus dem Bett und ging unter die Dusche. Als das heiße Wasser auf ihren Körper prasselte, bekam sie Lust nach Entspannung. Sie schraubte den Duschkopf ab, drehte das Wasser voll auf und ließ sich vom Wasserstrahl die Muschi massieren. Die Gefühle wurden gierig. Mit einer Hand spreizte Anna die nackten Lippen auseinander, bis der Kitzler frei lag und genoß den Wasserstrahl, der ihre Lusterbse massierte. Dabei begleiteten sie im Kopf Aarons Augen. Als sie erschauerte und das Abklingen des Orgasmus genoß, durchzuckte sie der Wunsch, den jungen Mann bald wiederzusehen. Erleichtert und zufrieden zog sich Anna die Unterwäsche an und einen Morgenmantel drüber und wollte gerade in die Küche gehen, um einen Kaffee aufzubrühen, als es ganz kurz an der Wohnungstüre klingelte. Sie schaute durch den Türspion. Draußen war niemand. Vorsichtig öffnete sie die Türe und stellte erstaunt fest, daß auf dem Boden eine rote Rose mit einem kleinen Brief lag. Neugierig nahm sie beides auf und las: „Danke für den wunderschönen Abend – Aaron“. Ihr Herz hüpfte vor Freude, denn sie fand es wundervoll, daß Aaron auch an sie denken mußte.
Die kommende Woche verlief normal in Arbeit und Lernen. Normal war allerdings nicht, daß Anna jeden Morgen vor ihrer Türe eine rote Rose von Aaron fand, deren Begleitbrief täglich leidenschaftlicher wurde und am Ende der Woche in den Zeilen gipfelte, sie sei die Rose seines Herzens. Am Abend, als sie wie üblich in die Kneipe kam, wartete Aaron schon sehnsüchtig auf sie. Auch er hatte die Woche über ständig von Anna geträumt. Besonders, wenn er sich mit Onanie körperliche Befriedigung verschaffte, wurden die Bilder nackter Frauen, die in seiner Fantasie aufstiegen, von Annas Gesicht und den kleinen spitzen Brüsten verdrängt, die sich beim ersten Treff unter der dünnen Bluse abgezeichnet hatten. Die Sehnsucht, Anna zu treffen, war so übermächtig, daß er sich, kurz bevor er in die Kneipe ging, an diesem Tag zum zweiten Mal einen runter holte. Beide begrüßten sich herzlich, wobei Anna sich mit einem impulsiven und flüchtigen Kuß auf die Wange bei Aaron für die morgendlichen Blumengrüße bedankte. Anna erlebte erneut das leichte Schauern über den Rücken, als sie seinen Blick auf sich spürte. Allerdings stellte sie auch fest, daß Aaron deutliche Augenringe hatte, die, das wußte Anna aus ihren Erfahrungen in der Vergangenheit, bei Männern nur so ausgeprägt zu sehen sind, wenn sie kurz vorher Selbstbefriedigung betrieben hatten. Es wurde wieder ein netter Abend. Anna erfuhr, daß Aaron noch vier ältere Geschwister, alles Mädchen, hatte und er von diesen praktisch aufgezogen wurde, weil seine Mutter im Gestüt mitarbeitete, das seine Eltern hatten. Als Anna den Abend beendete, fragte Aaron stockend, ob er sie nach Hause begleiten dürfe, stimmte Anna zu. Auf dem Weg zur Wohnung wünschte sich Anna insgeheim, er möge sie in den Arm nehmen. Doch der Wunsch fand keine Erfüllung. Aaron lief stumm neben ihr her. Um ihm einen kleinen Schubs zu geben, schüttelte sie sich, als ob sie friere. Aaron reagierte sofort darauf und zog seine Jacke aus, die er ihr um die Schultern legte. Innerlich aufseufzend mußte Anna hinnehmen, daß ihr Plan gescheitert war. Die Schüchternheit von Aaron hatte wieder die Oberhand behalten und sie vertröstete sich auf den Augenblick des Abschieds, bei dem sie einen Kuß erwartete. An der Haustüre gab ihr Aaron die Hand zum Abschied. Sie war kalt und feucht. Anna schoß einen Blick ab, der unverhohlen zu verstehen geben sollte, sie möchte geküßt werden. Doch es war vergebens. Aaron flüsterte „Schlaf gut und danke für den schönen Abend“ und verschwand, nachdem sie sich verabredet hatten, am nächsten Nachmittag zusammen einen Cafe trinken zu gehen. Während Aaron zum Studentenheim, in dem er ein Zimmer hatte, am anderen Ende der Stadt lief, war er freudig erregt und zugleich ziemlich wütend auf sich. Denn er hatte Annas Blick durchaus richtig gedeutet, aber wieder nicht den Mut gefunden, zu tun, was er sich sehnlichst erträumte. Der Traum nahm später in seiner Studentenbude Gestalt an, als er auf einem Stuhl sitzend hemmungslos zum dritten Mal an diesem Tag onanierte und dabei in Gedanken Anna leidenschaftlich küßte und ihre nackten Brüste streichelte. Am nächsten Morgen war Anna enttäuscht, als sie keine Blume vor der Wohnungstüre fand und sie fragte sich ständig, ob es vielleicht an ihr lag, daß Aaron keinen Blumengruß hinterlassen hatte. Am Nachmittag klingelte es und Aaron stand vor der Türe, um sie zum Kaffeetrinken abzuholen. Anna, die die Beziehung zu ihm etwas intensivieren wollte, hatte jedoch anders geplant. Sie hatte in einem Cafe Kuchen gekauft und einen hübschen Kaffeetisch gedeckt, in dessen Mitte die letzten fünf Rosen in einer Vase standen. Mit den Worten „Aaron, ich habe mir überlegt, wir können auch bei mir Kaffee trinken. Das ist gemütlicher“ lud sie ihn in ihr Zimmer ein. Aaron war sichtlich erfreut und es entwickelte sich erneut eine Unterhaltung, die bei beiden die Zuneigung zueinander wachsen ließ. Anna mußte allerdings wider feststellen, daß ihr Gast, trotz aller verführerischen Blicke, die sie auf ihn abschoß, brav neben ihr sitzen blieb und sich zu einer Umarmung, die sie herbei sehnte, nicht hinreißen ließ. Während der Unterhaltung begann Anna, wie zufällig, ihre Hand auf seinem Oberschenkel zu legen. Aaron zuckte deutlich spürbar zusammen und wurde etwas rot im Gesicht aus Verlegenheit. Dabei durchfuhren ihn ziemlich unkeusche Gedanken, die er jedoch bei sich behielt, weil er Angst hatte, seine Angebetete zu verschrecken. Gleichzeitig verfluchte er sich, weil er nicht einfach den Mut fand, seine Hand auf dem nackten Oberschenkel von Anna wandern zu lassen, dessen Weiß und nackte Haut unterhalb des kurzen Rocksaums ihn verführerisch anleuchtete. Als wieder keine Reaktion erfolgte, gab Anna resignierend auf. Mit dem Gedanken „Gott im Himmel, was ist Aaron für ein Stockfisch“ stand sie auf und legte Musik auf. Aaron, dem jäh bewußt wurde, daß er gerade eine Chance, Anna näher zu kommen, vertan hatte, wurde wütend auf sich selbst und verabschiedete sich ziemlich abrupt, was Anna aus allen Träumen riß. Während später Aaron seinen Frust und seine Wut auf sich selbst mit wildem Onanieren und versauten Gedanken bekämpfte, saß Anna ratlos zu Hause und überlegte fieberhaft, wie sie Aaron aus der Reserve locken könne.
Die folgenden Wochen schleppten sich hin. Anna fand auch weiter jeden Morgen eine Rose vor der Türe und in den Vorlesungen saß Aaron sichtbar glücklich neben ihr. Aber außer seinem Anhimmeln geschah nichts. Die Sehnsucht Annas nach zärtlichen Berührungen schlug allmählich in Zorn um. Schließlich entschloß sie sich zu einer Radikalkur, die sie umsetzen wollte, wenn Aaron wieder einmal zum gemeinsamen Lernen bei ihr war. Beim gemeinsamen Nacharbeiten der Anatomievorlesung machte Anna zum letzten Mal Annäherungsversuche, indem sie sich an Aaron drückte, was aber wieder bei ihm keine aktive Reaktion hervorrief. Beim Verabschieden sagte sie daher mit bestimmten Worten: „Aaron, wir werden uns nicht mehr treffen. Ich mag dich zwar sehr gern, habe es aber satt, nur wie deine Schwester zu sein. Eine Frau erwartet von einem Mann, dem sie zugeneigt ist, mehr als nur stille Verehrung, die sich in Blumen zeigt. Ich erwarte, daß ein Mann auch wie ein Mann handelt. Daher, lebe wohl“. Sie schob ihn aus der Türe und schloß sie mit einem lauten Knall. Aaron stand da, als ob er mit eiskaltem Wasser übergossen worden sei. Tränen der Wut über sich selbst und der Trauer schossen in seine Augen. Zu Hause angekommen schrieb er Anna einen langen Brief und legte ihn tief in der Nacht mit einem Strauß Rosen, die er aus einem Automaten gezogen hatte, vor Annas Wohnungstüre. Als Anna am nächsten Morgen den Brief fand, war ihr Zorn immer noch nicht verraucht. Doch als sie die Zeilen las, erfaßte sie wieder die Sehnsucht. Aaron hatte ihr einen glühenden Liebesbrief geschrieben, indem er ihr sagte, er liebe und begehre sie, sei aber völlig unsicher und gehemmt, ihr dies zu zeigen. Er bat um eine letzte Chance, mit ihr darüber zu sprechen und wolle sie daher am Nachmittag besuchen. Er werde ihren Entschluß akzeptieren, wenn sie die Türe nicht öffne. Anna beschloß, ihm diese Chance einzuräumen, es aber bei ihrem Entschluß zu belassen, wenn er wieder nicht „handgreiflich“ werden würde. Am Nachmittag stand Aaron pünktlich vor der Türe und begrüßte sie mit einem Kuß auf die Wange. Anna hatte einen Kaffeetisch gedeckt und saß erwartungsfroh neben Aaron, als dieser mit vielen Worten erklärte, er sehne sich mit allen Fasern seines Herzens und jedem Gedanken nach ihr. Aber wieder erfolgte keine Umarmung. „Verflucht, dann zeige es mir. Oder soll ich mir wie eine Hure die Klamotten vom Leib reißen, daß du mir dein Begehren zeigst ?“, knurrte Anna. Aaron zog tief atmend die Luft ein und dann spürte Anna seine Hand an ihrem Rücken, die ganz vorsichtig das Rückgrat herauf und herunter fuhr. Sie bog, um ihm zu zeigen, daß das Empfinden schön war, den Rücken durch, so daß ihre Brüste nach vorne gestreckt wurden und die harten Warzen sich durch den BH und die Bluse deutlich abdrückten. Seine Hand zog die Bluse aus dem Rockbund und verschwand unter dem Stoff. Langsam streichelte sie über die nackte Haut, jeden Wirbel betastend, nach oben bis zum BH-Verschluß, wo sie kurz verharrte, weil Aaron auf die Reaktion Annas wartete. Als keine Ablehnung erfolgte, fummelten die Finger an dem Häckchenverschluß. Anna nahm die Schulterblätter zusammen, um ihm Gelegenheit zu geben, zwischen das Querband des BH zu rutschen. Dann war der BH offen und die Halteteile fielen nach unten. Nach einer kurzen Pause wanderte seine Hand vom Rücken zur Vorderseite, wobei sie den Rest der Bluse aus dem Rockbund zog, und schlüpfte unter das linke Körbchen. Die Glätte und Wärme der Brust ließ Aaron heftig aufatmen. Mit belegter Stimme flüsterte er, Annas Haut sei unglaublich weich und zart, was Anna zu der Antwort verleitete, an die harten Stellen sei er ja auch noch nicht gekommen. Der junge Mann nahm dies sofort als Aufforderung auf, suchte den Nippel und begann ihn sanft zu zwirbeln. Anna keuchte auf, weil lustvolle Wärme durch ihren Oberkörper in ihren Unterleib zog, dort den Saft des Begehrens in die Muschi trieb, der das Höschen nässte. Ihre Knie gingen im Rhythmus seines Zwirbelns auseinander und zusammen. Sie gierte nach einer Hand in ihrem Schritt. Doch die Sehnsucht war vergebens. Während die eine Hand weiter ihren Nippel massierte, knöpfte die andere die Bluse auf und als die Brüste nackt vor ihm lagen, stieß sein Mund wie ein Habicht auf den Nippel der anderen Brust, saugte ihn in sich und begann heftig zu nuckeln. Die Wollust tobte durch Anna und sie bog sich, von den Gefühlen überwältig, dem Mund und der Hand entgegen. Dann schloß sie die Augen und genoß leise vor sich hin keuchend das Spiel an ihren Titten, wobei die Nässe im Schritt immer intensiver wurde. Anna war im Rausch ihrer Gefühle wehrlos und wenn Aaron sie jetzt besteigen hätte wollen, hätte sie sich ihm jubelnd hingegeben. In seinem Kopf tobte zwar die Sehnsucht, dies zu tun, seine Männlichkeit war allerdings dazu nicht in der Lage, weil sie an diesem Tage schon drei Mal abgemolken worden war. Aaron verfluchte sich wegen seiner onanistischen Alleingänge und er nahm sich vor, mit der Selbstbefriedigung kürzer zu treten. Seine Hand, die die Bluse aufgeknöpft hatte, schoß, als Anna wieder ihre Beine geöffnet hatte, auf direktem Weg unter den Rock und krallte sich in das vom Höschen bedeckte Fleisch, was Anna mit einem Quieken beantwortete, als ob ein Ferkel abgestochen werden würde: „Gott, du hast einen geilen Griff drauf“. Dann fuhr der Mittelfinger, den Zwickel in die Spalte bohrend, die ganze Länge der Lustrille herauf und herunter. Anna fing an zu japsen, weil ihr die Lust den Atem nahm. Aaron küßte Anna auf den Mund und erlebte, wie sie einen leisen Orgasmusschrei in seinen Mund keuchte, während sich ihr Körper im Erschauern aufbäumte und die Muschi zuckte. Kaum war der Höhepunkt abgeklungen, klemmte Anna ihre Beine zusammen, richtete sich auf und begann eilig den BH zuzuhaken und die Bluse zuzuknöpfen. Aaron ging dies alles etwas zu schnell. Er hätte viel lieber den Körper weiter gestreichelt. Daher fragte er völlig verwirrt, ob es denn für Anna nicht gut gewesen wäre. Diese lachte, drückte ihm einen Kuß auf den Mund und sagte: „Du hast es mir schön besorgt. Ich hatte einen wundervollen Höhepunkt. Aber jetzt bin ich einfach satt. Da geht nichts mehr“. Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Und wenn du das nächste Mal vom Onanieren nicht so kaputt bist, dann werde ich dich auch lieb haben“. Anschließend aßen sie zusammen zu Abend. Danach verabschiedete sich Aaron. Diesmal küßte er Anna zum Abschied innig und liebkoste dabei, ihr unter den Rock greifend, das Honigdöschen, das sich bei der ersten Berührung schon wieder unter Lustgefühlen mit Nektar füllte. Anna riß sich von ihm los, damit sie nicht erneut schwach wurde und schob ihn aus der Türe. Anschließend saß sie träumend im Sessel und war glücklich, daß Aaron endlich „handgreiflich“ geworden war. Auch Aaron war überglücklich. Bei ihm schien der Bann der Schüchternheit gebrochen.
Für den nächsten Tag zum gemeinsamen Lernen hatten sich Anna und Aaron in Aarons Studentenzimmer verabredet. Anna war höchst neugierig, wie er lebte. Sie gingen direkt nach der Vorlesung, die wieder einmal stinklangweilig war, zu ihm. Er lebte dort mit sieben weiteren Studenten auf einem Gang und mußte sich mit diesen Bad und Toilette teilen. Das Zimmer war klein und total unaufgeräumt, was bei der Winzigkeit des Zimmers allerdings schnell den Eindruck machte. Aaron hatte ein Bett, einen Stuhl, der an einem kleinen Tisch stand, auf dem der Computer aufgebaut war. Vor dem Bett stand ein niedriger Tisch, den er zugleich als Nachttisch benutzte. Innerlich war Anna in diesem Augenblick dankbar, daß ihr ihre Eltern die kleine Wohnung besorgt hatten. Aaron bot Anna einen Platz auf dem Bett an und entschuldigte sich, er komme gleich wieder. Sie könne aber, wenn sie wolle, an seinen Computer gehen. Dann verschwand er aus dem Zimmer. Anna stand auf, ging zum Fenster und stellte fest, daß man einen deprimierenden Ausblick auf einen Hinterhof hatte, der von Mülltonnen geziert war. Plötzlich blieb ihr Blick auf dem Computertisch hängen. Auf einem Stapel Zeitungen blitzte ihr das Bild einer nackten Frau entgegen, die mit weit gespreizten Beinen ihre haarige Scham präsentierte. Sie nahm das Heft neugierig in die Hand und blätterte darin, denn es war das erste Pornoheft, das sie betrachten konnte. Anna fand die Bilder in dem Magazin ausgesprochen obszön und fragte sich, was Männer am Betrachten solcher Fotos besonderes finden. Sie nahm sich vor, Aaron offen danach zu fragen. Als er nach einigen Minuten wieder zurückkam, saß Anna wieder auf dem Bett, blätterte aber in dem Pornomagazin. „Aaron, macht dir das Spaß, solchen Schweinkram anzusehen ?“, fragte Anna direkt und musterte ihn durchdringend. Aaron wurde rot vor Verlegenheit, setzte sich neben sie und versuchte mit stockenden Worten, herunterzuspielen, indem er bemerkte, das sei eben so bei Männern. Ihn errege es, wenn er die Intimzone einer Frau sehe und bei diesem Anblick ginge das Onanieren schnell über die Bühne. Jetzt hatte er ein Thema angeschnitten, das Anna interessierte. Denn sie wußte zwar, daß Männer sich auch selbst befriedigen, war aber neugierig, wie es Männer tun und welche Gedanken sie dabei haben. Sie fragte, wie oft er sich einen Höhepunkt verschaffe und was er dabei denke. Mit Erstaunen nahm sie seine Antwort zur Kenntnis, er onaniere jeden Tag und wenn es ihn überkomme, sogar mehrmals. Das Thema brachte Bewegung in seine Hose und Anna sah mit Entzücken, daß dort eine gewaltige Beule wuchs. Offensichtlich hatte Aaron sich mit Selbstbefriedigung zurückgehalten. Mit direktem Blick auf die Beule, fragte Anna neckisch, ob sie die Ursache der Erregung sei oder ob die Frau mit den gespreizten Beinen seine Männlichkeit wachsen ließ. Die Ehrlichkeit, mit der er ihre Frage beantwortete, verblüffte Anna und gab ihr aber zugleich einen Stich der Eifersucht. Denn Aaron gab zu, daß ihn die nackte Frau außerordentlich errege. Während er ihr das sagte, schob seine Hand ihren Rock nach oben bis der weiße Slip zu sehen war und Anna hörte seine lauernde Stimme, sie könne ja ihr Höschen ausziehen und ihm zeigen, was sie drunter verstecke. Der erste Impuls von Anna war, empört aufzustehen, da sie dieses Ansinnen in diesem Zusammenhang ziemlich dreist fand. Mit dem zweiten Gedanken durchfuhr sie die Neugier, wie er wohl reagieren würde, wenn sie wirklich ihren Slip auszieht. Der zweite Gedanke behielt die Oberhand. Sie stand auf, griff unter den Rock und zog den Slip aus. Jetzt war die Überraschung bei Aaron, denn seine Bemerkung war zwar ernst gemeint, aber zugleich dachte er nicht im Traum daran, daß Anna dies tun würde. Anna legte sich auf das Bett, zog den Rock ganz nach oben, spreizte die Beine, so daß ihr Geschlecht offen lag und fragte, welche Muschi nun begehrenswerter für ihn sei. Aarons Reaktion war nur ein begieriges Keuchen gepaart mit einem stieren Blick. „Ist das geil. Und du hast keine Haare da unten. Man kann ja alles sehen“ flüsterte er mit belegter Stimme und war dabei zur Salzsäule erstarrt. Anna lockte leise, sich etwas räkelnd: „Im Unterschied zu der im Magazin, kannst du meine Muschi auch anfassen“. Bei Aaron löste sich die Erstarrung und beide Hände wanderten vorsichtig, als sei das, was er fühlt, zerbrechlich, über den wulstigen Venushügel. Die Hände erzeugten in Annas Unterleib eine wohlige Wärme, die sie als Anfang gieriger Lust kannte. Dabei konstatierte sie mit analytischer Genauigkeit, daß es weniger die Hände waren, die die Erregung in die Muschi trieben, sondern vielmehr die offen gezeigte Geilheit, die sich auf Aarons Gesicht spiegelte. Vorsichtig spreizten die Hände die stark gewölbten Lippen auseinander, so daß der Spalt in ganzer Länge sichtbar wurde. Seine Zeigefinger tippte die inneren kleinen Lippen an, was Anna wie schwache elektrische Schläge empfand. „Du hast eine wunderschöne Möse. Die Schönste, die ich bisher gesehen habe“. Der Finger strich zwischen den inneren Lippen herauf und herunter. Die Wärme in Annas Geschlecht wandelte sich zu kleinen Lustwellen, die den Kitzler aus seiner Hautfalte trieben. „Dein Loch ist wahnsinnig eng“ flüsterte Aaron und sein Finger begann, sich in ihr Inneres zu bohren und in ihr zu krabbeln. Gleichzeitig sah er, wie der Kitzler weiter wuchs und sich prall zu einem glänzenden Knopf entfaltete. Als er den Finger aus dem Loch zog, um mit der Lusterbse zu spielen, folgten seinem Finger trübe Tropfen weiblichen Nektars, die sich rund um den Muskelring sammelten und dann träge zum Damm tropften. Sein Finger umkreiste die Clit, ohne sie zu berühren. Anna wurde im Unterleib lebendig. Tief atmend bog sie sich nach oben, wobei ihre Oberschenkel so weit auseinander gingen, daß die Knie auf dem Bett lagen. Ihr Lustsaft tropfte unaufhörlich und sammelte sich in einem dunklen Fleck auf der Bettdecke. Sie sehnte sich danach, Aarons Mund auf ihrer Muschi zu spüren. Doch dieser legte seinen Mittelfinger von oben her der Länge nach in den nassen Schlitz und begann rhythmisch mit wachsendem Druck herauf und herunter zu fahren. Jedes Mal, wenn er mit der Fingerkuppe den Knopf massierte, sah er mit gierigem Entzücken, wie sich der Muskelring um das Loch zuckend bewegte und den trüben Schleim aus der Öffnung trieb. Anna spürte nur noch tobende Wollust in sich. Sie umklammerte den Kopf von Aaron, zog ihn mit Gewalt auf ihre Muschi und keuchte fordernd: „Verflucht, jetzt lecke mich endlich. Ich will deine Zunge spüren“. Aaron erstarrte und entwand sich ihren Händen. „Nein, das habe ich noch nie gemacht. Das möchte ich nicht“. Annas gierige Wollust wurde von einem frustrierten Aufschrei vertrieben und machte Ernüchterung Platz. Sie schob Aaron bei Seite, richtete si
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Der letzte Teil ist der krönende Abschluss.
:)«