Hochmut kommt vor dem Fall
von Playman
Er war verurteilt worden, zu vier Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung, obwohl er unschuldig war. Es war zwar eine Jugendstrafe, aber er musste ein Jahr vor seinem Abitur von der Schule und seinen Traum Richter zu werden konnte er auch begraben. Ein Vorbestrafter Sexualstraftäter konnte nicht mehr in den Dienst der Justiz, egal ob er nun unschuldig war oder nicht. Er hatte das Mädchen nicht vergewaltig, sie war seine Freundin und gleichzeitig seine Nachhilfeschülern gewesen. Sie hatten sich geliebt oder besser gesagt, er hatte geglaubt dass auch sie ihn liebte. Aber als ihre Stiefmutter, eine Staatsanwältin, sie erwischt hatte, hatte Petra die Geschichte von der Vergewaltigung erfunden. Ihr hatte man geglaubt. Alles sprach gegen ihn und so war es zu der Verurteilung gekommen. So hatte er fast drei Jahre im Jugendgefängnis zugebracht. Er hatte zwar sein Abitur machen können und auch danach Maschinenbau studiert. Heute war er ein „angesehenes“ Mitglied der Gesellschaft, aber auch fast 15 Jahre nach seiner Entlassung lief ihm die Geschichte von damals immer noch hinterher. Er war früher ein fröhlicher unbeschwerter Junge gewesen, doch seit dieser Zeit war er sehr zurückhaltend geworden. Beruflich war alles super für ihn gelaufen, er war damals in eine große Stadt im Süden der Republik gezogen und hatte bei einem großen Autokonzern auch eine gute Karriere gemacht. Dazu hatte er noch Glück im Spiel und ein satter Lottogewinn hatte ihn finanziell völlig unabhängig werden lassen.
Soviel Glück wie er im Job gehabt hatte so viel Pech hatte er aber auch bei seinen privaten Beziehungen gehabt. Er war zweimal verliebt gewesen und mittlerweile auch schon einmal geschieden worden. Die zweite Scheidung stand unmittelbar bevor. Gottseidank hatte er immer Rechtzeitig einen Ehevertrag aufgesetzt und so war ihm wenigstens kein finanzieller Schaden entstanden. Aber das alles machte ihn nur noch trauriger. Seit zwei Jahren hatte er eine Beziehung zu einer verheirateten Frau, die nicht auf das „normale“ stand sondern sich mehr zu SM hingezogen fühlte und die ihn auch in diese Art des Liebesspieles eingeweiht und behutsam heran geführt hatte. Sie war selbst die „geborene Dienerin“ und nach und nach hatte er immer mehr erkannt, dass es ihn erfüllte, Macht über eine Frau auszuüben, aber das ganze immer mit einem großen Respekt und viel Achtung für die Frau verbunden war. Er hatte sich in einschlägigen Foren kundig gemacht und durch seine „Dienerin“ auch den ein oder anderen Kontakt zu gleichgesinnten gefunden. Das war auch ein Grund für das Scheitern seiner zweiten Ehe gewesen, sein Frau hatte diese Entwicklung nicht mitgehen wollen oder auch können und so hatte man sich dann auch getrennt. Getrennt in Freundschaft, sie lebte heute mit einer anderen Frau zusammen.
Heute hatte er sich nun entschieden sich ganz seinen Neigungen und seiner Freizeitbeschäftigung hinzugeben. Er war jetzt knapp 40 Jahre alt, hatte genügend Geld für ein sorgenfreies und luxuriöses Leben, warum sollte er sich dann noch dem immer härter werdenden Wettbewerb des Berufsleben aufreiben. Er würde um die Aufhebung seines Arbeitsvertrages bitten und sich so schnell wie möglich aus dem Berufsleben zurückziehen. Er wollte nur noch das Arbeiten, was ihm Freude machte, nicht mehr in den Ablauf von Statistiken, Verkaufserfolg und dem weiteren psychischen Druck ausgesetzt bleiben. Er konnte es sich leisten und würde es auch tun. Sein Vater war vor ein paar Jahren gestorben, er hatte nie ganz verkraftet, dass sein einziger Sohn im Gefängnis gelandet war. Dass er danach eine beachtliche Karriere hingelegt hatte und seine Eltern auch immer finanziell unterstützt hatte, das hatte alles nicht gezählt. Sein Vater war nach dem damaligen Urteil ein gebrochener Mann gewesen. Seine Mutter lebte seit gut zwei Jahren ganz in seiner Nähe und hatte auch wieder einen Mann kennen und lieben gelernt. Sie war auch heute noch von seiner Unschuld überzeugt. Er würde seiner Mutter ein Leben ermöglichen wo sie sich um die finanziellen Dinge keine Sorgen zu machen brauchte.
Einige Monate später war er dann aus seinem Vertrag herausgekommen und war nun Privatier. Ein guter Freund von ihm betrieb eine kleine Detektei und dort hatte er schon das ein oder andere Mal als privater Schnüffler ausgeholfen. Das macht ihm Spaß, ja es macht ihm sogar Spaß andere Menschen zu beobachten oder wie es hieß zu observieren und dabei stunden- oder nächtelang in einem Auto zu sitzen. Das war genau das Hobby welches ihm gefiel. Er hatte keine große Verantwortung und konnte sich seine Zeit so einteilen wie es ihm passte. Eines Tages, sie hatten wieder einmal einen Fall abgeschlossen, teilte ihm sein Freund mit, dass er als Zeuge vor Gericht aussagen müsse. Sein Freund kannte seine Vorgeschichte und aus diesem Grunde hatten sie bisher immer vermieden, dass er als Zeuge aussagen musste. Eigentlich bestand auch keine Gefahr, dass er sich outen mussten, da er bei der Hochzeit den Familiennamen seiner Frau angenommen hatte und diesen auch heute noch trug und so offiziell Müller mit Nachnamen hieß. Da er nur als Zeuge aussagen sollte, war es auch recht unwahrscheinlich, dass seine Vorstrafe dort zur Sprache kommen würde.
Nach einiger Zeit kam dann die Vorladung des Gerichtes. Sie trafen sich mit dem Anwalt ihres Klienten um die Zeugenaussage im Vorfeld des Gerichtstermins noch einmal durchzusprechen. Dabei erfuhr Klaus, dass die Staatanwältin Claudia Grohe hieß und in Gerichtskreisen als hochnäsig verschreien sei. Weiter ließ sich der Anwalt zu einigen Bemerkungen hinziehen, wie sie halt bei einem „Männergespräch“ schon mal vorkommen. Sie sei eigentlich eine geile Schlampe, die sich gerne mal richtig durchziehen lassen würde. Sie lebe mit ihrer Stieftochter zusammen und sei vor einigen Jahren aus dem Rheinland hierher gezogen, nachdem sie eine für sie recht lukrative Scheidung hinter sich gebracht hätte. Bei Klaus stellten sich alle Nackenhaare, als er den Namen der Staatsanwältin hörte, der kalte Schweiß brach ihm aus, aber er beherrschte sich im Beisein des Anwaltes, nur sein Freund Christoph hatte gemerkt, dass etwas mit ihm nicht stimmte. Christoph fragte dann noch, „wie sieht die Staatsanwältin denn aus, lohnt es sich wenigstens sie mal richtig durchzuziehen“? Der Rechtsanwalt beschrieb dann Claudia ziemlich plastisch, sie ist etwas 170 cm groß, hat genau dort Rundungen wo wir Männer sie gerne an Frauen sehen, einen wunderschönen Busen, lange Beine die grundsätzlich in High Heels enden, sie trägt immer Röcke, Kleider oder Kostüme, ich habe sie noch nie in einer Hose bei Gericht gesehen. Ihre Tochter ist übrigens nicht ihr leibliches Kinds, sondern die Stieftochter wusste der Rechtanwalt noch zu berichten. Claudia habe halblange wunderschöne rot-braune Haare, die Tochter hingegen sei pechschwarz was die Haare beträfe. Ansonsten könnten die beiden auch Schwestern sein. Beide haben einen eher dunklen Teint, beide sind immer topmodisch gekleidet, beide haben den Ruf nicht gerade prüde zu sein. Die Tochter ist übrigens auch bei Gericht als Staatsanwältin beschäftigt und ist, wenn man es genau nimmt, ein Abbild ihrer Stiefmutter.
Nachdem der Rechtsanwalt gegangen war, platzte Klaus heraus, ich kann da nicht hingehen, dass ist die Frau die seinerzeit fast mein Leben zerstört hätte. Und die Tochter, Lisa, ja sie hat mich damals als Vergewaltiger angezeigt obwohl ich ihr nie Gewalt angetan habe. Klaus sprach lange mit seinem Freund Christoph über die Angelegenheit, er hatte dann irgendwann Klaus davon überzeugt, dass er erstens einen anderen Nachnamen tragen würde, zweitens fas 15 Jahre seither vergangen waren er sich auch äußerlich so veränderte hatte, dass sie ihn bestimmt nicht wiedererkennen würde.
Es war sowieso egal, es lag eine Vorladung des Gerichtes zur Zeugenaussage vor und er musste hin gehen, egal was dabei herauskommen würde. Der Tag kam und er warf sich in seinen besten Anzug um auch vor Gericht optisch ein gute Bild zu machen. Wenn er sich selbst im Spiegel betrachtete, hatte das Erscheinungsbild von heute mit dem Bild von damals nichts mehr zu tun. Sie konnte ihn eigentlich nicht wiedererkennen. Damals hatte er noch ein wenig Übergewicht gehabt heute wog er 78 kg bei einer Größe von 185 cm und war auch ansonsten von Natur aus sehr gut ausgestattet worden, aber das würde die Staatanwältin bestimmt nicht zu Gesicht bekommen. In der Nacht vor der Verhandlung hatte er sehr schlecht geschlafen. Immer wieder waren im die Bilder in den Kopf gekommen die ihn über Jahre hinweg verfolgt hatten. Wie sie ihn damals mit der Stieftochter erwischt hatte, wie das ganze Gerichtsverfahren abgelaufen war, wie er dann in das Jugendgefängnis musste. Wie viele schlaflose Nächte hatte er gehabt damals, bis er sich an die Spielregeln im Knast damals gewöhnt hatte. Wie lange war er nachts wach geworden mit dem Gedanken diese Frau und ihre Tochter umzubringen sobald er wieder auf freiem Fuß wäre. Aber während seiner Zeit in der Haft hatte er auch ein Training absolviert was ihn von diesem Gedanken erfolgreich abgebracht hatte. Er hatte dann unmittelbar nach seiner Haft einen Studienplatz bekommen und mit der Zeit war seine Erinnerung immer mehr verblasst. Aber in den letzten Tagen war ihm immer mehr der Gedanke gekommen, wie konnte er sich auch heute, nach so vielen Jahren noch an den beiden Frauen rächen, die seinerzeit fast sein Leben zerstört hatten. Gottseidank war er mittlerweile so alt und Lebenserfahren, dass er nicht mehr in einer Kurzschlussreaktion sein bisheriges sorgenfreies Leben gefährden würde. Die Zeit würde es zeigen und durch seine Erfahrungen die er in der Detektei hatte er auch die Möglichkeiten vielleicht den ein oder anderen dunklen Punkt in der Vergangenheit der Staatsanwältin zu finden und sie so für ihre damalige Tag im Nachhinein bestrafen zu können. Auf keinen Fall durfte es etwas sein, dass er wieder mit dem Gesetzt in Konflikt kam und es am Ende zwei Verlierer geben würde.
Heute war also der große Tag, er würde nicht nur mit seiner Aussage wahrscheinlich dafür sorgen, dass sie diesen Prozess verlieren würde, nein er würde auch der Frau wieder vor die Augen treten die ihn damals in das Gefängnis gebracht hatte. Als er aufgerufen wurde und er den Gerichtssaal betreten musste, hatte er einen ganz trockenen Mund und er war sich sicher, dass er kein Wort herausbringen würde. Als er reinkam fiel sein Blick direkt auf die Staatsanwältin die links ihren Platz eingenommen hatte. Der Angeklagte saß recht von ihm mit seinem Verteidiger. Er wurde aufgefordert in der Mitte des Saales Platz zu nehmen. Nachdem aber die Formalitäten erledigt waren, merkte er, dass sie ihn mit Sicherheit nicht erkannt hatte und so wurde auch er immer lockerer. Die Verhandlung verlief ganz in ihrem Sinne und am Ende wurde der Angeklagte wie erwartet nach seiner Zeugenaussage frei gesprochen. Nach Ende der Verhandlung trafen sich der Rechtsanwalt, sein Freund und er noch für ein kurzes Gespräch in der Gerichtskantine, als die Tür aufging und Frau Staatsanwältin Claudia Grohe in voller Pracht die Kantine. Sie war wirklich eine wunderschöne Frau, sie trug ein blaues Kostüm, der Rock endete knapp über ihrem Knie, ihre Füße stecken in passenden schwarzen High Heels, sie war dezent geschminkt und trug ihre Haare zu einem Zopf geflochten. Hätte er nicht gewusst wer sie war, hätte er versucht mit ihr ein Date zu bekommen. Aber sie kam erhobenen Hauptes auf die drei Herren zu und begann mit einer zwanglosen Konversation. Am Ende des Gespräches waren sie soweit, dass er eine Verabredung mit ihr zu einem Abendessen hatte, wozu sie ihn eingeladen hatte.
Er konnte hinterher nicht mehr sagen, wie er es geschafft hatte so ruhig und besonnen zu bleiben und dann auch noch die Verabredung zuzusagen. Er hatte dabei nur den einen Gedanken verfolgt, vielleicht ergibt sich ja dadurch eine Möglichkeit sich an ihr zu rächen, ihm war auch sofort wieder eingefallen, welchen Ruf die Staatsanwältin doch neben ihrer Hochnäsigkeit noch hatte. Vielleicht gab es ja hier eine Möglichkeit und außerdem, dass musst er zugeben, sah sich schon super aus und ein guter Fick wäre auch nicht zu verachten. Mochte sie doch noch denken, dass sie das bestimmen konnte was passierte, er würde ihr schon zur rechten Zeit zeigen wo der Weg hinführen sollte. Selbst wenn bei dem Date nicht viel herauskommen würde, auf jeden Fall würde er mindestens die Gelegenheit bekommen ihr seine Meinung einmal zu „geigen“ und sie sollte auch wissen, dass es vielleicht einen dunklen Punkt in ihrer Vergangenheit gab, der sich im Lebenslauf einer Staatsanwältin nicht gut machen würde.
Es war ein Freitagabend an dem sie sich treffen würden, zu einem kleinen zwanglosen Abendessen in einem kleinen aber sehr feinen Restaurant etwas außerhalb der Stadt gelegen. Natürlich hatte er in der Zwischenzeit weiter recherchiert und so wusste er auch, dass sie sich schon häufig mit Männerbekanntschaften in dem Restaurant zu einem Date getroffen hatte. Weiter wusste er, dass, wenn ihre Erwartungen erfüllt wurden sie auch meistens schon nach dem ersten Date mit den Männern in dem angeschlossenen Hotel übernachtet hatte. Auch hatte er erfahren, dass sie durchaus nicht auf die Schmusenummer stand sondern doch eher die etwas wildere und härter Gangart bevorzugte, wie ein Rechtsanwaltskollege von ihr unter dem Siegel der Verschwiegenheit erzählt hatte.
Wie sie es verabredet hatten, holte er sie von zu Hause ab und hatte auch ganz Kavalier der alten Schule einen Blumenstrauß besorgt den er ihr formvollendet überreichte. Sie wohne in einem der vornehmsten Stadtteils in einer Penthaus-Wohnung gemeinsam mit ihrer Tochter die er auch bei der Gelegenheit gleich kennen lernte. Auch war die Beschreibung des Rechtanwaltes noch stark untertrieben. Er traf hier zwei der schönsten Frauen die er bisher kennen gelernt hatte, was ihm aber noch einen zusätzlichen Stich versetzte. Er hatte für sich aber sofort entschieden, er würde sie hörig machen, sie sollten ihm sexuell verfallen, danach würde er sie der Gesellschaft zum Fraas vorwerfen, ja, so wollte er sich an ihnen rächen.
Nachdem die Begrüßung und das gegenseitige vorstellen hinter sich gebracht hatte, die Tochter ihn auch nicht wiederzuerkennen schien, fuhren sie zu dem kleinen Restaurant außerhalb der Stadt. Bereits auf der Fahrt zum Restaurant wurde schnell klar, welches Ziel Claudia mit diesem Abend zu verfolgen schien. Sie machte aus ihrer Vorstellung wie sie sich den weiteren Abend vorstellte keinen Hehl. Sie zeigte ihm, was sie zu bieten hatte, mit Gesten und kleinen Hinweisen. So schlug sie die Beine übereinander wobei enges schwarzes Kleid sich recht weit nach oben schob und er sehen konnte, dass sie halterlose Strümpfe trug, auch konnte er nicht erkennen, dass sie einen Slip unter ihrem Kleid trug, denn sosehr er sich auch anstrengte, er konnte nichts erkennen. Als sie angekommen waren, wartete sie darauf, dass er ihr aus dem Wagen half. Er gab ihr die Hand und sie ließ sich von ihm beim Aussteigen gerne helfen. Er dachte dabei, du Luder, das werde ich dir schon zeigen, wenn das hier so läuft wie ich mir das vorstelle, wirst du in Zukunft mir helfen aus dem Auto auszusteigen. Aber er dachte auch, kommt Zeit kommt Rat, ich habe jetzt 15 Jahre auf meine Rache gewartet, nun werde ich nicht durch übereilte Aktionen alles wieder zunichte machen.
Im Restaurant hatte Claudia schon einen Tisch in einer kleinen Nische bestellt und man merkte sofort, dass sie hier Stammgast war und hier auch nicht die Staatsanwältin war sondern hier mehr als Feme Fatale auftrat. Aber den Zahn würde ich ihr ziehen, ich würde mich nicht noch einmal von ihr ins Unglück stoßen lassen, dass würde genau anderes herum laufen. Nachdem wir unseren Platz eingenommen hatten plauderten wir sehr locker und zwanglos über dies und das. Sie versuchte aber immer mehr, mehr über mich und meine Vergangenheit zu erfahren. Aber hier war ich gewappnet und erzählte ihr, dass ich ohne Eltern als Heimkind aufgewachsen sei, dann mich mit größter Mühe durch das Studium geschleppt hätte, ich es aber heute geschafft habe, finanziell unabhängig zu sein und es mir leisten könnte mich meinen Hobbys hinzugeben. Der Punkt mit der finanziellen Unabhängigkeit schien sie besonders zu interessieren. Auch ich versuchte sie geschickt auszufragen und erfuhr auch so einiges über ihr Leben seit ich sie das letztmals gesehen hatte. Sie hatte sich, kurz nachdem ich in den Knast gekommen war von ihrem Mann getrennt und eine durchaus lukrative Scheidung hinter sich gebracht, wobei sie auch nicht verhehlte, dass ihr das auch durch einiges Insiderwissen, dass sie sich als Staatsanwältin über die Geschäfte ihres Mannes verschafft hatte, geholfen hatte. Vor ein paar Jahren hätte sich ihr damaliger Mann das Leben genommen und seit dieser Zeit würde ihre ehemalige Stieftochter bei ihr wohnen und es hätte sich im Laufe der Zeit herausgestellt, dass sie mehr Schwestern seien als Stiefmutter und Tochter. Sie hätten den gleichen Beruf und auch die gleichen Neigungen, auch was das sexuelle betreffen würde, womit sie erstmals einen klareren Hinweis darauf gab, dass sie kein Kind von Traurigkeit wäre.
Nachdem wir nun beim Dessert angekommen waren, wurde das Gespräch immer „schlüpfriger“ aber auch klarer in der Aussage und es war nun schon klar, dass es ihr Ziel war mit mir einen heiße Nacht zu verbringen. Nun war es an der Zeit für mich, hier einmal ein paar Punkte vorsichtig von meiner Neigung und von meinen Vorstellungen anzubringen. Ich hatte keine Lust sie zu ihrem Vergnügen zu ficken, nein, wenn ich sie ficken würde, dann nur zu meinen Bedingungen. Klar dass ich vorsichtig sein musste und sie nicht direkt verschrecken durfte, aber die ersten Grenzen mussten jetzt und hier abgesteckt werden, womit ich dann auch sofort begann.
Ich sagte ihr auf den Kopf zu, sei doch ehrlich du bist eine sexgeile Schlampe und willst von mir gefickt werden, damit ich eine weitere Trophäe in deiner Sammlung werde. Dazu habe ich aber keine Lust. Wenn wir gemeinsam auf das Zimmer gehen, dann nur zu meinen Bedingungen uns ansonsten lassen wir es. Diese Sätze waren natürlich für mich ein großes Risiko, aber mit ging es ja auch nicht darum hier unbedingt zu einem Fick zu kommen, ich hatte ja ein ganz anderes Ziel.
„Was meinst du mit deinen Bedingungen“? ging sie auf meine Ansage doch schneller ein, als ich gedacht hätte. „Du wirst mit gehorchen, du wirst das tun was ich dir sage, du wirst dich mir für eine Nacht unterwerfen und morgen früh werden wir dann sehen, ob es dir gefallen hat und ob es eine Fortsetzung gibt oder ob wir beide sagen, gut das war eine nette Nacht, aber wir werden uns nicht mehr wiedersehen. Aber lass dir mit der Antwort Zeit bis ich wiederkomme, ich gehe in der Zwischenzeit mal für kleine Jungs.“ Ich stand auf und ließ sie mit ihren Gedanken alleine. Ich nahm mir sehr viel Zeit. Ich ging allerdings nicht zur Toilette sondern stellte mich so in eine andere Nische des Lokals, dass ich sie beobachten konnte sie mich aber nicht sah. Nach fünf Minuten war für mich klar, sie hatte Feuer gefangen, sie würde nicht gehen, sondern sie würde mitspielen, dies schien doch eine sexuelle Erfahrung für sie zu werden, die sie bisher noch nicht hatte. Bisher war es wohl immer sie gewesen, die entschieden hatte, was passierte und was nicht. Also ging ich nun gemütlich zu den Toiletten, wo ich mir alle Zeit der Welt ließ.
Nach ca. 20 Minuten kam ich zurück und ich konnte schon von weitem sehen, dass sie nicht nur noch immer am Tisch saß sondern irgendwie auch aufgeregt wirkt. Als ich mich wieder gesetzt hatte, fragte sie dann auch sofort, „wie stellst du dir da denn genau vor, wirst du mir dabei auch weh tun, wirst du mich“, sie begann ein wenig zu stottern, „wirst du mich auch schlagen“? „Ich werde nur dass mit dir machen, was du auch möchtest“, antwortete ich ihr, wenn du es möchtest werde ich dich auch züchtigen“, wenn du es willst werde ich dich in die Welt aus Lust und Schmerz einführen, aber es wird nur das geschehen, was du willst und das wirst du mir auch vorher schriftlich bestätigen. Bei deinem Beruf wirst du verstehen, dass ich nicht nachher eine Klage haben möchte wegen Körperverletzung oder gar wegen Vergewaltigung, was ich aber mit einem Lächeln wieder relativierte und hinterherschob, das ich natürlich nie annehmen würde, dass sie so etwas tun würde. „Sag mir erst noch, was du mit mir vorhast, bevor ich mich endgültig entscheide“, bat sie mich. Ich kann dir nur sagen, „du wirst deinen Orgasmus oder deine Orgasmen hinausschreien, du wirst so geil werden wie du es noch nie warst. Sobald du ja gesagt hast gelten meine Regeln und nur noch meine Regeln. Du wirst ohne wenn und aber jeden Befehl den ich dir gebe erfüllen, du wirst mich nicht mit meinen Namen ansprechen sondern du wirst mich mit Herr anreden und du wirst mich wieder siezen. Du wirst bis morgen früh keinen eigenen Willen mehr haben, alles was du wirst, werde ich dir sagen. Du hast zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit das Spiel zu beenden, sobald du den Begriff „Dephin“ verwendest ist es vorbei. Wenn du einen Befehl nicht oder nicht zu meiner Zufriedenheit ausführst werde ich dich bestrafen und du wirst mich darum bitten, bestraft zu werden. Jeder zieht sich wieder an und geht seiner Wege als wenn nie etwas passiert wäre, solange du aber den Begriff nicht verwendest wirst du meine willige Stute sein. Ich werde aber bestimmt nichts tun, was dich verletzt oder dir bleibende Schäden verursacht. So nun lass und das köstliche Dessert genießen und am Ende hätte ich dann gerne deine Antwort.“ Sie stocherte in der wunderschönen Moussevariation herum und ich konnte beobachten wie es in ihrem Kopf rumorte. Aber ich konnte auch sehen, dass die Entscheidung eigentlich schon gefallen war sie sich aber noch nicht so richtig traute. Mit dem letzten Löffel den ich in den Mund schob, sagte ich, „nun, wie ist deine Entscheidung“?
„Also ich werde keine bleibenden Schäden haben, ich kann zu jederzeit das Spiel beenden, sobald ich Delphin sage“, „ja, genau so ist es“ antwortete ich. Das sie schon das Zimmer schon bestellt hatte, wusste ich von dem Kellner, mit dem ich mich vorhin unterhalten hatte und er hatte mir auch erzählt, dass es eigentlich immer gleich ablaufen würde. Sie würde regelmäßig mit ihren Männerbekanntschaften in ihrem Hause absteigen und dann und wann hätte sie auch ihre Tochter mit im Schlepp und die würde der Mutter in nichts nachstehen. Gut dies schon mal zu wissen. Ich hatte ihn auch gefragt, ob er auch einmal Lust hätte die Staatsanwältin zu ficken, was er sofort bejahte. Ich versprach im daraufhin, dass wenn alles zu meiner Zufriedenheit ablaufen würde, ich bei einem der nächsten Treffen m
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Bitte unbedingt bald fortsetzen.«
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Danke Playman«
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man wartet auf die fortsetzung .«
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James Cooper
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Exhasi
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Es gibt da viel herauszuholen.«
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Glaubwürdig und nachvollziehbar ist das auch alles nicht.
Etwas mehr Realitätsnähe wäre wünschenswert.«
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