Hochzeitsfeier
von helli61
„Und wie seh ich aus?“ Meine Frau Monika stand lächelnd vor mir und als sie sah, wie mein Blick zu ihr wanderte, begann sie sich im Kreis zu drehen, so dass sich der Saum des minzgrünen Kleides so weit hob, dass man sogar etwas mehr als ihre Knie sehen konnte.
Verspielt beugte ich mich nach unten und tat, als ob ich ihr unter den Rock sehen wollte.
„Hey!“, protestierte sie lachend, hörte sofort auf sich zu drehen und drückte mit ihren Händen den Rock nach unten.
„Unverbesserlich!“, kicherte sie, „ich wollte wissen, wie ich in dem Kleid und nicht wie ich darunter aussehe.“
Nun ließ ich meinen Blick wirklich von oben nach unten über meine Frau wandern.
„Ich würde dich sofort auf einen Drink einladen, wenn du nicht schon meine Frau wärst“, meinte ich dann. Und das war in der Tat sogar ernst gemeint. Monika sah einfach umwerfend aus.
„Nur wenn ich nicht deine Frau wäre?“, spielte sie etwas die Beleidigte.
„Den Drink können wir uns dann danach gönnen!“, gab ich schelmisch grinsend zurück, was mir erneut den Vorwurf des „Unverbesserlichen“ einbrachte.
Das leichte Sommerkleid wurde nur durch zwei dünne Spagettiträger gehalten und ließen ihre Schulterpartie und die schlanke Halspartie sehr gut zur Geltung kommen. Ihr mittelgroßer Busen formte das Kleid sehr erotisch und auch ihre Hüften kamen gut zur Geltung. Die High-Heels die sie trug, rundeten das attraktive und anziehende Outfit ab.
Aber auch so war Monika eine Augenweide. Sie trieb viel Sport und hatte deshalb eine fast außergewöhnlich tolle Figur. Sie hatte zwar leichte weibliche Rundungen, die aber gut zu ihr passten, während ihre Schenkel aber fest, fast etwas muskulös waren und ihr hübsches Gesicht, dass leicht mit Sommersprossen bedeckt war, wurde von schulterlangen, brünetten Haaren umrahmt, die sie sich auch noch wirklich toll zurecht gemacht hatte.
„Ich fürchte“, flachste ich weiter, „ich kann heute nicht von deiner Seite weichen. Das wäre mir zu gefährlich, dass dir jemand anders einen Drink spendiert.“
An ihrem Lächeln war leicht zu erkennen, dass sie sich wirklich geschmeichelt fühlte und dass ihr meine Komplimente gefielen.
„Ja, das könnte aber leicht sein“ meinte sie dann nach einer kurzen Bedenkzeit, „dass ich mir den einen oder anderen Drink spendieren lasse. Schließlich habe ich die meisten der Leute schon eine Ewigkeit nicht mehr gesehen und einem kleiner Plausch bei einem Drink mit dem einen oder anderen Kerl wäre ich wohl durchaus nicht abgeneigt.“
„Naja, wenn es beim Drink bleibt!“ Ich verzog mein Gesicht zu einer verspielt warnenden Grimasse.
Monika und ich waren nämlich zu einer Hochzeitsfeier einer ihrer Studienfreundin eingeladen. Renate hatte sich nach ihrer Scheidung vor ungefähr 4 Jahren nun wieder einen neuen Mann geangelt und versuchte ihr Glück nun ein zweites Mal. Ich kannte Renate, ebenso wie ihren neuen Mann Horst, da meine Frau zu Renate immer noch Kontakt pflegte und sie sich gelegentlich getroffen hatten. Dabei war es natürlich nicht ausgeblieben, dass die beiden auch bei uns hin und wieder vorbeischauten oder wir sie zum Grillen eingeladen hatten.
Auch Renate war wie meine Frau sportlich sehr aktiv und hatte eine entsprechend gute Figur. Allerdings war sie irgendwie nicht mein Typ, obwohl sie eigentlich attraktiv war. So war mein Kontakt zu ihr eher zurückhaltender gewesen. Mit Horst hingegen verstand ich mich sehr gut, auch weil wir viele gemeinsame Interessen hatten.
Insofern hatte mich die Einladung sehr gefreut. Was mir hingegen weniger entgegen kam war der Umstand, dass die Beiden auch sehr viele frühere Studienkollegen von Renate und Monika eingeladen hatten, von denen ich kaum jemand kannte. Ich mochte es nicht so sehr, wenn ich bei solchen Festlichkeiten und Feiern keinen Arsch kannte. Aber den einen oder anderen würde man schon kennen lernen und oft war es ja dann doch so, dass man den Abend dann ganz ausgelassen mit neuen Bekannten verbringen konnte.
Die Feier hatten die beiden in einer bekannten Gastwirtschaft geplant, die an diesem Tag ausschließlich für die Hochzeitsfeier reserviert war, so dass sonst niemand die Feier stören konnte. Auch die meisten der angereisten Gäste übernachteten in diesem Haus, so dass man auch nicht so sehr auf einen gemäßigten Alkoholgenuss achten musste.
Die Feier begann nachmittags mit einem kleinen Imbiss. Dazu waren in einem Nebenraum kleine Tische aufgestellt, auf denen kleine Kanapees und Snacks vorbereitet waren. Monika und ich machten es uns an einem der Tische gemütlich und während wir uns an den kleinen Snacks gütlich taten, blickte ich mich unter den Gästen um.
Außer dem Brautpaar kannte ich tatsächlich nur wenige der Gäste. Die eine oder andere Frau hatte ich schon mit meiner Frau gesehen, aber ansonsten waren mir die Leute gänzlich unbekannt.
„Sei nicht so ein Frosch“, hörte ich dann plötzlich meine Frau sagen, nachdem sie mich wohl etwas ratlos und gelangweilt sah. Ich wollte gerade antworten, dass ich mich nur umsähe, als sich plötzlich ein anderes Paar zu uns an den Tisch stellte.
„Hey, Monika“, hörte ich eine zierliche Frau mit langer, blonder Mähne und strahlend blauen Augen, „schön dass man sich wieder mal sieht.“
Ihr Begleiter, der irgendwie gar nicht zu ihr passen wollte, grinste mich nur verlegen an und an seiner Mimik konnte ich erkennen, dass er wohl mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte wie ich.
„Also ich bin Anton“, meinte er dann grinsend und reichte mir die Hand, „die beiden Damen hier kennen sich ja wohl schon! Man braucht sie ja nicht mehr vorzustellen.“
„Ach, tschuldige!“, säuselte die Frau und zeigte zu ihrem Mann, „dass ist Anton mein Freund. Und das ...“ und damit zeigte sie auf meine Frau, während sie wieder zu ihrem Mann sah, „ist Monika, die Frau, die mir erst das Studium ermöglicht hat, weil sie mich im Gymnasium immer hat spicken lassen. Ach übrigens“, und damit wandte sie sich an mich, „ich bin Heike.“ Und damit grinste sie über ihr ganzes Gesicht. Und damit war wohl auch schon das Eis gebrochen.
„Dachte, dass es immer umgekehrt war?“, frotzelte ich zu Monika gewandt.
Doch diese ließ sich nicht provozieren, sondern lächelte wohl nur wissend, während sie mich dann selbst als ihren Mann Lukas vorstellte.
„Ich fürchte“, nahm nun auch Anton den Faden auf, „dass Heike damals wohl schon mehr andere Interessen hatte, als die Schule.“
Am etwas süffisanten Grinsen meiner Frau konnte ich entnehmen, dass ihr Mann da wohl genau den richtigen Grund erahnt hatte. Aber Heike schien dies nicht weiter zu stören, ganz im Gegenteil schien sie eine sehr offene Natur zu sein.
„Warum auch nicht? Ich glaube, die meisten haben in diesem Alter andere Interessen als die Schule. Gut, vielleicht hätte ich manchmal doch dieses Thema ernster nehmen sollen.“ Doch dann grinste sie wieder zu meiner Frau über den Tisch.
„Aber dafür hatte ich ja Monika!“
„Danke für diese freundliche Begründung einer Freundschaft!“ nahm Monika den Faden auf und alle vier fielen in schallendes Gelächter.
Und tatsächlich entstand so rasch eine sehr ansprechende und kurzweilige Unterhaltung über die Schul- und Studienzeit der beiden Frauen. Das Eine oder Andere war selbst für mich neu und auch Anton schien mehrfach überrascht über die Dinge, die unsere beiden Frauen wieder neu aufzufrischen und sich daran einfach zu erfreuen schienen.
Während dessen füllte sich der Saal immer mehr und nur mehr am Rande bekam ich mit, wie sich an den Tischen offensichtlich immer mehr Ausgelassenheit breit machte. Zudem war auch reichlich für Getränkenachschub gesorgt, was wohl sicher für die gute Stimmung mit beitrug. Während der ganzen Zeit gingen Bedienungen durch die Reihen, um sofort wieder leere Gläser gegen neue, gefüllte auszutauschen.
Da ich Monika auch zugesagt hatte, selbst nach Hause zu fahren, hatte sie auch wenig bis gar keine „Hemmungen“ sich alkoholische Getränke zu gönnen. Heike und Anton übernachteten in der Gaststätte, so dass die beiden ohnehin kein Problem hatten. Allerdings war ich überrascht, wie konsequent meine Frau das Angebot nutzte. Es dauerte nicht lange und vor ihr stand das dritte Glas Prosecco. Aber auch Heike schien sich nicht unbedingt zurück halten zu wollen. Und so war es wohl auch nicht verwunderlich, dass das Gespräch, vor allem der beiden Frauen, immer ausgelassener wurde.
„Was macht eigentlich, Otto?“, wollte Heike dann wissen.
„Otto?“ Ich sah, wie meine Frau bei dem Namen augenblicklich etwas nervös zu werden schien.
„Ach komm, du wirst mir doch jetzt nicht erzählen wollen, dass du dich nicht mehr an Otto erinnerst“, meinte Heike fast etwas überrascht.
„Naja, hab lang nichts mehr von ihm gehört. Keine Ahnung!“
Die Antwort schien so zurückhaltend, dass plötzlich drei Augenpaare fest auf sie gerichtet waren und jeder hoffte, dass hier noch eine Geschichte zu erzählen sei. Aber nachdem meine Frau hier offensichtlich nichts preisgeben wollte, sprang einfach Heike wieder für sie ein:
„Ihr müsst wissen“, begann sie einfach zu plappern, „dass Monika einige Monate mit ihm zusammen war. Und irgendwie hatte das keiner so richtig verstanden, weil dieser Otto ein sehr introvertierter Typ war, von dem man glaubte, ja fast sicher war, dass er Angst vor Mädchen hätte. Aber Monika hat es eine ganze Zeit mit ihm ausgehalten.“
„Verräterin!“ meinte meine Frau und mir war nicht ganz sicher, ob es wirklich nur Spaß war, oder ob sie ihre Schulfreundin davon abhalten wollte, noch mehr von dieser Liaison preis zu geben.
Und tatsächlich schien Heike den Wink verstanden zu haben und wechselte dann geschickt das Thema:
„Übrigens, weißt du, dass Renate nach dem Studium noch lange mit Peter zusammen war?“
„Nein, das wundert mich auch nicht. Renate hatte ja immer schon einen Faible für diesen Mädchenschwarm. Und was man so hörte, war er auch sonst nicht zu verachten.“ Und damit verzog meine Frau nun ganz offensichtlich erleichtert, das Thema gewechselt zu haben, ihr Gesicht zu einem süffisanten Grinsen. Es war Anton und mir sofort klar, worauf sie anspielte. Und am verschmitzten Lächeln von Heike schien es fast so, als ob sie dies nur zu gut bestätigen konnte. Auch Monika schien dies bemerkt zu haben:
„Jetzt sag bloß nicht….?“ und dabei riss meine Frau ihre Augen überrascht weit auf und hielt sich die Hand vor den Mund, als ob sie sich nicht weiter zu reden getraute.
„Gibt es da was, was ich wissen sollte?“, unterbrach nun Anton das Gespräch.
„Nein, musst du nicht wissen“, blieb Heike ruhig, „war alles lang vor deiner Zeit.“
Dann beugte sie sich über den Tisch und flüsterte meiner Frau etwas ins Ohr. Aber offensichtlich war sie so aufgedreht, dass sie so laut flüsterte, dass ich jedes Wort verstehen konnte:
„Den hättest du auch ausprobieren sollen. Ich werd jetzt noch nass, wenn ich an die Nächte an ihn denke!“
Als sie sich wieder aufrichtete, war die Verwirrung in Monikas Gesicht geschrieben. Offensichtlich war sie selbst über diese Offenheit überrascht.
„Aber sonst“, meinte Heike, wohl auch ihrem Mann gegenüber Klarheit zu schaffen, „war er ein ausgesprochenes Arschloch!“
„Hoffentlich sind dieser Otto und dieser Peter nicht eingeladen“, dachte ich mir und an Antons Gesicht war deutlich abzulesen, dass er wohl das gleiche dachte.
Und auch wenn es vielleicht auch weiter interessant gewesen wäre, noch etwas mehr über die Vergangenheiten unserer Frauen zu hören, so klatschte dann Horst, der Bräutigam, plötzlich in die Hände und bat uns in einen anderen Raum zu wechseln, wo eine kleine Dreimannkapelle für Unterhaltung sorgen würde.
Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich Monika in meinen Armen hielt und mich mit ihr auf der Tanzfläche im Kreis bewegte. Ich mochte es, meine Frau im Arm zu halten, ihre Nähe zu spüren und sich dabei im Takt der Musik zu bewegen. Doch dann kam mir wieder das Gespräch mit Heike in den Sinn.
„Sag mal“, begann ich vorsichtig, „warum hast du mir eigentlich nie von diesem Otto erzählt. Und warum war es dir so peinlich, darüber zu reden.“
„Das sind alte Kamellen“, meinte sie, „ich glaube nicht, dass man jetzt darüber noch diskutieren sollte.“
Es war irgendwie sonderbar, wie meine Frau versuchte, das Gespräch darüber abzublocken. Auch weil aus meiner Sicht kein Grund dafür bestand, so vermutete ich zumindest.
„Find´s nur komisch, dass du so abblockst“, meinte ich und fast ungewollt schwand da wohl auch etwas an Beunruhigung in meinem Ton.
„Du willst es wirklich wissen?“
„Ja, ich bin jetzt schon irgendwie neugierig.“
„Komm, gehen wir etwas trinken!“, unterbrach Monika den Tanz ziemlich abrupt und zog mich zu einer kleinen Bar, wo sie sich erneut einen Prosecco bestellte, während ich mit einem Glas Orangensaft vorlieb nahm.
Mit den Gläsern in der Hand suchten wir uns eine stille Ecke, wo sie sich ungestört mit mir unterhalten konnte:
„Mit Peter hatte ich kaum was“, begann sie dann, „aber Otto war eine Wucht in der Kiste. Erstens konnte er die ganze Nacht und zweitens….“, es schien ihr jetzt wirklich peinlich darüber zu reden.
„Ja???“ forderte ich eine Fortsetzung der Story.
„..und zweitens hatte Otto ein unheimlich geiles Rohr zwischen den Beinen. Ich mochte es einfach, von seinem Schwanz ausgefüllt zu werden. Und wie ich schon gesagt hatte, er war auch so ganz gut im Bett. Ansonsten war er tatsächlich sehr verschlossen und schon sehr bald merkte ich, dass er nicht für eine Freundschaft oder gar Partnerschaft in Frage käme.“
„Du bist dann mehr oder weniger nur wegen dem Sex mit ihm zusammen gewesen?“, war ich nun selbst über meine Frau überrascht. Eigentlich hatte ich Monika nicht so eingeschätzt, war sie doch immer sehr auf gegenseitige Zuneigung und Akzeptanz bedacht.
„Ja, ich konnte einfach nicht genug von ihm bekommen. Ich war nicht nur einmal zu ihm in seine Wohnung gekommen um ihm zu sagen, dass ich unsere Beziehung beenden wolle. Aber jedes Mal blieb ich dann über Nacht und war am Morgen völlig fertig und durchgevögelt wach geworden.“
„Puhh!“, machte ich nun perplex, wobei ich nun auch verstand, warum meine Frau zuvor am Tisch nicht darüber reden wollte. Doch dann fiel mir noch etwas ein:
„Ist Otto auch hier?“
Monika nickte zunächst nur stumm:
„Ja, ich habe ihn vorher gesehen, aber er mich wohl nicht. Im Übrigen ist auch Peter hier. Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, das alles ist ja schon einige Jahre her.“
Und obwohl sie wohl recht hatte, so beruhigte mich diese Begründung irgendwie nicht. Aber ich unterließ es dann doch, dass Thema weiter brodeln zu lassen, auch weil ich fühlte, dass es Monika irgendwie unangenehm war.
Allerdings schien für den Moment bei uns irgendwie der Faden gerissen zu sein und ich war deshalb froh, dass dann die Braut bei uns auftauchte und mit ihrer Ausgelassenheit das Thema einfach beiseite wischte. Da Monika sehr bald in das Gespräch mit Renate vertieft war und ich dabei eher etwas unbedarft daneben stand, nutzte ich die Gelegenheit die Toilette aufzusuchen.
Doch als ich dann zur Bar zurück kam, war Monika nicht mehr an unserem Platz. Zwar stand ihr Glas noch halb voll am Tresen, aber von ihr war im Moment nichts zu sehen. Ich lehnte mich an den Tresen und suchte die Tanzfläche nach meiner Frau ab und tatsächlich fand ich sie dann in der Menge, wie sie sich mit einem Mann im Takt der Musik bewegte. Offensichtlich schien sie diesen Mann sehr gut zu kennen, denn es war unschwer zu erkennen, dass sie sich sehr zwanglos und ziemlich ausgelassen mit ihm unterhielt. Wohl eben auch ein früherer Schul- oder Studienfreund.
Ich drehte mich zum Tresen um mein Glas von dort zu nehmen und einen Schluck zu trinken, aber als ich mich wieder umwandte, hatte ich das Gefühl, als wäre die Hand des Tänzers für meinen Geschmack etwas zu weit nach unten auf den Po meiner Frau gerutscht. Dennoch schien Monika es zunächst dabei zu belassen. Doch nun wollte ich die beiden nicht mehr aus den Augen lassen. Aber dann tauchten sie wieder in der Menge der Tänzer unter, so dass ich sie nicht mehr genau beobachten konnte. Als sie wieder in mein Blickfeld kamen, sah ich, wie sich der Mann etwas nach vorne beugte und meiner Frau etwas ins Ohr flüsterte. Monika schmunzelte etwas unsicher und schüttelte dann den Kopf, als wolle sie etwas verneinen. Doch erneut beobachtete ich, wie sich der Mann nach unten beugte und wieder etwas in das Ohr meiner Frau flüsterte. Erneut schien meine Frau zu schmunzeln, wobei es nun mehr ein verschmitztes Lächeln schien, ohne allerdings mit der verneinenden Kopfbewegung. Und obwohl die beiden sehr vertraut schienen und die Hand des Tänzers auf dem Po meiner Frau lag, machte ich mir aber dennoch keine größeren Sorgen. Ich vertraute einfach meiner Frau und konnte mir auch nicht vorstellen, dass sie sich hier unter all den Gästen zu etwas hinreißen lassen würde, was sie später bereuen würde.
Da ich in meiner Nähe niemanden sah, den ich kannte, entschloss ich mich, nach draußen zu gehen, um etwas frische Luft zu schnappen, bis meine Frau sich von ihrem Tänzer wieder trennen konnte.
Ich genoss die angenehme Abendluft, als ich vor der Eingangstüre der Gaststätte stand. Die Luft war angenehm warm, obwohl die Nacht klar war und ich neben den vielen Sternen auch den Vollmond beobachten konnte, ein fahles Licht auf die Terrasse und den daneben gelegenen Parkplatz warf. Und während von den Wiesen das Konzert der Grillen zu hören war, drang von innen noch leise die Musik der Kapelle nach draußen. Ich lehnte mich an einen Tisch sog genießerisch die Luft in meine Nase, als ich glaubte, ein Geräusch vom Parkplatz um die Ecke gehört zu haben. Vielleicht hatte jemand noch etwas im Auto vergessen. Aber dann hörte ich ein Kichern und als ich mich dann auf das Geräusch konzentrierte, war deutlich ein Gespräch zwischen einem Mann und einer Frau zu hören.
Aber dann schnappte ich Wortfetzen der Frau auf:
„Nein, du bist verrückt! Wir können doch nicht hier!“
Jetzt wurde ich neugierig! Es war wohl nun mehr die Neugierde, die mich dazu trieb, mich leise an die Ecke des Gebäudes schleichen zu lassen, um zu sehen, was da auf dem Parkplatz vor sich ging. Und tatsächlich war im Mondlicht ein Paar zu erkennen, dass eng umschlungen vor einem Auto stand und sich innig küsste. Die Hand der Frau lag auf seinem Kopf und zog diesen zu ihrem Gesicht, während seine Arme um sie geschlungen waren und er sie dabei eng an seinen Körper zog. Wenn ich die Sache richtig einschätzte, drängte er wohl gerade sein „bestes Stück“ fest gegen ihren Bauch. Und offensichtlich hatte die Frau keinerlei Einwände, denn nun glitt nun auch ihre andere Hand an seinem Rücken entlang nach unten, bis sie auf dem Po des Mannes zu liegen kam. Und unstreitig zog sie das Gesäß des Mannes nun auch noch selbst fest gegen sich. Die beiden schienen so bei der Sache, dass sie ihr Umfeld völlig außer Acht ließen. Selbst ein leichtes Stöhnen der Frau drang nun an mein Ohr.
Fast automatisch fühlte ich Erregung in mir aufsteigen und stellte mir vor, vielleicht später das gleiche mit meiner Frau zu machen. Ich konnte mir es gut vorstellen, in einer solch angenehmen Sommernacht im Freien sich zu amüsieren. Doch als dann der Mann sich etwas löste und begann den Rock der Frau nach oben zu schieben, konnte ich das Gesicht der Frau erkennen und war doch sehr überrascht. Denn die Frau, die hier vor einem Auto stand und mit einem Mann herum machte, war eindeutig Heike, die ich vor kaum einer Stunde kennengelernt hatte. Aber der Mann vor ihr war auf keinen Fall Anton, ihr Ehemann. Doch dann löste Heike die Frage selbst:
„Peter“, hörte ich sie säuseln, „du bist immer noch so verrucht und unverbesserlich wie früher, du hast dich überhaupt nicht verändert.“
„Aber das gefällt dir doch!“, hörte ich ihn antworten und beobachtete, wie er Heike soweit gegen das Auto zurück schob, bis diese sich mit ihren Händen nach hinten auf der Motorhaube des Autos abstützte.
„Aber du kannst mich doch nicht hier...“, weiter kam Heike nicht, denn ein erneutes Aufstöhnen ließ mich vermuten, was seine Hand unter dem Rock der Frau gerade machte.
„Du meinst, ich kann es dir hier nicht mit den Fingern besorgen?“, hörte ich Peter Heike´s Einwand ergänzen und wusste nun, dass ich mit meiner Einschätzung richtig gelegen hatte.
Heike antwortete nicht, sondern legte nur ihren Kopf in den Nacken und ihr schwerer Atem war bis hierher zu dieser Terrasse zu hören. Im fahlen Mondlicht waren zwar nicht alle Details deutlich zu sehen, aber die rhythmischen Bewegungen von Peters Arm war dennoch deutlich zu erkennen.
„Wenn jemand .. kommt…?“ Ob Heike den Einwand wirklich ernst meinte, wagte ich zu bezweifeln. Zu sehr genoss sie Peters Spiel zwischen ihren Beinen.
„Dann lass ihn halt mitmachen“, hörte ich Peter, „wir hatten ja früher auch unseren Spaß damit.“
„Oh!“, schoss es mir durch den Kopf, denn davon hatte Heike vorher am Tisch aber nichts erzählt. Und langsam dämmerte mir, dass wohl nicht nur Otto und Peter die Frauenwelt in dieser Studienclique aufgemischt hatten, sondern dass wohl auch die Damenwelt sich durchaus daran beteiligt hatte und die Gunst der Stunden genutzt hatten.
Doch dann kam mir wieder meine Frau in den Sinn. War auch sie Teil dieser Clique? Gab es nicht nur diesen Otto, von dem sie nicht mehr ablassen konnte? Und erklärte das auch, warum sie beim Gespräch mit Heike das Thema abzublocken versuchte? Und plötzlich sah ich meine Frau mit anderen Augen. Auch wenn es nur eine Vermutung war, so hatte ich nun doch den Verdacht, dass sie während ihrer Studienzeit wohl einiges an sexueller Erfahrung hatte sammeln können.
Und die Vorstellung, dass sie Sex mit verschiedenen Partnern genossen hatte, erregte mich sogar auf eine eigenartige Weise. Meine Fantasie begann plötzlich zu sprudeln und Bilder zu produzieren, von denen ich vor einer halben Stunden noch nicht einmal geträumt hätte. Vor meinen Augen sah ich plötzlich meine Frau zusammen mit Peter und Heike, stellte mir vor, wie sie Heike die Pussy leckte und von Peter von hinten genommen wurde, oder war es Otto?
Ich begann zu überlegen, was Monika jetzt tun würde, wäre sie nun jetzt an meiner Stelle? Würde sie sich abwenden und die beiden alleine lassen? Oder würde sie den beiden zusehen und sich selbst streicheln oder würde sie zu den beiden hinüber gehen und sich in das Spiel einklinken?
Während sich meine Hand nun fast selbständig auf meine Beule legte und begann, durch den Stoff hindurch meinen mittlerweilen steinharten Kolben zu massieren, stellte ich mir vor, wie Monika zu den beiden hinüber gehen würde, sich von hinten eng an Peter schmiegen und ihn in den Nacken küssen würde. Ihre Hände würden um seinen Körper streicheln, bis sie an seiner Beule angekommen wäre. Bestimmt würde sie nun seinen Reißverschluss öffnen und seinen Schwanz aus seiner Hose holen, während sie ihn auffordern würde, Heike bis zum Orgasmus zu fingern. Auch Monika würde es erregen zu sehen, wie ihre Freundin mit weit gespreizten Beinen die spielenden und reizenden Finger zwischen ihren Beinen genießen würde.
Mit Gewalt musste ich mich von meinen Fantasien losreißen, um nicht auch noch zu beginnen, mir es hier auf der Terrasse selbst zu machen. Die Gefahr hier erwischt zu werden, war wohl noch etwas größer als dort auf dem Parkplatz. Und diese Peinlichkeit wollte ich mir dann doch ersparen.
Doch als ich mich wieder auf die beiden konzentrieren wollte, stand Heike plötzlich alleine vor dem Auto. Und eigenartiger Weise hatte sie auch ihre Stellung nicht oder kaum verändert. Nach wie vor stützte sie sich rücklings auf der Motorhaube des Autos ab, nur schien sie mit ihrem Becken etwas weiter nach vorne gerückt zu sein. Und erst auf einen zweiten Blick konnte ich nun erkennen, wie ihr Rock sich etwas nach vorne wölbte und sich auch bewegte. Es war nun klar, dass Peter zwischen ihren Beinen kniete und ihre Pussy leckte. Und dass er seinen Job außerordentlich gut zu machen schien, bewiesen kleine Seufzer und leises Stöhnen, dass von Heike zu mir herüber drang.
Ich zuckte dann förmlich voller Schreck zusammen, als ich die Türe der Gaststätte quietschen hörte und wandte mich abrupt von dem Geschehen ab. Das Paar, das gerade aus dem Lokal kam, kannte ich nicht. Vom Alter her könnten es auch Studienkollegen gewesen sein.
„Na, auch etwas frische Luft schnappen?“, begrüßte mich der Mann.
„Ja, tut einmal ganz gut“, gab ich mich betont relaxt und hoffte, dass meine Beule in der Hose nicht auffiel. Die beiden sahen sich kurz an und gingen dann in die andere Richtung der Terrasse. Ich musste grinsen, da es nur zu offensichtlich war, dass auch die beiden alleine sein wollten. Gut für Heike und Peter, so bleiben sie ungestört.
Ich wollte mich aber nicht länger als Voyeur betätigen und ging wieder zurück in die Gaststätte zu meiner Frau. Ich hoffte, dass die der Tänzer mittlerweilen aus seinen Fängen entlassen hatte und ich wieder mit ihr zusammen sein konnte. Dabei hatte ich auch ein großes Verlangen danach ihr zu zeigen, was ich mit ihr heute noch vorhätte und ich hoffte, dass sie nicht abgeneigt sein würde. Doch als ich wieder in den Saal kam, war weder von Monika, noch von ihrem Tänzer etwas zu sehen. Ich suchte sie dann an unserem Platz an der Bar, wo wir zuvor gesessen waren. Aber auch dort war nichts von Monika zu sehen. Was mir aber auffiel, das ihr Glas leergetrunken war. Sie war also zumindest an die Bar zurück gekommen. Ich wollte mich schon wieder abwenden um sie zu suchen, als mir auffiel, dass nun aber auch noch ein drittes, leeres Glas an unserem Platz stand. Ich ahnte, von wem dieses Glas sein konnte.
Mehr aus Verlegenheit, als aus Vermutung schlenderte ich hinüber in die Stube, wo der Empfang mit den Snacks stattgefunden hatte. Aber als ich die Türe öffnete, schien der Raum leer zu sein. Auch die Beleuchtung war stark herunter gedimmt, so dass der Raum eher in einem schummrigen Licht erschien. Ich wollte den Raum schon wieder verlassen, als ich am anderen Ende doch plötzlich ein Paar erkennen konnte. Die beiden waren eng umschlungen und küssten sich dabei heiß. Als sich meine Augen an das diffuse Licht gewöhnt hatten, war deutlich zu sehen, wie sie mit ihren Zungen spielten, wie er sie eng an seinen Bauch drängte, wo sie sich wohl nur zu gerne daran rieb. Die beiden waren so in ihr Spiel vertieft, dass sie mich noch nicht bemerkt hatten.
Und noch etwas konnte ich nun erkennen: ein minzgrünes Sommerkleid, das nur durch schmale Spagettiträger gehalten wurde. Und langsam dämmerte mir, wer der unbekannte Tänzer sein konnte, der gerade dabei war, meine Monika flach zu legen.
Aber dann passierte etwas, dass ich selbst in diesem Augenblick nicht verstand. Eigentlich hätte ich dazwischen gehen und dem Spiel ein Ende bereiten sollen. Stattdessen blieb ich aber einfach stehen, fühlte nicht nur wie sich mein Schwanz augenblicklich wieder verhärtete, sondern fühlte auch eine eigenartige Erregung in mir aufsteigen. Womöglich waren es die Fantasien, die vor nicht mal fünf Minuten durch meinen Kopf gegeistert waren, oder vielleicht auch nur die Stimmung. Wie auch immer, ich blieb einfach ruhig stehen, beobachtete die beiden und genoss die in mir immer mehr aufsteigende Erregung.
Mittlerweile konnte ich Monika seufzen hören, während sie sich immer drängender an Ottos Bauch, dessen war ich mir sicher, rieb. Und wenn es stimmte, was sie mir vorhin erzählt hatte, gab es da einiges zu spüren. Wieder tauchten Bilder vor meinen Augen auf: Bilder, in denen Ottos Riesenschwanz zwischen den Schamlippen meiner Frau steckt und sie fickt! Bilder, in denen meine Frau es genießt, wieder von diesem Schwanz beglückt zu werden. Und dann legte sich meine Hand erneut auf meine Beule, um meinen Steifen durch die Hose hindurch zu massieren und zu kneten.
Ottos Hände hatten sich nun auf Monikas Busen gelegt und drückten diese sanft.
„Mmmmhh..“, hörte ich meine Frau seufzen. Doch dann schien sie doch wieder in die Realität zurück zu kehren.
„Otto“, hörte ich sie flüstern, „wir dürfen das nicht. Ich bin verheiratet und möchte meinen Mann nicht betrügen.“
Also doch!
„Komm Monika, wir sind in einer halben Stunde zurück. Dein Mann wird dich gar nicht vermissen“, hörte ich nun Otto sagen.
„Nein, bitte. Du weißt, dass ich es mit dir unheimlich gerne machen würde. Aber wir sind ohnehin schon zu weit gegangen.“
Otto antwortete nicht gleich, sondern beugte sich hinunter und legte seine Lippen auf ihren Hals, um sie dort sanft zu küssen. Auch er wusste offensichtlich noch, dass Monika auf Liebkosungen an ihrem Hals sehr stark reagierte.
Und so war es nicht überraschend, dass von Monika erneut ein leiser Seufzer zu hören war. Aber jetzt wollte ich das Spiel doch beenden. Vorsichtig schlich ich zurück zur Türe und öffnete sie noch einmal. Dieses Mal aber möglichst laut, so dass die beiden sie wohl hören mussten und tat dann so, als ob ich gerade in den Raum gekommen war.
Erschrocken fuhren die beiden auseinander und auch wenn ich das vorherige Spiel nicht mitbekommen hätte, wäre es nicht schwierig gewesen, zu erraten, was hier gerade passiert war. Das schlechte Gewissen und der Schreck war Monika geradezu ins Gesicht geschrieben, als sie mich erkannte. Otto hingegen war sich nicht ganz sicher, wie er sich verhalten sollte. Aber am Gesichtsausdruck meiner Frau schien auch er verstanden zu haben, wer ich war.
„Ich geh dann mal“, meinte er und versuchte einen möglichst gleichgültigen Tonfall einzulegen, „hab mich gefreut, dich wieder zu sehen. Vielleicht können wir uns später nochmals unterhalten.“
Und damit ging er einfach an mir vorbei und verließ das Zimmer. Im Vorbeigehen konnte ich nochmals sein Gesicht gut erkennen. Es machte nicht unbedingt den Eindruck, dass dieser Otto so ein Eigenbrödler sein sollte. Ganz im Gegenteil hatte er sogar ein attraktives, männliches Gesicht und auch sein Körper schien eher muskulös und ansprechend.
„Lukas, es war nichts..“, begann Monika verlegen einen Versuch, sich aus der Situation zu retten.
„Und warum seid ihr dann hier in diesem Raum, mit schummrigen Licht und ganz alleine?“
Vielleicht hatte ich jetzt erwartet, dass Monika beichten würde, aber sie hatte wohl ziemlich Angst, dass ich ihr eine Szene machen würde.
„Bitte nicht hier!“ Ihre Stimme klang jetzt fast zittrig.
Und jetzt war ich mir selbst unsicher. Wie sollte ich ihr klarmachen, dass mich die Szene sogar erregt hatte. Ja, dass ich mir sogar vorgestellt hatte, wie sie von Otto gefickt werden würde. Aber natürlich konnte Monika mein Schweigen nicht verstehen, ja musste es sogar anders auslegen.
„Lass mich mal auf die Toilette, dann können wir reden“, meinte schließlich Monika, auch wenn mir klar war, dass sie nur Zeit gewinnen wollte. Aber als auch sie dann an mir vorbei ging, kam mir eine Idee, wie ich die Situation regeln könnte.
Ich nahm mein Smartphone, suchte Monikas Whattsapp-Buttom und begann zu tippen:
Lukas: Bin Dir nicht böse !!
Monikas Antwort kam sofort:
Monika: Wirklich nicht?
Lukas: hättest wohl wirklich Lust gehabt, oder?
Monika: für was?
Lukas: es mit Otto zu treiben
Monika ließ sich nun fast zwei Minuten Zeit, ehe sie antwortete:
Monika: weiß nicht, ja und nein
Lukas: ehrlich ?? Weißt du wirklich nicht ??
Monika: Nein
Lukas: Also…
Monika: hast es ja wohl gesehen
Lukas: hab ich, wie du deinen Bauch an ihm gerieben hast, wohl seinen Schwanz gespürt
Monika: ist einfach geil, seinen Schwanz zu spüren
Lukas: hättest ihn wohl aber lieber in deinem Bauch, als am Bauch gefühlt!
Monika: weiß nicht, ja und nein
Lukas: MONIKA !!
Monika: Ja, ich hätte ihn gerne wieder in mir gespürt. Aber bin jetzt verheiratet
Und dann ritt mich irgendwie der Teufel.
Lukas: Möchtest Du ???
Monika: wie meinst du das?
Lukas: er hat doch ein Zimmer hier gebucht, oder nicht
Monika: du hättest nichts dagegen, wenn ich mit Otto auf das Zimmer gehen würde ????
Lukas: aber ich möchte dabei sein.
Wieder trat eine längere Pause ein, ehe Monika antwortete, die ich ihr aber gerne gönnte.
Monika: die Vorstellung ist heiß
Lukas: wo bist du?
Ich wollte sicher gehen, wo sie wirklich war, um das Spiel, das mir gerade durch den Kopf ging, auch spielen zu können.
Monika: auf der Toilette, wie gesagt.
Lukas: würde dich das anmachen, es mit Otto und mir zu treiben
Monika: sollte ich vielleicht nicht zugeben, aber es tut es, JA
Lukas: bist du nass?
Monika: JA
Lukas: stelle mir vor, wie ich zusehe, wie Otto dicker Schwanz deine Schamlippen spaltet und in dir steckt
Monika: Ohh! macht mich aber kribbelig
Lukas: mich auch! Stelle mir jetzt aber vor, wie du bei der Vorstellung an deiner Pussy spielst
Monika: Was ist mit dir los! Ist aber geil!
Monika: spiel jetzt an meiner Pussy und stell mir vor, dass mir Otto sein Rohr in meine Pussy gesteckt hat
Lukas: stelle mir vor, wie du es genießt, höre dich stöhnen
Monika: kann nicht tippen und an meiner Pussy spielen. Schreib mir, was du dir vorstellst
Und jetzt hatte ich überhaupt keine Hemmungen mehr, meinen Fantasien freien Lauf zu lassen:
Lukas: stelle mir vor, wie du ihn reitest
Lukas: er zieht dich zu sich herunter und saugt an deinem Busen
Lukas: dabei fickt er dich von unten
Lukas: sehe, wie nass du bist und erregt
Lukas: höre dich bei jedem Stoß aufkeuchen, scheint tief in dich zu stoßen
Lukas: drückst ihm deinen Busen entgegen, genießt seine saugenden Lippen an deinen Brüsten
Lukas: höre euch beide keuchen und sehe wie er zu zucken beginnt
Monika: Ohhh , ist mir gerade gekommen. Wo bist du?
Lukas: noch immer im Zimmer, wo du und Otto…
Monika: Warte!
Und jetzt begannen meine Beine zu zittern! Was hatte ich da gerade mit meiner Frau abgemacht? Nichts weniger, als die Aufforderung, sich von ihrem Studienfreund erneut vögeln zu lassen. Und warum erregte es mich plötzlich? Wir hatten eigentlich nie von einem Dreier geträumt und jetzt sollte es einfach so passieren! Aber lange hatte ich nicht Zeit, darüber nachzudenken, da sich die Türe leise öffnete und meine Frau nun wohl selbst etwas verlegen, ihren Kopf hereinstreckte.
Dann begann sie schelmisch zu grinsen und schlüpfte durch den Türspalt. Jetzt lag es an mir zu grinsen. Ihr Gesicht war immer noch gerötet und eine nasse Haarsträhne hing ihr ins Gesicht. Dieser Gesichtsausdruck konnte nicht leugnen, dass meine Frau vor nicht allzu langer Zeit einen Orgasmus gehabt haben musste.
Ihre Arme schlangen sich um meinen Hals und wir versanken in einen tiefen, verlangenden Kuss.
Heike war und blieb ein Plappermaul! Schon während der Studienzeit konnte man ihr kein Geheimnis anvertrauen, dass tatsächlich ein Geheimnis bleiben sollte. Und als sie am Tisch dann plötzlich von Otto zu erzählen begann, bekam ich panische Angst, dass sie meine Abenteuer, verwenden wir einmal den Begriff, während der Studienzeit vor meinem Mann ausbreiten würde. Lukas wusste nur, dass ich Sex immer schon sehr aufgeschlossen war. Davon hatte er auch immer profitiert.
Tatsächlich tobte ich mich während dieser Zeit so richtig aus. Und auch Peter war dabei auf meiner Liste gestanden, wie übrigens auch Heike selbst. Aber dann lernte ich Otto kennen. Auch wenn er damals ein sehr introvertierter, eher langweiliger Typ war, so hatte er nicht nur ein außergewöhnlich großes Geschlechtsteil zwischen seinen Beinen, sondern wusste auch damit umzugehen. Und nicht nur dass, seine Zunge war mindestens ebenso professionell wie sein Schwanz, ganz abgesehen von seinen Streicheleinheiten und auch sonstigen „Techniken“. Ich musste zugeben, dass ich erst nach einigen Bier und Cocktails bereit war, mit ihm auf das Zimmer zu gehen. Allerdings hatte ich es nicht bereut, ganz im Gegenteil verbrachte ich die nächste Nacht auch bei ihm und die nächste und auch die übernächste. Ja, standfest und ausdauernd war Otto auch!
Und schon als mir Renate sagte, dass auch Otto und Peter zur Hochzeit eingeladen seien, begann es in mir zu kribbeln. Vor meinen Augen tauchten immer wieder die Bilder und die Erinnerung an die Gefühle und Nächte auf, die ich mit ihm erlebt hatte. Als er mich beim Empfang bei meinem Mann bemerkte, hatte ich tatsächlich schon weiche Knie.
Während wir dann an der Bar waren, kam Renate zu uns und begann über alte Zeiten zu plaudern. Lukas war dies wohl zu langweilig geworden, denn er entschuldigte sich dann und verließ uns beide. Aber gleich darauf tauchte Horst auf und bat um Verständnis, wenn er seine Frau gerne auf die Tanzfläche führen wolle. Was sollte ich dagegen haben.
Entspannt lehnte ich mich an die Theke und beobachtete interessiert die Tanzpaare auf dem Parkett.
„Hallo Monika“, hörte ich dann plötzlich eine Stimme neben mir und zuckte förmlich zusammen, da ich die Stimme nur zu gut kannte!
„Hallo Otto, wie geht’s?“, gab ich freundlich zurück.
„Eigentlich nicht so gut“, meinte er und machte ein mürrisches Gesicht, „helfen aber könnte, wenn die bezauberndste Frau bei dieser Veranstaltung mit mir einen Tanz wagen würde.“
Die Schmeichlereien hatte er also nicht verlernt.
Nachdem Lukas noch nicht zurück war, hatte ich auch keinen Grund Otto eine Abfuhr zu erteilen. Noch dazu weil ich wusste, dass er ein sehr guter Tänzer war. Und so waren wir bald in der tanzenden Menge untergetaucht. Otto machte mir noch einige Komplimente, verzichtete aber zunächst auf irgend eine Art von Anmache. Und ich war ihm zutiefst dankbar dafür, denn bei mir waren die Erinnerungen an ihn, und vor allem was in den Nächte mit ihm passiert war, sofort wieder wach geworden. Und diese Erinnerungen hatten sofort wieder ein Feuer entzündet, vor allem zwischen meinen Beinen.
So plauderten wir eigentlich nur darüber, was mit uns seit unserem Studium geworden war. Irgendwann stellte ich ihm dann auch die Frage, ob er denn überhaupt verheiratet ist oder war.
„Nein“, meinte er und verzog dann schelmisch grinsend sein Gesicht, „weil ich keine Frau wie dich wieder getroffen hab und eine andere kommt nicht in Frage.“
Ich glaubte, dass ich augenblicklich errötete.
„Quatsch“, meinte ich nur, „du findest bestimmt eine passende Frau für dich.“
„Nein, weil ich oft an dich denke. Ich glaube, eine andere Frau würde immer hinten anstehen.“
Ich war perplex!
„Du willst mir jetzt aber nicht sagen, dass du so in mich verliebt warst, dass du mich nicht aus deinem Kopf bekommst, oder?“
„Willst du es wissen?“
„Was?“ Ich war mir nicht sicher, wovon er sprach.
„Ich hab bis jetzt keine Frau getroffen, die sich im Bett so fallen lassen und Spaß haben kann.“
War das jetzt doch Anmache oder meinte er es ernst? Jedenfalls zog ich überrascht meine Augenbrauen nach oben, was ihn zu einem Lächeln animierte.
„Nein, wirklich“, beteuerte er, „ich stelle mir oft vor, wie du es genossen hast, wenn ich mit der Zunge zwischen deinen Beinen war. Wie nass du geworden bist und wie du zu keuchen und stöhnen begonnen hast, wenn ich deinen kleinen Knopf ganz vorne verwöhnt habe.“
Und ob ich wollte oder nicht, ich erinnerte mich jetzt wieder daran, sehr genau sogar. Und das Schlimme war, dass er wirklich recht hatte. Otto hatte es einfach drauf, mich mit seiner Zunge verrückt zu machen. Einige andere Männer, die das Vergnügen bei mir hatten, schlabberten oft einfach mit ihrer Zunge durch die Spalte und meinten, sie wären die Besten. Aber Otto ließ sich immer viel Zeit. Er schob sie auch mal in meine Höhle, oder reizte auch gelegentlich meinen Damm. Er sog dann wieder die Schamlippen in seinen Mund, knabberte daran und wenn er dann bei meinem Klit angekommen war, leckte er nicht so lange, bis ich explodierte, sondern ließ wieder ab, begann sein Spiel von Neuem, bis ich ihn oft förmlich anbettelte, mich kommen zu lassen.
All diese Erinnerungen waren mit einmal wieder in mein Bewusstsein gerückt, und ließ ein angenehmes, ja kribbeliges Wohlgefühl in meinem Körper entstehen, wobei ich auch spüren konnte, wie sich meine Nippel aufstellten und nun deutlich intensiver am Stoff meines BH´s rubbelten. Vermutlich hätte ich hier den Tanz und das Gespräch beenden sollen, aber irgendetwas in mir hinderte mich nicht nur daran, sondern sorgte auch dafür, dass ich mich etwas enger an ihn kuschelte. Und Otto schien das sofort zu spüren, denn seine Hand glitt nun langsam von meiner Hüfte weiter hinunter, bis sie auf meinem Po zu liegen kam. Und erneut war nicht fähig, diese Geste zu korrigieren, sondern genoss es sogar im Gegenteil.
Vielleicht war aber auch der Grund, weil ich an meinem Bauch nun auch seinen Harten spüren konnte. Etwas, was mich erneut an unsere Liebesspiele erinnerte und mich noch weiter erregte.
„Denkst du auch manchmal daran?“, hörte ich ihn dann für mich überraschend fragen.
„Ja, äähhh, nein!“ Was plapperte ich da nur? Hatte mich Otto so schnell durcheinander gebracht, oder war es der Alkohol, der mich schon nicht mehr klar denken ließ?
Otto grinste: „Was denn nun?“
„Manchmal!“, versuchte ich mich aus der Situation zu befreien.
„Und?“ Otto sah mich jetzt interessiert an.
„Was und?“ Ich war verwirrt!
„Worüber denkst du nach? An meine Zungenspiele oder wie ich dich ausgefüllt hab. Oder an die vielen anderen Spielereien?“
Noch einmal gewann meine Vernunft die Oberhand:
„Otto, bitte nicht. Ich bin dir auch nicht böse, aber wir müssen aufhören, ich bin verheiratet.“
Und ich schaffte es sogar, mich etwas von ihm zu lösen, so dass ich den Kontakt mit seiner Beule in seiner Hose verlor. Fast panisch sah ich mich jetzt nach Lukas um, aber ich konnte ihn immer noch nicht finden. Auch der Platz an der Theke, wo noch unsere Gläser standen, war noch leer. Dennoch unterbrach ich den Tanz mit Otto und ging zum Tresen in der Hoffnung, das Lukas bald auftauchen würde.
„Macht es dich eigentlich immer noch so an, wenn man dich am Hals küsst?“, hörte ich dann Otto, der mir gefolgt war und nun neben mir am Tresen stand.
Ja, machte es und die Erinnerung daran, wie es bei mir zu kribbeln beginnt, wenn ein Mann mich sanft an meinem Hals küsst, machte es für mich nicht unbedingt leichter.
Und ehe ich dann reagieren konnte, fühlte ich zunächst Ottos warmen Atem in meinem Nacken und dann seine Lippen, die sich sanft auf meinen Hals legten. Warum machte mich das nur immer so an? Und so überrollte mich nun auch jetzt dieses Kribbeln und diese kleinen Lustblitze, die bei jedem kleinen Tupfer seiner Zunge an meinem Hals durch meinen Körper rasten und langsam aber sicher jeden klaren Gedanken in Haft nahmen.
„Otto, bitte, hör auf!“
Ich spürte, wie es Otto erneut schaffte, mich in seinen Bann zu ziehen. Ich spürte, wie ich mich nach seinen Berührungen sehnte, und wie sich meine Pussy auf seinen Schwanz zu freuen begann. Doch stattdessen stellte sich Otto hinter mir an die Wand, lehnte sich rücklings lässig daran und zog mich mit dem Rücken zu ihm heran. In dieser Stellung konnte er nun gut den Raum überblicken, während wohl niemand genau sehen konnte, was seine Hände mit mir machten. Und diese Hände legten sich dabei auf meine Hüften und drängten mich dann gegen seinen Bauch. Wobei ich nicht den Bauch zu fühlen bekam, sondern sein hartes Geschlecht drängte sich genau zwischen meine Pobacken.
„Ich weiß, dass dir das gefällt“, flüsterte er in mein Ohr, „und wenn du es nicht magst, dann kannst du jederzeit gehen.“ Otto war sich schon sicher, dass er mich wieder in seinen Bann geschlagen hatte. Das Schlimme daran aber war, dass er Recht hatte! Bei dem Gefühl seines Kolbens an meinem Po begann ich automatisch erneut in Erinnerungen zu schwelgen. Ich erinnerte mich an unseren ersten Sex, wo er mich in der Missionarsstellung genommen hatte. Ich hatte über meinen Bauch hinweg seinen Schwanz gesehen und war zunächst erschrocken, als ich dessen Ausmaße mitbekam. Doch er war sehr vorsichtig und schob zunächst nur wenige Zentimeter in mich, bis ich mich an die Größe gewöhnt hatte. Dabei machte er mir ein Kompliment nach dem Anderen, die mich ebenso in Wolke sieben schweben ließen, wie seine zarten, aber verführerischen Liebkosungen meiner Brüste und meiner Nippel. Letztendlich hatte er mich ganz aufgespießt und an alles was ich mich noch erinnern kann, war mein Stöhnen, Keuchen und Schreien. Es war unglaublich!
Und dann erinnerte ich mich wieder an eine Nacht auf einer Liegewiese eines Badesees. Otto war mit mir nach einer Fete einfach dorthin gefahren. Ich hatte einiges getrunken und war ziemlich beschwipst, was die Sache irgendwie noch interessanter für mich erscheinen ließ. Als wir sicher waren, dass wir alleine waren, dauerte es keine fünf Minuten, bis wir nackt waren und es miteinander trieben. Schließlich lag er nackt auf dem Rücken, während ich ihn gierig auf seinem Schwanz ritt. Es war einfach irre geil zu spüren, wie er seinen großen Schwanz tief in meine Grotte schob, während ich versuchte, meinen Klit an seinem Bauch zu reiben. Als ich kurz vor meinem Höhepunkt stand, stützte er sich ab und begann mich zu küssen, wobei er sich vor allem um meinen Hals und meinen Nacken kümmerte. Als ich kam, explodierte einfach alles um mich herum. Nur undeutlich und wie von fern bekam ich mit, dass sich eine Unmenge von Nässe aus mir ergoss und über seinen Bauch spritzte. Erst als die letzten Ergüsse seinen Bauch überfluteten, bekam ich mit, was mir passiert war. Ich erinnere mich, dass ich ziemlich überrascht war und dass es mir einigermaßen peinlich war. Aber Otto küsste mich auf den Mund und meinte, er fände es total geil, wenn auch Frauen abspritzen. Es passierte mir dann mehrmals bei ihm und ich wusste, dass ihn das auch immer sehr anturnte. In diesem Moment bedauerte ich es fast, dass es Lukas noch nie bei mir geschafft hatte, dass ich kam.
Und während mir diese Bilder durch den Kopf gingen, hatte ich unbewusst begonnen, meinen Po an seinem Schwanz zu reiben. Zwischen meinen Beinen begann es wie wild zu zucken, meine Nippel schienen steinhart und eigentlich wünschte ich mir in diesem Moment nichts mehr, als dass mich Otto hier und jetzt sofort vernaschen würde.
„Und gefällt dir das?“, hörte ich Otto, der wohl alles daran setzte, mich noch weiter heiß zu machen, wobei er es eigentlich gar nicht mehr nötig gehabt hätte.
„Ja!“, keuchte ich nur und hatte das Gefühl, als würde mein Gesicht glühen.
Und zu allem Überfluss, schoben sich nun auch seine Hände an meine Seiten nach oben, so dass seine Fingerspitzen dann sanft an meinen Brüsten spielen konnten, während sich erneut seine Lippen auf meinen Nacken legten. Als ich dann auch noch seine Zunge fühlen konnte, die langsam mit leichten Druck über meine Halspartie wanderte und wie ein schweres Gewitter unendlich viele, geile Blitze in meinen Körper schickten, wusste ich, dass ich verloren hatte.
„Nicht hier“, flüsterte ich, „vielleicht haben wir Glück und im Nebenraum ist niemand. Dort sind wir wahrscheinlich alleine.“ Ich war selbst erschrocken, dass ich ihm gerade den Vorschlag gemacht hatte, mich zu verführen!
„Ich geh voraus“, meinte er dann und auch seine Stimme hörte sich nun rau, tief und nicht von dieser Welt an, „sonst fällt womöglich noch etwas auf!“
Und so schob er sich hinter mir hervor und ging von den anderen völlig unbemerkt aus dem Saal. Verlegen sah ich mich um und konnte nur hoffen, dass niemanden etwas von unserem Spiel aufgefallen war. Wie wenn ich mich noch stärken wollte, trank ich mein Glas leer und folgte dann meinem früheren Freund. Als ich die Türe öffnete um in den Vorraum zu schauen, wo der Empfang stattgefunden hatte, war die Situation tatsächlich so, wie ich es mir erhofft und vorgestellt hatte. Nur wenige Leuchten zauberten eine irgendwie intime, diffuse Stimmung in den Raum.
Und während ich mich vorsichtig umsah, tauchte irgendwie Otto plötzlich neben mir auf. Ich bekam gerade noch die Türe geschlossen, als mich Otto auch schon an sich gezogen und mir seinen Mund auf meinen gedrückt hatte. Ich war wie in eine frühere Zeit versetzt, als ich die Zuwendung dieses Mannes sofort erwiderte und wir uns heiß zu küssen begannen.
Ich spürte wieder Ottos großen Schwanz, der durch den Stoff an meinem Bauch rieb und wünschte mir wieder sehnlichst, dieses herrliche Rohr in meiner Pussy spüren zu dürfen. Aber noch musste ich mich damit begnügen, ihn nur an meinem Bauch spüren zu können. Ich versuchte mir vorzustellen, wie meine Pussy gedehnt und ausgefüllt wurde, während Otto diesen herrlich großen und harten Schwanz langsam und provozierend in meine Grotte schieben würde. Und allein die Vorstellung machte mich völlig kirre.
Und dann fühlte ich auch noch Otto´s Hände auf meinen Brüsten. Zunächst fühlte ich nur diese angenehme Wärme seiner Hände, ehe er dann begann, sie auch sanft zu kneten und zu massieren. In diesem Moment wünschte ich mir auch sehnlichst, diese Hände auch direkt auf meiner nackten Haut spüren zu können. Vor allem weil ich auch wusste, dass Otto durchaus verstand, auch meine Nippel auf eine unglaublich geile Art zu verwöhnen.
„Mmmmmmhh….“, begann ich genussvoll zu gurren, während ich dann plötzlich Otto´s andere Hand spüren konnte, wie sie mir unter das Kleid krabbelte und an meinen Schenkeln nach oben zu wandern begann. Bereitwillig öffnete ich ihm meine Beine. Ich zuckte zusammen, als ich dann seinen Finger an meiner Spalte spüren konnte. Fast willig ließen machten sie dem Finger Platz und meine Beine begannen zu zittern, als die Fingerkuppe sanft um meinen Klit zu kreisen begann.
Doch genau in diesem Moment wurde mir auch wieder bewusst, dass ich gerade dabei war, meinen Mann mit einer Jugendliebe zu betrügen. Und noch einmal meldete sich so etwas wie Realitätssinn, auch wenn Alkoholkonsum und sexuelles Bedürfnis vehement dafür plädierten, das Spiel jetzt nicht zu unterbrechen.
„Otto“, flüsterte ich mit einem letzten Rest von Vernunft, „wir dürfen das nicht. Ich bin verheiratet und möchte meinen Mann nicht betrügen.“
„Komm Monika, wir sind in einer halben Stunde zurück. Dein Mann wird dich gar nicht vermissen“, hörte ich Otto und wenn ich ehrlich war, ich hätte nun nichts lieber getan, als mit ihm wirklich auf seinem Zimmer zu verschwinden.
„Nein, bitte. Du weißt, dass ich es mit dir unheimlich gerne machen würde. Aber wir sind ohnehin schon zu weit gegangen.“
Otto antwortete nicht gleich, sondern beugte sich erneut zu mir herunter und legte seine Lippen auf meinen Hals, um mich wieder hier sanft zu küssen. Warum hatte er nur nicht vergessen, wie sehr ich auf Liebkosungen an meinem Hals reagierte.
Und so passierte, was ich befürchtet hatte. Die Liebkosung an meinem Hals, diese Lippen und wieder diese streichelnde Zunge ließen mich völlig erbeben und ich konnte nicht verhindern, dass ich erneut zu seufzen begann und ein genussvolles „mmmmmhhh“ über meine Lippen glitt.
Ottos Finger hatten mittlerweile meine Nippel gefunden, die sich durch den Stoff meines Kleides drückten und begann sie zu reiben. Ich wollte gerade meine Hand in seinen Schritt legen und mich für sein Spiel zwischen meinen Beinen revanchieren, als ich hörte, wie die Tür zum Saal geöffnet wurde.
Erschrocken fuhren wir auseinander. Keinen Augenblick zu spät wie es schien, denn im Zimmer stand Lukas und sah unsicher zu uns herüber. Ich war mir nicht sicher, was er gesehen hatte oder was er ahnte. Aber sein Gesichtsausdruck schien eigenartig, neugierig und doch unsicher.
Otto war wohl der erste von uns Dreien, der sich wieder gefangen hatte.
„Ich geh dann mal“, meinte er in einem gleichgültigen Tonfall, der an Abg
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Make-up666
Einzu hält, ist auch der Cuckoldgedanke nicht fern
und die eigene Frau überrascht zudem.
Hübsch lange Geschichte, die allemal zeigt, wie eine Hochzeitsfeier leicht ausarten kann!
Schade, daß es solche Feiern nicht so oft (mehr) gibt?«
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DAS wär noch geiler ... ich muss jetzt wichsen !
Gruß,
Jorge Garcia«
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Exhasi
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