Hohelied auf Wonne, Lust und Liebe
von Adlerswald
Heinz lag im heißen Badewasser. Die Hitze brannte wohlig auf der Haut und färbte sie rot. Er räkelte seinen schlanken Körper genussvoll und betrachtete ihn wohl gefällig. Besonders der Blick auf seinen Schwanz, der schwach erigiert im Wasser schwamm, machte ihn stolz und zufrieden. Heinz fand seinen Schwanz schön. In zwei Stunden sollte Ruth, seine große Liebe, kommen, die vor zwei Jahren völlig überraschend zu ihrem Ehemann zurück gegangen war und ihn in Sehnsucht und Trauer zurück gelassen hatte. Heute morgen hatte Ruth angerufen, als ob diese grausame Zeit nie existiert hätte, und flüsterte heiser: „Heinz, ich habe Sehnsucht nach dir. Darf ich kommen ?“. Für Heinz gab es nur eine Antwort: „Ja, Liebste wir warten auf dich“. Mit dem „wir“ beschrieb er seine dürstende Seele und seinen harten Schwanz. Heinz schloss mit innigen Gedanken die Augen und erinnerte sich an den Tag vor dem Abschied.
An der Haustüre klingelt es. Ich rapple mich völlig verschlafen hoch und werfe mir hastig einen Morgenmantel über. Draußen ist es dämmrig und der heraufziehende Morgen zeigt sich am Himmel. Ich öffne die Türe und du stehst draußen. Wie immer. Still, ruhig. Nur deine Augen blitzen mich an und du sagst drei Worte: „Da bin ich“. Ich nehme dich in den Arm, küsse dich und ziehe dich in mein Zimmer. Kein weiteres Wort fällt zwischen uns, weil wir beide wissen, was jetzt kommen wird. Ich knöpfe deine Bluse vorne auf und küsse dich zwischen deinen herrlich weichen Brüsten, während ich deinen BH mit zitternden Händen aufhake. Bluse und BH fliegen zu Boden. Deine prächtigen Brüste fallen nach unten. Keine Frau hat schönere und längere Titten. Ihre lang gezogene Fülle ist eine Offenbarung. Ich merke, wie sich mein Schwanz mit Blut und Leben füllt und gehe vor dir in die Knie, um deine Hose zu öffnen. Ich kann es kaum erwarten, bis ich dein Höschen sehe. Mit welcher Farbe und welchem Schnitt überrascht du mich heute ? An deinen bebenden Brüsten und den harten Nippeln über mir sehe ich, dass auch dich erregende Vorfreude gepackt hat. Und während ich dir die Hose über deinen wundervollen Arsch herabziehe, baumeln über mir die schönsten und Begehren wertesten Brüste der Welt. Wundervoll, heute ist es ein roter Slip mit einem ganz schmalen Zwickel, der deine vollen Pobacken unbedeckt zeigt und der diese herrliche Möse nur knapp bedeckt. Ich dränge mein Hand zwischen deine zusammen gepressten Schenkel und streiche mit dem Finger vom Damm, wo er in der Pokerbe verschwindet, über den Schlitz deines Fötzchens bis zum Bund des Slips. Du bist herrlich heiß dort und es scheint dir zu gefallen, weil du für meine Hand die Schenkel öffnetest. Das Dreieck des Höschen ist prall gespannt von der wulstigen Fülle deiner Lippen. Diesen Blick darauf liebe ich unheimlich. Er ist Verheißung und Geilheit zugleich, wenn sich die Kerbe des Schlitzes abzeichnet. Ich ziehe dein Höschen ganz langsam herunter, damit ich jede Einzelheit deiner Köstlichkeit erhaschen kann. Zuerst kommen die kleinen Härchen zum Vorschein, dann der etwas dichtere Busch, in dessen Mitte die Kerbe deiner Spalte beginnt. Du hast dort eine ganz süße Mulde, die sich sanft im Schlitz verliert. Es folgen die wulstigen Lippen, die nach innen die geschlossene Kerbe bilden, in der sich dein prächtiger Lustknopf versteckt. Zuletzt gibt das Höschen den Blick direkt auf die Stelle frei, in die mein Schwanz versinken wird. Weißt du eigentlich, wie süß du dort aussiehst ? Deine Lippen werden ebener und dadurch kommen die einzelnen langen Haare besser zur Geltung. Diese Haare sind nass, kleben etwas und stehen struppig ab. Ein wundervoller Anblick. Das Höschen fällt au
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