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Kommentare: 8 | Lesungen: 8681 | Bewertung: 7.94 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 28.10.2003

Horizonte - 2. Kapitel

von

Am Abend

Am Abend lagen sie beide auf ihrem großen Ledersofa, ihrer "Liegewiese" vor dem Fernseher. Mario wollte unbedingt einen Krimi sehen, Carole hatte sich nach einigem Widerstand dazu überreden lassen und freute sich, als er endlich zu Ende war. Sie zog ihr T-Shirt aus und warf es mit den Worten über Marios Gesicht: "Untersteh' dich, mir auf die Titten zu gucken!"


Dann holte sie sich seinen Penis und begann mit ihm herumzuspielen. Mit ihren Fingernägeln strich sie unendlich zart über seinen Sack und an der Unterseite bis zu seiner Eichel, dann ging sie durch seine Leiste von der Seite her in sein Schamhaar und vergrub ihre Finger darin, zog etwas daran und ließ es wieder aus ihren Fingern gleiten. Dann leckte sie mit ihrer Zunge einmal quer über den Bauch, was Mario jedesmal zum Zucken brachte. Nun näherte sich ihre Zungenspitze der kleinen Öffnung in seiner Schwanzspitze, drang dort leicht ein, um plötzlich mit der Mundhöhlung den ganzen Schwanz einzusaugen. Nun erforschte sie die Gegend unterhalb seiner Hoden auf dem Weg zu seinem After, doch diese Suche wurde ebenso plötzlich wieder abgebrochen, um einen schnellen Zungentriller am Bändchen seiner Vorhaut anzubringen. Mario wurde es allmählich unter ihrem T-Shirt zu schwül. Das Keuchen, das er ausstieß, als er schließlich das T-Shirt wegzog, hatte jedoch einen anderen Grund. Carole hatte nämlich gerade ihr Geschlecht über seines gestülpt und ließ nun ihre Hüfte leicht kreisen, während der Schwanz in ihrer Fotze immer noch weiter anschwoll. "Wie du so in mich hineinwächst ...! Das finde ich ungeheuer geil," sagte Carole und entblößte die Brust ihres Mario, um ein wenig an seiner Brustwarze zu zupfen.

"Warte," sagte sie und hob ihren Körper etwas an, "ich will dich noch besser spüren, schieb das Kissen unter deinen Arsch."


Und sie drückte von der Seite ein kleines aber festes Kissen unter ihn.


"So liegst du mit dem Kopf etwas bergab. Macht dich das auch immer total scharf?"


Sie machte nur noch ganz kleine Bewegungen mit ihrer Hüfte, ließ ihre Scheidenmuskulatur ein wenig spielen und hielt so ihre Lust auf niedrigem Level.


"Hast du eigentlich vorhin im Wald das Mädchen gesehen?"


"Was für ein Mädchen?"


"Du hast es echt nicht gesehen? Dir entgeht auch das beste! Auf der anderen Seite des Zaunes ... sie kam kurz vor meinem Orgasmus den Weg entlang ... mit einem Fahrrad ... und war wohl völlig perplex ... jedenfalls hat sie mir die ganze Zeit über in die Augen gesehen, und ich ihr. Das war vielleicht geil!"


"Das Programm war aber nicht jugendfrei!"


Mario fiel ein, daß er am Nachmittag ihre Brüste völlig vernachlässigt hatte, und beschloß, das sofort nachzuholen. So wie die beiden Halbkugeln über ihm hingen, mußte er ohnehin an das geile Top denken, daß sie auf der Fahrradtour getragen hatte. Jetzt sah er sie wieder von unten und er begann sie von unten her zu streicheln. Er schob sie etwas nach oben, glitt dann etwas höher und drückte wieder nach oben. Schließlich umfaßte er die untere Hälfte der beiden geilen Teile mit seinen Händen und knetete sie sanft. Unvermittelt ließ er los und hielt seine flachen Hände so vor sie, daß die harten Brustwarzen durch seine Handflächen glitten, während die Brüste nach unten sanken. Dies brachte nun Carole zum Stöhnen, sie wollte es aber noch nicht so schnell, so griff sie sich seine Hände, legte sie ihm rechts und links neben seinen Kopf und stützte sich auf seine Handgelenke. So gefesselt blieb Mario nur noch das Auge, um die Schönheiten, die nun näher über seinem Gesicht hingen, zu genießen.

"Ich muß dir noch etwas erzählen," begann nun Carole. "Heute nachmittag, als wir deinen Bekannten, ... wie hieß er noch mal? - Magnus? ... trafen, ... so etwas habe ich noch nie erlebt. Zuerst als er kam, lag ich ja noch mit geschlossenen Augen da, und eine ganze Weile hörte ich euch nur zu. Ich fand seine Stimme ziemlich irre, die ging mir durch und durch. Dann wollte ich natürlich den Mann sehen, der zu dieser Stimme gehörte. Ich richtete mich also auf und mein erster Blick fiel auf seinen Schwanz. Und dann mußte ich mich richtig zwingen, auch den Rest von dem Mann anzusehen, so angetan war ich. Hast du seinen Schwanz gesehen? Ganz schön riesig, was?"


Carole hatte ihren Griff etwas gelockert, um Marios Hände nicht abzuklemmen. "Der ging bestimmt seinen halben Oberschenkel lang. Wie groß der wohl noch wird, wenn er steif ist?"


Versonnen blickte Carole über Mario hinweg. Mario stieß mit seinen Hüften nach oben, um Carole darauf aufmerksam zu machen, daß er auch noch da sei, doch Carole war noch nicht fertig.


"Aber den Rest von ihm fand ich auch ziemlich anziehend. Als er mich dann ansah und mir die Hand gab, ging es mir durch und durch. Meine Möse war plötzlich klitschnass und das irre war, daß meine Schamlippen ganz von alleine auseinandergingen, sich öffneten. Und, weißt du, ich hatte mich doch ein bißchen aufgerichtet, um ihm die Hand zu geben, und meine Beine waren weit gespreizt. Und dieser Mann mir genau gegenüber ... er konnte mir bestimmt in mein Loch sehen. Und ich sah seinen Schwanz zucken und leicht anwachsen. Und das machte mich so spitz, ich hätte verrückt werden können, als er dann plötzlich ging."


Mario fand die Situation plötzlich ungeheuer geil: Ihr langsamer, reduzierter Fick, Caroles Titten über ihm, die massierende Möse fest um seinen Schwanz geschlossen, wie sie seine Hände festhielt und ihn damit bewegungslos machte, und dazu noch die Schilderung ihrer Geilheit vom Nachmittag. Carole hatte wirklich eine Begabung, das Erotische einer Situation auf die Spitze zu treiben. Er fragte sie: "Wolltest du denn gerne von ihm gefickt werden?"

Carole überlegte kurz, dann sagte sie: "Vorhin? ... ich weiß nicht. Aber als wir im Wäldchen waren, und du mich nahmst, bildete ich mir ein, er wäre es. Das heißt, zuerst wußte ich das noch nicht. Aber als das Mädchen auftauchte, wurde mir plötztlich klar, daß ich mir die ganze Zeit über einbildete, ich würde von ihm gefickt. Findest Du das schlimm?"


"Wie? Du meinst, du hast gedacht, er wäre ich, - also er würde dich ficken?"


Carole wiederholte es noch einmal.


Doch Mario beruhigte sie: "Nein, daß du an ihn gedacht hast, finde ich nicht schlimm. Ich habe es ja nicht gemerkt, und es war riesig geil für mich. Außerdem habe ich auch schon mal an jemand anderes denken müssen, wenn wir ficken."


Mario machte eine nachdenkliche Pause. Carole verkniff sich die Frage, an wen Mario denn denke, obwohl ihr die Frage auf den Lippen lag, und ließ stattdessen ihre Hüften wieder etwas stärker kreisen.


Dann begann Mario erneut: "Magnus ist schon ein irrer Typ. Und daß er dich anmacht, kann ich gut verstehen. Irgendwie macht er mich auch an. Was stellst du dir denn vor, wie das wäre, mit ihm zu ficken?"


Carole bewegte sich etwas vor und zurück, überlegte und dann brach es schnell aus ihr heraus: "Er ist so groß und kräftig, … ein Bulle von einem Mann … Und heute nachmittag, … meine Möse, … die sich plötzlich so öffnet ... Er könnte sich an mir vergehen, … ich wäre ihm einfach nur ein Loch, … ein Loch für diesen Schwanz."


Sie zog ganz plötzlich ihre Beckenmuskeln zusammen und spannte Marios Schwanz fest ein. Und brachte Mario zum Keuchen. Dann fragte er: "Möchtest du denn noch mit ihm schlafen?"


Carole blickte Mario mit ihrem dunklen Blick direkt in die Augen und wiegte sich auf seinem Schwanz. "Ja, ich würde das gerne, aber das wird ja wohl nichts werden."


Mario spürte ihre und seine Geilheit wieder anwachsen. "Warum, denkst du das? Du könntest es doch einfach tun."


"Aber wir sind doch zusammen. Das würde doch dir weh tun, und das möchte ich nicht. Außerdem kenne ich ihn ja kaum und weiß nichts über ihn. Ich könnte ihn ja nicht einmal finden."


Immer noch arbeitete Carole mit ihrer Beckenmuskulatur und Marios Spannung stieg. "Ich könnte dir ja helfen und dich zu ihm bringen."


"Denkst du, ich soll bei ihm auftauchen und sagen, ‚bitte fick mich'? Das geht doch nicht!"


"Ich könnte ihn ja vorbereiten, herausbekommen, ob er überhaupt will, und könnte ihm sagen, was du dir wünschst."

Carole sagte nichts dazu, stattdessen aktivierte sie ihren Fick zunehmend. Mario griff an ihren runden Arsch, der in dieser Stellung ganz spitz nach hinten herausgedückt war und berauschte sich an diesen Rundungen.


Dann hielt Carole plötzlich an. "Mario, ich liebe dich so sehr. Laß mich dich verwöhnen. Was möchtest du jetzt am liebsten? Meinen Mund, meine Titten, meine Möse oder meinen Arsch?"


"Ich … ja, … genau das möchte ich, das alles und genau in dieser Reihenfolge."


Carole sprang auf und kauerte sich neben das Sofa, schlang Marios hoch aufgerichteten Schwanz in ihren Hals und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Einmal leckte sie um die Eichel herum, dann den Schwanz entlang bis zu seinem Sack, dann nahm sie ich ihn in ihre Mundhöhle auf, es gelang ihr fast den ganzen Schwanz aufzunehmen und fickte ihn hart und heftig. Das stand Mario nicht durch.


Er keuchte: "Oh ja, leck mich, fick mich mit deinem Mund! ... Nein, ich möchte nicht alles, ich will nur deinen geilen Blasmund, und ich will dir alles in deinen geilen Hals spritzen."


Caroles Hände waren nicht untätig, mit der einen Hand streichelte sie seine Brust, näherte sich nun seinem Hals und Gesicht. Dann steckte sie ihm einen Finger in den Mund und Mario schmeckte begeistert die Säfte ihrer Möse. Die andere Hand streichelte seine Oberschenkel, griff weiter nach hinten an seinen Arsch und glitt nun in seine Arschkerbe hinein. Anscheinend hatte sie auch diesen Finger an ihrer Möse befeuchtet, denn sie glitschte nur so hinein. Als sie nun anfing, seinen After zu reizen, zunehmend in ihn einzudringen, verlor Mario die Kontrolle. Mit einem Mösenfinger im Mund und zweien im Arsch, spritzte er tief in ihren Hals und Carole schluckte ... er spritzte ... sie schluckte jeden Tropfen ... er spritzte ... sie hörte nicht au

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Kommentare


Spikeatwar
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 23
schrieb am 29.10.2003:
»Bitte mehr davon :D«

marcus50
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 1
schrieb am 30.10.2003:
»Eine herrliche Story, liebe Doris. Deren Lektüre hat nicht nur besonders viel Freude bereitet, sie hat mich auch zu einigen Spekulationen über die Phantasien der Autorin verleitet...
Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe, dass diese sehr bald erfolgt und immer weitere Fortsetzungen nach sich zieht.

Lieben Gruß,
Marcus«

s1lvio
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 8
schrieb am 10.11.2003:
»Tolle Geschichte! Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.«

ringelbein
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 1
schrieb am 15.11.2003:
»Schoene Geschichte. Ich freue mich schon auf den dritten Teil.«

fwuuper
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 38
schrieb am 28.11.2003:
»Fantastisch Doris ! Von solcher Art Geschichten mit soviel Stil und Esprit geschrieben sollte es mehr geben.
Wir warten schon ganz gespannt wie es weitergeht mit Teil 3,4,5,6,.......! ;O)«

Ryder
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 14
schrieb am 08.12.2003:
»Fortsetzung???????wann???????«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 23.09.2013:
»Einfach geil«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 451
schrieb am 10.12.2023:
»Diese Folge hat mich noch viel weiter in die Geschichte hinein gezogen. Mir geht es wie Mario: die während des vögelns beprochenen Wifesharing Fantasien bringen mich um den Verstand. Hocherotisch ohne in irgendeiner Weise ordinär zu werden. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung. So muss Sevac sein.«



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